DE102010006967B4 - Schneidevorrichtung zum Halbieren eines knollenförmigen Lebensmittels und zum gleichzeitigen Schneiden dieser Hälften in verbundene Scheiben - Google Patents

Schneidevorrichtung zum Halbieren eines knollenförmigen Lebensmittels und zum gleichzeitigen Schneiden dieser Hälften in verbundene Scheiben Download PDF

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Abstract

Die Schneidevorrichtung zum Halbieren eines knollenförmigen Lebensmittels, z. B. einer Kartoffel, und zum gleichzeitigen Schneiden dieser Hälften in verbundene Scheiben hat ein mittig in die Einfassung (3) eingespanntes Halbiermesser (4), sowie mehrere, sich gegenüberliegende und sich um die Länge (b) mittig überlappende Scheibenmesser (1 und 2), die einseitig und mit einem gleichmäßigen Abstand (a) zueinander in die Einfassung (3) eingespannt sind und mit der anderen Seite in der gleichen Ebene mit dem Halbiermesser frei liegen. Die Vorrichtung dient der Vorbereitung, um die Kartoffel dann mit einem Netzmesser in Würfel zu schneiden.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schneidevorrichtung zum Halbieren eines knollenförmigen Lebensmittels, z. B. einer Kartoffel und zum gleichzeitigen Schneiden dieser Hälften in verbundene Scheiben (im weiteren Text als erfindungsgemäße Schneidevorrichtung bezeichnet).
  • Bislang sind verschiedene Möglichkeiten zum Schneiden einer Kartoffel in Stäbchen oder Würfel bekannt, beginnend vom Schneiden mit einem einfachen Küchenmesser per Hand, über Handgeräte mit einem Netzmesser bis zu automatischen Schneidemaschinen.
  • Für den Hausgebrauch sind insbesondere Handgeräte mit einem Netzmesser bekannt. Sie eignen sich gut, um eine ganze Kartoffel in Stäbchen zu schneiden. Das Schneiden einer Kartoffel in Würfel ist aufwändiger, denn die Kartoffel muss zunächst per Hand in Scheiben geschnitten werden, um anschließend die einzelnen Scheiben mit Hilfe des Netzmessers in Würfel schneiden zu können. Beim Versuch mehrere Kartoffelscheiben gleichzeitig in Würfel zu schneiden, verrutschen unter dem Druck des Netzmessers die nassen Kartoffelscheiben, was zeit- und nervenaufreibend ist und zu einem unsauberen Ergebnis führen kann.
  • Die JP 2006 239818 A beschreibt eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln mit einem Auflager für die zu schneidenden Lebensmittel und einem mit dem Auflager schwenkbar verbundenen Klingenträger, wobei an dem Klingeträger mehrere parallel verlaufende Klingen angebracht sind.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist das Vorschneiden einer Kartoffel in verbundene Scheiben (als Vorbereitung zum Schneiden mit einem Netzmesser) zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Mit einem Handgriff schneidet die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung gleichzeitig eine ganze Kartoffel in zwei Hälften und diese Hälften in miteinander verbundene Scheiben. Beim Weiterverarbeiten mit einem Netzmesser können diese Scheiben nicht mehr gegeneinander verrutschen, und aus einer halben Kartoffel werden annähernd gleichmäßige Würfel geschnitten. Die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung kann so konstruiert werden, dass sie in die bereits bekannten Handgeräte mit auswechselbarem Netzmesser mühelos eingesetzt werden kann. Dadurch erweitert die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung die Funktionalität der handelsüblichen Schneidevorrichtungen mit Netzmessern. Damit die geschnittene Kartoffel zwischen den einzelnen Schneidemessern nicht stecken bleibt, ist auf dem Handgerät das Anbringen eines passenden Auswerfers vorteilhaft. Dieser Auswerfer muss zu den Schneidemessern passen, was für einen Konstrukteur einfach umzusetzen ist.
  • Gemäß einer grundsätzlichen Ausführungsform der Erfindung, die im Folgenden anhand der 1 und 3 erläutert wird, verfügt die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung über ein mittig angelegtes Halbiermesser (4) und mehrere Scheibenmesser (1 und 2), die mit einer Einfassung (3) fest verbunden sind.
  • Die 1 zeigt die Ansicht der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung im Schnitt. Darauf sind die Scheibenmesser (1 und 2) zu sehen. Sie sind einseitig in die Einfassung (3) eingespannt. Außerdem ist eine durch die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung bereits in einzelne, miteinander verbundene Scheiben geschnittene Kartoffel (5) zu sehen.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung im Grundriss. Darauf ist die Anordnung des Halbiermessers (4) und der Scheibenmesser (1 und 2) zueinander und in der Einfassung (3) ersichtlich. Durch diese Anordnung des Halbiermessers (4) und der Scheibenmesser (1 und 2) wird eine Kartoffel (5) gleichzeitig halbiert und in einzelne, miteinander verbundene Scheiben geschnitten.
  • Auf der 3 ist die axonometrische Darstellung der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung zu sehen. Die Pos. 6 zeigt eine Möglichkeit der Befestigung der einzelnen Scheibenmesser (1 und 2) und des Halbiermessers (4) auf der Einfassung (3).
  • Die 4 zeigt eine, durch die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung geschnittene Kartoffelhälfte (5) samt der miteinander verbundenen Scheiben.
  • Wird die in der 4 gezeigte Kartoffelhälfte (5) in einem weiteren Schritt durch das in 6 angedeutete Netzmesser (7) weiter verarbeitet, erhalten wir die gewünschten Kartoffelwürfel (5). Der Abstand a (2) sollte dabei genauso groß sein wie die Seitenlänge des Quadrats auf dem Netzmesser (7).
  • Als knollenförmiges Lebensmittel wurde vorstehend als Beispiel eine Kartoffel (5) genannt. Die Vorrichtung ist jedoch auch für andere Lebensmittel geeignet, beispielsweise Bataten, rote Bete, Sellerie etc. oder auch entsprechend geformte Käselaibe.
  • Die grundsätzliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung zum Halbieren einer Kartoffel (5) und zum gleichzeitigen Schneiden dieser Hälften in verbundene Scheiben hat im Wesentlichen folgende Hauptbauteile: mehrere Scheibenmesser (1 und 2), ein Halbiermesser (4) und die Einfassung (3).
  • Die einzelnen Scheibenmesser (1 und 2) sind jeweils an einem Ende fest in die Einfassung (3) eingespannt, und das andere Ende steht frei. Die Scheibenmesser (1 und 2) sind auf einer ihrer Längsseiten scharf geschliffen und am freistehenden Ende einseitig abgerundet, so dass sie beim Schneiden einer Kartoffel (5) einen möglichst kleinen Widerstand erzeugen.
  • Die Anordnung der Scheibenmesser (1 und 2) in der Einfassung erfolgt so, dass sie abwechselnd in die zwei gegenüberliegenden Seiten der Einfassung (3) eingespannt sind. Die Scheibenmesser (1) und die Scheibenmesser (2) haben zueinander jeweils einen Abstand (a) und liegen mittig zwischen den auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Einfassung (3) eingespannten Scheibenmesser (1 und 2).
  • Die Scheibenmesser (1 und 2) sind gleich lang. Die Länge ist so gewählt, dass sie im eingespannten Zustand um die Länge (b) aneinander vorbeilaufen. Auf diese Weise erzeugen sie die Verbindung zwischen den Kartoffelscheiben. Der Überlappungsbereich liegt genau in der Mitte der Einfassung (3). Dabei ist die Länge (b) mindestens genauso groß wie der Abstand (a) oder größer, so dass beim Schneiden keine Kartoffelstäbchen entstehen können.
  • Das Halbiermesser (4) ist im Unterschied zu den Scheibenmessern (1 und 2) beidseitig in die Einfassung (3) eingespannt und liegt genau in der Mitte der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung. Die Länge des Halbiermessers (4) entspricht dem Abstand der Innenwände der Einfassung (3). Der Abstand des Halbiermessers (4) zu den benachbarten Scheibenmessern beträgt die Hälfte des Abstandes a (2). Auch das Halbiermesser (4) ist scharf geschliffen, so dass es beim Schneiden einer Kartoffel (5) einen möglichst kleinen Widerstand erzeugt.
  • In der Einfassung (3) sind das Halbiermesser (4) und die Scheibenmesser (1 und 2) eingespannt. Sie bietet den Einzelmessern einen sicheren Halt und gibt der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung eine kompakte Form.
  • Durch diese Anordnung des Halbiermessers (4) und der Scheibenmesser (1 und 2) in der Einfassung (3) wird beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung in ein handelsübliches Handschneidegerät eine Kartoffel (5) gleichzeitig halbiert und in gleich dicke, miteinander verbundene Scheiben geschnitten.
  • Das eingeknickte Ende des Einzelmessers (6) stellt ein Beispiel für Befestigung des Halbiermessers (4) und der einzelnen Schneidemesser (1 und 2) an der Einfassung (3) dar. Das Ende des Einzelmessers (6) ist auf der Längsachse eingeschnitten und beidseitig in entgegengesetzte Richtungen um 90 Grad geknickt. Als solches kann das Einzelmesser (6) auf der, z. B. aus Edelstahl gefertigten Einfassung befestigt werden oder im Spritz-Guss-Verfahren in eine Kunststoffeinfassung eingespannt werden. Darüber hinaus sind weitere Möglichkeiten der Befestigung der Einzelmesser (6) auf der Einfassung (3) denkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheibenmesser
    2
    Scheibenmesser
    3
    Einfassung
    4
    Halbiermesser
    5
    Kartoffel/Kartoffelhälfte
    6
    eingeknicktes Ende eines Einzelmessers
    7
    Netzmesser

