DE102007042660A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere Obst und Gemüse - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere Obst und Gemüse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zum Schneiden von Lebensmitteln, wie Obst, Gemüse, Eier, Fleisch oder dergleichen Schneidgut (28) mit ienem Schneidteil (1) und einem Stempelelement (2), wobei das Schneidteil (1) wenigstens drei Schneidklingen (3, 4, 5) und das Stempelelement (2) Ausnehmungen (6) zur Aufnahme der Schneidklingen (3, 4, 5) aufweisen. Es ist vorgesehen, dass sich die Schneidklingen (3, 4, 5) in einem einzigen Kreuzungsbereich (7) überschneiden. Dadurch ist eine Aufbereitung des Schneidgutes (28) in so genannte Spalten (27) ermöglicht (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, wie Obst, Gemüse, Eier, Fleisch oder dergleichen Schneidgut mit einem Schneidteil und einem Stempelelement, wobei das Schneidteil wenigstens drei Schneidklingen und das Stempelelement Ausnehmungen zur Aufnahme der Schneidklingen aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der US 1 263 151 A und der GB 345 750 A bereits bekannt. Die Vorrichtung weist ein im Bereich einer Aufnahme für das Schneidgut angeordnetes Schneidteil und ein beim Schneidvorgang in die Aufnahme eingreifendes Stempelelement auf, welches Ausnehmungen zur Aufnahme der Schneidklingen des Schneidteils enthält. Die bekannte Vorrichtung dient insbesondere zum Zerkleinern von Kartoffeln in Scheiben, Streifen, Stäbchen oder dergleichen Aufbereitungsformen. Dazu sind die Schneidklingen des Schneidteils entweder im Wesentlichen parallel zueinander oder in einem rechten Winkel zueinander in Art einer Gitterstruktur angeordnet.
  • Aufgabenstellung
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, durch welche das Schneidgut in einer anderen Form als Scheiben, Stäbchen oder Streifen zerkleinert werden kann.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, wie Obst, Gemüse, Eier, Fleisch oder dergleichen Schneidgut vorgeschlagen, welche die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Die Schneidvorrichtung zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass sich die Schneidklingen in einem einzigen Kreuzungsbereich überschneiden.
  • Durch diese Maßnahme ist es ermöglicht, dass das Schneidgut in so genannte Spalten geschnitten wird. Der Begriff „Spalte", bsp. Apfelspalte oder Kartoffelspalte, bezeichnet heute üblicherweise ein von dem Schneidgut abgetrenntes Segment mit dreiecksförmigem Querschnitt, wobei eine der Seiten des Dreiecks durch die Oberfläche bzw. der Schale des Schneidgutes gebildet ist. Die Zerkleinerung des Schneidgutes in Spalten wird bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung mit wenig Aufwand realisiert, in dem lediglich wenigstens drei Schneidklingen in einem einzigen Überschneidungsbereich überkreuzend angeordnet sind.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass sich die Schneidklingen mit im Wesentlichen gleichem Winkel zueinander überschneiden. Hierdurch ist es ermöglicht, dass das Schneidgut in gleichgroße Teile bzw. Spalten geschnitten wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine der Schneidklingen zumindest mit seiner Schneide gegenüber den anderen Schneidklingen hervorsteht. Dadurch wirkt die eine Schneidklinge als Vorschneidklinge, welche während des Schneidvorgangs noch vor den anderen Schneidklingen in das Schneidgut eindringt und ein sauberes und exaktes Trennen des Schneidgutes bewirkt. Ein Quetschen des Schneidgutes durch die Schneidklingen ist dadurch insbesondere im Kreuzungspunkt wirkungsvoll vermieden.
  • Mit Vorteil stützt sich dabei die hervorstehende Schneidklinge gegen wenigstens eine der anderen Schneidklingen ab.
