DE69913461T2 - Aufspreizbare Welle - Google Patents

Aufspreizbare Welle Download PDF

Info

Publication number
DE69913461T2
DE69913461T2 DE69913461T DE69913461T DE69913461T2 DE 69913461 T2 DE69913461 T2 DE 69913461T2 DE 69913461 T DE69913461 T DE 69913461T DE 69913461 T DE69913461 T DE 69913461T DE 69913461 T2 DE69913461 T2 DE 69913461T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
holding means
support
spreading
guide means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69913461T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69913461D1 (de
Inventor
James W. Rollins
John Mckechnie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOLDENROD CORPORATION, BEACON FALLS, CONN., US
Original Assignee
GOLDENROD CORP BEACON FALLS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOLDENROD CORP BEACON FALLS filed Critical GOLDENROD CORP BEACON FALLS
Application granted granted Critical
Publication of DE69913461D1 publication Critical patent/DE69913461D1/de
Publication of DE69913461T2 publication Critical patent/DE69913461T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/243Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages actuated by use of a fluid
    • B65H75/2437Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages actuated by use of a fluid comprising a fluid-pressure-actuated elastic member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spreizwelle und insbesondere eine Spreizwelle von der Art, die röhrenförmige Halterungen trägt, auf denen Streifen von Kunststoff-, Aluminium- oder Papierschichten aufgewickelt werden oder von welchen diese Streifen abgewickelt werden.
  • Insbesondere stellt die Erfindung eine Verbesserung gegenüber der Konstruktion dar, die z. B. in den US-Patenten Nrn. 5 597 134 und 5 746 386 gezeigt ist.
  • Spreizwellen werden typischerweise verwendet, wenn eine breite Materialbahn in einzelne Breiten geschlitzt wird und auf Kernen, die aus Pappe, Kunststoff oder Metall oder ähnliches gemacht sein können, wieder aufgewickelt wird. Die Welle trägt Kernanschläge, die geeignet sind, die Seitenkanten der Kerne zu berühren, um die Kerne in der korrekten Position für das Wiederaufwickeln richtig zu beabstanden. Die beiden obengenannten Patente sehen bewegliche Mittel vor, die für eine radiale Bewegung in Schlitzen in der Spreizwelle montiert sind. Entsprechend der US 5 597 134 sind Kernanschläge für eine axiale Längsbewegung gegenüber mindestens einem der beweglichen Mittel einstellbar montiert, um den Abstand der Kernanschläge längs zur Welle, wie gewünscht, zu variieren. Es sind Sperrmittel vorgesehen, um die Kernanschläge in einer Position axial zu den beweglichen Mitteln und des Schaftes festzulegen.
  • Mit der Anordnung, wie sie in dem genannten Patent gezeigt ist, kann die Längsposition der Kernanschläge relativ zur Welle eingestellt werden, während die Welle an einer Schlitz-Wiederaufwickelmaschine montiert ist. Es benötigt jedoch eine bedeutende Menge an Arbeit und Stillstandszeit der Maschine, während solche Änderungen gemacht werden.
  • Es bestand daher die Notwendigkeit, eine Konstruktion zu schaffen, bei der die Schlitzbreiten an einer Schlitz-Wiederaufwickelmaschine in einer minimalen Zeit geändert werden können. Statt die Kernanschläge auf eine neue Breite an der Maschine einzustellen, haben die Bedienungspersonen die alten beweglichen Mittel und die darauf montierten Kernanschläge durch neue bewegliche Mittel ersetzt, welche einen vorbestimmten neuen Abstand der Kernanschläge darauf aufweisen. Die alten beweglichen Mittel können durch neue bewegliche Mittel in einer minimalen Zeit ersetzt werden. Der Abstand an den neuen beweglichen Mitteln kann durch eine Bedienungsperson einer Maschine festgesetzt werden, während die alten beweglichen Mittel in Betrieb sind, so dass, wenn die alten beweglichen Mittel durch die neuen beweglichen Mittel ersetzt werden, die Stillstandszeit der Maschine minimiert wird.
  • Jedes bewegliche Mittel wird normalerweise durch Federn radial einwärts zum Schaft beaufschlagt, so dass jedes bewegliche Mittel in den Schaft zurückgezogen wird, wenn die angeschlossenen Schiebemittel deaktiviert sind. Die Federn wirken zwischen der Welle und den beweglichen Mitteln. Wenn die beweglichen Mittel und die davon getragenen Kernanschläge von der Welle entfernt werden, sind die Federn schwierig zu handhaben und gehen oft verloren. Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, bei der zumindest ein Teil der beweglichen Mittel, auf denen die Kernanschläge befestigt sind, entfernt werden und ersetzt werden können, während die Rückzugsfedern in der Welle verbleiben und keinen Längskräften während dem Entfernen und Ersetzen ausgesetzt sind.
