DE3150904A1 - Skalpellklingenabzugsklammer - Google Patents

Skalpellklingenabzugsklammer

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DE3150904A1 DE19813150904 DE3150904A DE3150904A1 DE 3150904 A1 DE3150904 A1 DE 3150904A1 DE 19813150904 DE19813150904 DE 19813150904 DE 3150904 A DE3150904 A DE 3150904A DE 3150904 A1 DE3150904 A1 DE 3150904A1
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MUELLER WERNER 7200 TUTTLINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3217Devices for removing or collecting used scalpel blades

Description

Die Erfindung betrifft eine Skalpellklingenabzugsklammer mit zwei gegeneinander bewegbaren Schenkeln, an deren von der Verbindungsstelle abgewandten Enden Vorsprünge und Aus* nehmungen derart angeordnet sind, da/3 durch Zusammendrücken der Schenkel der Endbereich der Klinge von dem Halteanschlag abgehoben und die Klinge in Längsrichtung des Skalpells abgezogen werden kann.
Die Figuren 1 und 2 zeigen beispielsweise ein Skalpell 26 mit abnehmbarer Klinge 16, bei dem die erfindungsgemäße Skalpellklingenabzugsklammer vorzugsweise angewendet wird. Das Skalpell 26 umfaßt einen Haltegriff 30, der in seinem vorderen Bereich in ein schmales Skalpellvorderteil 25 Übergeht, in dessen vorderem Endbereich ein mit dem Vorderteil 25 bündiger Halteanschlag 17 vorgesehen ist. Der Halteanschlag 17 weist zumindest in seinem vorderen Bereich auf beiden Seiten Führungsschlitze 31 auf. Über eine hintere Stufe 3 4 geht der Halteanschlag 17 in die seitliche Oberfläche des Skalpellvorderteiles 25 über. Die in Fig. 1 untere Berandung der Längsschlitze 31 ist mit der Oberfläche des Skalpellvorderteils 25 im wesentlichen bündig.
Die Klinge 16 weist einen sich zu ihrem Endbereich erstreckenden Schlitz 32 auf, der aus einem schmalen Vorderteil 32a und einem verbreiterten Hinterteil 32b besteht. Der schmale Vorderteil 32a ist so gestaltet, daß er in die als Führung dienenden seitlichen Längsschlitze 31 des Halteanschlags am Skalpellvorderteil 25 einschiebbar ist. Der Endbereich 16' der Klinge 16 wird hierbei nach oben aufgebogen, wobei der· hintere verbreiterte Schlitzteil 32b seitlich über den Halteanschlag 17 greift. Der Endsteg 33 der Klinge 16 gleitet hierbei mit seinem vorderen, an den breiten Schlitzteil 32b anschließenden Rand auf der oberen Fläche des in Fig. 1 dargestellten Halteanschlags 17. Der vordere schmale Schlitzteil 32a ist nunmehr so lang, daß die Klinge 16 gerade so
weit auf den Skalpellvorderteil 25 aufgeschoben werden kann, daß der vordere Rand des Endsteges 33 hinter die Stufe 34 einschnappen kann. Die Kling'e nimmt nunmehr wieder eine im wesentlichen ebene Position ein, wobei jedoch zwischen der Oberfläche des Vorderteils 25 und den Längsschlitzführungen 31 eine geringe Versetzung vorliegt, derart, daß die Klinge 16 in ihrem Endbereich 16' etwas gebogen und damit durch elastische Vorspannung spielfrei am Vorderteil 25 gehalten wird.
Ein derartiges Skalpell ist z.B. in der europäischen Patentanmeldung 5052 beschrieben.
Obwohl aus der vorgenannten europäischen Patentanmeldung sowie der Offenlegungsschrift 28 22 973 und der US-Patentschrift 4 244 094 bereits Vorrichtungen zum Abziehen einer Skalpellklinge beschrieben sind, werden Skalpellklingen heutzutage noch in fast allen Fällen mit der Hand abgenommen, was für die Bedienungsperson eine erhebliche Verletzungsgefahr darstellt.
