DE2706169A1 - Vorrichtung zum festlegen und loesen von schneidblaettern an einem schneidwerkzeug - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen und loesen von schneidblaettern an einem schneidwerkzeug

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DE2706169A1 DE19772706169 DE2706169A DE2706169A1 DE 2706169 A1 DE2706169 A1 DE 2706169A1 DE 19772706169 DE19772706169 DE 19772706169 DE 2706169 A DE2706169 A DE 2706169A DE 2706169 A1 DE2706169 A1 DE 2706169A1
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Description

27U6169
I)IpI Ilk) Hem/ Ir.:,'-: lli|, ln| ι MUi I knjrl I .ill nl.nuv.,11. Ii I, M1.in ti· -i > ■■ t ι ...ι.,.Ι; KtATHER KOGYu KABUSHIKI KAISHA No. bOO-1, Matsumori, Mino-City, Uifu Prefecture/JAPAN L 10.9G7/L/ost
Vorrichtung zum Festlegen und Lösen von Schneidblättern an einem Schneidwerkzeug.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen und Lösen von Schneidblättern eines Schneidwerkzeuges, wie z. B. eines Operationsmessers.
Es ist eine Reihe von Schneidwerkzeugen mit lösbaren bzw. austauschbaren Schneidblättern bekannt. Diese Schneidblätter schnappen zumeist in das jeweilige. Werkzeug ein. Sie sind normalerweise sehr scharf, und es ist daher relativ gefährlich und kann Schnitte an den Fingern der Bedienungsperson verursachen, diese buhneidblätter am Werkzeug festzulegen bzw. von' demselben zu lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig und sicher einsetzbare Vorrichtung zum Festlegen eines Schneidblattes an einem und zum Lösen eines solchen vom Haltegriff eines Schneidwerkzeuges zur Verfugung zu stellen, wenn es darum geht, ein stumpfes bzw. verschlissenes Schneidblatt gegen ein neues auszutauschen ι sie soll einen einfachen Aufbau aufweisen und preiswert herstellbar sein. Die Losung ergibt sich aus dem Anspruchsbegehren.
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DlJiI I IWj Μι-Ill/ I 1!SSCl. l>l|il In·) UII.> I li/ijcl I'. 11. I ll .n I λ .11. |· .. Μι.ιι- Ιι.-ιι Μ ' ι.·., .1 . ί
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
Es zeigt: -
Fig. 1 eine Darstellung eines Schneidwerkzeuges, insbesondere eines Operationsmessers, in auseinandergezogener Anordnung ι
Fig. 2 eine vergrößerte Ouerschnittsansicht in Richtung der Linie Z-Z der Fig. 1, wobei am Werkzeuggriff ein Schneidblatt festgelegt isti
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hilfswerkzeugesj Fig. 4 bis 8
Draufsichten auf die einzelnen Schritte zum Festlegen eines Schneidblattes, unter Verwendung des Hilfswerkzeuges nach Fig. 3, wobei die Haltegriffe in lotrechten Ebenen liegeni der Haltegriff des Schneidwerkzeuges erstreckt sich senkrecht}
Fig. 9 bis 13
Draufsichten auf die einzelnen Vorgänge zum Lösen eines Schneidblattes, unter Verwendung des Hilfswerkzeuges nach Fig. 3.
Da das Hilfswerkzeug zum Festlegen eines Schneidblattes an einem und zum Lösen eines Schneidblattes von einem Schneidblattwerkzeug, das ein Schneidblatt sowie einen Haltegriff mit besonderer Ausbildung aufweist, bestimmt ist, wird das Schneidblattwerkzeug zunächst anhand der Fig. 1 erläutert.
