DE2841119C3 - Wegwerfbehälter zur Aufnahme von benutzten Skalpellklingen - Google Patents

Wegwerfbehälter zur Aufnahme von benutzten Skalpellklingen

Info

Publication number
DE2841119C3
DE2841119C3 DE2841119A DE2841119A DE2841119C3 DE 2841119 C3 DE2841119 C3 DE 2841119C3 DE 2841119 A DE2841119 A DE 2841119A DE 2841119 A DE2841119 A DE 2841119A DE 2841119 C3 DE2841119 C3 DE 2841119C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cams
blade
scalpel
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2841119A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2841119B2 (de
DE2841119A1 (de
Inventor
Arthur E. Winnetaka Ill. Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD-ALLAN MEDICAL INDUSTRIES Inc RICHLAND MICH US
Original Assignee
RICHARD-ALLAN MEDICAL INDUSTRIES Inc RICHLAND MICH US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD-ALLAN MEDICAL INDUSTRIES Inc RICHLAND MICH US filed Critical RICHARD-ALLAN MEDICAL INDUSTRIES Inc RICHLAND MICH US
Publication of DE2841119A1 publication Critical patent/DE2841119A1/de
Publication of DE2841119B2 publication Critical patent/DE2841119B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2841119C3 publication Critical patent/DE2841119C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3217Devices for removing or collecting used scalpel blades

Description

Die Erfindung geht aus von einem Wegwerfbehälter
ίο zur Aufnahme von benutzten Skalpellklingen mit einer Einführöffnung, die so geformt ist, daß sie das Einführen des die Klinge halternden Heftes des Skalpells in den Behälter gestattet und mit einem Anschlag, der die Klinge beim Herausziehen des Skalpells aus der Einführöffnung zurückhält
Ein derartiger Behälter ist in der DE-OS 28 22 973 vorgeschlagen. Bei dem vorgeschlagenen Behälter besteht die Anschlpgeinrichtung aus einem von der Einführöffnung aus nach außen vorspringenden flachen Abschnitt mit einer Lippe, die die Klinge beim Herausziehen des Skalpells aus der Einführöffnung zurückhält Die nach außen vorspringende Anschlageinrichtung behindert zum einen das Einführen der Skalpellklinge in die Einführöffnung des Wegwerfbehäl- 2^ ters. Zum anderen kann sich der Benutzer an dieser vorspringenden und scharfkantigen Anschlageinrichtung sehr leicht verletzen.
Bei Beendigung eines chirurgischen Eingriffs ist es aber unbedingt erforderlich, daß die benutzten Klingen schnell und ohne Gefahr von Verletzungen beseitigt werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wegwerfbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und sicher in der Handhabung ist und der ferner keine nach außen vorspringende Abstreiforgane aufweist, an denen sich der Benutzer verletzen könnte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Behälters in der Bewegungsbahn des Skalpellheftes und der daran angebrachten Klinge und gegenüber der Einführöffnung nach innen versetzt Nocken vorgesehen sind, mittels denen das der Eingangsöffnung zugewandte bzw. hintere Ende der Klinge beim Einführen in den Behälter so auslenkbar ist, daß es beim Herausziehen des Skalpells aus dem Behälter am Anschlag zur Anlage kommt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind keine nach außen vorspringende Abstreiforgane vorhanden. Das Einführen der Skalpellklinge in den Behälter ist denkbar einfach. Insbesondere sind keine unsachgemäßen Handgriffe beim Einführen der Klinge in den Behälter erforderlich.
Vorzugsweise sind mehrere derartige Behälter zu einer Wegwerfeinheit vereinigt.
Bei chirurgischen Eingriffen ist es unbedingt erforderlich, daß über alle benutzten und nicht benutzten Skalpellklingen Rechenschaft abgelegt wird. Um diesen Erfordernissen Rechnung zu tragen, muß eine schnelle und zuverlässige Kontrolle möglich sein. Die erfindungsgemäß ausgebildete Wegwerfeinheit erlaubt eine derartige Kontrolle.
