DE202010003494U1 - Vorrichtung zum Teilen von Früchten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Teilen von Früchten (10), insbesondere Äpfeln oder Tomaten, welche ein im Wesentlichen kreisförmiges Schneidmittel (20) mit einer ringförmigen ersten Klinge (22) und mehreren radial zur ersten Klinge angeordnete zweiten Klingen (23), sowie ein Widerlager (30) mit Auswerfermitteln (31) zum Auswerfen der geteilten Früchte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmittel (20) und das Widerlager (30) jeweils komplementär zueinander ausgebildete, zusammenwirkende Positioniereinrichtungen (27, 32) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen von Früchten, insbesondere von Äpfeln, Tomaten od. dgl., welche ein im Wesentlichen kreisförmiges Schneidmittel mit einer ringförmigen ersten Klinge und mehreren radial zur ersten Klinge angeordnete zweiten Klingen, sowie ein Widerlager mit Auswerfermitteln zum Auswerfen der geteilten Früchte umfasst.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Teilen von Früchten grundsätzlich bekannt. Mit derartigen Vorrichtungen können Früchte gleichmäßig und mundgerecht in mehrere Teile geteilt werden. Zum Teilen der Frucht wird die Frucht mit senkrecht ausgerichtetem Kerngehäuse oder Strunk auf das Widerlager gesetzt, und durch das Schneidmittel in mehrere Segmente geteilt, wobei gleichzeitig das Kerngehäuse oder der Strunk entfernt wird. Durch die Auswerfermittel wird gewährleistet, dass die Frucht vollständig geteilt wird und sich von den Klingen des Schneidmittels löst.
  • Beispielsweise ist eine derartige Vorrichtung zum Teilen von Früchten aus DE 20 2007 000 449 U1 bekannt. Die in DE 20 2007 000 449 U1 offenbarte, im Wesentlichen vorteilhafte Vorrichtung ist im Hinblick darauf verbesserungswürdig, dass durch falsches Ausrichten des Schneidmittels gegenüber dem Widerlager die Klingen beim Schneidvorgang in die Auswerfermittel einschneiden und diese beschädigen können. Dabei verbleiben möglicherweise Kunststoffteilchen im Schneidgut und werden mit verzehrt. Zudem besteht bei wiederholter Beschädigung der Auswerfermittel das Problem, dass diese ihre Funktion als Auswerfer nicht mehr optimal erfüllen und die zu teilenden Früchte an den beschädigten Auswerfermitteln hängen bleiben. Ein mangelhaftes Schneidgut ist die Folge.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Teilen von Früchten bereitzustellen, bei welcher das versehentliche Einschneiden der Klingen in die Auswerfermittel vermieden wird und damit eine vereinfachte Handhabung der Vorrichtung gewährleistet wird.
  • Gelöst wird die vorstehende Aufgabe durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 1, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils, wonach das Schneidmittel und das Widerlager jeweils komplementär zueinander ausgebildete, zusammenwirkende Positioniereinrichtungen aufweisen. Beim Schneidvorgang greifen die Positioniereinrichtungen formschlüssig ineinander und stellen so sicher, dass das Schneidmittel und das Widerlager in einer bestimmten Position zueinander zusammengeführt werden. In dieser Position werden die Klingen des Schneidmittels genau zwischen die Auswerfermittel geführt, so dass eine Beschädigung der Auswerfermittel durch die Klingen automatisch vermieden wird. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit gegenüber den im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen deutlich vereinfacht.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgestaltet sein, dass das Schneidmittel und das Widerlagermittel über den Umfang der Vorrichtung gleichmäßig verteilt eine Vielzahl von Positioniereinrichtungen aufweisen. Der Benutzer braucht somit das Schneidmittel nicht in einer speziellen Position gegenüber dem Widerlager auszurichten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entspricht die Anzahl der Positioniereinrichtungen der Anzahl der zweiten Klingen. Eine derartige Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da in jeder Stellung des Schneidmittels zum Widerlager die beiden Teile automatisch richtig zu einander positioniert werden und beim Schneidvorgang so ineinander greifen, dass die Klingen die Auswerfermittel nicht beschädigen.