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üas dort dargestellte Schneidwerkzeug ist ein Upcrationsmesser. Es besteht aus einem Haltegriff 12 sowie aus einem austauschbaren Schneidblatt 10, das lösbar am Haltegriff festgelegt ist. Im Mi ttelbera ich dos Schneidblattes 1o ist eine Längsschlit?- öffnung 1U mit drei unterschiedlich breiten Abschnitten vorgesehen, nämlich einem Abschnitt 24 verhältnismäßig groUer Ureite, einem Abschnitt 22 mittlerer Ureite und einem Abschnitt 1Ü relativ geringer Breite, und zwar von der Unterkante des Schneie blattes zu dessen Spitze hin betrachtet. Das Schneidblatt KJ ist an einem Schneidblatt-Haltestück 14 festlegbar, das am vorderen Ende des Haltegriffes 12 angeordnet ist. Die Ureite des Abschnittes 1ü stimmt mit dem Abstand H (Tig. 2) zwischen Schneidblatt-Aufnahmenuten 2U überein, die in den einander gegenüberliegenden seitlichen Schmalseiten des Schneidblatt-Haltestückes 14 am Haltegriff 12 ausgebildet sind. Der Abschnitt 22 mittlerer üreite schließt sich konti niierl ich an den Abschnitt 1Ü relativ geringer Ureite an und weist eine üreite auf, die geringfügig großer ist, als die des Abschnittes 1U. Der Abschnitt 24 verhältnismäßig großer üreite schließt sich kontinuierlich an den Abschnitt 22 an und weist eine geringfügig größere üreite auf, als die eines Halteteils 26, welcher von einer der Oberflächen des am Griff 12 vorgesehenen Schneidblatt-Haltestückes 14 abragt, sein von der Ulattspitze entfernt liegendes Ende weist eine Form auf, die dem entsprechenden Ende des Halteteiles 2G entspricht.
Das längliche Schneidblatt-HaltBStück 14 des Haltegriffes 12 ragt von demselben nach vorn ab, um das Schneidblatt 10 daran festlegen und halten zu können. Der Halteteil 26 überragt geringfügig eine Oberfläche des Schneidblatt-Haltestückes 14 und weist eine Breite auf, die etwas geringer ist als die des Absdinittes 24 verhältnismäßig großer Breite der im Schneidblatt 1D vorgesehenen öffnung 16, und eine Länge, die etwas kürzer ist als die Gesamtlänge der öffnung 16 irn Schneidblatt
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I 111 ■ t Il Ivj I Il .'.in' I ι ··.-.: I ι, . I1: I · IiI.. I I, ,,,· I I . ITt ■ , I : ■■ ■ .. ■, I . . Γ ■ I .
Die Schneidblatt-Aufnahmenuten 20 sind in Längsrichtung in den j einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Schneidblatt- ι Hültestückus 14 ausgebildet, wnbei der Abstejnd R zwischen dun i Nuten 20 gleich der Breite des Abschnittes 1U verh.'J 1 tni smäUig geringer Ureite ist. Wenn nun das Schneidblatt 10 am Schneidblatt-Haltestück 14 festgelegt wird, greift der Abschnitt des Haltestückes 14 an dessen freiem Ende, zwischen den Nuten 20, fest in den Abschnitt 18 verhältnismäßig geringer Breite ein, die Teile des Schneidblattes an den einander gegenüberliegenden Seiten des Abschnittes 22 mittlerer Breite werden in die Schneidblatt-Aufnahmenuten 20 eingefügt, und der Abschnitt 24 relativ groLJer Breite der Öffnung 1C wird fest um das Ende des Haltestückes 26 herum angeordnet, welches der Blattspitze gegenüberliegt.
Ein Hi Ifswerkzeug 44 zum Festlegen eines Schneidblattes 10 am Haltegriff 12 und zum Lösen des Schneidblattes 1o vom Haltegriff besteht aus einer Metallplatte, beispielsweise aus Edelstahl oder dergleichen, und wird, wie in Fig. 3 dargestellt, entsprechend geformt. Es weist eine ArbeitskantB 2Q entlang einer Seite desselben, einen Blattspitzen-Haltevorsprung 30 an einem äußeren Ende der Kante 2Θ sowie einen Schneidblatt Haitevorsprung 32 auf, der nach innen entlang der Kante 28 vom Schneidblatt-Haltevorsprung 30 beabstnndet ist, wobei die Vdrsprünge von der Arbeitskante 28 jeweils unter einem Winkel von 90° abragen.
Ein die Schneidblatt-Unterseite haltender Vorsprung 34 ist am inneren Ende der Arbeitskante 28 vorgesehen und ragt auch im rechten Winkel von derselben ab. Zwischen den Haitevorsprüngen 32 und 34 ist ein L-förmiger Ansatz 40 vorgesehen, um zu verhindern, dab das Schneidblatt aus der Vorrichtung herausspringt. Der L-förmige Ansatz 40 weist einen sich im rechten Winkel zur Werkzeugebene erstreckenden Teil 36, dessen AuUen-
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l>,| ι lMi| Hi III. I '■·■·■' ι I1' I- , ' Ml- I I ,.Ji
fläche in der Ebene der Arbeitskante 2Ü ließt sowie einen quer dazu abratenden feil JU auf, der sich parallel zum llaltevorsprung 32 erstreckt. Liη Haltegriff 42 erstreckt sich divergiert von der Arbeitskante 28 weg.