Konstruktive Weiterbildungen der Erfindung, die die Handhabung erheblich erleichtern, sind in den Unteransprüchen 3 bis 11 beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbei-,piele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Wegwerfeinheit in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 die Wegwerfeinheit nach F i g. 1 in auseinandergebautem Zustand, wobei strichliert innerhalb des schalenförmigen Teiles enthaltener Abfall angedeutet ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Bauteile nach F i g. 2 in einer umgekehrt zusammengebauten Stellung,
F i g. 4 ein Eckenteil des Behälters in Draufsicht längs der Linie 4-4 in Fig.2, wobei lediglich eines der darin ausgebildeten Abteile erkennbar ist,
Fig.5 eine linke Seitenansicht des Teiles des Behälters nach Fig.4 zur Darstellung der in der Seitenwand ausgebildeten Eingangsöffnung,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4,
F i g. 7 eine Teilansicht im Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 4,
Fig.8A—8C der Fig.7 ähnliche Darstellungen, wobei zuerst das Skalpell-Heft und die daran angebrachte Klinge teilweise in das Abteil eingeführt, dann vollständig in das Abteil eingeführt und schließlich die Klinge vom Heft getrennt wird, wenn letzteres von Hand durch die Einführöffnung aus dem Abteil zurückgezogen wird, wobei F i g. 8C im Schnitt ferner eine Vielzahl benutzter Nadeln erkennen läßt, die an der Außenseite des Behälters angebracht sind;
F i g. 9 eine Draufsicht auf das schalenförmige Teil der Anordnung nach F i g. 2,
Fig. 10 eine Seitenansicht des schalenförmigen Teils nach F i g. 9,
F i g. 11 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt ls.igs der Linie 11-11 in Fig. 9,
F i g. 12 eine Teilansicht von unten von einer zweiten Ausführungsform des Behälters, wobei die Bodenplatte teilweise entfernt ist, um die nockenförmigen Teile erkennen zu lassen, die von der Deckplatte in das Abteil hineinragen,
Fig. 13 eine Teilansicht im Schnitt längs der Linie 13-13inFig. 12,
Fig. 14 eine der Fig.8A ähnliche Darstellung einer dritten Ausführungsform des Behälters, die die relative Anordnung des Heftes und der daran angebrachten Klinge gegenüber den Nockenteilen erkennen läßt, wenn das Heft und die Klinge durch die Einführöffnung in das Abteil eingesetzt werden,
Fig. 15 eine der Fig. 14 ähnliche Darstellung einer vierten Ausführungsform des Behälters,
Fig. 16 eine der Fig. 14 ähnliche Darstellung einer fünften Ausführungsform des Behälters, und in
Fig. 17 eine der Fig. IG entsprechende Darstellung, die die relative Anordnung des Heftes und der daran angebrachten Klinge gegenüber den Nockenteilen unmittelbar vor dem Zurückziehen des Heftes aus dem Abteil zeigt.
In F i g. 1 ist eine Wegwerfeinheit 20 dargestellt, die einen Behälter 21, ein schalenförmiges Teil 22, in das der Behälter 21 zu Beginn eingesetzt ist, und eine äußere Schutzhülle 23 aufweist, beispielsweise eine abziehbare Hülle oder eine blasenartige Folie oder dergleichen. Der Behälter 21 und das schalenförmige Teil 22 werden in ω einer kompakt zusammengesetzten Anordnung innerhalb der Schutzhülle 23 zusammengesetzt und dann der Behälter 21 und das Teil 22 der Sterilisation unterworfen.
Vor Beginn eines chirurgischen Eingriffs oder der t>5 Operation werden das schalenförmige Teil 22 und der darin eingesetzte Behälter 21 aus der Schutzhülle 23 herausEenommen und in eine sterilisierte Zone oder einen Bereich gebracht, in dem die Operation vorgenommen werden soll; dann werden der Behäiter 21 und das schalenförmige Teil 22 voneinander getrennt und innerhalb der Zone an bequem zugänglichen Orten abgestellt (vgl. F i g. 2).
Nach Beendigung der Operation und nachdem die verschiedenen benutzten Skalpellklingen B, Nadeln N (vgL Fig.8C) und die Abfälle im Behälter 21 und schalenförmigen Teil 22 gesammelt und/oder an diesen angebracnt und abgezählt worden sind, werden der Behälter 21 und das schalenförmige Teil 22 in umgekehrter Anordnung wieder zusammengesetzt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, und dann in geeigneter Weise und unter Beachtung der geltenden Hygienebestimmungen und Vorschriften weggeworfen.
Der Behälter 21 kann verschieden gestaltet sein, was teilweise von der Anzahl, der Art und der Form der Klingen abhängt, die während der Durchführung der Operation zur Benutzung kommen. Der in F i g. 1 dargestellte Behälter 21 ist besonders geeignet zur Aufnahme von acht benutzten Klingen B in einer nachstehend näher beschriebenen Weise. Der Behälter 21 ist vorzugsweise aus einem festen, transparenten thermoplastischen Material hergestellt und mit einem Behälterboden 24, einer sie begrenzenden aufrechten Seitenwand 25 und einem Deckel 26 versehen. Der äußere Umfang des Deckels 26 ist durch einen hochstehenden Rand bzw. Flansch 25a begrenzt (vgi. F i g. 2 und 6).
Der in F i g. 1 dargestellte Behälter 21 ist mit acht inneren, Klingen aufnehmenden Abteilen ausgestattet, die in zwei parallelen Reihen I und II mit jeweils vier Abteilen angeordnet sind. Somit sind die entsprechenden Abteile jeder Reihe endseitig aneinandergrenzend angeordnet und durch eine gemeinsame Trennwand 27 voneinander getrennt (vgl. F i g. 7). Benachbarte Abteile einer Reihe sind voneinander durch eine gemeinsame Trennwand 28 getrennt (vgl. F i g. 6). Die Trennwände 27 und 28 können entweder mit dem Boden 24 oder dem Deckel 26 einstückig ausgebildet sein und erstrecken sich über den gesamten Abstand zwischen dem Deckel 26 und dem Boden 24.