Bei der aus der DE-OS 28 22 973 bekanntgewordenen Skalpellklingenabzugsvorrichtung handelt es sich um einen Klingenaufbewahrungsbehälter, der gleichzeitig zum Abziehen der Klinge dient. Der Nachteil besteht darin, daß die Herstellung schwierig ist und daß eine Herstellung aus Metall aus Kostengründen kaum in Frage kommt, so daß die Vorrichtung aus Kunststoff gefertigt ist. Da die Vorrichtung bei jeder Operation unsteril wird und nicht mehr aufbereitet werden kann, ist sie in der Praxis kaum brauchbar.
Abgesehen von der Kompliziertheit hat die vorbekannte Abzugsvorrichtung mit der nach der europäischen Patentanmeldung 5052 (Anmeldungsnummer 79 300 639.6) den Nachteil, daß sie im allgemeinen nur für eine bestimmte Skalpell- bzw. Klingen-
größe verwendbar ist, weil die Vorrichtungen für das aufgebogene Ende der Klinge einen^Herausschiebeanschlag aufweisen, der relativ genau dimensioniert sein muß.
Diesen Nachteil weist auch eine vorbekannte Skalpellklingenabzugsklammer (US-PS 42 44 094) auf, welche seitlich an das vordere Ende des Skalpells herangeführt wird und beim Zusammendrücken den Endbereich der Klinge so aufbiegt, daß er hinter einen Anschlag der Abzugsklammer greift. Auch dieser Anschlag muß relativ genau dimensioniert und positioniert sein, so daß auch diese Klammer nur immer für eine bestimmte Skalpellgröße bzw. Klingengröße anwendbar ist. Die vorbekannte Abzugsklammer weist außerdem den Nachteil auf, daß sie den Schneidenteil der Klinge in keiner Weise abdeckt, so daß hier nach wie vor eine gewisse Verletzungsgefahr gegeben ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Skalpellklingenabzugsklammer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche für eine größere Anzahl und möglichst für alle Skalpellgriff- bzw. -klingengrößen verwendbar ist und einen guten Schutz gegen Verletzungen durch den Benutzer bietet. Die Klammer soll gegebenenfalls auch zur Unterstützung des Aufbringens der Klinge auf das Skalpellvorderteil verwendet werden können. Sie soll bei geringsten Kosten für den Verbraucher einfach herstellbar sein und bei jeder Operation in sterilem Zustand zur Verfügung stehen können. Auch bei Benutzung mit feuchten Operationshandschuhen soll eine gute Griffigkeit gewährleistet sein. Schließlich kommt es darauf an, daß die erfindungsgemäße Skalpellklingenabzugsklammer auch von ungeübten Personen leicht bedient werden kann. Die Herstellung aus rostfreiem Stahl, insbesondere Chromnickelstahl soll ohne Probleme und bei geringen Kosten möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an den Stirnseiten jedes Schenkels zwei durch eine Ausnehmung getrennte Vorsprünge*angeordnet sind, daß die jeweils im wesentlichen den gleichen Abstand von der Verbindungsstelle aufweisenden Vorsprünge des einen Schenkels gegenüber dem ebenfalls jeweils im wesentlichen den gleichen Abstand von der Verbindungsstelle aufweisenden Vorsprüngen des anderen Schenkels in Richtung der Längsachse der Klammer derart versetzt sind, daß zwischen die hinteren, aufgrund der Ausnehmung zwischen ihnen am schmalen Skalpellvorderteil vorbeigreifenden Vorsprünge den Endbereich der Klinge aufbiegen und die vorderen, aufgrund der Ausnehmung zwischen ihnen am Halteanschlag vorbeigreifenden Vorsprünge das Gegenlager für das Niederhalten der Klinge bilden, und daß zwischen den Schenkeln ein so langer Freiraum in Längsrichtung vorliegt, daß in Längsrichtung jedes damit zusammenwirkende Skalpell in die Gebrauchslage einschiebbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist die Klinge und insbesondere deren Schneide während des Gebrauchs der Abzugsklammer von deren Schenkeln