  • Ein weiteres Problem tritt beim Stand der Technik auf. Wenn eine leichte Änderung in der Bahnposition vorhanden ist, ist es wünschenswert, Mittel bereitzustellen, um die Haltemittel und die davon getragenen Kernanschläge axial einzustellen, während die Haltemittel in Arbeitsstellung in einem Schlitz in der Spreizwelle montiert sind. Das war bei Konstruktionen des Standes der Technik nicht möglich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 geoffenbart ist, setzt eine einzigartige Konstruktion ein, bei der das bewegliche Mittel, das die Kernanschläge trägt, ein Führungsmittel und ein Haltemittel umfasst. Das Führungsmittel ist in dem üblichen Schlitz in der Spreizwelle angeordnet und die Rückzugsfedern wirken zwischen der Welle und dem Führungsmittel, um das Führungsmittel radial einwärts zu beaufschlagen. Das Führungsmittel ist in und aus dem entsprechenden Schlitz in der Welle schiebbar, aber verbleibt normalerweise im Schlitz, wenn das Haltemittel, das die Kernanschläge trägt, ersetzt wird.
  • Das Haltemittel ist gleitend in dem Führungsmittel angeordnet und kann leicht in das Führungsmittel eingebracht oder aus diesem entfernt werden. Die Rückhaltemittel sind vorgesehen, um die Führungsmittel und die Haltemittel in Längsposition der Welle zu halten.
  • Das Rückhaltemittel enthält einen ersten Rückhalteabschnitt, der das Führungsmittel in Position hält und eine Schraube ist vorgesehen, um diesen ersten Rückhalteabschnitt in Längsposition zur Welle zu fixieren. Das Rückhaltemittel enthält einen zweiten Rückhalteabschnitt, der das Haltemittel in Position hält, und eine Schraube ist vorgesehen, um den zweiten Rückhalteabschnitt in Längsposition zum ersten Rückhalteabschnitt zu fixieren. Der erste Rückhalteabschnitt dient auch dazu, einen offenen Endabschnitt des Schiebemittels einzuklemmen, um dort eine luftdichte Versiegelung zu bewirken, so dass das Schiebemittel mit Luft aufgeblasen werden kann, wenn es gewünscht ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann der zweite Abschnitt des Rückhaltemittels rasch entfernt werden, wonach das Haltemittel, das die Kernanschläge trägt, aus dem Führungsmittel gezogen werden kann und durch ein neues Haltemittel, das einen anderen Abstand zwischen den Kernanschlägen hat, ersetzt werden kann. Der zweite Rückhalteabschnitt kann dann wieder angeordnet werden, um das neue Haltemittel in Position an der Welle zu halten. Das kann rasch bewerkstelligt werden.
  • Wenn bestimmte Schlitzbreiten regelmäßig verwendet werden, können die Kernanschläge in den selben Längspositionen verbleiben und ausgewählte Haltemittel, die Kernanschläge haben, die auf den benötigten Abstand eingestellt sind, können wiederholt in der Maschine nach Bedarf verwendet werden. Eine Anzahl von ausgewählten Haltemitteln kann bereitliegen, so dass es nicht notwendig ist, die Positionen der Kernanschläge in darauffolgenden Arbeitsgängen zu verändern. Die Kernanschläge können in der dargestellten Ausführungsform einfach manuell eingestellt werden, um eine maximale Flexibilität der Verwendung der Vorrichtung zu schaffen. Wenn jedoch ein ausgewähltes Haltemittel mit vorbestimmtem Abstand benötigt wird, können die Kernanschläge auf dem Haltemittel, z. B. durch Schweißen fixiert werden, wodurch die Notwendigkeit der Schaffung einer Konstruktion eliminiert wird, die es erlaubt, die Kernanschläge längs, in Bezug auf das entsprechende Haltemittel, zu bewegen und in angepassten Positionen festzulegen.
  • Die Erfindung beinhaltet auch eine Abänderung, die Einstellmittel für das Einstellen der axialen Position des Haltemittels in dem entsprechenden Schlitz der Spreizwelle vorsieht. Die Länge des Haltemittels ist geringer als die Länge des entsprechenden Schlitzes. Ein Paar Einstellanschläge ist verschiebbar an den entgegengesetzten Enden des Haltemittels montiert und enthält Mittel, um die Einstellanschläge in einer Position festzulegen. Die Einstellanschläge können an den entgegengesetzten Enden des Haltemittels in verschiedenen Abständen axial herausragen, um die axiale Position des Haltemittels einzustellen, während das Haltemittel in der eingestellten Position sicher gehalten wird.