Die Bewegungen zum Festlegen eines Schneidblattes 1U an einem Haltegriff Yl mittels eines Hi Ifswerkzeuges nach Fig. 3 werden anhand der Hg. 4 bis U erläutert. Wenn die Bedienungsperson mit ihrer linken Hand den Haltegriff 12 des Schneidblattwerkzeuges erfaßt und mit ihrer rechten Hand das Schneidblatt ergreift, wird der Abschnitt 14 verhältnismäßig großer Breite der im Schneidblatt 10 vorgesehenen öffnung 1Π über dem Haltustück 14 angeordnetj die Kanten 22a (Fig. 4) des Abschnittes 22 mittlerer Breite der im Schneidblatt 1U vorgesehenen öffnung 1ü werden in die Nuten 20 zu beiden Seiten des Schneidblatt-Haltestückes 14 eingefügt und das Schneidblatt wird entlang des Haltestückes zum Griff 12 hin nach vorn verschoben, d.h. nach unten, wie dies durch Pfeil A in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die linke Hand den Haltegriff 12 hält, wobei das Schneidblatt 1U teilweise am Schneidblatt-Haltestück 14 festgelegt ist, hält die rechte Hand (Fig. 'J) das Hi If swerkzeug 44, und es wird nun der Blattspitzen-Haltevorsprung 30 unter die Endspitze des Schneidblattes 10 eingeführt, damit sich auf diese Weise die rückwärtige Kante 10a (Fig. 4 und 5)des Schneidblattes 10 und die Arbeitskante 2Ü berühren. Der Schneidblatt-Haltevorsprung 32 wird über dem Schneidblatt 10 angeordnet, und zwar gerade vor dem Ende des Abschnittes 16 relativ kleiner Breite der im Schneidblatt 10 vorges*enen Öffnung 16. Zu diesem Zeitpunkt wird, da sich der L-förmige Ansatz 40 mit seinem Teil 36 in einem der Länge des abragenden Abschnittes 36 entsprechenden Abstand vom Schneidblatt 10 unter diesem erstreckt, wobei ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen der unteren Seite des Schneidblattes 10 und dem sich parallel zu ihm erstreckenden Teil 3Θ vorhanden ist, verhindert, daß das Schneidblatt 10
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herausspringt. Nun wird dor Haltegriff 42 des Hi Ifswerkzeuges ,
44 mit geringem Kraftaufwand nach unten in Richtung der Unter- !
seite des Schnoidblattes gedruckt, wobei der Blattspitzen- |
Haitevorsprung 30 und der Schneidblatt-Haltevorsprung 32 als j Anlenkungspunkte wirken, so dali die Endspitze des Schneidblattesj
1Ü geringfügig nach oben zu dessen Oberseite hin verformt wird. !
Dann wird der den unteren Teil haltende Vorsprung 34, welcher ;
am inneren Ende der Arbeitskante 2Ü vorgesehen ist, unter der ' Unterseite des Schneidblattes 10 angeordnet, und zwar geringfügig über dem Ende des Abschnittes 24 verhältnismäßig großer
Breite der im Schneidblatt 10 vorgesehenen öffnung 1G (Fig. 6) . \
Auf diese Weise werden die Spitze und der untere Teil des '■ Schneidblattes 10 durch den Ulattspitzen-Haltevorsprung 30 und j
i den Schneidblatt-Haltevorsprung 32 sowie durch den den unteren \ Teil des das Schneidblatt haltenden Vorsprunges 34 gehalten, wobei die öffnung 16 zwischen den Vorsprüngen 32 und 34 ange- i ordnet ist. Das Schneidblatt wird zur Spitze hin, vor dem Haltevorsprung 32 nach oben gebogen. Wenn nun das Schneidblatt , in dieser Lage im Hi Ifswerkzeug 44 gehalten wird, wird letzte-
•. i
res entlang des Halteteils 26 zum Haltegriff 12 hin gezogen, !
wie dies durch einen Pfeil B in Fig. 7 gezeigt ist. üie Kanten !