  • Hierdurch ist eine Formstabilisierung der hervorstehenden Schneidklinge erreicht und somit ein sicheres Vorschneiden gewährleistet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass sich die Schneidklingen gegeneinander abstützen. Hierdurch wirken die Schneidklingen gegeneinander formstabilisierend, sodass während des Schneidvorganges die Schneidklingen in ihrer vorgegebenen Länge bezüglich der Ausnehmungen des Stempelelementes verbleiben und problemlos in die Ausnehmungen eintauchen können. Durch die hohe Formsteifigkeit der auf diese Weise als eine Art Verbundstruktur vorliegenden Schneidklingen ist sichergestellt, dass das während des Schneidvorganges auf das Schneidteil gepresste Schneidgut die Schneidklingen in der Weise verformt, dass die Schneidklingen nicht mehr jeweils in die entsprechende Ausnehmung des Stempelelements eingreifen.
  • In die gleiche Richtung zielt die Maßnahme, dass wenigstens eine der Schneidklingen im Kreuzungsbereich eine Materialausnehmung aufweist, in welche wenigstens eine der anderen Schneidklingen zumindest teilweise aufgenommen ist. Denn durch die Ausnehmung ist eine Verspannung mit der in der Materialausnehmung aufgenommenen Schneidklinge realisierbar.
  • Dabei ist eine besonders wirkungsvolle Verklemmung der Schneidklingen gegeneinander erreicht, wenn wenigstens zwei der Schneidklingen im Kreuzungsbereich eine Materialausnehmung aufweisen, wobei die der wenigstens zwei Schneidklingen gegenseitig in der jeweiligen Materialausnehmung zumindest teilweise aufgenommen sind. Hierdurch ist aufgrund der Materialausnehmungen eine gegenseitige Verklemmung der wenigstens zwei Schneidklingen erzielt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Schneidteil im Bereich einer Aufnahme für das Schneidgut angeordnet ist. Dadurch kann das Schneidgut in eine vorgegebene und definierte Lage gebracht werden, in welcher das Schneidgut anschließend bearbeitet wird. Vorzugsweise sollte das Stempelelement in die Aufnahme für das Schneidgut eingreifen. Dadurch ist erreicht, dass das Stempelelement in der Aufnahme geführt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Kreuzungsbereich der Schneidklingen im Zentrum der Aufnahme für das Schneidgut liegt. Dadurch ist es besonders einfach möglich, das Schneidgut in gleiche Teile zu zertrennen. Dazu ist das Schneidgut lediglich ebenfalls in das Zentrum der Aufnahme einzulegen. Darüber hinaus ist die Aufnahme und das Schneidteil mit seinen darin ausgerichteten Schneidklingen mit herstellungstechnisch geringem Aufwand realisierbar, da sich aufgrund dieser Maßnahme relativ einfache Geometrien für das Schneidteil und die Aufnahme realisieren lassen.
  • Es bietet sich an, dass die Schneiden der Schneidklingen eine Verzahnung aufweisen. Hierdurch dringen die Schneidklingen besonders leicht in das Schneidgut ein, sodass ein gerade bei weicheren Obst- und Gemüsearten zu beobachtendes zu Beginn des Schneidvorgangs einsetzendes Quetschen des Schneidgutes vermieden ist. Insofern bietet sich diese Maßnahme insbesondere bei weicherem Schneidgut an.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist es vorgesehen, dass das Schneidteil mit Aufnahme einerseits und das Stempelelement andererseits an schwenkbar miteinander verbundenen Halteelementen angeordnet sind. Durch diese Verschwenkbarkeit kann das Schneidgut in einfacher Weise geschnitten werden, da dadurch Hebelkräfte eingesetzt werden können, die den Kraftaufwand beim Schneiden minimieren.
  • Vorteilhafterweise sind dabei das Schneidteil mit Aufnahme und das Stempelelement an den freien Enden von Griffteilen angeordnet, deren den freien Enden gegenüberliegenden Endbereichen verschwenkbar miteinander verbunden sind. Hierdurch ist eine einfache einhändige Betätigung der Schneidvorrichtung gewährleistet, da beide Griffteile mit einer Hand zu ergreifen und gegeneinander zu verschwenken sind.