Die aufrechte Seitenwand 25 wird durch einander gegenüberliegende, parallele Seitenwände 25s und einander gegenüberliegende parallele Stirnwände 25e gebildet. Der am oberen Teil der Wand 25 ausgebildete, bereits erwähnte Flansch 25a ist um ein kleines Stück nach außen versetzt, um eine Schulter 25b zu bilden (vgl. Fig. 2).
Die Stirnwände 25eder Wand 25 sind jeweils mit vier Einführöffnungen E ausgestattet, die mit den entsprechenden, in dem Behälter 21 ausgebildeten Abteilen ausgefluchtet sind. Jede Einführöffnung E ist in gleicher Weise ausgebildet und besitzt ein unteres Umfangssegment 30, das in der Stirnwand 25e ausgebildet ist, sowie ein oberes Segment 31, der von einer Kante des Deckels 26 gebildet wird (vgl. F i g. 4 und 5). Der Flansch 25a ist vorzugsweise durchgehend ausgebildet und umgibt den Deckel 26.
Wie in F i g. 4 erkennbar, ist das Segment 31 mit dem distalen Ende eines elastischen zungenförmigen Elementes 26a versehen, das am Deckel 26 ausgebildet ist. Zwei gekrümmte Schlitze S trennen die Seiten des zungenförmigen Elementes 26a vom übrigen Teil des Deckels 26. Die gekrümmte Ausbildung des Schlitzes 5 bildet Knoten U an den Seiten der Schlitze und verhindert somit, daß eine eingeschlossene Klinge zufällig durch einen der Schlitze herausfällt.
An der Unterseite des zungenförmigen Elementes 26a ist eine in das Abteil hineinragende Nockenanordnung 32 befestigt. Die Nockenanordnung 32 weist zwei seitlich im Abstand voneinander angeordnete Nocken 33 auf, die jeweils mit einer Fläche 33a in der Nähe der Einführöffnung E versehen sind, die von der Einführöffnung £ weg und schräg nach unten verläuft (vgl. F i g. 7). Die Einführöffnung ist derart ausgebildet, daß in sie das Skalpellheft T des Handgriffs H und die daran angebrachte Klinge B einführbar sind (vgl. F i g. 8A).
Der Abstand X zwischen den Nocken 33 (vgl. F i g. 6) ist so gewählt, daß nur das Heft Thindurchgeht, wenn es in das Abteil C eingeführt oder aus diesem herausgezogen wird.
Wie in F i g. 7 dargestellt, kann innerhalb der Stirnwand 25e eine aufrechte Wand 34 angeordnet sein, die sich zwischen dem Boden 24 und der Unterseite des Deckels 26 erstreckt. Die Wand 34 verläuft im wesentlichen parallel zur Stirnwand 25e und ist mit einer öffnung 34a ausgestattet, die mit der Aussparung in der Stirnwand 25e ausgefluchtet, aber etwas größer als diese ist. Ein Teil 34b der öffnung 34a ist mit einer kleinen Aussparung versehen und schräg nach unten geneigt (vgl. F i g. 7). Das Umfangssegment 30 der in der Stirnwand 25e ausgebildeten Einführöffnung E ist ebenfalls mit einer Aussparung 30a versehen, die im wesentlichen in gleicher Menge wie das Teil 34fc der Wand 34 schräg nach unten geneigt ist.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß in F i g. 7 die schrägen Flächen 30a und 346 im wesentlichen in derselben schrägen Ebene verlaufen. Die schrägen ausgesparten Teile der Stirnwand 25e und der Wand 34 sind so ausgelegt, daß sie mit dem Teil Ta des Heftes T zusammenwirken, das unterhalb der Klinge B liegt (vgl. F i g. 8A und 8C), wenn das Heft Tin die Einführöffnung Eeingeführt ist.
Wie aus F i g. 8A erkennbar, werden dann, wenn das Heft T und die daran angebrachte Klinge B zu Beginn durch die Einführöffnung E eingeführt werden, die Klinge B und das Teil Ta des Heftes T in der Weise gehandhabt, daß sie unterhalb der Nocken 33 hindurchgehen. Da die Unterseite der Klinge gleitend mit den auf den gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 30a angeordneten Teilen des Umfangssegmentes 30 in Eingriff kommt, wird die Klingenoberseite mit den Nocken 33 in Eingriff kommen und das zungenförmige Element 26a, etwas elastisch nach oben ausgelenken. Sobald das Heft T und die daran angebrachte Klinge in ausreichendem Maße in das Abteil C eingeführt worden sind, d. h. das hintere Ende Ba der Klinge B hinter der Wand 34 liegt, wird das hintere Ende der Klinge B durch die Kraft des zungenförmigen Elementes 26a relativ zur Heftunterseite nach unten gedrückt sodaß die Hinterkante der Klinge in eine Lage unterhalb der Teile 34cder öffnung 34a kommt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 346 angeordnet sind (vgL F i g. 5 und 8B). Sobald das hintere Ende Ba der Klinge B die ausgelenkte bzw. nach unten gebogene Stellung eingenommen hat, wird die Hinterkante gegen die Innenoberfläche der Wand 34 zur Anlage gebracht, wenn das Heft Taus dem Abteil Cherausgezogen wird. Aufgrund des nach unten gebogenen Zustandes des hinteren Endes der Klinge B wird das Teil Ta des Heftes Tauf der Stirnseite aus dem in der Klinge ausgebildeten Schlitz herausgleiten, so daß eine Trennung von Klinge Bund Heft Γ erfolgt. Die abgetrennte Klinge B bleibt innerhalb des Abteils, wenn das Heft Taus dem Behälter 21 herausgezogen worden ist. Die geschlitzte Klinge und das Heft sind von herkömmlicher Bauart.
