DE2822973A1 - Vorrichtung zum entfernen und aufbewahren auswechselbarer skalpellklingen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen und aufbewahren auswechselbarer skalpellklingen

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DE2822973A1
DE2822973A1 DE19782822973 DE2822973A DE2822973A1 DE 2822973 A1 DE2822973 A1 DE 2822973A1 DE 19782822973 DE19782822973 DE 19782822973 DE 2822973 A DE2822973 A DE 2822973A DE 2822973 A1 DE2822973 A1 DE 2822973A1
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John Anthony Gaskell
George Arthur Beller Staniland
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Smith and Nephew Australia Pty Ltd
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Smith and Nephew Australia Pty Ltd
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    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3217Devices for removing or collecting used scalpel blades

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W. GROENING
PATENTANWALT O Q O O Q H
- 3 S 117-1
Smith & Nephew (Australia) Pty. Ltd.
Cnr. Wellington and Nantilla Roads, Clayton
Victoria
Australien
Vorrichtung zum Entfernen und Aufbewahren
auswechselbarer Skalpellklingen
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen und Aufbewahren auswechselbarer Skalpellklingen; hierbei bezieht sich die Erfindung auf Skalpelle (oder chirurgische Messer), die ihrer Art nach einen Handgriff mit einem schmäleren Abschnitt an seinem einen Ende sowie einem länglichen Vorsprung an der einen Seite des schmäleren Abschnitts aufweisen, wobei der Vorsprung eine Ausnehmung aufweist,die sich teilweise längs jeder seiner Seiten erstreckt, sowie eine Klinge, in die ein länglicher Schlitz mit einem schmäleren Abschnitt eingebracht ist, wobei der Schlitz komplementär zu dem mit Ausnehmungen versehenen Vorsprung derart ausgebildet ist, daß die Klinge am Vorsprung gehaltert wird, wenn
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SIEBEBTSTH. 4 · 8000 MÜNCHEN 86 · POB 860 840 · KABEL·: RHEINPATENT TEL. (089) 4710 79 · TELEX 3-23639
der schmälere Abschnitt des Schlitzes in der Klinge mit der Ausnehmung am Vorsprung in Eingriff tritt.
Das herkömmliche Skalpell (chirurgische Messer) wurde in weitem Umfang in der Chirurgie seit vielen Jahren verwendet und ist wohl auf der Welt gegenwärtig das meistverwendete chirurgische Instrument.
Das Skalpell besteht infolge seiner umfangreichen Verwendung in allen Teilen der Welt aus einer genormten Reihe von Handgriffen und Klingen.
Es wird alllgemein hingenommen, daß der Handgriffabschnitt des Skalpells, weil er teuer ist, nach jedem chirurgischen Vorgang gereinigt, sterilisiert und wiederverwendet wird, während der Klingenabschnitt nur einmal verwendet wird und hierbei die Schärfe der Klinge jedesmal, wenn sie benutzt wird, sicherstellt.
Infolge der kritischen Einsatzbedingungen, unter denen Skalpelle verwendet werden, ist es notwendig, daß man die Klinge recht oft und rasch auswechselt. Gegenwärtig ist dies schwierig durchzuführen, da die Klinge in festem Sperrsitz am Handgriff sitzt, wobei es gefährlieh ist, zu versuchen, eine recht scharfe, kleine und verschmutzte Klinge unter Verwendung der Finger zu handhaben, die versehentlich geschnitten und infiziert werden können. Es liegt ein weiteres Problem in der Aufbewahrung und in der Beförderung benutzter Skalpellklingen zu der Stelle vor, an der sie weggeworfen werden.
Das im allgemeinen gegenwärtig angewandte Vorgehen ist es, die Klinge vom Handgriff zu entfernen, indem man eine Pinzette oder eine ähnliche Vorrichtung verwendet und die benutzten Klingen in einen Behälter
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zur Beförderung zu einer Wegwerfstelle ablegt. Es ist nachfolgend notwendig, die kontanimierte Pinzette und den kontaminierten Transportbehälter zu reinigen und zu sterilisieren.