  • Bevorzugt sind die Positioniereinrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schneid- bzw. Schwerkraftrichtung verjüngend ausgebildet und nehmen eine im Wesentlichen dreieckige Form an. Jede Positioniereinrichtung bildet bei dieser bevorzugten Ausführungsform zwei gegenläufig orientierte Führungsflächen aus, die das Ineinandergreifen der Positionierungseinrichtungen beim Schneidvorgang erleichtern.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Positioniereinrichtungen außenumfänglich am Schneidmittel und innenumfänglich am Widerlager angeordnet. Die Positionierungseinrichtungen können dabei in den umlaufenden Rand des Schneidmittels bzw. des Widerlagers eingeformt sein oder alternativ als separates Bauteil produziert und an Schneidmittel bzw. Widerlager befestigt werden.
  • Die Positioniereinrichtungen können aus Kunststoff gebildet sein. Dies bietet sich insbesondere für eine kostenoptimierte Produktion der Vorrichtung an. Zudem sind Kunststoffe im Haushalts- und Gastronomiebedarf aufgrund ihrer Leichtigkeit und einfachen Handhabbarkeit geschätzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die radial angeordneten Auswerfermittel des Widerlagers flächig ausgebildet. Die Auswerfermittel bilden bei dieser Ausführungsform breite Auflagen für die zu teilende Frucht. Somit können auch weichere Früchte, wie beispielsweise Tomaten, problemlos geschnitten werden, ohne dass das Schale und Fruchtfleisch durch die Auswerfermittel gequetscht und beschädigt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der 1 bis 3. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Teilen von Früchten,
  • 2 eine Seitenansicht von Schneidmittel (in Schwerkraftrichtung III oben) und Widerlager (in Schwerkraftrichtung III unten) der in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung und
  • 3 eine Aufsicht auf die in 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Teilen von Früchten.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Teilen von Früchten ist in den 1 bis 3 insgesamt mit 10 bezeichnet.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der Vorrichtung 10 mit einem Schneidmittel 20, einem Kunststoffring 26 und einem Widerlager 30.
  • Das Schneidmittel 20 besteht aus einem ringförmigen Schneidrahmen 21, welcher bevorzugt aus Edelstahl gebildet ist. In diesem Schneidrahmen 21 sind eine ringförmige erste Klinge 22 und mehrere radial dazu ausgerichtete zweite Klingen 23 stoffschlüssig angeordnet. Die Klingen 22 und 23 sind ebenfalls bevorzugt aus Edelstahl gefertigt und können an ihrer Schnittfläche glatt oder gezahnt ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zweiten Klingen 23 gleichmäßig über den Kreisumfang der ersten Klinge verteilt und bilden zwölf Schnittsegmente von etwa 30°. Am Schneidrahmen 21 sind zur besseren Handhabung der Vorrichtung 10 zwei gegenüberliegende Handgriffe 24 stoffschlüssig angeformt.
  • Des Weiteren umfasst das Schneidmittel 20 einen Kunststoffring 26, in welchen mehrere Positioniereinrichtungen 27 eingeformt sind (1). Vorliegend handelt es sich um zwölf dreieckige und in Schneid- bzw.
  • Schwerkraftrichtung III spitz zulaufende Positioniereinrichtungen 27 (siehe auch 2). Die nach außen am Kunststoffring 26 vorragenden Schenkel der Positioniereinrichtungen 27 bilden dabei Führungsflächen 28 aus.
  • Am Kunststoffring 26 sind innenumfänglich Rastelemente 29 angeformt, die der Befestigung des Kunststoffrings 26 am Schneidrahmen 21 dienen. Dabei greifen die Rastelemente 29 in die Bohrungen 25 ein und sichern den Kunststoffring 26 gegen Verrutschen auf dem Außenumfang des Schneidrahmens 21. Das Schneidmittel 20 mit verrastetem Kunststoffring 26 ist in 2, in Schwerkraftrichtung III oben dargestellt.
  • Das Widerlager 30 ist tellerförmig gebildet. Der Durchmesser des Widerlagers 30 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Schneidrahmens 21, so dass das Schneidmittel 20 passgenau in das Widerlager 30 eingesetzt werden kann (siehe 3). Entsprechend der Klingenanordnung ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein kreisförmiges Auswerfermittel 31 mittig am Boden des Widerlagermittels 30 angeordnet (siehe 1). Der Durchmesser dieses kreisförmigen Auswerfermittels 31 entspricht in etwa dem Durchmesser eines durchschnittlichen Kerngehäuses einer Frucht. Weitere zwölf flächige Auswerfermittel 31 sind sternförmig um das kreisförmige Auswerfermittel 31 herum angeordnet (siehe auch 3).