22a zu beiden Seiten des Abschnittes 22 mittlerer Breite glei- j ten entlang der das Schneidblatt aufnehmenden Nuten 20, die
an beiden Seiten des Schneidblatt-Haltestückes 14 ausgebildet j
sind. Das Ende des Abschnittes 24 verhältnismäßig großen '
Durchmessers der im Schneidblatt 10 vorgesehenen Öffnung 16 ist I vom Halteteil 26 ab, wie vorstehend beschrieben, nach oben j gekrümmt, und die Unterseite des unteren Teils des Schneidblat- i tes 10 wird leicht von der Oberfläche des am Griff 12 vorge- ι sehenen Halteteils 27 getrennt. Wenn die Bewegung der Vorrich- : tung 44 zum Haltegriff 12 vollendet ist, wird das Ende des ι Abschnittes 24 relativ großen Durchmessers nahe dem Haltegriff j 12 plan mit dem entsprechenden Ende des Haltestückes 26.
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Daraufhin wird der Griff 42 der Vorrichtung vom Schneidwerkzeug weg verschwenkt (Fig. U), und der Vorsprung 34 wird νι·π unterhalb des unteran Abschnittes des Schneidhlattes 1U entfernt» das Schnei dbla 11 10 wird in seine ursprüngliche I onn zurückgebracht und der Abschnitt 24 verhä 1 tni srnüü ig grouen Durchmessers \ der im Schneidbla11 1o vorgesehenen üffnung 1ü schnappt über dasi Haltestück 2U. Wenn die Vorrichtung weitorbewegt wird, um das } Haltestück 3D sowie das Haltestück 32 vom Schneidblatt 1L) zu j entfernen, verbleibt der Atischnitt 10 relativ geringer Ureite . nahe der Ulattspitze in engem tingriff mit dem Material des \ Schneidblatt-Haltestückes 14 zwischen den das Schneidblatt aufnehmenden Nuten 20. Somit ist der Vorhang des Festlegens des Schneidblattes 1o am Griff 12 beendet.
j Die Bewegungen zum Lösen des Schneidblattes 1U vom Haltegriff !
12 mittels das Hi1fswerkzeuges 44 sind in den Fig. 3 bis 13 | gezeigt. Wenn die linke Hand den Haltegriff 12 des Schneidblatt-! Werkzeuges hält, an dem das Schneidblatt 1ü festgelegt ist, und die rechte Hand das Hi1fswerkzeug 44 ergreift, wird dieses in Richtung des Pfeiles C (Fig. 9) bewegt, um den Haitevorsprung 30 unter die Ulattspitze zu führen und den Schneidblatt-Haltevorsprung 32 über dem Schneidblatt 11) anzuordnen. Der Haltegriff 42 des Hi Ifswerkzeuges 44 wird dann zur Unterseite des Schneidblattes 10 hin gedrückt, wobei die Haltevorsprünge 30 und 32 als Angriffspunkte wirken, um das Schneidblatt zu krümmen» wobei dann der den unteren Teil des Sehneidblattes haltende Vorsprung 34 der Vorrichtung 44 unter die Unterseite des unteren Abschnittes des Schneidblattes 10 (Fig. 9) greift. Indem nun das Schneidblatt 10 durch die Haltevorsprünge 30, 32 und 34 in seiner leicht gebogenen Form gehalten wird, wird der Abschnitt 24 relativ groUer Breite der Öffnung 1R zuerst nach oben über das Haltestück 26 gehohen, indem der Griff 42 des Hilfi Werkzeuges 44 angehoben wird, es wird dann inRichtung des Pfeiles U gemäß Fig. 10 bewegt. Nachdem das Hi1fswerkzeug 44 in Richtung des Pfeiles D verschoben wurde, gleiten der Abschnitt
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ItJ
1Ü relativ geringer Ureite und der Abschnitt 22. mittlerer Ureite aus den das Schneidblatt aufnehmenden !Juten heraus und das Schneidblatt wir(J dann vom Sehne i rit, i att-lia 1 tus tüc:k 14 ; (Ki^. 1) gelöst. Das Schneidblatt 10 wird durch diu llaltevorsprünge 3ü, 32 und 34 im Hi1fswerkzeug gehalten. Nun kann us ; vorkommen, daü der untere Teil des Schneidblattes 1[] vom Haltest ück J 4 abgleitet, da er nur durch einen ν erg Iu i cn s we igb kleinen Teil 34 gehalten wird» es besteht daher din Möglichkeit, daU Kleidungsstücke beschädigt und Menschen verletzt werden, wenn das gekrümmte Schneidblatt 1U aus dem Hi Ifswerkzeug 44 aufgrund der Springkraft des gebogenen Sehneidblattes herausspringt.