  • Während die Einstellmittel, die im vorangegangenen Absatz beschrieben wurden, geoffenbart wurden zum Einsatz in einer Konstruktion, bei der das Haltemittel verschiebbar in einem Führungsmittel angeordnet ist, kann das Einstellmittel auch in einer Spreizwelle eingesetzt werden, wo kein Führungsmittel verwendet wird und wo das Haltemittel verschiebbar in einem der Schlitze der Spreizwelle für die axiale Bewegung relativ zur Welle angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Welle von oben gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Komponenten teilweise von der Welle entfernt und bestimmte andere Komponenten in einer Explosionsanordnung dargestellt sind;
  • 2 ist eine Ansicht von oben der Welle, die in 1 gezeigt ist, mit den Komponenten in zusammengesetzter Position;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der 1,
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des oberen Anschnittes aus 4;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich der 5 mit den Komponenten in einer anderen Position;
  • 7 ist eine Explosionsansicht, die ein Haltemittel, einen Kernanschlag und ein Blockiermittel zeigt;
  • 8 ist eine Explosionsansicht, die die Details der Konstruktion des Rückhaltemittels der Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine aufgerissene Ansicht von oben einer Abänderung der Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 aus 9;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht von oben, die ein Ende eines Haltemittels und einen Einstellanschlag zeigt; und
  • 12 ist eine Ansicht von oben, die den Einstellanschlag aus 11 in einer operativen Position zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist in den 1 bis 4 eine Spreizwelle 10 mit einer Längsachse A-A und einer zylindrischen Außenfläche 12 gezeigt. Die Welle enthält entgegengesetzte Endflächen 14 und 16, die angrenzend an verjüngte Abschnitte 18 und 20 angeordnet sind, welche in entgegengesetzten Enden 22 und 24 der Welle enden. Wie man in 4 sieht, sind vier radial angeordnete und sich längserstreckende Schlitze 30, 32, 34 und 36 in der Welle 10 vorgesehen, wobei jeder dieser Schlitze eine im wesentlichen T-förmige Querschnittskonfiguration hat und sich in die Außenfläche der Welle öffnet. Die Schlitze 30 und 34 sind einander gleich und die Schlitze 32 und 36 sind einander gleich. Die Anzahl und die Abstände der Schlitze können variieren und, wie gezeigt, öffnen sich die Schlitze 32 und 36 durch die Außenfläche der Welle bis nahe an die entgegengesetzten Endflächen, wie in 1 gezeigt, wo der Schlitz 32 sichtbar ist. Die Schlitze 30 und 34 öffnen sich an der Seitenfläche 14 der Welle, um eine Seitenöffnung für einen weiter unten abgehandelten Zweck zu schaffen. Der Schlitz 34 wurde im Sinne der Klarheit nicht als Öffnung in der Seitenfläche 14 in 1 dargestellt.
  • Nochmals bezugnehmend auf 4 sind Druckmittel 30', 32', 34' und 36' jeweils am Boden der Schlitze 30, 32, 34 und 36 angeordnet, wobei jedes Druckmittel Schläuche enthält, die Luftdruck in bekannter Art aufnehmen, um zu expandieren und bewegliche Mittel in den Schlitzen radial auswärts von der Welle zu drücken. Die beweglichen Mittel 40 und 42 haben jeweils einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, damit ihre Auswärtsbewegung durch die Schlitze, in denen sie angeordnet sind, begrenzt ist. Herkömmliche Federmittel 40' und 42' sind vorgesehen, um normalerweise bewegliche Mittel 40 und 42 jeweils in eine radial einwärts gerichtete Richtung zu beaufschlagen. Die Außenflächen der beweglichen Mittel 40 und 42 sind aus einem geeigneten Reibmaterial gebildet, so dass sie geeignet sind, die innere Oberfläche der röhrenförmigen Halterungen, die um die Welle angeordnet sind, zu ergreifen, wenn die angeschlossenen Druckmittel aktiviert sind, so dass die röhrenförmigen Halterungen mit der Welle gedreht werden. Die Konstruktion und Arbeitsweise der beweglichen Mittel 40 und 42 sind gut bekannt.
  • Die beweglichen Mittel, die in den Schlitzen 30 und 34 angeordnet sind, sind in der Konstruktion gleich und die Beschreibung der oberen beweglichen Mittel, wie sie in 4 zu sehen sind, ist in gleicher Weise anwendbar zu den unteren gegenüberliegenden beweglichen Mitteln. Bezugnehmend auf die 5 und 6 enthält das bewegliche Mittel im Schlitz 30 ein Führungsmittel 50 und ein Haltemittel 52, das verschiebbar in dem Führungsmittel gehalten wird. 5 zeigt das bewegliche Mittel in zurückgezogener Position und 6 zeigt das bewegliche Mittel in expandierter Position. Jede der Komponenten 50 und 52 hat eine bestimmte Querschnittskonfiguration, wie im folgenden erklärt wird, wobei die Komponenten länglich sind und eine Länge haben, die sich zwischen den entgegengesetzten Enden L und L', wie in 2 gezeigt, erstreckt.
  • Wie in 7 gezeigt, enthält das Haltemittel 52 einen Extrusionsteil oder einen bearbeiteten Teil, der aus Metall, Kunststoff, Faserstoff oder Verbundmaterial gebildet sein kann. Das Haltemittel 52 sieht einen Boden 54 und ein Paar einstückig, sich nach oben erstreckende Seitenwände 56 und 58 vor, die mit sich nach innen erstreckenden Flanschen 60 und 62 verbunden sind. Das Haltemittel trägt eine Vielzahl gleicher Kernanschläge 64, von welchen jeder einen zylindrischen Abschnitt 66 enthält, der geeignet ist, mit einer Seitenkante einer röhrenförmigen Halterung, die die Welle umgibt, in Eingriff zu treten. Es ist offensichtlich, dass der Abschnitt der Anschläge 64 auch elliptisch sein kann oder im allgemeinen rechteckig mit abgerundeten Ecken. Der Abschnitt 66 ist mit einem Basisabschnitt 68 von im allgemeiner rechteckiger Konfiguration verbunden, wobei ein mit einem Gewinde versehenes Loch 70 durch die Abschnitte 66 und 68 gehend ausgebildet ist. Wenn es gewünscht ist, den Kernanschlag in einer Position am Haltemittel festzulegen, wird eine mit einem Gewinde versehene Schraube 71 durch das Loch 70 eingeschraubt, um mit mit dem Boden 54 des Haltemittels in Eingriff zu treten und den Kernanschlag nach oben in die festgelegte Position, wie in 5 und 6 gezeigt, zu zwingen.