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Dementsprechend ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Entfernen der Klinge vom Skalpellhandgriff vorzusehen, wobei die Vorrichtung einfach und billig herstellbar und in der Lage sein soll, die Klinge einfach und zuverlässig zu entfernen und eine oder mehrere Klingen aufzubewahren, und die an derselben Stelle wie die Klingen wegwerfbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die eingangs genannte Vorrichtung mit den folgenden Merkmalen ausstattet: einem Behälter, der zur Aufnahme mindestens einer Skalpellklinge eingerichtet ist, einer öffnung im Behälter, die so geformt ist, daß sie das Einführen des die Klinge haltenden Endes des Skalpells in den Behälter gestattet, und einer Anschlageinrichtung, die von der öffnung aus nach außen vorspringt sowie dazu eingerichtet ist, gegen das innere Ende der Klinge anzuschlagen, wenn der Handgriff vom Behälter entfernt wird, und hierbei die Klinge an ihrer Bewegung nach außen hindert und das Zurückhalten der Klinge im Behälter gestattet.
Vorteilhafterweise umfaßt die obengenannte Vorrichtung auch eine Einrichtung, die dem Behälter zugeordnet ist und die Bewegung des die Klinge tragenden Endes des Skalpells in einer Richtung hemmt, die der Druckrichtung entgegengesetzt ist, die auf den Skalpellhandgriff vor der Entnahme des Skalpells aus dem
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Behälter aufgebracht wird. Die Hemmeinrichtung kann die Form eines flachen Behälterabschnitts annehmen, der sich von der Öffnung aus erstreckt, wobei die Anschlageinrichtung eine Verlängerung des flachen Abschnitts ist und eine Lippe aufweist, die sich von der Verlängerung aus zu dem Zweck erstreckt, daß sie gegen die Klinge anschlägt und diese zurückhält, wenn die Klinge entfernt wird. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Lippe von dem unteren äußeren Ende des verlängerten flachen Abschnitts.
Hat man die Herstellung der Vorrichtung im Auge, dann ist der flache Abschnitt des Behälters bequemerweise einstückig mit dem Behälter aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt.
Gemäß einem noch anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dient der flache Abschnitt als Deckel für den Behälter, und das Deckelmaterial kann entweder das gleiche sein wie das des Behälters oder kann unterschiedlich sein.
Vorteilhafterweise ist der flache Abschnitt des Behälters teilweise nicht am Behälter angebracht, um ein Ausweichen des flachen Abschnitts zu ermöglichen, wenn das die Klinge tragende Ende des Skalpells in die Behälteröffnung hineingesteckt wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine bevorzugte praktische Anordnung beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
Fig. 1 einen typischen Skalpellhandgriff und eine komplementäre Klinge vor dem Zusammenbau zeigt.
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Pig. 2 das zusammengebaute Skalpell zeigt, wobei die Klinge auf dem schmäleren Abschnitt des Skalpellhandgriffs angeordnet ist,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Entfernen und Aufbewahren von Skalpellklingen entsprechend dieser Erfindung zeigt, und
Fig. 4 die Vorrichtung der Fig. 3 in der Verwendung zur Entfernung der Klinge vom Skal
pell zeigt.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen; ein allgemein mit 1 bezeichneter Skalpellhandgriff besteht aus einem Hauptabschnitt 2 und einem schmäleren Abschnitt 3, an dem ein erhöhter länglicher Vorsprung 4 angeordnet ist, der sich gemeinsam mit dem Ende 5 des schmäleren Abschnitts erstreckt, wie gezeigt ist. Der Vorsprung 4 weist eine Ausnehmung 6 auf, die sich teilweise längs beider Seiten des Vorsprungs von seinem Ende 5 aus erstreckt.