  • Mit Vorteil ist es dabei vorgesehen, dass die beiden Griffteile aufeinander zu liegen kommen, wenn sich die Schneidvorrichtung in Schließstellung befindet. Denn dadurch liegt die Schneidvorrichtung besonders kompakt vor und kann besonders platzsparend gelagert werden.
  • Damit die Vorrichtung vor dem Schneidvorgang in Öffnungsstellung verbleibt, ist die Vorrichtung mittels einer zwischen den Griffteilen angeordneten Feder in Öffnungsstellung gehalten. Ein solches Verharren der Vorrichtung in Öffnungsstellung bietet sich an, um ungestört das Schneidgut in der Aufnahme positionieren zu können, ohne dass dabei vom Benutzer selbst die beiden Griffteile in ausreichendem Abstand voneinander gehalten werden müssen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind an den beiden Griffteilen oder dem Stempelelement und dem Schneidteil Rast-, Clips- und/oder dergleichen korrespondierende Halteelemente angeordnet, um die Vorrichtung in Schließstellung zu halten. Hierdurch wird ein ungewolltes Verschwenken der Griffteile in Richtung Öffnungsstellung vermieden, wenn die Schneidvorrichtung nicht in Gebrauch ist.
  • Dabei sind mit Vorteil die an dem Schneidteil vorgesehenen Rast-, Clips- oder dergleichen Halteelemente an einem in die Aufnahme für das Schneidgut einsetzbaren Rahmenteil angeordnet. Hierdurch kann auch ein konstruktiv aufwendiges Halteelement mit geringem herstellungstechnischen Aufwand realisiert werden, da dazu lediglich das Rahmenteil entsprechend ausgebildet werden muss und die restliche Schneidvorrichtung unverändert bleibt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das Schneidteil mit seinen Schneidklingen ggf. lösbar, an dem in Gebrauchsstellung der Vorrichtung unterem Ende der Aufnahme angeordnet ist. Hierdurch sind keine Hilfsmittel erforderlich, um das Schneidgut in der Aufnahme bleibend zu fixieren, da der Bereich zwischen dem unteren Ende und dem oberen Ende der Aufnahme zum Aufnehmen des Schneidgutes genutzt werden kann.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, dass das Stempelelement beim Eingreifen in die Aufnahme zumindest das Schneidteil, vorzugsweise vollständig, abdeckt. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass das beim Schneidvorgang das Schneidgut von dem Stempelelement durch das Schneidteil hindurchgedrückt wird und somit das Schneidgut vollständig durchgeschnitten wird. Eine effiziente Funktionsweise der Schneidvorrichtung ist damit gegeben.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Schneidklingen mit ihren freien Enden an einem Rahmen des Schneidteils oder an der Aufnahme für das Schneidgut, ggf. lösbar, gehalten sind. Hierdurch ergeben sich Herstellungsvorteile, da das Schneidteil mit Rahmen und Schneidklingen als ein eigenständiges Bauteil hergestellt werden kann, welches als eine Einheit an der Schneidvorrichtung montierbar ist. Durch die Lösbarkeit ist darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, dass das Schneidteil gegen ein anderes Schneidteil ausgetauscht werden kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in ihren Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln in perspektivischer Ansicht von oben,
  • 2 die Schneidvorrichtung gemäß 1 in perspektivischer Ansicht von unten,
  • 3 die Schneidvorrichtung gemäß 1 in einer Einzelteildarstellung,
  • 4 die Schneidklingen der Schneidvorrichtung gemäß 1 in montierter Anordnung als perspektivische Darstellung,
  • 5 die Schneidklingen gemäß 4 in Einzelteildarstellung und
  • 6a bis 6c die Schneidvorrichtung gemäß 1 mit Schneidgut vor und nach dem Schneidvorgang jeweils als perspektivische Darstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen – in schematischer Darstellung – eine Vorrichtung 100 zum Schneiden von Lebensmitteln, wie beispielsweise Obst, Gemüse, Eier und Fleisch. Die Schneidvorrichtung 100 weist ein Schneidteil 1 auf, welches im Bereich einer Aufnahme 11 für das Schneidgut angeordnet ist. Ferner weist die Schneidvorrichtung 100 ein Stempelelement 2 auf, welches beim Schneidvorgang in die Aufnahme 11 eingreift.