  • Wie man in 6 sieht, enthält das Führungsmittel 50 einen Boden 72, der mit einem unteren Paar Seitenwände 74 und 76 verbunden ist, die wiederum mit einem Paar sich einwärts erstreckender Wände 78 und 80 verbunden sind, die weiters mit einem Paar oberer Seitenwände 82 und 84 verbunden sind. Die Abschnitte des Bodens 54 des Haltemittels, die sich seitlich außerhalb der Seitenwände 56 und 58 des Haltemittels erstrecken, stehen in Eingriff mit der oberen Oberfläche des Bodens 72 des Führungsmittels und der unteren Oberfläche der Wände 78 und 80 des Führungsmittels, während die äußeren Oberflächen der Wände 56 und 58 des Haltemittels mit der inneren Oberfläche der Wände 82 und 84 des Führungsmittels in Eingriff stehen. Die äußere Oberfläche der Wände 74 und 76 stehen in Eingriff mit den unteren Seitenwänden 90 und 92 des Schlitzes 30, während die äußeren Oberflächen der Wände 82 und 84 mit den oberen Seitenwänden 94 und 96 des Schlitzes 30 in Eingriff stehen. Obwohl geringe Abstände zwischen den verschiedenen, in Eingriff stehenden Oberflächen dargestellt sind, wird man verstehen, dass diese verschiedenen Oberflächen eine gleitende Passung miteinander haben, die eine relative Längsbewegung des Führungsmittels in Bezug auf die Welle erlauben und welche weiters eine relative Längsbewegung des Haltemittels in Bezug auf das Führungsmittel erlauben, während das Führungsmittel und das Haltemittel sicher in Position gehalten wird, wenn die Welle in Verwendung ist.
  • Ein Paar herkömmlicher Wellenfedern 100 und 102 sind an den entgegengesetzten Seiten des Führungsmittels vorgesehen. Alternativ können Spiral- oder Blattfedern anstelle der Wellenfedern verwendet werden. Die Feder 100 ist zwischen der unteren Oberfläche 104 des Schlitzes 30 und der oberen Oberfläche der Wand 78 vorgesehen, während die Feder 102 zwischen der unteren Oberfläche 106 des Schlitzes 30 und der oberen Oberfläche der Wand 80 vorgesehen ist. Es ist offensichtlich, dass diese Federn normalerweise das Führungsmittel radial einwärts zur Welle beaufschlagen, was auch das Haltemittel radial einwärts trägt, so dass das gesamte bewegliche Mittel im Schlitz 30 nach innen belastet ist. Diese Anordnung erlaubt es das Haltemittel aus dem Führungsmittel und der Welle zu entfernen, wie es im Folgenden beschrieben wird, währenddessen das Führungsmittel und die Federn 100 und 102 in der Position, die in 6 gezeigt ist, gelassen werden, in welcher Figur das Druckmittel 30' aufgeblasen ist und die Wellenfedern 100 und 102 flachgedrückt sind.
  • Wie man in den 1 und 2 sieht, enthält ein Rückhaltemittel zum Zurückhalten des Führungsmittels und des Haltemittels in operativer, montierter Position an der Welle ein Rückhalteelement 110, das in einer passenden in der Welle gebildeten Ausnehmung angeordnet ist, die von der anschließenden Seitenfläche 16 der Welle beabstandet ist. Das Rückhalteelement 110 wird in der gezeigten Arbeitsposition durch eine Flachkopfschraube 112 gehalten, die sich durch ein in dem Element 110 gebildetes Loch erstreckt und in ein Gewindeloch, das in der Welle ausgebildet ist, geschraubt ist. Das Rückhaltelement 110 hat eine flache Seitenfläche 114, die mit den Endflächen sowohl des Führungsmittels als auch des Haltemittels in Eingriff steht.
  • Wie man in den 3 und 8 sieht, enthält das Rückhaltemittel auch einen ersten Abschnitt 120 und einen zweiten Abschnitt 122 für den Eingriff mit den entgegengesetzten Enden des Führungsmittels und des Haltemittels. Der erste Abschnitt 120 wird in einer passenden Ausnehmung, die in der Welle gebildet ist, aufgenommen und enthält eine flache Oberfläche 124. Ein durchgehendes Loch 126 tritt durch den Abschnitt 120 und ein getrenntes, mit Gewinde versehenes Loch 128 ist ebenfalls darin gebildet. Der Abschnitt 120 enthält einen dicken Teil 130, einen Teil 132 mit reduzierter Dicke und einen Teil 134 mit noch mehr reduzierter Dicke. Eine daranhängende Schulter 136 ist zwischen den Teilen 132 und 134 ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Breite des Rückhalteabschnittes 120. Der zweite Rückhalteabschnitt 122 hat dieselbe ebene Konfiguration wie der Abschnitt 120 und hat ein durchgehendes Loch 140 zur Aufnahme einer Flachkopfschraube 142.
