DE3704174A1 - Schutzvorrichtung fuer ein skalpell - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer ein skalpell

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Skalpell.
Derzeit werden in großem Umfang Einmal-Skalpelle ver­ wendet, die nach einmaligem Gebrauch fortgeworfen wer­ den. Bekanntlich besitzt ein Skalpell eine besonders scharfe Klinge, so daß das Skalpell besonders sorgsam gehandhabt werden muß. Dazu wird das Skalpell vor und nach dem Gebrauch in eine Schutzvorrichtung gesteckt, weil sonst die Klinge des Skalpells vor der Operation möglicherweise beschädigt würde und der Operateur einer Verletzungsgefahr ausgesetzt wäre. Das Skalpell liegt zum Schutz in einer Vertiefung einer reliefartig geformten Hülle. Wenn ein neues Skalpell aus der Hülle genommen wird und das gebrauchte Skalpell in die Hülle zurückgelegt wird, besteht die Gefahr, daß sich der Operateur an den Fingern verletzt. Außerdem haben die bekannten Hüllen einen komplizierten Aufbau und sind deshalb teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für ein Skalpell zu schaffen, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile das mühelose Einsetzen einer Klinge eines Skalpells in die Schutz­ vorrichtung gestattet, wobei die Klinge vor Beschädigungen und der Operateur vor Verletzungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß eines Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schutzvor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Schutzvorrichtung,
Fig. 5 einen Grundriß der Schutzvorrich­ tung mit eingesetztem Skalpell,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 5,
Fig. 7 einen Grundriß einer weiteren Aus­ führungsform einer erfindungsge­ mäßen Schutzvorrichtung,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 7,
Fig. 9 einen Grundriß der Schutzvorrichtung mit eingesetztem Skalpell,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 9,
Fig. 11 einen Grundriß eines anderen Typs eines Skalpells,
Fig. 12 einen Grundriß einer weiteren Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Schutzvorrichtung und
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in Fig. 12.
Fig. 1 zeigt einen Grundriß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 zeigt deren Seitenansicht und Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1. Die Schutzvorrichtung 1 besitzt eine Grundplatte 2 mit einem Klingenaufnahmeteil 3, der sich etwas über die Ober­ seite des übrigen Abschnitts der Grundplatte erhebt, und einer aufrecht stehenden Randleiste 4, die entlang dem Umfang der Grundplatte 2 verläuft, ausgenommen ein Ab­ schnitt, durch den ein Griff des Skalpells nach außen vorsteht. Die Schutzvorrichtung 1 besitzt weiterhin einen an der Oberseite der Grundplatte 2 ausgebildeten Vor­ sprung 5. Der Vorsprung befindet sich an einer Stelle, an der sich ein im Griff des Skalpells ausgebildetes Loch befindet, wenn das Skalpell in der Schutzvorrichtung 1 aufgenommen ist.
Fig. 4 zeigt den Vorsprung 5 in vergrößerter Darstellung. Der Vorsprung 5 hat etwa zylindrische Form und besitzt einen Kopfteil 6 mit größerem Durchmesser als der übrige Teil des Vorsprungs. Im Kopfteil 6 befindet sich ein Schlitz, der sich in Längsrichtung des in der Schutzvor­ richtung 1 befindlichen Skalpells erstreckt, wodurch der Kopfteil 6 Elastizität erhält. Die Schutzvorrichtung 1 um­ faßt weiterhin einen Anfaßbereich 6 mit einer Antirutsch­ fläche 9. Die Schutzvorrichtung 1 wird einstückig durch Kunststoff-Spritzguß hergestellt.
Fig. 5 und 6 zeigen das in der Schutzvorrichtung 1 unter­ gebrachte Skalpell. Zum Einsetzen des Skalpells 1 mit Klinge 11, Griff 12 und Löchern 13, 13 a in die Schutz­ vorrichtung 1 wird die Klinge 11 am Klingenaufnahmeteil 3 der Schutzvorrichtung 1 angebracht, wobei der Vorsprung 5 in das am Griff 12 des Skalpells 10 ausgebildete Loch 13 eingedrückt wird.
Wie Fig. 6 zeigt, besitzt das Loch 13 einen konischen Querschnitt mit dem kleinsten Durchmesser in der Mitte. Nachdem also der Kopfteil 6 des Vorsprungs 5 elastisch durch die Loch-Mitte durchgetreten ist, ist der Vorsprung 5 fest in dem Loch 13 verrastet. Auf diese Weise läßt sich das Skalpell 10 sehr einfach in der Schutzvorrichtung 1 unterbringen und wird sicher gehalten, so daß es nicht aus der Vorrichtung 1 verloren gehen kann. In diesem Zustand befindet sich die Klinge 11 des Skalpells 10 in engem Kontakt mit dem Klingenaufnahmeteil 13 der Schutzvorrich­ tung 1, so daß die Klinge 11 nicht von der Schutzvorrich­ tung 1 absteht. Dadurch wird eine sichere Handhabung mit Schutz vor Verletzungen gewährleistet.
Soll das Skalpell 10 aus der Schutzvorrichtung 1 entnommen werden, wird der Griff 12 des Skalpells mit der rechten Hand und der Anfaßteil 8 mit der linken Hand ergriffen. Dann wird der Griff 12 angehoben und gedreht. Auf diese Weise läßt sich das Skalpell sicher und einfach aus der Schutzvorrichtung 1 entfernen. Da bei dieser Ausführungs­ form der Schlitz 7 im Kopfteil 6 des Vorsprungs 5 mit der Längsrichtung der Schutzvorrichtung 1 ausgerichtet ist, wirkt die Elastizität des Vorsprungs 5 nach dem Anbringen und nach dem Entfernen des Skalpells. Da außer­ dem der vordere Endabschnitt der Schutzvorrichtung 1 ent­ sprechend der äußeren Form der Klinge 1 des Skalpells 10 ausgebildet ist, erkennt der Benutzer die Richtung der Schneide des Skalpells an der Form der Schutzvorrichtung.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Schutzvorrichtung. Diese Schutzvorrichtung besitzt eine Grundplatten-Verlängerung 2 a, die einstückig mit der Grundplatte 2 ausgebildet ist. Die Grundplatten- Verlängerung 2 a erstreckt sich parallel zum Griff 12 des in der Schutzvorrichtung 1 sitzenden Skalpells 10.
Auf der Oberseite der Grundplatten-Verlängerung 2 a ist ein dem ersten Vorsprung 5 ähnlicher zweiter Vorsprung 5 a ausgebildet. Wie Fig. 9 und 10 zeigen, tritt der zweite Vorsprung 5 a auf der Grundplatten-Verlängerung 2 a federnd in das zweite Loch 13 a im Griff 12 des Skalpells 10 ein. Dadurch wird das Skalpell 10 sicher an zwei Stellen an und in der Schutzvorrichtung gehalten.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kann nicht nur bei Skalpellen der in den Fig. 5 und 9 dargestellten Art ver­ wendet werden, sondern es können auch andere Skalpelle mit verschiedenen Klingen-Formen in der Schutzvorrichtung untergebracht werden. Z.B. kann man die Schutzvorrichtung für das in Fig. 11 dargestellte Skalpell 10 verwenden.
Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Schutzvorrichtung. Bei dieser Ausführungs­ form enthält die Schutzvorrichtung 1 zusätzlich eine deckel­ förmige Platte 20 am Vorderende der Schutzvorrichtung. Eine solche deckelförmige Platte 20 schützt gezielt den Klingen­ abschnitt 11 des Skalpells 10, so daß der Operateur vor Verletzungen durch das Skalpell wirksam geschützt ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, verwendet die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ein oder zwei Löcher im Griffteil des Skalpells, und das Skalpell kann dadurch sicher und leicht in die Schutzvorrichtung eingesetzt werden, daß ein oder zwei Vorsprünge in ein oder zwei Löcher eingesetzt werden. Dadurch wird das Skalpell wirk­ sam gegen Beschädigungen geschützt, während gleichzeitig der Benutzer vor Verletzungen durch die Schaufelschneide des Skalpells geschützt ist. Die Herstellung der Schutz­ vorrichtung ist einfach und billig.