  • Am bevorzugt aus Kunststoff gebildeten Widerlager 30 sind innenrandseitig zwölf Positioniereinrichtungen 32 eingeformt (siehe 1), die beim Schneidvorgang mit den Positioniereinrichtungen 27 des Schneidmittels zusammenwirken. Auch diese Positioniereinrichtungen 32 bilden mit ihren Schenkeln Führungsflächen 33 aus, die innenumfänglich im Widerlager 30 in Schwerkraftrichtung zusammenlaufen.
  • Zum Teilen einer Frucht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 wird die Frucht so auf dem Widerlager positioniert, dass das Kerngehäuse bzw. der Strunk der Frucht senkrecht auf dem kreisförmigen Auswerfermittel 31 aufsitzt. Während des Schneidvorgangs greifen nun die Klingen 22 und 23 in die Frucht ein und zerlegen diese in die der Anzahl der Klingen entsprechenden Teile, wobei das Kerngehäuse oder der Strunk zusätzlich entfernt wird.
  • Die Positioniereinrichtungen 27 und 32 wirken beim Schneidvorgang zusammen. Dabei trifft zunächst die in Schwerkraft- und Schneidrichtung III voran gerichtete Spitze einer der Positioniereinrichtungen 27 auf eine der Positioniereinrichtungen 32 des Widerlagers 30. Die Führungsflächen 28 und 33 gleiten dabei übereinander und bewirken somit automatisch und unabhängig von der Ausgangsstellung zueinander die Zusammenführung der komplementären Positionierungseinrichtungen 27 und 32. Dies hat zur Folge, dass die Klingen 22 und 23 exakt zwischen den Auswerfermitteln 31 auf dem Boden des Widerlagers und nicht auf den Auswerfermitteln 31 auftreffen. Vorteilhafterweise wird so eine Beschädigung der Auswerfermittel 31 vermieden. Durch die gleichmäßig über den Umfang der kreisförmigen Vorrichtung 10 verteilten Positionierungseinrichtungen 27 und 32 kann das Schneidmittel in jeder waagerechten Position auf das Widerlager aufgesetzt werden. Die richtige Positionierung der Klingen 22 und 23 zu den Auswerfermitteln 31 ist damit jederzeit gewährleistet. Damit ist eine einfache und gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Handhabung der Vorrichtung 10 gewährleistet.
  • 10
    Vorrichtung zum Teilen von Früchten
    20
    Schneidmittel
    21
    Schneidrahmen
    22
    erste Klinge
    23
    zweite Klinge
    24
    Handgriff
    25
    Bohrung
    26
    Kunststoffring
    27
    Positioniereinrichtung
    28
    Führungsfläche
    29
    Rastelement
    30
    Widerlager
    31
    Auswerfermittel
    32
    Positioniereinrichtung
    33
    Führungsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007000449 U1 [0003, 0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Teilen von Früchten (10), insbesondere Äpfeln oder Tomaten, welche ein im Wesentlichen kreisförmiges Schneidmittel (20) mit einer ringförmigen ersten Klinge (22) und mehreren radial zur ersten Klinge angeordnete zweiten Klingen (23), sowie ein Widerlager (30) mit Auswerfermitteln (31) zum Auswerfen der geteilten Früchte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmittel (20) und das Widerlager (30) jeweils komplementär zueinander ausgebildete, zusammenwirkende Positioniereinrichtungen (27, 32) aufweisen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmittel (20) und das Widerlagermittel (30) gleichmäßig über den Umfang der Vorrichtung (10) verteilt eine Vielzahl von Positioniereinrichtungen (27, 32) aufweisen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Positioniereinrichtungen (27, 32) der Anzahl der zweiten Klingen (23) entspricht.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtungen (27, 32) sich in Schneid- bzw. Schwerkraftrichtung (III) verjüngend im Wesentlichen dreieckig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtungen (27, 32) außenumfänglich am Schneidmittel (20) und innenumfänglich am Widerlager (30) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtungen (27, 32) aus Kunststoff gebildet sind.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten Auswerfermittel (31) des Widerlagers (30) flächig ausgebildet sind.
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CN113302029A (zh) * 2019-01-23 2021-08-24 多纳希工程有限公司 食品加工设备

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