sicher abgedeckt, so daß eine Verletzungsgefahr für den Benutzer weitgehend vermieden ist. Die Abzugskraft wird von der erfindungsgemäßen Abzugsklammer ausschließlich aufgrund der durch das Zusammendrücken und Auffedern des Endbereiches der Klinge vorhandenen Reibung in Längsrichtung und nicht - wie bei den bekannten Abzugsvorrichtungen - durch einen axial wirkenden Anschlag aufgebracht» Da die Reibungskraft am Orte der Vorsprünge an unterschiedlichen Stellen in Längsrichtung der Klinge einwirken kann, kann somit die erforderliche Abzugskraft ohne weiteres auf., verschieden dimensionierte Klingen aufgebraucht werden. Umgekehrt kann die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Klammer in Reibungsschluß mit der Klinge gebracht werden
kann, die Klammer auch beim Aufsetzen der Klinge auf das Skalpellvorderteil mit herangezogen werden, indem die Klinge zunächst so weit, wie das ohne großen Kraftaufwand möglich ist, in die seitlichen Führungsschlitze des Halteanschlags eingeführt wird und dann durch Ergreifen von vorn mit der erfindungsgemäßen Abzugsklammer sukzessive nach hinten bis in ihre eingerastete Gebrauchslage verschoben wird. Dies stellt einen besonders wesentlichen Gebrauchsvorteil dar, weil insbesondere auch beim Aufbringvorgang der Klinge eine erhebliche Verletzungsgefahr für den Benutzer besteht. Bei den mit Anschlägen arbeitenden vorbekannten Abzugsvorrichtungen ist hingegen die Aufbringung einer Abzugskraft im wesentlichen nur in Abzugsrichtung möglich. ·
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ausnehmungen eine Breite haben, die der Breite des breitesten Skalpellvorderteils bzw. Halteanschlags der Skalpelle entspricht, dem die Klammer zugeordnet ist. Hierzu ist zu bemerken, daß die Aufnahmeschlitze der Klingen und die als Aufnahmezapfen wirkenden Halteanschläge für derartige Skalpelle international unter dem Begriff "Bard-Parker" genormt sind und in dieser Form von zahlreichen Firmen produziert werden, Die erfindungsgemäße Abzugsklammer ermöglicht es nun, durch geeignete Dimensionierung insbesondere der Breite und Tiefe der Ausnehmungen und Vorsprünge, das mit ein und derselben Klammer die Klingen von Haltegriffen, welche innerhalb dieser Norm dimensioniert sind, abgezogen werden können.
Um ohne besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson die Längsposition des Skalpells innerhalb der erfindungsgemäßen Klammer ohne weiteres zu gewährleisten, ist die Ausnehmung zwischen den Vorsprüngen des längeren Schenkels zweckmäßigerweise nur so breit, daß die benachbarten VorSprünge gleichzeitig als Längsanschlag an der Verbreiterung eines
zugeordneten Skalpells dienen können. Es ist aber auch insbesondere zusätzlich zu der vorgenannten Maßnahme möglich, daß an dem den Endbereich der Klinge ausbiegenden, längeren Schenkel zwischen der Verbindungsstelle der beiden Schenkel und den Vorsprüngen des kürzeren Schenkels ein nach innen vorstehender Anschlag vorgesehen ist. Auf diese Weise kann das Skalpell beim Einschieben in die erfindungsgemäße Klinge wahlweise an den Vorsprüngen des längeren Schenkels oder an dem erwähnten Anschlag zur Anlage kommen, was·ohne weiteres die Verwendung der Klammer für unterschiedlich lange Haltegriffe bzw. Klingen ermöglicht.
Die Anschlagwirkung kann weiter dadurch verbessert werden, daß auch am kürzeren Schenkel zwischen der Verbindungsstelle der beiden Schenkel und den Vorsprüngen des kürzeren Schenkels ein nach innen vorstehender Anschlag Vorgesehen ist, wobei die Anschläge vorzugsweise einen solchen Abstand haben, daß sie beim Zusammendrücken der Schenkel die Klinge zwischen sich einklemmen können.