Claims (9)

1. Schutzvorrichtung für ein Skalpell (10), das einen Griff (12) und eine Klinge (11) mit mindestens einem Loch (13, 13 a) aufweist, gekennzeichnet durch
  • - eine Grundplatte (2), deren Kontur etwa der der Klinge (11) des Skalpells (10) entspricht,
  • - eine Randleiste (4), die entlang dem Umfang der Grund­ platte (2) verläuft, ausgenommen dort, wo sich der Griff (12) des in der Schutzvorrichtung (1) befindlichen Skalpells (10) befindet und
  • - mindestens einen Vorsprung (5) an der Grundplatte (2), der in das im Griff des Skalpells ausgebildete Loch (13) eingreift.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Grundplatte (2), die Randleiste (4) und der Vorsprung (5) einstückig als Kunst­ harz-Formteil ausgebildet sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte einen Klingenaufnahmeteil (3) aufweist, der vom übrigen Teil der Grundplatte (2) etwas vorsteht.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfteil (6) des Vorsprungs (5) einen Schlitz (7) aufweist, der dem Kopfteil radiale Elastizität verleiht.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz (7) in Längs­ richtung des Skalpells (10) ausgerichtet ist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Anfaßabschnitt (8) mit einer Antirutschfläche (9), der hinter dem Vorsprung (5) ausgebildet ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine einstückig mit der Grundplatte (2) ausgebildete Grundplatten-Verlängerung (2 a), die sich parallel zum Griff (12) des Skalpells (10) erstreckt.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Grundplatten-Ver­ längerung (2 a) ein zweiter Vorsprung (5 a) ausgebildet ist, der in ein zweites Loch (13 a) im Griff (12) des Skalpells (10) eingreift.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine deckelähnliche Platte (20) am vorderen Ende der Grundplatte (2).
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