  • Bezugnehmend auf 3 hat die Welle den gebräuchlichen Durchgang 150 in sich ausgebildet, um Pressluft für den Betrieb der Druckmittel 30' aufzunehmen, wobei ein herkömmliches Verbindungsstück 152 am Ende des Durchgangs montiert ist. Die anderen Druckmittel erhalten ebenso Druckluft in der üblichen Art. Das Druckmittel 30' enthält einen flexiblen Schlauch aus herkömmlichen Material, der ein offenes Ende 154 hat. Der Rückhalteabschnitt 120 ist mit einer Kopfschraube 160 an der Welle befestigt dargestellt; und wenn er so befestigt ist, klemmt die Schulter den offenen Endabschnitt des Druckmittels zusammen, um dort eine luftdichte Dichtung zu schaffen.
  • Ein Schutzmittel 164 in Form eines länglichen Streifens aus geeignetem Material, wie Kunststoff, ist zwischen dem Boden des Schlitzes 30 und der unteren Oberfläche des Teiles 130 des Rückhalteabschnittes 120 sowie der unteren Oberfläche des Druckmittels 30' vorgesehen. Der Streifen setzt sich um das entgegengesetzte Ende des Druckmittels zwischen der oberen Oberfläche des Druckmittels und der unteren Oberfläche des Führungsmittels fort und dann zwischen der oberen Oberfläche des Druckmittels und der unteren Oberfläche des Rückhalteteils 134 des Rückhalteabschnittes 120. Der Streifen 164 ist schließlich durch die Schulter 136 festgeklemmt. Der Streifen 164 verhindert eine außergewöhnliche Abnützung am Druckmittel. Der Schutzstreifen muss nicht zwischen der unteren Oberfläche des Druckmittels und dem Boden des Schlitzes 30 angeordnet sein, sondern kann nur zwischen der oberen Oberfläche des Druckmittels und der unteren Oberfläche des Führungsmittels angeordnet sein. Im letzteren Fall werden die entgegengesetzten Enden des Schutzstreifens durch die Schulter 136 und das Rückhaltemittel 110 festgeklemmt.
  • Der Rückhalteabschnitt 122 ist durch eine Schraube 142, die sich durch das Loch 140 des Abschnittes 122 erstreckt und in das Gewindeloch 128 des Abschnittes 120 geschraubt ist, am Rückhalteabschnitt 120 befestigt. In der zusammengesetzten Position, die in 3 gezeigt ist, steht die Endfläche 170 des Rückhalteabschnittes 120 mit der angrenzenden Endfläche des Führungsmittels 50 in Eingriff und die Endfläche 172 des Rückhalteabschnittes 122 steht mit der angrenzenden Endfläche des Haltemittels 52 in Eingriff, obwohl geringe Abstände gezeigt sind. Es ist offensichtlich, dass das Rückhaltemittel das Führungsmittel und das Haltemittel in longitudinaler Position in Bezug auf die Welle hält.
  • Wenn es gewünscht ist, das Haltemittel und die davon getragenen Kernanschläge auszutauschen, wird das Druckmittel 30' aktiviert und der Rückhalteabschnitt 122 wird durch Abschrauben der Schraube 142, wie in 1 gezeigt, entfernt. Das Haltemittel 52 ist teilweise entfernt aus dem Führungsmittel und der Welle in dieser Figur dargestellt, wobei das Haltemittel durch die Öffnung des Schlitzes 30 auf der Seitenfläche 14 der Welle nach außen geschoben ist. Sobald das Haltemittel vollständig entfernt wurde, kann ein neues Haltemittel mit voreingestellten Kernanschlägen darauf montiert, rasch durch die Seitenöffnung des Schlitzes 30 und in das offene Ende des Führungselementes eingeschoben werden. Der Rückhalteabschnitt 122 kann dann zurück auf den Rückhalteabschnitt 120 gesetzt werden und in der Position durch die Schraube 142 fixiert werden.
  • Wenn es gewünscht wird, das Führungsmittel aus dem Schlitz 30 zu entfernen, muss der Rückhalteabschnitt 120 durch Abschrauben der Schraube 160 entfernt werden, wonach das Führungsmittel 50 aus dem Schlitz 30 durch die Öffnung in der Seitenfläche 14 der Welle herausgezogen werden kann. Ein Führungsmittel kann dann in den Schlitz eingebracht werden und durch Fixieren des Rückhalteabschnittes 120 in Arbeitsposition mit Hilfe der Schraube 160 in Position gehalten werden.
  • Bezugnehmend auf die 9 bis 12 ist eine abgeänderte Form der Erfindung dargestellt, wobei die Welle von gleicher Konstruktion ist wie zuvor beschrieben, und gleichen Teilen die gleichen Bezugszeichen gegeben wurden.
  • In dieser Abänderung ist das Haltemittel 52' von gleicher Konstruktion wie das Haltemittel 52, außer dass die Länge des Haltemittels 52' geringer ist als jene des Haltemittels 52. Während das Haltemittel 52 entgegengesetzte Enden L und L' hat, die eine gegebene Länge definieren, wie in 2 gezeigt, hat das Haltemittel 52' gegenüberliegende Enden L1 und L2, die eine Länge definieren, die geringer ist als jene des Haltemittels 52. Das rechte Ende L2 des Haltemittels 52' kontaktiert die Fläche 114 des Rückhalteelementes 110 in der gezeigten Position, während das linke Ende L1 des Haltemittels 52' um eine Distanz X von der Fläche 172 des Rückhalteabschnittes 122 beabstandet ist.