Insbesondere soll hierbei vorgesehen sein, daß die beiden Anschläge im wesentlichen einander gegenüberliegen und im geöffneten Zustand der Schenkel einen solchen Abstand haben, daß zwar die Klinge, nicht aber der schmale Vorderteil und der Halteanschlag des Skalpells dazwischen passen.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die Anschläge in Längsrichtung geringfügig gegeneinander versetzt sind, derart, daß beim Zusammendrücken der Schenkel die Klinge an entsprechend in Längsrichtung gegeneinander versetzten Stellen von den Anschlägen und damit federnd erfaßt wird. Die Versetzung soll dabei vorzugsweise so sein, daß bei ohne eingesetztes Skalpell zusammengedrückten Schenkeln die Anschläge sich berühren, bevor die Vorsprünge des kurzen Schenkelsdengegen-
überliegenden längeren Schenkel berühren. Die Berührung der beiden Anschläge erfolgt also unmittelbar bevor die Vorsprünge der kürzeren Schenkel den gegenüberliegenden Schenkel berühren würden. Sofern die Klammer aus Federblech ausgebildet ist, kann durch einen geringfügigen zusätzlichen Druck auch noch der längere Schenkel in Berührung mit den Vorsprüngen des kürzeren Schenkels gebracht werden.
Insbesondere sollen die Schenkel elastisch gegeneinander drückbar sein, so daß sie nach dem Zusammendrücken von selbst in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Diese Ausgangsposition ist so bestimmt, daß die beiden Schenkel gerade in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß ein Skalpell mit seinem vorderen Ende und der dort vorgesehenen Klinge ohne weiteres in die Klammer eingeführt werden kann.
Besondere Herstellungs- und Gebrauchsvorteile sind gegeben, wenn die erfindungsgemäße Klammer aus einem Blechstreifen, insbesondere Federblechstreifen gebildet ist. In dieser Form läßt sich die Klammer auch besonders gut vom Benutzer ergreifen und leicht sterilisieren. Vorzugsweise wird für das Federblech rostfreier Stahl insbesondere Chromnickelstahl verwendet.
Für Herstellung und Sterilisierung ist es weiter von Vorteil , wenn die Vorsprünge durch Abkröfpungen an den Enden des Blechstreifens und vorzugsweise die Ausnehmungen durch Ausstanzungen an den Enden des Blechstreifens gebildet sind.
Die nach innen vorstehenden Anschläge·an den Schenkeln sind zweckmäßig durch Ausbiegungen des Blechstreifens gebildet, wodurch die Anschläge nach innen abgerundet sind.
Bei zusammengedrückter Klammer und dazwischen befindlichem Skalpellvorderteil mit Klinge überlappen sich die Vorsprünge
natürlich nicht, doch haben sie so die Möglichkeit, von beiden Seiten zur Anlage an in Längsrichtung versetzten Stellen zu kommen und so die Klinge auch an dieser Stelle unmittelbar zwischen sich einzuklemmen und eine erhebliche Reibungskraft in Längsrichtung auszuüben.
Besonders vorteilhafte Dimensionierungen der erfindungsgemäßen Skalpellenklingenabzugsklammer sind durch die Ansprüche 14 bis 20 definiert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines der Norm entsprechenden Skalpells, wobei die Klinge und der Skalpellgriff im auseinandergenommenen Zustand veranschaulicht sind,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 perspektivisch dargestellten Skalpells von unten in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Skalpellklingenabzugsklammer mit eingesetztem Skalpell, jedoch im noch nicht zusammengedrückten, entspannten Zustand der Klammer,
Fig. 4 eine zu Fig. 3 ähnliche Teilschnittansicht, wobei jedoch in die erfindungsgemäße Skalpellklingenabzugsvorrichtung ein größeres Skalpell mit größerer Klinge eingesetzt und die Klammer und der Endbereich 16' der Klinge zusätzlich auch in der zusammengedrückten Abzugsposition veranschaulicht sind,
Fig. 5 eine Ansicht der Skalpellklingenabzugsklammer nach den Fig. 3,4 von unten,
Fig. 6 eine Ansicht der gleichen Klammer von oben und
Fig. 7 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Skalpellklingenabzugsklammer von der der Verbindungsstelle der beiden Schenkel 12,13 entgegengesetzten Richtung.