Eine Skalpellklinge, die allgemein mit 7 bezeichnet ist, weist einen rechteckigen Abschnitt 8, einen gekrümmten Abschnitt 9 und einen länglichen Schlitz 10 auf, der einen Abschnitt 10a sowie einen schmäleren bzw. engeren Abschnitt 10b aufweist. Der Schlitzabschnitt 10a ist zum passenden bzw. komplementären Eingriff mit dem Vorsprung 4 eingerichtet, und der schmälere Abschnitt 10b ist zur Anbringung in den Ausnehmungen 6 eingerichtet, so daß sich eine verriegelte Anordnung von Skalpellklinge 7 und -handgriff ergibt, wenn der Schlitzabschnitt 1Oa der Klinge über den Vorsprung 4 geschoben wird und die Klinge dann zum Handgriffabschnitt 2 (Fig. 2) geschoben wird, wobei der gegenseitige Eingriff von Ausnehmung 6 und schmäleremSchlitz 10b
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die Klinge 7 gegenüber dem Klingenhandgriff 1 verriegelt bzw. festlegt.
Es wird nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen; die allgemein mit 20 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Behälter 21 mit einem nach unten abgeschrägten Boden 22 und einem flachen, rechteckigen Deckel 23, der entweder einstückig mit dem Behälter 21 oder getrennt von diesem ausgebildet sein kann (siehe Fig. 3).
Der Deckel 23 weist einen nach außen gerichteten Vorsprung 23a mit einer nach unten gewandten Lippe 24 auf und kann vorzugsweise einen Abschnitt 23b aufweisen, der nicht mit dem Behälter verbunden ist.
Der Behälter 21 weist eine allgemein mit 25 bezeichnete Öffnung an seiner Vorderfläche auf, die so ausgebildet ist, daß sie das Einführen des die Klinge haltenden Abschnitts des Skalpells (mit 30 in Fig. 2 bezeichnet) in den Behälter gestattet, d.h., den schmalen Abschnitt 3 mit der Klinge 7, die am Vorsprung 4 getragen ist. Die Öffnung 25 weist einen breiten Abschnitt 25a auf, der so ausgebildet ist, daß er das Durchstecken der Kl_inge 7 gestattet, sowie einen engeren unteren Abschnitt 25b zum Durchführen des schmäleren Abschnitts 3 (zusammen mit dem Vorsprung 4) des Handgriffs 1. Die Öffnungsabschnitte 25a und 25b sind an Schultern 26a und 26b miteinander verbunden.
Bei der Verwendung wird der die kontaminierte Klinge tragende Abschnitt 30 eines Skalpells, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Öffnung 25 so weit hineingeschoben, daß das innere Ende der Klinge 7 ein wenig innerhalb der Lippe 24 liegt, wobei der schmälere Abschnitt 3 des
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Skalpellhandgriffs und die Klinge 7 entsprechend in den Öffnungsabschnitten 25b bzw. 25a angeordnet sind. Der Skalpellhandgriff kann dann einem geeigneten, nach unten gerichteten Druck ausgesetzt werden, der das innere Ende der Klinge 7 veranlaßt, sich anzuheben und gegen die Innenoberfläche der Lippe 24 anzuschlagen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Schultern 26a und 26b als Schwenkpunkte wirken, wenn der Skalpellhandgriff niedergedrückt wird. Dieses Ansteigen des inneren Endes der Klinge 7 wird dadurch verursacht, daß diese an der nach oben gerichteten Bewegung in Abhängigkeit von dem nach unten gerichteten Druck auf den Skalpellhandgriff 2 durch den flachen Deckel 23 gehindert wird, der sich einwärts von der Oberseite der Öffnung 25 erstreckt, oder durch das Niederdrücken des schmalen Endes 3 des Skalpells auf die Unterseite des unteren Öffnungsabschnittes 25b als Ergebnis des nach unten gerichteten Drucks auf den Skalpellhandgriff 2, wobei das innere Ende der Klinge 7 an den Schultern 26a und 26b in Abhängigkeit von Größe und Ausbildung der Öffnung 25, insbesondere von dem unteren Abschnitt 25b, angehoben wird. Durch eine aufwärtsgerichtete Bewegung erhebt sich die Klinge 7 bis zur Höhe des Deckelvorsprunges 23a, und wenn das Skalpell dann aus dem Behälter in der gezeigten Richtung (Fig. 4) abgezogen wird, dann wird die Klinge 7 vom Vorsprung 4 mittels des schmäleren Schlitzes 10b entfernt, der aus dem Eingriff mit der Ausnehmung 6 des VorSprungs 4 gleitet. Wenn der Skalpellhandgriff entfernt wird, dann fällt die Klinge 7 zur Grundfläche 22 des Behälters hinab, und der nach unten geneigte Boden trägt zum Stapeln der Klinge bei.