  • Eine Vielzahl von Kernanschlägen 64 mit einem zylindrischen Abschnitt 66 arbeiten in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben. Bezugnehmend auf die 11 und 12 ist ein Einstellanschlag 180 schiebbar im Ende L1 des Haltemittels 52' montiert und enthält einen Basisabschnitt 182 und einen einstückigen, mit Gewinde versehenen Abschnitt 184, der dimensioniert ist, um eine adequate Gewindelänge für die Schraube zu bilden. Ein mit einem Gewinde versehenes Loch 186 ist durch die Abschnitte 182 und 184 vorgesehen. Eine mit einem Gewinde versehene Schraube 188 kann nach unten durch das Loch 186 geschraubt werden, um mit dem Boden 54' des Haltemittels in Eingriff zu treten, um den Einstellanschlag 180 nach oben in Sperrposition zu zwingen, wo er mit den unteren Oberflächen der Flansche 60' und 62' des Haltemittels 52' in Eingriff tritt.
  • Wie man in 11 sieht, hat der Basisabschnitt 182 des Einstellanschlages 180 eine Endfläche 190 und eine Linie Z-Z enthält eine Tangente, die durch einen Punkt an der äußeren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 184 geht, der am nächsten zur Endfläche 190 liegt. Der Abstand von der Endfläche 190 zur Linie Z-Z ist gleich wie der Abstand X in 9. Das Haltemittel 52' ist in durchgezogenen Linien in 11 dargestellt und die durchbrochenen Linien zeigen einen Abschnitt des Haltemittels, der entfernt wurde. Dieser entfernte Abschnitt hat eine Länge von ½X, wie dargestellt. Ein ähnlicher Abschnitt mit einer Länge von ½X wurde ebenfalls vom entgegengesetzten Ende des Haltemittels entfernt. Daher wurde das Haltemittel in der Länge gegenüber jenem, das in 2 gezeigt ist, um den Abstand X gekürzt. Wie in 12 gezeigt, ist der Einstellanschlag 180 in Position mit dem Basisabschnitt 182 sich nach außen erstreckend vom Haltemittel festgelegt, so dass die Fläche 190 in einem Abstand von %X vom Ende L1 des Haltemittels beabstandet ist.
  • Wie man in 9 sieht, ist ein anderer identischer Einstellanschlag 180' verschiebbar am gegenüberliegenden Ende L2 des Haltemittels in einer Position umgekehrt jener des Einstellanschlages 180 gehalten. Die Endfläche 190' des Anschlages 180' ist bündig mit dem Ende L2 des Haltemittels und ist in Kontakt mit der Fläche 114 des Rückhalteelementes 110. In dieser Position des Haltemittels hat der Einstellanschlag 180 die Endfläche 190 in Kontakt mit der Fläche 172 des Rückhalteabschnittes 122. Die Schrauben, die mit dem Einstellanschlag 180 und 180' verbunden sind, sind hineingeschraubt, um das Haltemittel in der Position, die in 9 gezeigt ist, festzulegen, welche die Grenze der Einstellbewegung des Haltemittels nach rechts in dem zugeordneten Schlitz der Welle darstellt.
  • Wenn es gewünscht ist, das Haltemittel nach links in Bezug auf die Ansicht in 9 einzustellen, werden die Schrauben von beiden Einstellanschlägen gelockert und das Haltemittel wird nach links in eine neue Position bewegt, wonach die Schrauben wieder nach unten geschraubt werden, um die Einstellanschläge in der Position festzulegen. In jeder eingestellten Position werden die Endflächen der Einstellanschläge 180 und 180' in Kontakt mit der Fläche 172 des Rückhalteabschnittes 122 und der Fläche 114 des Rückhalteelementes 110 sein. Daher wird, wenn das Haltemittel 52' nach links von der Position aus, die in 9 dargestellt ist, eingesellt wird, die Endfläche 190 des Einstellanschlages 180 gegen das Ende L1 des Haltemittels bewegt und die Endfläche 190' des Einstellanschlages 180' wird vom Ende L2 des Haltemittels wegbewegt.
  • Wenn das Haltemittel im zugeordneten Schlitz der Spreizwelle axial zentriert wird, sind die Endflächen von jedem Einstellanschlag um einen Abstand ½X nach außen vom angrenzenden Ende des Haltemittels beabstandet.
  • Mit dieser Konstruktion kann das Haltemittel 52' in jeder Position axial zur Welle zwischen der Position, die in 9 dargestellt ist, und einer Position, bei der das Haltemittel mit seinem Ende L1 in Kontakt mit der Fläche 172 des Rückhalteabschnittes 122 angeordnet ist, bewegt werden. Diese Einstellung kann sehr effizient ausgeführt werden, indem die Positionen der Einstellanschläge relativ zum Haltemittel verändert werden.