eingangs beschriebenes
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein/dem Stand der Technik entsprechendes Skalpell gemäß internationaler Norm, wie es eingangs beschrieben worden ist. Das Skalpell 26 mit dem Haltegriff 30, dem Vorderteil 25 und der Klinge 16 kann in verschiedenen genormten Größen hergestellt werden. In Fig. 3 ist ein kleineres Skalpell mit kleinerer Klinge, in Fig. 4 ein größeres Skalpell mit größerer Klinge wiedergegeben, um zu veranschaulichen, in welcher Weise sich die erfindungsgemäße Skalpellklingenabzugsklammer 11 bei unterschiedlich großen Skalpellen anwenden läßt.
Nach den Fig. 3 bis 7 besteht die erfindungsgemäße Skalpellklingenabzugsvorrichtung aus einem Federblechstreifen, der so gebogen bzw. gestanzt ist, daß eine Klammer mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln 12,13 entsteht, die an einer abgerundeten Verbindungsstelle 14 miteinander elastischfedernd verbunden sind. Der Schenkel 12 ist länger als der Schenkel 13 ausgebildet und weist an dem von der Verbindungsstelle 14 abgewandten Stirnende nach innen rechtwinklig abgebogene VorSprünge 20, 21 auf, zwischen denen eine Ausnehmung 18 vorliegt. Der kürzere Schenkel 13 ist an der gleichen Stirnseite entsprechend zu Vorsprüngen 22, 23 abgebogen, zwischen denen eine Ausnehmung 19 vorliegt. Etwa in der Mitte zwischen der Verbindungsstelle 14 und den Vorsprüngen 20, 21 ist in dem Schenkel 12 eine einen Anschlag 28 bildende Ausbiegung nach innen vorgesehen. Etwa gegenüberliegend, jedoch zur Verbindungsstelle 14 hin etwas versetzt, weist auch der kürzere Schenkel 13 eine einen Anschlag 29 bildende Ausbiegung nach innen auf. Beim Zusammendrücken der Schenkel 12, klemmen die Anschläge 28, 29 zwischen sich die Klinge 16 ein, wie das in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist.
Sowohl die Vorsprünge 20, 21 als auch die Vorsprünge 22,23 weisen von der Verbindungsstelle 14 der Schenkel 12,13 jeweils im wesentlichen den gleichen Abstand auf. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge 20,21 bzw. 22,23 von den im wesentlichen parallel, jedoch von der Verbindungsstelle 14 leicht divergierend verlaufenden Schenkeln 12,13 an deren von der Verbindungsstelle 14 abgewandten Stirnseiten rechtwinklig nach innen abgebogen. Die Ebenen der Vorsprünge 20,21,22,23 stehen somit im wesentlichen senkrecht auf der Längsachse 24 der erfindungsgemäßen Skalpellklingenabzugsklammer 11.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Skalpellklingenabzugsklammer 11 ist wie folgt;
Zum Abziehen der Klinge 16 eines Skalpells 26 wird nach Fig.3 das Skalpellvorderteil 25 mit der Klinge 16 von der Seite der Vorsprünge 20, 21 bzw. 22,23 her etwa auf der Längsachse 24 in den inneren Freiraum zwischen den Schenkeln 12,13 eingeschoben«. Ist das Skalpell - wie in Fig. 3 angenoirutien - relativ klein und damit auch relativ kurz, so reichen das Vorderteil 25 bzw. der Halteanschlag 17 nicht ganz bis zu den abgerundeten inneren Anschlägen 28,29. Vielmehr schlagen die Vorsprünge 20, 21 des längeren Schenkels 12 an die Verbreiterung zwischen dem schmalen Skalpellvorderteil 25 und dem Handgriff 30 an. Wichtig ist, daß in dieser Position die Vorsprünge 20, 21 bereits auf der einen Oberfläche des Endbereichs 16" der Klinge 16 zur Anlage kommen. Diese Anlage wird durch die Ausnehmung 18 zwischen den VorSprüngen 20, 21 ermöglicht, welche sich rittlings über das Skalpellvorderteil 2 5 setzen,, ohne daß die Berandungen der Ausnehmung 18 kraftschlüssig an dem Vorderteil 25 zur Anlage kommen. Die Ausnehmung 18 muß eine erhebliche Tiefe haben, so daß sie sich gemäß Fig. 7 praktisch bis zur Abwinklvmgsstelle der Vorsprünge 20,21 erstreckt. Dies ist erforderlich, damit beim Zusammendrücken der Schenkel 12,13 der formschlüssige Anschlag der .Vorsprünge 20,21 an dem Endbereich 16" der Klinge 16 nicht behindert wird.