Wenn der Behälter mit benutzten kontaminierten Klingen gefüllt ist, dann können Behälter (und Klingen) in geeigneter Weise weggeworfen werden.
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung beispielsweise derart aufgebaut sein kann, daß sie an der Wand angebracht ist und daß der Behälter 21 eine Einheit bildet, die von der Einheit getrennt ist, die die Öffnung 25 und den Deckel 23 bildet, so daß, wenn der Behälter 21 mit Klingen gefüllt ist, er einfach vom Rest der Vorrichtung entfernt werden kann und getrennt weggeworfen werden kann.
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Claims (7)

  1. DIPL.-ING. HANS W. GROENING
    PATENTANWALT 9 $ 9 9 Q
    S 117-1
    Vorrichtung zum Entfernen und Aufbewahren
    auswechselbarer Skalpellklingen
    Patentansprüche
    J. Vorrichtung zum Entfernen und Aufbewahren auswechselbarer Skalpellklingen, gekennzeichnet durch einen Behälter (21) , der zur Aufnahme mindestens einer Skalpellklinge (7) eingerichtet ist, einer öffnung (25) im Behälter, die so geformt ist, daß sie das Einführen des die Klinge halternden Endes (4) des Skalpells in den Behälter gestattet, und eine Anschlageinrichtung (23a, 24), die von der Öffnung aus nach außen vorspringt sowie dazu eingerichtet ist, gegen das innere Ende der Klinge anzuschlagen, wenn der Handgriff (1) vom Behälter entfernt wird, und hierbei die Klinge an ihre Bewegung nach außen hindert und das Zurückhalten der Klinge im Behälter gestattet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (23), die dem Behälter (21) zugeordnet ist und die Bewegung des die Klinge (7) tragenden Endes (4) des Skalpells in einer Richtung entgegen der des Drucks verhindert, der auf den Skalpellhandgriff (1) ausgeübt wird, bevor man das Skalpell aus dem Behälter herauszieht.
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    SIEBERTSTH. 4 ■ 8000 MÜNCHEJi 86 ■ POB 860 340 · KABEI,: RHEINPATENT TEL. (089) 4710 79 · TELEX 5-226
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichet , daß die verhindernde Einrichtung einen flachen, sich von der Öffnung (25) aus erstreckenden Abschnitt (23) des Behälters (21) aufweist, wobei die Anschlageinrichtung eine Verlängerung (23a) des flachen Abschnitts ist und eine Lippe (24) aufweist, die sich von der Verlängerung aus erstreckt, um gegen die Klinge (7) anzuschlagen und diese zurückzuhalten.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Lippe (24) vom äußersten Ende des verlängerten flachen Abschnitts (23a) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Abschnitt (23) des Behälters (21) einstückig zusammen mit dem Behälter aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Abschnitt als Deckel (23) für den Behälter (21) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Abschnitt (23, 23a) teilweise nicht am Behälter
    (21) angebracht ist, um die Verformung des flachen Abschnitts zu ermöglichen, wenn das die Klinge (7) tragende Ende (4) des Skalpells in die Behälteröffnung (25) eingeführt wird.
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