Claims (14)

  1. Eine Spreizwelle (10), folgendes umfassend: – eine im allgemeinen zylindrische Welle mit einer Längsachse und einer Außenfläche (12), wobei die Welle eine Vielzahl radial angeordneter Schlitze (30, 32, 34,36) aufweist, die sich in Längsrichtung an der Welle erstrecken und an der Außenfläche öffnen, wobei die Welle geeignet ist, eine oder mehrere röhrenförmige, koaxial um die Welle herum angeordnete Halterungen zu tragen, von denen jede Seitenkanten aufweist; – eine Vielzahl beweglicher Mittel, von denen jedes innerhalb eines der Schlitze angeordnet ist zur bezüglich der Welle radialen Bewegung, wobei einige der beweglichen Mittel Führungsmittel (50) umfassen, sowie Haltemittel (52), die beweglich durch die Führungsmittel gehalten werden; – Druckmittel (30', 32', 34', 36'), um jedes der beweglichen Mittel radial an der Welle nach außen zu drücken; – eine Vielzahl von Kernanschlägen (64), die geeignet sind, in die Seitenkanten von einer oder mehreren der röhrenförmigen Halterungen einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Mittel, einschließlich der Führungsmittel (50) und der Haltemittel (52), mit elastischen Mitteln (100, 102) versehen sind, die die Führungsmittel und Rückhaltemittel (110) radial zum Welleninneren hin spannen, um die Führungsmittel (50) und die Haltemittel (52) bezüglich der Welle längs in Position zu halten.
  2. Spreizwelle gemäß Anspruch 1, wobei die elastischen Mittel Federmittel (100, 102) umfassen, die zwischen der Welle und den Führungsmitteln angeordnet sind.
  3. Spreizwelle gemäß Anspruch 2, wobei die Federmittel separate Federn umfassen, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Führungsmittel angeordnet sind.
  4. Spreizwelle gemäß Anspruch 1, wobei das Führungsmittel (50) des einen beweglichen Mittels innerhalb des entsprechenden Schlitzes in der Welle verschiebbar gehalten wird.
  5. Spreizwelle gemäß Anspruch 4, wobei das Haltemittel (52) durch das Führungsmittel verschiebbar gehalten wird.
  6. Spreizwelle gemäß Anspruch 5, wobei die Kernanschläge (64) durch das Haltemittel verschiebbar gehalten werden.
  7. Spreizwelle gemäß Anspruch 6 Blockiermittel (71) umfassend, um die Kernanschläge in Positionen in Längsrichtung bezüglich dem Haltemittel festzulegen.
  8. Spreizwelle gemäß Anspruch 1, wobei das Rückhaltemittel einen ersten Abschnitt (120) aufweist, um das Führungsmittel bezüglich der Welle in Position zu halten, und einen zweiten Abschnitt (122) zum Rückhalt des Haltemittels in Position bezüglich der Welle.
  9. Spreizwelle gemäß Anspruch 8, einschließlich Mittel (160) zur Befestigung des ersten Rückhalteabschnitts in einer Position in Längsrichtung bezüglich der Welle.
  10. Spreizwelle gemäß Anspruch 9, einschließlich Mittel (142) zur Befestigung des zweiten Rückhalteabschnitts in einer Position in Längsrichtung bezüglich des ersten Rückhalteabschnitts.
  11. Spreizwelle gemäß Anspruch 8, wobei das Druckmittel (30') einen Abschnitt mit offenem Endabschnitt umfasst, der an den ersten Rückhalteabschnitt angrenzend positioniert ist, wobei der erste Rückhalteabschnitt (154) einen Teil umfasst, der den Endabschnitt des Druckmittels festklemmt, um eine luftdichte Versiegelung an dem Endabschnitt zu bewirken.
  12. Spreizwelle gemäß Anspruch 1 Schutzmittel (164) umfassend, die an die Druckmittel angrenzend positioniert sind, um diese gegen übermäßige Abnutzung zu schützen.
  13. Spreizwelle gemäß Anspruch 12, wobei diese Schutzmittel (164) einen Materialstreifen umfassen, der sich in Längsrichtung entlang dem Druckmittel erstreckt und an der Außenfläche des Druckmittels angrenzend positioniert ist.
  14. Spreizwelle gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der radial angeordneten Schlitze (30, 32, 34, 36) eine begrenzte Länge hat und dadurch dass das Haltemittel (52) entgegengesetzte Enden und eine begrenzte Länge hat, die kürzer ist als die Länge des einen Schlitzes, wobei ein Einstellanschlag (180, 180') beweglich an jedem der einander entgegengesetzten Enden gehalten wird und Mittel (188) zur Blockierung der Einstellanschläge in der eingestellten Position vorgesehen sind.
DE69913461T 1998-10-08 1999-10-06 Aufspreizbare Welle Expired - Lifetime DE69913461T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10354798P 1998-10-08 1998-10-08
US103547 1998-10-08
US23316799A 1999-01-19 1999-01-19
US233167 1999-01-19
US401531 1999-09-22
US09/401,531 US6196494B1 (en) 1998-10-08 1999-09-22 Expanding shaft

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69913461D1 DE69913461D1 (de) 2004-01-22
DE69913461T2 true DE69913461T2 (de) 2004-11-11

Family

ID=27379562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69913461T Expired - Lifetime DE69913461T2 (de) 1998-10-08 1999-10-06 Aufspreizbare Welle

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6196494B1 (de)
EP (1) EP0992448B8 (de)
AT (1) ATE256073T1 (de)
CA (1) CA2285517C (de)
DE (1) DE69913461T2 (de)
DK (1) DK0992448T3 (de)
ES (1) ES2213322T3 (de)
PT (1) PT992448E (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2388886B (en) * 2002-05-23 2005-09-07 Creative Patent Ltd Pneumo-mechanical expanding shaft
US20040035977A1 (en) * 2002-08-26 2004-02-26 Deurse Michael Van Composite expanding shaft with external gripping elements
US7252261B2 (en) * 2003-04-07 2007-08-07 Goldenrod Corporation Ultra-light pneumatic leaf expanding shaft
WO2006032514A2 (en) * 2004-09-24 2006-03-30 Hannecard Nv Roller assembly
DE102005031265A1 (de) * 2005-07-05 2007-01-18 Sms Demag Ag Spreizbarer Haspeldorn
ES2302416B1 (es) * 2005-12-14 2009-06-10 Proslit Equipment, S.L. Dispositivo de rodillo pisador para maquina cortadora de material laminar bobinado.