Üiese Gefahr, daü das Schneidblatt 1U aus der Vorrichtung 44 herausspringt, wenn der untere Teil desselben aus dem Haltestück 34 austritt, wird durch den L-fürmigen Ansatz 4Ü verhindert, der zwBchen dem Haltestück 34 und dem Haitevnrsprung 3Ü vorgesehen ist. Wenn sich das Schneidblatt vom Haitevorsprung 34 löst und aus dem Hi Ifswerkzeug 44 herauszuspringen droht, wird es durch den Ansatz 4U gefangen.
SchlieUlich wird, indem der untere Teil des Schneidblattes 1ü in der linken Hand gehal-ten wird und das Schneidblatt von der Vorrichtung weggeschwungen wird, der Teil des Schneidblattes 10, der am Haitevorsprung 34 abgestützt ist, davon geltest und das Schneidblatt 10 in seine ursprüngliche flache Lage zurückgebracht, so daLJ es auf einfache Weise vom Hi If swerkzeug 44 gelöst werden kann (Fig. 12 und 13).
Es kann nunmehr ein Schneidblatt sicher an einem Haltegriff eines Schneidblattwerkzeuges festgelegt und sicher von diesem gelöst werden. Aufgrund des einfachen Aufbaus des Hilfswerk- \ Zeuges kann dieses durch Ausstanzen einer entsprechenden form aus einer Platte eines geeigneten Materials gefertigt werdeni \
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es ist lediglich nuch der L - Fürmij'H rtnsot^ zu biegen. Ue r Hurste 1 lunp.svor^anß ist datier sehr einfach und leicht, und daher sind auch die Herstellungskosten niedrig. Uo der Aufbau einfach ist, kann der L"rf indunf.sj'.e^enstand von jedennann benutzt werden, uhne daU es einer gewissen Geschicklichkeit bedarf.
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AX
Leerseite

Claims (4)

  1. Dipl Ing Hein/ Ιι«ϊμ·ι Dii'l Ιηι| OtIu Γ luqel I'.Tlontmiyv.illi' l> - β München'it Ci
    FEATHER KOGYO KABUSHIKI KAISHA
    No. 600-1» Matsumori,
    Mino-City, Gifu Prefecture/JAPAN L 10.997/L/ost
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Festlegen und Lösen von Schneidblättern eines Schneidblattwerkzeuges, gekennzeichnet durch ein flaches Hilfswerkzeug (44) mit einer an ihm ausgebildeten Arbeitskante (28) und einem sich von dieser schräg weg erstreckenden ebenen Haltegriff (42), durch einen am Hilfswerkzeug vorgesehenen Blattspitzen-Haltevorsprung (30), der sich quer zur Arbeitskante in der Ebene des Hilfswerkzeuges erstreckt, durch einen weiteren, sich von der Arbeitskante in der Ebene des Körpers quer erstreckenden,mit Abstand vom Blattspitzen-Haltevorsprung (30) erstreckenden Schneidblatt-Haltevorsprung (32) und durch einen den unteren Teil eines Schneidblattes (10) haltenden, ebenfalls der Arbeitskante zugeordneten Vorsprung (34), der sich in der gleichen Ebene am Ende der Arbeitskante, nahe dem Haltegriff (42) quer zur Arbeitskante erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattspitzen-Haltevorsprung (30) an dem dem Haltegriff (42) gegenüberliegenden Ende der Arbeitskante (2U) angeordnet ist, und daß der den unteren Teil des Schneidblattes haltende Vorsprung an dem dem Haltegriff nächst liegenden Ende der Arbeitskante vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen L-förmigen Ansatz (40), dessen einer Schenkelteil (36) von der Arbeitskante (28) an einem Punkt
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    ORIGINAL INSPECTED
    7 U b 1 b 9
    III.) Ill I.I. ;· .·..-.' 1.1'. Ii -i "It. I l.l.j i I' :1·-..Ι....Λ .:!- . - I-'
    zwischen dem Ulattspitzen-Haltevorsprung (30) und dem den unteren Teil eines Schneidblattes haltenden Vorsprung (34) abragt, und zwar im wesentlichen senkrecht zur fcbene des llilfswerkzeuges (40) und dessen zweiter Schenkelteil (3U) sichvom tnde des einen Schenkelteils (3ü) in Gleicher Richtung und parallel zu den Haltevorsprüngen (30, 32, 34) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daü der L-fürmige Ansatz (40) zwischen dem Schneidblatt-Haltevorsprung (32) und dem den unteren Teil eines Schneidblattes haltenden Vorsprung (34) angeordnet ist.
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