CH670199A5 - - Google Patents

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CH670199A5
CH670199A5 CH328486A CH328486A CH670199A5 CH 670199 A5 CH670199 A5 CH 670199A5 CH 328486 A CH328486 A CH 328486A CH 328486 A CH328486 A CH 328486A CH 670199 A5 CH670199 A5 CH 670199A5
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CH
Switzerland
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shaft
handle
insert
knife
scalpel
Prior art date
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CH328486A
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Inventor
Hans-Joerg Meyer
Hugo Wegmueller
Carlo Buzzi
Original Assignee
Meyer & Co Ag Anton
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3213Surgical scalpels, knives; Accessories therefor with detachable blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3215Packages or dispensers for scalpel blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3217Devices for removing or collecting used scalpel blades

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Description

BESCHREIBUNG Ein Skalpell gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus einer Firmendruckschrift der Anton Meyer & Co. AG, CH-2501 Biel, bekannt. Es handelt sich um ein Diamantskalpell für mikrochirurgische Operationen. In einem zylindrischen Griff ist ein Schaft verschiebbar geführt. Er ist durch eine Feder in seine hintere Endstellung vorbelastet. Am hinteren Ende trägt er einen Knopf, mit welchem er in seine vordere Endstellung verschoben und dort durch eine Bajonettverriegelung arretiert werden kann. In dieser Stellung ragt ein am Schaft befestigtes Diamantmesser vorn über den Griff hinaus. Dieses Skalpell hat sich sehr bewährt. Das Diamantmesser hat gegenüber dem gewöhnlichen Skalpell aus Stahl den Vorteil, dass die Schneide einen Krümmungsradius von bloss etwa 10 Nanometern hat und auch bei extremer, z.B. tausendfacher Vergrösserung keine Scharten aufweist. Daher lassen sich mit einem Diamantmesser auch sehr feine Gewebeteile ohne Faserbildung zerschneiden. Ausserdem wird die Schneidkante wegen der hohen Härte des Diamanten kaum je stumpf. Allerdings sind Diamantmesser wegen ihrer extrem scharfen Schneidkante sehr empfindlich gegen seitliche Berührung, insbesondere durch Metallgegenstände.
Beim erwähnten bekannten Skalpell muss der Schaft mit dem Messer beim Auswechseln von hinten in den Griff eingeführt werden. Auch bei sorgfaltigem Einsetzen ist dabei die Gefahr gross, dass das Messer die Wand des Griffes berührt und dabei beschädigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Einspruchs 1 gelöst.
Indem der Einsatz von vorn in den Griff eingeführt werden kann, kann er ohne Berührung des Messers eingesetzt werden. Zum Schutz des Messers beim Einsetzen und beim Transport ist insbesondere der Behälter nach Anspruch 8 geeignet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Skalpell,
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Teil eines Behälters für das Skalpell gemäss Fig. 1 oder 2.
Das dargestellte Skalpell umfasst einen Griff 1 bestehend aus einer Griffhülse 2 und einer am vorderen Ende darin eingeschraubten Führungshülse 3. Die Hülsen 2, 3 bestehen aus nichtmagnetischem Material, z.B. rostfreiem Stahl oder Titan. Am hinteren Ende ist in die Griffhülse 2 ein ringförmiger, nichtrostender Permanentmagnet 4 eingesetzt. In diesem ist ein nichtmagnetisierbarer Schaft 5 verschiebbar geführt. Auf den Schaft 5 ist am hinteren Ende ein Griffkopf 6 mit einem eingesetzten permanentmagnetischen Ring 7 aufgeschraubt. Die Magnete 4, 7 haben gleiche Magnetisierungsrichtung. Auf dem Schaft 5 ist ein ferromagnetischer Ring 8 befestigt. Eine Druckfeder 9 ist zwischen dem Ring 8 und der Führungshülse 3 eingespannt. Am vorderen Ende ist in den Schaft 5 ein weiterer Permanentmagnet 10 eingesetzt. Dieser hält einen ferromagnetischen, in der Führungshülse 3 geführten Einsatz 11 an seinem hinteren Stirnende. Der Einsatz 11 trägt an seinem vorderen Ende ein Diamantmesser 12. Er ist gegenüber der Hülse 3 gegen Drehen gesichert, indem ein in die Hülse 3 an deren hinterem Ende eingesetzter Stift 13 in eine Längsnut 14 des Einsatzes 11 eingreift. Der Einsatz 11 hat an dem in der dargestellten vorderen Endstellung des Schaftes 5 die Hülse 3 überragenden Abschnitt einen rechteckigen Querschnitt mit zwei parallelen Seitenflächen 15.
Wenn am Griffkopf 6 gezogen wird, verschiebt sich der Schaft 5, unterstützt durch die Feder 9, in seine hintere Endlage, in welcher er durch Anlage des Ringes 8 am Permanentmagneten 4 sicher gehalten wird. In der hinteren Endlage ist das Messer 12 in der Führungshülse 3 versenkt und deshalb vor Beschädigung geschützt.
In Fig. 2 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 dargestellt. Sie unterscheidet sich von diesem durch die Kupplung zwischen Schaft 23 und Einsatz 21 sowie die Formgebung des vorderen Abschnittes des Einsatzes 21. Die Kupplung ist hier als Schnappverbindung ausgebildet und umfasst eine axiale Bohrung 24 am Stirnende des Schaftes 23 mit einer Nut 25, in welche ein geschlitzter Federring 26 eingesetzt ist. Der Einsatz 21 hat einen axialen Fortsatz 27 mit einer Nut 28, die im Federring 26 einschnappt. Der vordere Abschnitt des Einsatzes 21 hat ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt mit zwei parallelen Seitenflächen 15, die hier jedoch beidseitig durch radial vorstehende Schultern 30, 31 begrenzt sind. Im übrigen entspricht die Ausführungsform
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nach Fig. 2 jener nach Fig. 1. In Fig. 3 ist das eine Ende eines Behälters 40 zum Verpacken des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Skalpells dargestellt. Er besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Träger 41, der in eine nicht dargestellte Hülse mit Rechteckquerschnitt eingeschoben wird. An beiden Enden des Trägers 41 ist beidseits eines zentralen Faches für den Griff 1 ein Halter 42 zum Einschieben des Einsatzes 11, 21 quer zu seiner Längserstreckung angeordnet. Der Halter 42 besteht aus zwei voneinander beabstande-ten Querwänden 43,44 mit Schlitzen 45, 46, deren Breite geringfügig kleiner als der Abstand der beiden Seitenflächen 15 voneinander ist. Zum Entfernen des Einsatzes 11,21 wird dessen vorderer Abschnitt von oben in die Schlitze 45,46 eingeführt und ist damit im Halter 42 gehalten. Nun wird der Griff 1 axial nach hinten gezogen, wobei sich die Kupplung zwischen Schaft 5, 23 und Einsatz 11,21 löst. Dazu ist die Haltekraft des Halters 42 in Achsrichtung grösser als die Kuppelkraft des Einsatzes 11,21 mit dem Schaft 5, 23. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird dies durch eine ausreichende Klemmkraft der Schlitze 45,46 erreicht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wirken zusätzlich die an den Querwänden 43,44 anliegenden Schultern 30, 31 als Axialsicherung. Zum Verschliessen des Behälters 40 wird zunächst ein über ein Filmscharnier 47 angelenkter, abgewinkelter Deckel 48 zugeklappt. Ein Vorsprung 49 am Deckel 48 drückt dabei auf den Einsatz 11,21 zwischen den beiden Querwänden 43, 44 und sichert ihn damit im Halter 42. Im Behälter 40 sind an beiden Enden zwei Halter 42 angeordnet, um insgesamt vier Einsätze 11,21 mit jeweils unterschiedlicher Geometrie des Messers 12 aufnehmen zu können. Zusätzlich ist zwischen den Haltern 42 Raum für den Griff 1 des Skalpells vorhanden. Der Griff 1 wird in einen U-förmigen Ausschnitt 50 in einer an das Filmscharnier 47 anschliessenden Trennwand 51 eingelegt.
Durch diese Ausbildung des Behälters ist das Messer 12 während des Einsetzens und der Demontage des Einsatzes 11, 21 optimal geschützt. Die parallelen Seitenflächen 15 ermöglichen zudem ein präzises Ausrichten und Einspannen des Einsatzes 11,21 beim Schleifen oder Nachschleifen und Polieren des Messers 12. Das Messer 12 kann statt aus Diamant auch aus Rubin, Saphir oder Metall hergestellt werden. Solche Messer sind billiger, doch hat der Diamant den Vorteil bedeutend längerer Lebensdauer und seine Schneide kann schärfer geschliffen werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