US8191340B1 (en) * 2008-12-11 2012-06-05 Cp Packaging, Inc. Mandrel brake arrangement for a web supply in a packaging machine
DK177251B1 (en) * 2009-01-20 2012-08-13 Lindale Produkter Karsten Oredsen Weber An expandable shaft
US9925734B2 (en) * 2011-04-20 2018-03-27 Cmd Corporation Method and apparatus for making bags
US10058474B1 (en) 2017-12-11 2018-08-28 Alexander McEnery Knipper Foldable arm for walker
CN109230686A (zh) * 2018-08-10 2019-01-18 东莞市澳中电子材料有限公司 一种分切机的滑差轴
CN109292543A (zh) * 2018-10-12 2019-02-01 广州市骏恒机械设备有限公司 一种通用型滑差轴
US11000441B2 (en) 2019-08-12 2021-05-11 Alexander McEnery Knipper Foldable arm for walker
CN111422690A (zh) * 2020-03-30 2020-07-17 吴树发 一种用于电线生产加工的便捷型卷绕设备

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3592405A (en) * 1969-10-09 1971-07-13 Michael M Young Pneumatically expansible mandrel
US4026491A (en) * 1975-12-31 1977-05-31 Theodore Bostroem Winder drums for strip slitting lines
IT1100972B (it) * 1978-10-23 1985-09-28 Gattrugeri Giovanni Albero con elementi ad espansione fluido dinamica per il fissaggio di
US4332356A (en) * 1981-02-23 1982-06-01 Damour Lawrence R Chuck for simultaneously winding a plurality of narrow product strips on cores
FR2669013A1 (fr) * 1990-11-08 1992-05-15 Achard Picard Jean Perfectionnements apportes aux arbres a friction pour l'entrainement de bobines.
US5379964A (en) * 1993-08-10 1995-01-10 Addax, Inc. Composite expandable shaft
IT1282947B1 (it) * 1995-03-03 1998-04-02 Svecom Pe Srl Albero espansibile perfezionato
DE19515724C2 (de) * 1995-05-03 1998-05-28 Kampf Gmbh & Co Maschf Friktionswickelwelle zur Aufnahme und zum Antrieb von mehreren, aus Karton oder dergleichen bestehenden Wickelhülsen
US5746387A (en) * 1996-02-20 1998-05-05 Pretto; Alessio G. Hybrid composite expandable shaft

Also Published As

Publication number Publication date
ATE256073T1 (de) 2003-12-15
DE69913461D1 (de) 2004-01-22
EP0992448B1 (de) 2003-12-10
DK0992448T3 (da) 2004-04-13
ES2213322T3 (es) 2004-08-16
CA2285517A1 (en) 2000-04-08
EP0992448B8 (de) 2004-05-19
CA2285517C (en) 2008-07-29
PT992448E (pt) 2004-04-30
EP0992448A1 (de) 2000-04-12
US6196494B1 (en) 2001-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913461T2 (de) Aufspreizbare Welle
DE69013828T3 (de) Schneidwerkzeug.
DE10244315B4 (de) Werkzeugträger für Schiebernadeln und Versandeinheit
DE4332608C2 (de) Kassette
DE3043307A1 (de) Laengenmessgeraet
DE202012013391U1 (de) Modularer Schneidwerkzeughalter und Spannmechanismus dafür
DE3922963C2 (de) Drehräumwerkzeug
DE19738909A1 (de) Aufweitbare Welle und diese aufweisende Bandwickelvorrichtung
DE3818880A1 (de) Spreizbarer hondorn
DE3214092C2 (de)
DE4100045C1 (en) Sealing ring inserting mechanism into tube inner grooves - has hollow cylindrical slider with slits from front side adjacent to sealing ring
DE4106494C1 (de)
DE60131792T2 (de) Magnetbandkassette
DE3833767A1 (de) Hohlbohrwerkzeug fuer gestein
DE4213911A1 (de) Formschluessig zurueckziehender hondorn
DE3121240C2 (de)
EP0416201A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Einzugsspalten an Bandförderern
DE4308135C2 (de) Nachfüllbarer Spender für Papier- und Folienrollen
DE3012705C2 (de)
DE3401025C2 (de)
CH670199A5 (de)
EP1035031A2 (de) Haltevorrichtung für ein Bohrwerkzeug
DE2909535C2 (de) Schale für Rohrisolierungen
DE3503786A1 (de) Haspelanlage
EP0223938A1 (de) Schleifband-Speicher

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GOLDENROD CORPORATION, BEACON FALLS, CONN., US

8364 No opposition during term of opposition