Wegen der Nocken 33 und der gekrümmten Ausbildung der Schlitze S wird die eingeschlossene Klinge unzugänglich innerhalb des Abteils bleiben, auch wenn der Behälter 21 einer mißbräuchlichen Behandlung unterworfen wird. Die bevorzugte Verwendung des Behälters 21 besteht darin, lediglich eine benutzte Klinge in jedem Abteil einzuschließen, um auf diese
ίο Weise die Abzählung der benutzten Klingen während und bei Beendigung des chirurgischen Eingriffs oder der Operation zu erleichtern. Der Deckel 26 ist vorzugsweise aus transparentem Material hergestellt und ermöglicht es somit, die eingeschlossenen Klingen ohne weiteres zu erkennen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Behälters, der dort mit der Bezugsziffer 121 gekennzeichnet ist. Dieser Behälter unterscheidet sich von dem Behälter 21 nur hinsichtlich der Nockenanordnung 132 insofern, als ein einziger Nocken 133 in der Nähe der Einführöffnung E angeordnet ist und vom Deckel 126 nach innen bzw. unten ragt. Ein zweiter Nocken 133' ist ebenfalls vorgesehen, der sich im Inneren im Abstand vom
2r> Nocken 133 befindet und etwas versetzt und schräg zur Behälter- bzw. Abteillängsachse angeordnet ist (vgl. Fig. 12). Der Nocken 133 kommt elastisch mit einem Teil der Klinge in Eingriff, die auf einer Seite des Heftes angeordnet ist, und bewirkt, daß das hintere Ende der
«) Klinge gegenüber dem Heft in ausreichendem Maße nach unten gebogen bzw. ausgelenkt wird, sodaß das hintere Ende gegen die innere Wand 134 zur Anlage kommt, wenn das Heft herausgezogen wird. Der zweite Vorsprung 133' dient zur Führung des Vorderendes der
i> eingesetzten Klinge, so daß sich das Heft in der Eingangsöffnung E in richtiger Ausflucht zum Herausziehen befindet. Die Anordnung der Nocken 133 und 133' haben sich als besonders geeignet für relativ schmale Klingen erwiesen.
■»<> Fig. 14 zeigt einen weiter abgewandelten Behälter 221, wobei dem Behälter 21 entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen verschen sind, mit der Ausnahme, daß sie jeweils um den Wert 200 größer sind. Der wesentliche Unterschied zwischen den Behältern 21
4"· und 221 besteht darin, daß beim Behälter 221 das zungenförmige Element 226a, von dem die Nocken 233a abstehen, so ausgebildet ist, daß es normalerweise eine nach oben gekrümmte Ausbildung gegenüber dem Deckel 226 besitzt, sodaß sich die Nocken solange nicht
r>» in das Abteil C hineinerstrecken, bis sie von Hand heruntergedrückt werden. Ein Knopf oder eine Taste Y kann auf der Außenseite des zungenförmigen Elementes 226a vorgesehen sein, um ggf. sein Herunterdrücken zu erleichtern. Das zungenförmige Element 226a wird nur
5ί heruntergedrückt nachdem das Heft und die daran angebrachte Klinge in ausreichendem Maße in das Abteil eingeführt worden sind, sodaß das hintere Ende Ba der Klinge sich bereits von der Stirnwand des Behälters 221 entfernt hat in dem die Einführöffnung E
wl ausgebildet ist Das zungenförmige Element 226a bleibt von Hand heruntergedrückt während das Heft endseitig aus dem Abteil herausgezogen wird; die abgestreifte Klinge bleibt im Abteil eingeschlossen.
Fig. 15 zeigt eine noch weiter abgewandelte
<" Ausführungsform des Behälters 321, der ähnlich wie der Behälter 221 ausgebildet ist mit der Ausnahme, daß das zungenförmige Element 326a mittels eines Gelenkes h mit dem Deckel 326 verbunden ist Das Gelenk ist mit
einer Feder vorgespannt, sodaß die Zunge 326a normalerweise eine nach oben geneigte Stellung einnimmt (vgl. Fig. 15), in der die an ihr 326a ausgebildeten Nocken 333a sich nicht in das Abteil C hineinerstrecken.