  • Die Vorrichtung 100 der 1 und 2 ist in 3 zum besseren Verständnis der einzelnen Bauteile in einer Explorationsdarstellung gezeigt. Darüber hinaus zeigen die 6a bis 6b die Schneidvorrichtung 100 mit Schneidgut 28 in Öffnungsstellung vor dem Schneidvorgang (6a) und in Schließstellung nach dem Schneidvorgang (6b, 6c) mit dem in Spalten 27 geschnittenen Schneidgut 28.
  • Das Schneidteil 1 der Schneidvorrichtung 100 hat wenigstens drei Schneidklingen 3, 4, 5, welche beim Schneidvorgang in korrespondierende Ausnehmungen 6 des Stempelelements 2 eintauchen.
  • Um mit der Schneidvorrichtung 100 das Schneidgut 28 in die Spalten 27 schneiden zu können, sind die Schneidklingen 3, 4, 5 der Vorrichtung 100 in der Weise zueinander angeordnet, dass sie sich in einem einzigen Kreuzungsbereich 7 überschneiden. Bevorzugt liegt der Kreuzungsbereich 7 dabei im Zentrum der Aufnahme für das Schneidgut 28 und die Schneidklingen 3, 4, 5 überschneiden sich mit im Wesentlichen gleichem Winkel zueinander.
  • Bei der hier vorliegenden Ausführungsform wird eine der Schneidklingen 3, 4, 5, nämlich die Schneidklinge 3, als Vorschneidklinge für das Schneidgut 28 benutzt. Hierzu ist die Schneidklinge 3 zumindest mit seiner Schneide 12 gegenüber den anderen Schneidklingen 4, 5 hervorstehend angeordnet, wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist. Dabei ist die Vorschneidklinge 3 in der Weise gegenüber den anderen Schneidklingen 4, 5 angeordnet, dass sie sich gegenüber den anderen Schneidklingen 4, 5 abstützt.
  • Wie insbesondere aus 5 ersichtlich ist, ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Vorschneidklinge 3 im Kreuzungsbereich 7 eine Materialausnehmung 8 aufweist, in welche wenigstens eine der anderen Schneidklingen 4, 5 zumindest teilweise aufgenommen ist. Die Schneidklingen 4, 5 wiederum stützen sich gegeneinander und gegenüber der Vorschneidklinge 3 ab.
  • Bevorzugt weisen auch die Schneidklingen 4 und 5 im Kreuzungsbereich 7 jeweils eine Materialausnehmung 9, 10 auf, wobei die Materialausnehmungen 9, 10 miteinander in der Weise korrespondieren, dass die Schneidklingen 4, 5 gegenseitig in der jeweiligen Materialausnehmung 9, 10 zumindest teilweise aufgenommen sind.
  • Dabei können die Schneidklingen 4, 5 in ihren Materialausnehmungen 9, 10 in der Weise gegeneinander eingeführt sein, dass die Schneidklingen 4, 5 in Querrichtung gesehen in einer gemeinsamen Ebene liegen, aus der dann lediglich die Schneidklinge 3 als die Vorschneidklinge hervorsteht.
  • Die Materialausnehmungen 8, 9 und 10 können als Einschnitt, Schlitz oder dgl. Einkerbung in der Schneidklinge 3 bzw. 4 bzw. ausgebildet sein. Wesentlich ist dabei, dass die jeweilige Materialausnehmung 8, 9, 10 so ausgebildet ist, dass wenigstens eine der anderen Schneidklingen 3, 4, 5 darin aufgenommen werden kann.
  • Die Schneiden 12 der Schneidklingen 3, 4, 5 sind sämtlich mit einer Verzahnung versehen. Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass lediglich eine oder zwei der Schneiden 3, 4, 5 mit einer Verzahnung versehen sind. Auch ist es denkbar, dass die Schneidklingen 3, 4, 5 untereinander unterschiedliche Verzahnungen aufweisen.