670 199 PATENTANSPRÜCHE
1. Skalpell für mikrochirurgische Operationen mit einem Messer (12), das an einem in einem Griff (1) axial zwischen zwei Endpositionen verschiebbaren Schaft (5; 23) befestigt ist, wobei das Messer (12) in der einen Endposition den Griff (1) vorn axial überragt und in der andern Endposition in dem Griff (1) eingefahren ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (12) an einem Einsatz (11; 21) befestigt ist, der von vorn in den Griff (1) einschiebbar, mit dem Schaft (5; 23) kuppelbar und im Griff (1) längsverschiebbar geführt ist.
2. Skalpell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1) stirnseitig mit der Stirnseite des Schaftes (5) permanentmagnetisch kuppelbar ist.
3. Skalpell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (21) über eine Schnappverbindung (25—28) mit dem Schaft (23) kuppelbar ist.
4. Skalpell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11; 21) zwei längs verlaufende, parallele Einspannflächen (15) aufweist.
5. Skalpell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11,21) über ein Drehsicherungsorgan (13,14) mit dem Griff (1) verbunden ist.
6. Skalpell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5; 23) permanentmagnetisch in seinen beiden Endlagen arretiert ist.
7. Skalpell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5; 23) aus unmagnetischem Material besteht und in einer ins hintere Ende des Griffes (1) eingesetzten Hülse (4) verschiebbar geführt ist, dass auf dem hinteren Ende des Schaftes (5; 23) ein Griffkopf (6) befestigt ist, der in der vorderen Endstellung des Schaftes (5; 23) permanentmagnetisch mit der Hülse (4) gekoppelt ist, und dass auf dem Schaft eine zweite Hülse (8) befestigt ist, die in der hinteren Endstellung des Schaftes (5; 23) permanentmagnetisch mit der ersten Hülse (4) gekoppelt ist.
8. Skalpell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (12) aus Kristall, insbesondere Diamant besteht.
9. Behälter für ein Skalpell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Halter (42) zum Einschieben des Einsatzes (11; 21) quer zu seiner Längserstreckung hat, wobei die Haltekraft des Halters (42) in Achsrichtung grösser ist als die Kuppelkraft des Einsatzes
(11; 21) mit dem Schaft (5; 23).
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Halter (42) für mehrere Einsätze (11; 21) sowie ein zusätzliches Fach (50) für den Griff (1) aufweist.
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