Fig. 16 und 17 zeigen einen Behälter 421, bei dem sich anstatt an einer Zunge die Nocken 433a am Deckel 426 selbst angebracht sind. Die Nocken 433a sind nach innen in einem beträchtlichen Abstand von der Stirnwand des Behälters 421 angeordnet, in der sich die Einführöffnung E befindet. Die Tiefe des im Behälter 421 ausgebildeten Abteils ist größer als bei den oben beschriebenen Behältern, so daß das Heft und die daran angebrachte Klinge zu Beginn durch die Einführöffnung in das Abteil und unterhalb der Nocken 433a in η ausreichendem Maße eingeführt werden können, so daß das hintere Ende Ba der am Heft angebrachten Klinge die Stirnwand des Abteils freigibt und unterhalb der Nocken 433a ausgefluchtet sein wird. Um eine derartige Positionierung der daran angebrachten Klinge zu >u erreichen, ist es erforderlich, daß das Heft und die daran angebrachte Klinge unter einem entsprechenden Winkel AA eingeführt werden (vgl. F i g. 16). Sobald das Heft und die Klinge in erforderlichem Maße in das Abteil eingeführt worden sind, wird der Handgriff H von Hand im Gegenuhrzeigersinn um ein Umfangssegment 430 der Einführöffnung als Drehpunkt in eine im wesentlichen horizontale Stellung gedreht, woraufhin die nach unten in das Abteil ragenden Nocken 433a dafür sorgen, daß das hintere Ende Ba der Klinge nach su unten gebogen wird, wie es in Fig. 17 dargestellt ist. Während der Handgriff im wesentlichen in einer horizontalen Stellung bleibt, wird sein Heft aus dem Abteil herausgezogen und bewirkt daß das nach unten gebogene hintere Ende der Klinge gegen die Stirnwand des Abteils zur Anlage kommt und die Klinge endseitig von dem herausgezogenen Heft abgetrennt wird.
Der Deutlichkeit halber darf darauf hingewiesen werden, daß die Behälter 221, 321 und 421 keine Doppelwände an der Einführöffnung oder Umfangsflansehe aufweisen, wie der Behälter 21; dies kann jedoch auch bei den Behältern 221, 321, 421 vorgesehen sein. Darüberhinaus können die Behälter 221,321 und 421 mit einer Vielzahl von Abteilen anstatt eines einzigen Abteils der dargestellten Form versehen sein.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, ist die obere Seite des Deckels 26 des Behälters 21 mit einer Vielzahl von Streifen 35a, 356 und 35c versehen, die aus magnetischem Material bestehen. Jeder Streifen ist an der offenen Oberseite befestigt und mit einer Vielzahl von Aussparungen versehen, die in Längsrichtung im Abstand voneinander am Umfang angeordnet und zur Aufnahme von an der Oberseite ausgebildeten Ansätzen 36 ausgelegt sind. Die Ansätze 36 halten die Streifen in richtiger paralleler Anordnung im Abstand voneinander. Es ist vorzuziehen, wenn die Streifen 35a und 356 mit den Trennwänden 28 ausgefluchtet sind (vgL F i g. 4 und 6). Ähnliche Magnetstreifen können bei den Behältern 121,221,321 und 421 verwendet werden.
Die Streifen dienen zur Halterung von Nadeln N und to ähnlichen eisenhaltigen Metallteilen in ausgewählten, getrennten Stellungen auf der Oberseite der Deckplatte 26. Eine derartige Nadel N ist strichliert in F i g. 1 angedeutet Da die Nadeln unterschiedliche Länge und Gestalt besitzen, kann die Anzahl von Streifen entsprechend angepaßt sein. Der am Umfang angeordnete Flansch 25a, der den Deckel 26 begrenzt bietet Schutz dagegen, daß die Enden der Nadel zufällig einen Menschen stechen oder in die von ihm getragene Kleidung eindringen.
Die Fig.9 und 10 zeigen strukturelle Einzelheiten einer Ausführungsform des schalenförmigen Teiles 22, das in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Das schalenförmige Teil 22 ist vorzugsweise einteilig ausgebildet und aus einem billigen und zum Wegwerfen geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt Das schalenförmige Teil 22 ist mit einem Boden 22a versehen, der in seiner Konfiguration ganz ähnlich wie der Boden 24 des Behälters 21 ausgebildet ist. Die Innenoberfläche des Bodens 22a ist mit einem Belag oder einer Beschichtung 37 aus klebrigem, nicht trocknendem Material versehen, beispielsweise einer synthetischen Harzemulsion oder einem druckempfindlichen Klebemittel. Aus Fig.! läßt sich entnehmen, daß dann, wenn der Behälter 21 und das schalenförmige Teil 22 ineinander eingesetzt sind, der Boden 22a und die darauf befindliche Beschichtung 37 im Abstand von der Unterseite des Bodens 24 des Behälters 21 angeordnet sind.