Analog liegen die Vorsprünge 22,23 des kürzeren Schenkels an einer der Verbindungsstelle 14 näheren Position von der entgegengesetzten, unteren Seite an der Klinge 16 an. Auch hier ermöglicht es die Ausnehmung 19, daß diese Anlage erfolgt und nicht durch den Halteanschlag 17 des Vorderteils 25 behindert wird. Die Ausnehmung 19 braucht nicht so tief wie die Ausnehmung 18 zu sein, da eine Relativbewegung zwischen dem Halteanschlag 17 bzw. dem Vorderteil 25 und den Vorsprüngen 22, 23 beim Zusammendrücken der Schenkel 12,13 praktisch nicht stattfindet.
Fig. 4 zeigt, daß bei Verwendung eines größeren und damit längeren Skalpells 26 nicht die Verbreiterung 27 an den Vorsprüngen 20, 21, sondern vielmehr das vordere Ende des Halteanschlags 17 und des Skalpellvorderteils 25 an den Anschlägen 28 bzw. 29 zur Anlage kommt. Die Anschläge 28,29 sowie die Länge der Klammer 11 sind so gewählt, daß unabhängig von der Länge des Skalpells 26 bzw. der Klinge 16 bei eingesetztem Skalpell noch ein ausreichender Abstand A bzw. A1 zwischen der Spitze der Klinge 16 und der Verbindungsstelle 14 verbleibt.
Wird nun die Klammer 11 nach Fig. 4 durch Ausüben einer Kraft in Richtung der Pfeile F zusammengedrückt, so verbleibt der Schenkel 13 praktisch in seiner Position relativ zum Vorderteil 25 des Skalpells 26 bzw. zum Halteanschlag 17. Der Schenkel 12 nähert sich jedoch dem Skalpellvorderteil 25, wobei die Vorsprünge 20,21 den Endbereich 16' der Klinge 16 in die in Fig. 4 veranschaulichte gestrichelte Position ausbiegen. Die Länge der Vorsprünge 20,21 ist nun so bemessen, daß der Endbereich 1.6' der Klinge 16 so weit abgebogen wird, daß der hintere Steg 33 von dem Halteanschlag 17 abhebt, also über der Stufe 34 nach Fig. 1 zu liegen kommt. Wird jetzt von Hand eine Abzugskraft in Richtung des Pfeiles f gemäß Fig. 3 und an die Klammer 11 angelegt, so wird die Klinge 16 zusammen mit
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der Abzugsklammer 11 vom Haltegriff 30 und dessen Vorderteil 25 sowie dem Halteanschlag 17 abgezogen, da im zusammengedrückten Zustand der Klammer 11 zwischen ihr und der Klinge 16 ein ausreichender Reibschluß besteht, um die Reibkräfte zwischen der Klinge und dem Vorderteil 25 sowie dem Halteanschlag 17 des Haltegriffs 30 zu überwinden» Wesentlich ist, daß der Formschluß zwischen dem Endbereich 16' der Klinge 16 und· dem Halteanschlag 17 durch das Zusammendrücken und federnde. Ausbiegen des Endbereichs 16' aufgehoben ist.