  • Was die Funktionsweise der Schneidvorrichtung 100 anbelangt, ist das Schneidteil 1 mit der Aufnahme 11 einerseits und das Stempelelement 2 andererseits an schwenkbar miteinander verbundenen Halteelementen angeordnet, sodass durch Verschwenken der Halteelemente gegeneinander das Schneidteil 1 und das Stempelelement 2 zueinander verschwenkt werden und dabei das in der Aufnahme 11 befindliche Schneidgut 28 geschnitten wird.
  • Hierzu ist das Schneidteil 1 mit der Aufnahme 11 und das Stempelelement 2 an den freien Enden 13, 14 von Griffteilen 17, 18 angeordnet, welche die verschwenkbar gegeneinander angeordneten Halteelemente bilden. Bevorzugt ist das Stempelelement 2 durch ein Verstärkungselement 25 versteift.
  • Der Schneidvorgang ist beendet, wenn die beiden Griffteile 17, 18 aufeinander zu liegen kommen und sich dann die Vorrichtung 100 in Schließstellung befindet, wie insbesondere aus den 6b und 6c ersichtlich ist. In dieser Schließstellung ist das Stempelelement 2 mit seinen Ausnehmungen 6 im Wesentlichen vollständig über die Schneidklingen 3, 4, 5 geschoben, sodass die Schneidklingen 3, 4, 5 im Wesentlichen vollständig in den Ausnehmungen 6 aufgenommen sind und das Schneidgut vollständig geschnitten vorliegt.
  • Um das Schneidteil 1 und das Stempelelement 2 vor Beginn des Schneidteils selbsttätig von der Schließstellung in eine Offenstellung zu überführen und dort auch verharren zu lassen, ist zwischen den Griffteilen 17, 18 eine Feder 19 angeordnet. Die Feder 19 ist mittels einem Stiftelement 26 in einem der Griffteile 17, 18 gelagert. Ferner sind an den Griffteilen 17, 18 bzw. dem Stempelelement 2 und dem Schneidteil 1 korrespondierende Clips-Elemente 20, 21 angeordnet, um die Schneidvorrichtung 100 in Schließstellung zu halten, wenn die Schneidvorrichtung 100 gerade nicht benutzt wird. Dazu kann mittels einer Handhabe 24, welche zusammen mit dem Clipselement 20 eine Betätigungseinrichtung bildet, das Clips-Element 20 gegen das Clips-Element 21 in Arretierposition gebracht werden. Die an dem Schneidteil 1 vorgesehenen Clipselemente 21 sind dabei bevorzugt an einem in die Aufnahme 11 für das Schneidgut 28 einsetzbaren Rahmenteil 22 angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform der Schneidvorrichtung 100 ist das Schneidteil 1 mit seinen Schneidklingen 3, 4, 5 an dem in Gebrauchsstellung der Vorrichtung 100 unteren Ende der Aufnahme 11 angeordnet. Dabei sind die Schneidklingen 3, 4, 5 mit ihren freien Enden an einem Rahmen 23 des Schneidteils 1, beispielsweise in Schlitzungen des Rahmens 23, festgehalten.
  • Die Schneidvorrichtung 100 ist bis auf die Feder 19, das Stiftelement 26 und die Schneidklingen 3, 4, 5 aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise durch Spritzgussteile gebildet. Die Feder 19 sowie die Schneidklingen 3, 4, 5 sind dagegen aus Metall. Die Schneidklingen 3, 4, 5 sind vorzugsweise aus nichtrostendem hochfesten Schneidstahl.