Claims (6)

  1. Schneidevorrichtung zum Halbieren eines knollenförmigen Lebensmittels, z. B. einer Kartoffel und zum gleichzeitigen Schneiden dieser Hälften in verbundene Scheiben mit einem Halbiermesser (4), das in der Mitte der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung liegt und beidseitig in eine Einfassung (3) eingespannt ist, sowie mehreren Scheibenmessern (1 und 2), die abwechselnd auf den zwei gegenüberliegenden Seiten der Einfassung (3) mit einem ihrer Enden mit der Einfassung (3) fest verbunden sind und mit dem anderen Ende frei stehen und eine Länge haben, die so gewählt ist, dass sie um eine Länge b aneinander vorbeilaufen.
  2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abstand a zwischen den einzelnen Scheibenmessern (1 und 2) jeweils eine Länge hat, welche der gewünschten Seitenlänge eines zu schneidenden Würfels entspricht.
  3. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Scheibenmesser (1) und die auf der gegenüberliegenden Seite der Einfassung (3) befestigten Scheibenmesser (2) so angeordnet sind, dass sie mittig zueinander liegen.
  4. Schrieidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abstand des Halbiermessers (4) zu den benachbarten Scheibenmessern (2) die Hälfte des Abstands a beträgt.
  5. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Länge b zwischen den sich gegenüberliegenden Scheibenmessern (1 und 2) mindestens genauso groß ist wie der Abstand a oder größer.
  6. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, wobei der Überlappungsbereich zwischen den Scheibenmessern (1 und 2) in der Mitte der Einfassung (3) liegt.
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