Der für das Abziehen der Klinge erforderliche Reibschluß zwischen der Klammer 11 und der Klinge 16 ist deswegen besonders gut, weil der Endbereich 16" der Klinge 16 gemäß Fig. 4 durch die Vorsprünge 20, 21 derart gekrümmt ist, daß im Falle eines Rutschens beim Abziehen die Abbiegung des Endbereichs 16' noch vergrößert würde, so daß entsprechend die Reibungskraft sich erhöht und somit ein sicheres Abziehen gewährleistet ist. Die Reibung reicht aber auch aus, um beim Aufschieben der Klinge 16 auf das Vorderteil 25 und den Halteanschlag 17 mitwirken zu können. In diesem Fall würde die Klinge 16 zunächst in die seitlichen Schlitze 31 gemäß Fig. 1 von Hand eingesetzt und dann mittels der erfindungsgemäßen Klammer 11 durch zangenartigen Eingriff in die Endposition verschoben werden.
Obwohl die Anschläge 28, 29 beim Zusammendrücken der Schenkel 12, 13 die Klinge 16 nicht zwischen sich einklemmen müssen, so ist ein derartiges Einklemmen doch bevorzugt, weil hierdurch die auf die Klinge 16 auszuübende Längskraft erhöht v/erden kann. In den Fig. 3 und 4 sind die Anschläge 28, 29 einander gegenüberliegend dargestellt, was bevorzugt ist. Es ist aber auch eine geringfügige Versetzung in Längsrichtung möglich. Es ist weiter möglich, daß die Anschläge 28, 29 lediglich zum Einspannen der Klinge 16 durch Einklemmen B nicht jedoch auch als Anschlag für den Halteanschlag 17 dienen.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    i 1 JSkalpellklingenabzugsklammer mit zwei gegeneinander bewegbaren Schenkeln, an deren von der Verbindungsstelle abgewandten Enden Vorsprünge und Ausnehmungen derart angeordnet sind, daß durch Zusammendrücken der Schenkel der Endbereich der Klinge von dem Halteanschlag abgehoben und die Klinge in Längsrichtung des Skalpells abgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß an den- Stirnseiten jedes Schenkels (12, 13) zwei durch eine Ausnehmung (18, 19) getrennte Vorsprünge (20, 21, 22, 23) angeordnet sind, daß die jeweils im wesentlichen den gleichen Abstand von der Verbindungsstelle (14) aufweisenden Vorsprünge (20, 21) des einen Schenkels (12) gegenüber dem ebenfalls jeweils im wesentlichen den gleichen Abstand von der Verbindungsstelle (14) aufweisenden Vorsprüngen (22, 23) des anderen
    Schenkels (T3) in Richtung der Längsachse (24) der Klammer (11) derart versetzt sind, daß die hinteren, aufgrund der Ausnehmung (18) zwischen ihnen am schmalen Skalpellvorderteil (25) vorbeigreifenden Vorsprünge (20, 21) den Endbereich (15) der Klinge (16) aufbiegen und die vorderen, aufgrund der Ausnehmung (19) zwischen ihnen am Halteanschlag (17) vorbeigreifenden Vorsprünge (22, 23) das Gegenlager für das Niederhalten der Klinge (16) bilden, und daß zwischen den Schenkeln (12, 13) ein so langer Freiraum in Längsrichtung vorliegt, daß in Längsrichtung jedes damit zusammenwirkende Skalpell in die Gebrauchs Lage einschiebbar ist.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Ausnehmungen (18,19) eine Breite haben, die der Breite des breitesten Skalpellvorderteils (25) bzw. Halteanschlags (17) der Skalpelle (26) entspricht, dem die Klammer (11) zugeordnet ist.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (18) zwischen den Vorsprüngen (20, 21) des längeren Schenkels (12) nur so breit ist, daß die benachbarten Vorsprünge (20, 21) gleichzeitig als Längsanschlag an der Verbreiterung (27) eines zugeordneten Skalpells (26) dienen können.