  • 1
    Schneidteil
    2
    Stempelelement
    3
    Schneidklinge
    4
    Schneidklinge
    5
    Schneidklinge
    6
    Ausnehmungen
    7
    Kreuzungsbereich
    8
    Materialausnehmung
    9
    Materialausnehmung
    10
    Materialausnehmung
    11
    Aufnahme
    12
    Schneide
    13
    freies Ende
    14
    freies Ende
    15
    Endbereich
    16
    Endbereich
    17
    Griffteil
    18
    Griffteil
    19
    Feder
    20
    Clips-Element
    21
    Clips-Element
    22
    Rahmenteil
    23
    Rahmen des Schneidteils
    24
    Handhabe
    25
    Verstärkungselement
    26
    Stiftelement
    27
    Spalten
    28
    Schneidgut
    100
    Vorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 1263151 A [0002]
    • - GB 345750 A [0002]

Claims (19)

  1. Vorrichtung (100) zum Schneiden von Lebensmitteln, wie Obst, Gemüse, Eier, Fleisch oder dergleichen Schneidgut (28) mit einem Schneidteil (1) und einem Stempelelement (2), wobei das Schneidteil (1) wenigstens drei Schneidklingen (3, 4, 5) und das Stempelelement (2) Ausnehmungen (6) zur Aufnahme der Schneidklingen (3, 4, 5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidklingen (3, 4, 5) in einem einzigen Kreuzungsbereich (7) überschneiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidklingen (3, 4, 5) mit im Wesentlichen gleichem Winkel zueinander überschneiden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schneidklingen (3, 4, 5) zumindest mit seiner Schneide (12) gegenüber den anderen Schneidklingen (4, 5) hervorsteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die hervorstehende Schneidklinge (3) gegen wenigstens eine der anderen Schneidklingen (4, 5) abstützt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidklingen (3, 4, 5) gegeneinander abstützen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schneidklingen (3, 4, 5) im Kreuzungsbereich (7) eine Materialausnehmung (8) aufweist, in welche wenigstens eine der anderen Schneidklingen (4, 5) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Schneidklingen (3, 4, 5) im Kreuzungsbereich (7) eine Materialausnehmung (9, 10) aufweisen, wobei die wenigstens zwei Schneidklingen (4, 5) gegenseitig in der jeweiligen Materialausnehmung (9, 10) zumindest teilweise aufgenommen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidteil (1) im Bereich einer Aufnahme (11) für das Schneidgut (28) angeordnet ist und vorzugsweise beim Schneidvorgang das Stempelelement (2) in die Aufnahme (11) eingreift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungsbereich (7) der Schneidklingen (3, 4, 5) im Zentrum der Aufnahme (11) für das Schneidgut (28) liegt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (12) der Schneidklingen (3, 4, 5) eine Verzahnung aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidteil (1) einerseits und dass Stempelelement (2) andererseits an schwenkbar miteinander verbundenen Halteelementen angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidteil (1) und das Stempelelement (2) an den freien Enden (13, 14) von an deren gegenüberliegenden Endbereichen (15, 16) verschwenkbar miteinander verbundenen Griffteilen (17, 18) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffteile (17, 18) aufeinander zu Liegen kommen, wenn sich die Vorrichtung (100) in Schließstellung befindet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteile (17, 18) mittels einer zwischen den Griffteilen (17, 18) angeordneten Feder (19) in Öffnungsstellung gehalten sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Griffteilen (17, 18) oder dem Stempelelement (2) und dem Schneidteil (1) Rast-, Clips- (20, 21) und/oder dergleichen korrespondierende Halteelemente angeordnet sind, um die Vorrichtung (100) in Schließstellung zu halten.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Schneidteil (1) vorgesehenen Rast-, Clips- (21) oder dergleichen Halteelemente an einem in die Aufnahme (11) für das Schneidgut (28) einsetzbaren Rahmenteil (22) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidteil (1) mit seinen Schneidklingen (3, 4, 5), ggf. lösbar, an dem in Gebrauchsstellung der Vorrichtung (100) unteren Ende der Aufnahme (11) für das Schneidgut (28) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelelement (2) beim Eingreifen in die Aufnahme (11) zumindest das Schneidteil (1), vorzugsweise vollständig, abdeckt.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklingen (3, 4, 5) mit ihren freien Enden an einem Rahmen (23) des Schneidteiles (1) oder an der Aufnahme (11) für das Schneidgut (28), ggf. lösbar, gehalten sind.
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