Eine durchgehende aufrechte Wand 226 begrenzt den Boden 22a, wobei diese Wand 226 Seitenwände und Stirnwände umfaßt, die im wesentlichen denen des Behälters 21 entsprechen. Die Höhe der Wand 226 ist größer als die Höhe der Wand 25 des Behälters 21 und gewährleistet somit einen Abstand der Bodenplatte 24 des Behälters 21 von der Beschichtung 37, wenn die beiden Bauteile ineinander eingesetzt sind (vgl. Fig. 1). Das Oberteil der Wand 226 ist nach außen versetzt, um eine Innenkante 22c zu bilden (vgl. Fig. 11). Die Innenkante ist so ausgelegt daß sie mit der äußeren Schulter 256, die an der Wand 25 des Behälters 21 ausgebildet ist (vgl. Fig.2), in tragenden Eingriff kommt, wenn der Behälter 21 in das schalenförmige Teil 22 eingesetzt ist. Die Innenkante 22c begrenzt außerdem das Maß, in dem der Behälter 21 und das schalenförmige Teil 22 zusammengedrückt werden können, wenn sie sich in umgekehrter Stellung befinden. Als weiteres Mittel, um den Boden 24 des Behälters 21 in richtiger Position im Abstand gegenüber dem mit der Beschichtung 37 versehenen Boden 226 des schalenförmigen Teils 22 zu halten, wenn das schalenförmige Teil 22 und der Behälter 21 zusammengesetzt sind, kann eine nicht dargestellte, sich nach oben erstreckende Abstandsrippe an der Innenoberfläche des Bodens 226 des schalenförmigen Teils 22 vorgesehen sein. Eine derartige Rippe käme dann mit der Unterseite des Behälters 21 in Eingriff und verhinderte ein Verklemmen von Behälter 21 und schalenförmigem Teil 22. Eine Vielzahl von Fingeraussparungen oder Schlitzen Fkann in dem aufgestellten Oberteil der Wand 226 vorgesehen sein, um ein Auseinandernehmen von Behälter 21 und schaienförmigem Teil 22 zu erleichtern.
Abgesehen von der Innenkante 22cist die Innenfläche des Oberteils der Wand 226 mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten und nach innen gerichteten Vorsprüngen 22d versehen. Die Vorsprünge 22c/sind so angepaßt daß sie mit nicht dargestellten Aussparungen, die an der Außenseite des Umfangsflansches 25a, der die Deckplatte 26 des Behälters umgibt nur dann ineinander greifen, wenn der Behälter 21 und das schalenförmige Teil 22 sich in umgekehrter Anordnung befinden (vgL F i g. 3).
Wenn der Behälter 21 und das schalenförmige Teil 22 in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise voneinander getrennt werden, so ist das schalenförmige Teil 22 so ausgelegt daß es auf seiner mit der Beschichtung 37 versehenen Räche zahlreiche Abfallgegenstände sam-
mein kann, die normalerweise während einer Operation oder eines chirurgischen Eingriffs anfallen, z. B. weggeworfene Verpackungen von sterilisierten Gegenständen, wie Klingen oder dergleichen.
Aufgrund des klebrigen Charakters des Belages 37 bleiben die Abfallgegenstände am Boden 22a des schalenförmigen Teils 22 haften, ungeachtet dessen, daß letzteres gegenüber dem Behälter 21 eine umgekehrte Stellung einnehmen kann. Die umgekehrte Stellung des Behälters 21 und des schalenförmigen Teils 22 tritt normalerweise bei Beendigung der Operation und nach
10
Abzählung der Klingen, Nadeln und Abfallgegenstände auf. Die zusammengebauten umgekehrten Bauteile können dann in geeigneter Weise weggeworfen werden, und zwar unter Beachtung der Vorschriften und Bestimmungen in dem Krankenhaus oder der Klinik, die für das Wegwerfen von derartigen Gegenständen gelten. Das schalenförmige Teil 22 kann in derselben, oben beschriebenen Weise zusammen mit den abgewandelten Ausführungsformen der Behälter 121, 221, 321 und 421 verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

2841 1ί9 Patentansprüche:
1. Wegwerfbehälter zur Aufnahme von benutzten Skalpeilklingen mit einer Einführöffnung, die so geformt ist, daß sie das Einführen des die Klinge halternden Heftes des Skalpells in den Behälter gestattet, und mit einem Anschlag, der die Klinge beim Herausziehen des Skalpells aus der Einführöffnung zurückhält, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (C) in der Bewegungsbahn des Skalpellheftes (T) und der daran angebrachten Klinge (B) und gegenüber der Einführöffnung (E) nach innen versetzt Nocken (33,333a, 433a,) vorgesehen sind, mittels denen das der Eingangsöffnung (E) zugewandte bzw. hintere Ende (Ba) der Klinge (B) beim Einführen in den Behälter (C) so auslenkbar ist, daß es beim Herausziehen des Skalpells aus dem Behälter (C) am Anschlag (34,430) zur Anlage kommt
2. Wegwerfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser Behälter zu einer Wegwerfeinheit (20) vereinigt sind.
3. Wegwerfbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einführöffnung (E) an einer durch Deckel (26) und einer Stirnseite [2Se) gebildeten Ecke des Behälters (C) befindet, und daß die Nocken (33) an der Innenseite des Deckels (26) befestigt sind.
4. Wegwerfbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) zumindest im Bereich der Nocken (33) elastisch ausgebildet ist, vorzugsweise in Form einer elastisch auslenkbaren Zunge (26a).
5. Wegwerfbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine beabstandet von der einführöffnungsseiti ■ gen Stirnseite (25e,)des Behälters (C)am Behälterboden (24) angeordnete Anschlagwand (34) gebildet ist.
6. Wegwerfbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (26) zwei Nocken (33) im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand f-ty zwischen den Nocken der Breite des Skalpellhcftes ^entspricht.
7. Wegwerfbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (33) und Anschlagwand (34) versetzt zueinander angeordnet sind, derart, daß sie ein Herausfallen abgestreifter Klingen (B)aus dem Behälter ('^verhindern.
8. Wegwerfbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in eine Schale (22) einsetzbar ist.
9. Wegwerfbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nocken (333a) tragende Teil (326a,) des Deckels am übrigen Teil des Deckels um eine sich senkrecht zur Einführrichtung und parallel zur Deckelebene erstreckende Achse (Gelenk /^schwenkbar gelagert ist.
10. Wegwerfbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (30) der Einführöffnung (E) mit einer zentral angeordneten Aussparung (30a,) versehen ist, die zur Führung des Heftes (T) des Skalpells beim Einführen in den Behälter (C)d\ent
11. Wegwerfbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die der Einführöffnung zugewandten Seiten (33a,) der Nocken (33) als auch die Aussparung (30a) von außen nach innen zum Behälterboden (24, 124) hin geneigte Führungsflächen bilden.
DE2841119A 1977-10-04 1978-09-21 Wegwerfbehälter zur Aufnahme von benutzten Skalpellklingen Expired DE2841119C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/839,387 US4120397A (en) 1977-10-04 1977-10-04 Unit for accommodating disposable bladelike articles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2841119A1 DE2841119A1 (de) 1979-04-05
DE2841119B2 DE2841119B2 (de) 1981-01-29
DE2841119C3 true DE2841119C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=25279594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2841119A Expired DE2841119C3 (de) 1977-10-04 1978-09-21 Wegwerfbehälter zur Aufnahme von benutzten Skalpellklingen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4120397A (de)
DE (1) DE2841119C3 (de)
GB (1) GB1593599A (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU510256B2 (en) * 1977-05-27 1980-06-19 Smith & Nephew (Australia) Pty. Limited Scalpel blade remover
SE411516B (sv) * 1977-10-26 1980-01-14 Reenstierna E G B Anordning for destruktion av en injektionssprutas injektionsnal
GB1599260A (en) * 1978-04-21 1981-09-30 Jermed Ltd Scalpel blade extractor
US4180162A (en) * 1978-12-04 1979-12-25 Magney Herbert C Combination dispenser-disposal cartridge for a surgical blade
US4318473A (en) * 1980-12-15 1982-03-09 Sandel Dan S Surgical blade removal and disposal device
CH670199A5 (de) * 1986-08-14 1989-05-31 Meyer & Co Ag Anton
US4746016A (en) * 1987-03-26 1988-05-24 The Research Foundation Of State University Of New York Blade removal and/or mounting mechanism and dispenser, extractor-disposal apparatus including same
US5088173A (en) * 1989-04-26 1992-02-18 Kromer Martin W One-time-use precision-blade-bending scalpel blade remover-receptacle
US5551448A (en) * 1991-10-18 1996-09-03 United States Surgical Corporation Endoscopic surgical instrument for aspiration and irrigation
US5361902A (en) * 1992-06-05 1994-11-08 Leonard Bloom Surgical blade dispenser and disposal system for use during an operating procedure and method thereof
CA2098682A1 (en) * 1992-06-30 1993-12-31 Paul A. Matula Endoscopic surgical instrument for aspiration and irrigation
US5449068A (en) * 1993-10-18 1995-09-12 Devon Industries, Inc. Surgical blade remover
US5433321A (en) * 1994-05-18 1995-07-18 Bloom & Kreten Article and method for safely mounting a blade on a surgical scalpel
US5662221A (en) * 1994-05-18 1997-09-02 Bloom & Kreten Low-cost safe blade package for surgical purposes
US5727682A (en) * 1994-05-18 1998-03-17 Bloom & Kreten Low-cost safe blade package for surgical purposes
US5706942A (en) * 1996-02-26 1998-01-13 Vila; Raul I. Surgical blade dispenser and disposal apparatus
US5938027A (en) * 1997-12-08 1999-08-17 Stony Brook Surgical Innovations, Inc. Surgical blade system
US6216868B1 (en) * 1999-07-09 2001-04-17 Stonybrook Surgical Innovations Inc. Surgical blade system
US20070039844A1 (en) * 2005-08-22 2007-02-22 Zyzelewski Mark E Sharps Container with Integrated Blade Disarming Device
CN200991904Y (zh) * 2006-12-15 2007-12-19 亿品(香港)有限公司 自动更换刀片的美工刀