  4. 4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dem den Endbereich
    • (15) der Klinge (16) ausbiegenden, längeren Schenkel (12) zwischen der Verbindungsstelle (14) der beiden Schenkel (12,13) und den Vorsprüngen (22, 23) des kürzeren Schenkels (13) ein nach innen vorstehender Anschlag (28) vorgesehen ist.
  5. 5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduich gekennzeichnet , daß auch am kürzerem Schenkel (13) zwischen der Verbindungsstelle (14) der beiden Schenkel (12,13) und den Vorsprüngen (22,23) des kürzeren Schenkels (13) ein nach innen vorstehender Anschlag
    (29) vorgesehen ist, wobei die Anschläge (28, 29). vorzugsweise einen, solchen Abstand haben, daß sie beim Zusammendrücken der Schenkel (12, 13) die Klinge (16) zwischen sich einklemmen können.
  6. 6. Klammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (28,29) im wesentlichen einander gegenüberliegen und im geöffneten Zustand der Schenkel (12,13) einen solchen Abstand haben, daß zwar die Klinge (16), nicht aber der schmale Vorderteil (25) und der Halteanschlag (17) des Skalpells (26) dazwischen passen.
  7. 7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (28,29) in Längsrichtung geringfügig gegeneinander versetzt sind, derart, daß beim Zusammendrücken der Schenkel (12, 13) die Klinge (16) an entsprechend in Längsrichtung gegeneinander versetzten Stellen von den Anschlägen (28, 29) und damit federnd erfaßt wird.
  8. 8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung so ist, daß bei ohne eingesetztes Skalpell (26) zusammengedrückten Schenkeln (12,13) die Anschläge (28,29) sich berühren, bevor die Vorsprünge (20,21) des kurzen Schenkels (13) den gegenüberliegenden längeren Schenkel (12) berühren.
  9. 9. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (12,13) elastisch gegeneinander drückbar sind.
    BAD ORIGINAL
  10. 10. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Blechstreifen, insbesondere Federblechstreifen gebildet ist*
  11. 11. Klammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20,21,22,23) durch Abkröpfungen an den Enden des Blechstreifens gebildet sind.
  12. 12. Klammer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen (18,19) durch Ausstanzungen an den Enden des Blechstreifens gebildet sind.
  13. 13. Klammer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die nach innen vorstehenden Anschläge (28,29) an den Schenkeln (12,13) durch Ausbiegungen des Blechstreifens gebildet sind.
  14. 14. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie 4 bis 6, insbesondere etwa 5 cm lang ist.
  15. 15. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsabstand der VorSprünge (20,21) des längeren Schenkels (12) von den Vorsprüngen (22,23) des kürzeren Schenkels (13) 0,5 bis 1,5, insbesondere etwa 1 cm beträgt.
  16. 16. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (20,21) des längeren Schenkels (12) etwas und. vorzugsweise 30 bis 60 %, insbesondere etwa 40 % weiter nach innen vorstehen als die anderen Vorsprünge (22,23).
  17. 17. Klammer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20,21) des längeren Schenkels (12) 4 bis 8, insbesondere etwa 6 mm vorstehen.
  18. 18. Klammer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (22,23) des kürzeren Schenkels (13) 3 bis 5 mm, insbesondere etwa 4 mm vorstehen.
  19. 19. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis des Längsabstandes der Vorsprünge (20,21; 22, 23) von längerem bzw. kürzerem Schenkel (12,13) einerseits und der Vorsprünge (22,23) des kürzeren Schenkels (13) sowie der Anschläge (28,29) andererseits zwischen 1:1,5 und 1:2,5 und insbesondere bei 1:2 liegt.
  20. 20. Klammer nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Blechstreifen eine Breite von 1 bis 2, insbesondere etwa 1,5 cm aufweist.
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