US8418851B2 (en) * 2009-08-17 2013-04-16 Patrick John Culligan Apparatus for housing a plurality of needles and method of use therefor
US9622773B2 (en) 2012-03-19 2017-04-18 Aspen Surgical Products, Inc. Side activated safety scalpel for left and right hand users with blade removal system
WO2013142897A1 (en) * 2012-03-26 2013-10-03 Qlicksmart Pty Ltd Universal scalpel blade remover
US9427228B2 (en) * 2012-11-09 2016-08-30 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Suture cartridge for meniscal repair
USD745155S1 (en) 2013-03-14 2015-12-08 Aspen Surgical Products, Inc. Blade disarmer
US20160095614A1 (en) * 2014-10-03 2016-04-07 Aspen Surgical Products, Inc. Sharps blade applicator and storage device
US10064647B2 (en) 2015-10-09 2018-09-04 Aspen Surgical Products, Inc. Scalpel blade remover
USD813390S1 (en) 2016-01-15 2018-03-20 Aspen Surgical Products, Inc. Surgical scalpel blade attachment
EP3222229A1 (de) 2016-03-21 2017-09-27 Aspen Surgical Products, Inc. Sicherheitsskalpellgriff
CN110300556A (zh) 2017-02-15 2019-10-01 奥尼克斯私人有限公司 一种手术刀片拆除装置
US11376022B2 (en) 2019-07-18 2022-07-05 Quadvantage Technology, Inc. Patella cutting guide

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2000681A (en) * 1934-04-03 1935-05-07 Mason Box Company Display case
US2034006A (en) * 1934-09-21 1936-03-17 Blanche M Smith Dental waste receptacle
US3002607A (en) * 1959-01-12 1961-10-03 Sterling Prec Corp Razor blade container
US3172316A (en) * 1961-02-13 1965-03-09 Herman R Grieshaber Blade-removing tool
US3348894A (en) * 1966-03-29 1967-10-24 Pharmaseal Lab Hypodermic syringe storage unit
US3481462A (en) * 1969-01-10 1969-12-02 Windsor Nuclear Inc Disposable surgical holder and counter
US3802555A (en) * 1969-06-03 1974-04-09 Abbott Lab Surgical instrument package and handling procedure
US3944069A (en) * 1969-10-22 1976-03-16 Eldridge Jr John D Receiver for disposable surgical implements
DE2138624C3 (de) * 1971-08-02 1980-07-31 Instranetics, Inc., Fullerton, Calif. (V.St.A.) Einrichtung für die Ablage chirurgischer Instrumente
AT343785B (de) * 1973-08-07 1978-06-12 Schwarz Helmut Aufbewahrungsbehalter fur kanulen
DE7331937U (de) * 1973-09-03 1973-11-29 Geysel R Behaelter zur aufnahme von gebrauchten kanuelen
US4034892A (en) * 1974-08-14 1977-07-12 Philip Morris Incorporated Dispenser for razor blade cartridges
AU510256B2 (en) * 1977-05-27 1980-06-19 Smith & Nephew (Australia) Pty. Limited Scalpel blade remover
US4106620A (en) * 1977-10-03 1978-08-15 Brimmer Frances M Surgical blade dispenser

Also Published As

Publication number Publication date
DE2841119B2 (de) 1981-01-29
GB1593599A (en) 1981-07-22
US4120397A (en) 1978-10-17
DE2841119A1 (de) 1979-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841119C3 (de) Wegwerfbehälter zur Aufnahme von benutzten Skalpellklingen
DE2600517A1 (de) Schau- und ausgabepackung fuer rasierklingenhalterungen
DE1541176B1 (de) Behaelter zur Aufnahme und Abgabe von Klammern zum Naehen von Organen mittels eines chirurgischen Instruments
DE2711046C3 (de) Verpackungsschale, insbesondere für Früchte und Gemüse
DE2105913B2 (de) Klingenspender zur Ausgabe von Rasierklingen
DE2822973A1 (de) Vorrichtung zum entfernen und aufbewahren auswechselbarer skalpellklingen
DE3017751A1 (de) Messer
DE69725229T2 (de) Universaldose zur Ausgabe von chirurgischen Nähfadenverpackungen
DE102006028722A1 (de) Köderbox
DE7712499U1 (de) Verpackung
DE1457475A1 (de) Haltevorrichtung fuer Konservendosen u.dgl.
EP0103753B1 (de) Hygienebehälter
DE2000712A1 (de) Vorrichtung fuer Betaetigungselemente
DE4013479C1 (de)
DE3840080A1 (de) Verpackung fuer kleindimensionierte waren, wie tabletten, pillen, bonbons und dergleichen
EP0809977A2 (de) Spender für Markierungsscheiben
DE4126511C2 (de)
EP0318650A2 (de) Brieflocher mit einer auf ein Locherunterteil aufgerasteten Schnitzelwanne
EP0242674A2 (de) Behälter für Tischtennisbälle
WO2004002335A1 (de) Skalpell
DE3330477C2 (de) Klingenspender für Klingeneinheiten für Rasiermesser bzw. Effiliermesser
DE2946950C2 (de) Schneidegerät zum Öffnen von Kartonagen oder ähnlichen Verpackungen
DE3207119C2 (de) Verdunstungsvorrichtung für Duftstoffe, Insektizide und/oder andere verdunstbare Wirkstoffe
DE69919418T2 (de) Verpackung für chirurgisches Nahtmaterial
DE10016751A1 (de) Kartenförmiger Rasierapparat

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee