DE3503786A1

DE3503786A1 - Haspelanlage

Info

Publication number: DE3503786A1
Application number: DE19853503786
Authority: DE
Inventors: Alfred 4005 Meerbusch Braun; Werner Dipl.-Ing. 4150 Krefeld Bucher; Henry 4005 Meerbusch Dabrowski; Miklós Dipl.-Chem. Dr. 4030 Ratingen Dobó; Uwe Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Intze; Friedrich 4030 Ratingen Lippe; Manfred Dipl.-Ing. Dr. 4020 Mettmann Peuker-Holtermann
Original assignee: PAHL GUMMI ASBEST
Current assignee: PAHL GUMMI ASBEST
Priority date: 1985-02-05
Filing date: 1985-02-05
Publication date: 1986-08-07

Description

"Haspelanlage"
Die Erfindung betrifft eine Haspelanlage zum Wickeln von Metallbändern ohne Riemenwickler mit einem antreibbaren, spreizbaren Haspeldorn, der mit einem Klemmschlitz für den Bandanfang versehen ist.
Bei Haspelanlagen mit Riemenwicklern sind bereits als Innendurchmesserausgleich und als Schutz für die Bandanfänge des Coils auswechselbare Bezüge aus Elastomere-Material vorgesehen, die auf den Haspeldorn aufgesteckt werden. Derartige Haspeldornbezüge sind jedoch bei Haspelanlagen ohne Riemenwickler nicht anwendbar, da bei diesen Haspelanlagen die Bandenden in dem Klemmschlitz des Haspeldorns eingespannt werden müssen. Bei Haspelanlagen ohne Riemenwickler ist daher ein Innendurchmesserausgleich nur in engen Grenzen durch Aufweitung des Dorns möglich. Darüber hinaus werden die Bandanfänge beschädigt, da sich der Bandanfang und das Profil des Dorns durch mehrere Bandlagen hindurchdrückt und insbesondere bei Bändern hoher Qualität ein relativ langes Abfallende verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Haspelanlagen ohne Riemenwickler einen größeren Innendurchmesserausgleich und gleichzeitig einen Schutz für die Bandenden zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Haspeldorn ein auswechselbarer Bezug aus Elastomere-Material mit einem Längsschlitz angeordnet ist, der unmittelbar über dem Klemmschlitz des Dorns verläuft und zumindest auf der dem freien Dornende zugewandten Seite offen ist, und daß der Bezug eine Fi xierungsei nrichtung zur Erzielung eines festen Sitzes des geschlitzten Bezuges aufweist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, Haspeldornbezüge auch bei solchen Haspelanlagen zu verwenden, die ohne Riemenwickler arbeiten und die Bandenden in dem Klemmschlitz des Haspeldorns haltern. Die Bandenden werden durch den Bandeinführungsschlitz des Bezuges hindurch in den Klemmschlitz des Dorns gesteckt und dort befestigt. Anschließend erfolgt das Aufwickeln des Bandes über dem Bezug aus Elastomere-Material.
Auf diese Weise kann auch bei Haspelanlagen ohne Riemenwickler problemlos und schnell ein Innendurchmesserwechsel durch Auswechseln des Bezuges vorgenommen werden und darüber hinaus können sich jetzt die Bandenden in das Elastomere-Material der Bezüge eindrücken und zeichnen sich nicht mehr in den angrenzenden Lagen des Coils ab.
Die Fixierungseinrichtung des Bezugs besteht vorzugsweise aus mindestens einer in das Elastomere-Material eingebetteten Verstärkungslage. Die Verstärkungslage kann aus Hartgummi bestehen oder als Stahlcord- oder Textileinlage ausgebildet sein. Auch Kunststoffeinlagen sind möglich, und zwar vorzugsweise aus Polyamid.
Die Kunststoffeinlagen können auch glasfaserverstärkt sein. Schließlich sind noch Verstärkungslagen aus Federstahl möglich.
Alternativ können als Fixierungseinrichtung auch magnetische bzw. magnetisierbare Einlagen vorgesehen sein, die zumindest in den an den Bandeinführungsschlitz angrenzenden Rändern des Bezuges angeordnet sind.
Die magnetisierbaren Einlagen können über elektrische Schleifkontakte wahlweise erregt werden. Die Einlagen können aber auch dauermagnetisch sein und beispielsweise in Form von Magnetbändern ausgebildet sein.
Die Einlagen können auch aus magnetisierbarem Stahl bestehen, wobei in dem Dorn unmittelbar unter den in dem Bezug vorgesehenen Einlagen ein- und ausschaltbare Elektromagnete vorgesehen sind.
Der Bandeinführungsschlitz kann sich über die gesamte Länge des Bezugs erstrecken. Die erfindungsgemäßen Fixierungseinrichtungen reichen aus, um trotz des vorhandenen Bandeinführungsschlitzes einen festen Klemmsitz zu bewirken.
Es ist aber auch möglich, daß der Bezug auf der dem freien Dornende abgewandten Seite über einen Überbrückungsbereich rundum durchgehend geschlossen ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann als Verstärkungseinrichtung ein U-förmiger Bügel in das Elastomere-Material des Bezugs eingebettet sein, wobei sich der Bügel entlang den beiden Schlitzrändern und durch den Überbrückungsbereich des Bezugs erstreckt.
Zusätzlich oder alternativ zu dem U-förmigen Verstärkungsbügel kann als Fixierungseinrichtung in den Überbrückungsbereich eine Verstärkungsplatte eingebettet sein, die sich auf beiden Seiten des Über- brückungsbereichs ein Stück um den Umfang des Bezuges herum erstreckt.
Vorzugsweise ist die Kontur des in dem Bezug vorgesehenen Bandeinführungsschlitzes an die Schräglage des Dorn-Klemmschlitzes angepaßt, wobei der Querschnitt des Bandeinführungsschlitzes in einem Winkel zum Radius liegt.
Die freien Ränder des Bezugs entlang des Bandeinführungsschlitzes sind zweckmäßig mit einem Kantenschutz versehen, so daß die am stärksten belasteten Bereiche des Bezugs zusätzlich geschützt sind. Der Kantenschutz kann als Metall- oder Kunststoffverstärkung ausgebildet sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Haspelanlage ohne Riemenwickler, wobei der Haspeldorn mit einem geschlitzten Bezug aus Elastomere-Material versehen ist, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Haspeldornbezug aus Fig. 1, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Haspeldornbezuges mit durchgehendem Bandeinführungsschlitz, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Haspeldornbezuges, bei dem der Bandeinführungsschlitz sich nicht über die gesamte Länge des Bezuges erstreckt, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Haspeldornbezuges, Fig. 6 die Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Haspel dornbezugs mit schräg angeordnetem Bandeinführungsschlitz und Fig. 7 einen Ausschnitt aus der Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Haspeldornbezuges mit einem Kantenschutz entlang den Schlitzrändern.
Nach der Zeichnung umfaßt eine Haspelanlage ein Maschinengestell 1 mit einem antreibbaren, spreizbaren Haspeldorn 2. Der Antrieb für den Haspeldorn 2 befindet sich in dem rechten Gehäuseteil 3. Das dem Antrieb abgewandte Ende des Haspeldorns 2 liegt auf einem Auflager 4 auf, das an einem wegschwenkbaren bzw. entfernbaren Tragarm 5 sitzt. Der Tragarm 5 muß jeweils bei der Entnahme eines fertigen Coils 6 in eine Stellung gebracht werden, bei der das Coil von dem Dorn abgezogen werden kann.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Haspelanlage handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel ohne Riemenwickler. Der Anfang des aufzuwickelnden Bandes 7 wird dabei in einem in dem Haspeldorn 2 vorgesehenen Klemmschlitz 8 eingeführt, der in einer der Backen 9 des Haspeldorns 2 ausgebildet ist.
In seinem mittleren Bereich, der zur Aufnahme des Coils 6 dient, weist der Haspeldorn 2 einen Bezug 10 auf, der aus Elastomere-Material besteht und breiter ist als das Metallband 7. Der Bezug 10 ist auswechselbar und gestattet eine problemlose Anpassung an einen Innendurchmesserwechsel der aufzuwickelnden Coi ls.
Da der Bandanfang in dem Klemmschlitz 8 des Haspeldorns 2 befestigt werden muß, weist der Bezug 10 einen Bandeinführungsschlitz 11 auf, der unmittelbar über dem Klemmschlitz 8 des Haspeldorns 2 verläuft. Um ein Abziehen des fertig aufgewickelten Coils 6 zu ermöglichen, ist der Bandeinführungsschlitz 11 zumindest auf der dem freien Dornende 12 zugewandten Seite offen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Haspeldornbezug 10 mit mehreren Verstärkungslagen 13 versehen, die in das Elastomere-Material 14 des Bezugs eingebettet sind. Der Bandeinführungsschlitz 11 ist durchgehend ausgebildet. Die Verstärkungslagen sind etwa im mittleren Bereich zwischen Innen- und Außenfläche des Haspeldornbezuges 10 angeordnet und enden in kurzen Abständen vor den Rändern 15 und 16 des Schlitzes 11. Die Verstärkungslagen 13 bestehen entweder aus einer Hartgummimischung und/oder aus Stahlcordeinlagen, Textileinlagen bzw. Kunststoffeinlagen, beispielsweise aus Polyamid, mit Glasfaserverstärkung. Alternativ kann auch eine einzige Verstärkungslage aus Federstahl vorgesehen sein, die in das Elastomere-Material einvulkanisiert ist. Mit Hilfe solcher Verstärkungslagen ist trotz des Schlitzes 11 eine ausreichende Stabilität und Spannkraft des Bezugs gewährleistet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haspeldornbezug 10 ebenfalls mit einem durchgehenden Bandeinführungsschlitz 11 versehen. Zum Festlegen des Bezugs 10 auf dem Haspeldorn 2 dienen zwei magnetische bzw. magnetisierbare Einlagen 17 und 18, die nahe den Rändern 15 und 16 des Schlitzes 11 in das Elastomere-Material 14 des Bezugs eingebettet sind. Die Einlagen 17 und 18 können beispielsweise als Dauermagneten bzw. Magnetbänder ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Einlagen 17 und 18, wie in Fig.
3 schematisch dargestellt, als Elektromagneten mit entsprechenden Wicklungen ausgebildet, die mit Schleifringen 19 und 20 in einer der beiden Stirnseiten des Bezuges 10 verbunden sind. Die Schleifringe 19 und 20 wirken mit in der Zeichnung nicht dargestellten Schleifkontakten zusammen, so daß die Einlagen 17 und 18 jederzeit magnetisierbar sind. Zum Auswechseln des Bezugs oder bei Stillstand der Maschine können die Einlagen entregt werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Bandeinführungsschlitz 11 nicht über die gesamte Länge des Haspeldornbezugs 10. Vielmehr ist der Haspeldornbezug 10 auf der dem freien Dornende 12 abgewandten Seite über einen Überbrückungsbereich 21 rundum durchgehend geschlossen ausgebildet. Der Überbrückungsbereich 21 wirkt bereits verstärkend und als zusätzliche Verstärkungseinrichtung dient ein U-förmiger Bügel 22, der beispielsweise aus Federstahl besteht und in das Elastomere-Material 14 des Bezugs eingebettet ist.
Der U-förmige Bügel 22 erstreckt sich entlang den beiden Schlitzrändern 15 und 16 und durch den Überbrückungsbereich 21 des Bezugs.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Haspeldornbezug 10 ist der Bandeinführungsschlitz ebenfalls nicht durchgehend ausgebildet. In dem Überbrückungsbereich 21 des Bezugs am Ende des Schlitzes 11 ist eine Verstärkungsplatte 23 eingebettet, die sich auf beiden Seiten des Überbrückungsbereichs 21 ein Stück um den Umfang des Bezugs 10 herum erstreckt.
Die in Verbindung mit Fig. 2 bis 5 beschriebenen Verstärkungseinrichtungen können selbstverständlich auch wahlweise miteinander kombiniert werden.
In Fig. 6 ist ein Haspeldornbezug 10 dargestellt, bei dem die Kontur des Bandeinführungsschlitzes 11 an die üblicherweise vorhandene Schräglage des Dorn-Klemmschlitzes 8 angepaßt ist. Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, ist der Querschnitt des Bandeinführungsschlitzes 11 in einem Winkel zum Radius angeordnet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Haspeldornbezug 10 sind die freien Ränder 15 und 16 des Bezugs entlang dem Bandeinführungsschlitz 11 mit einem Kantenschutz 24 versehen, der als Metall- oder Kunststoffverstärkung ausgebildet sein kann. Der Kantenschutz 24 erstreckt sich um die Ränder herum. Auf der nach außen gerichteten Seite ist der Kantenschutz 24 mit Abrundungen 25 versehen, um einen schlüssigen Bandverlauf im Umlenkbereich zu gewährleisten.

Claims

Ansprüche 1. Haspelanlage zum Wickeln von Metallbändern ohne Riemenwickler mit einem antreibbaren, spreizbaren Haspeldorn, der mit einem Klemmschlitz für den Bandanfang versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Haspeldorn (2) ein auswechselbarer Bezug aus Elastomere-Material (14) mit einem Bandeinführungsschlitz (11) angeordnet ist, der unmittelbar über dem Klemmschlitz (8) des Dorns (2) verläuft und zumindest auf der dem freien Dornende (12) zugewandten Seite offen ist, und daß der Bezug (10) eine Fixierungseinrichtung (13; 17, 18; 22; 23) zur Erzielung eines festen Sitzes des Bezuges auf dem Dorn aufweist.
2. Haspelanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fixierungseinrichtung mindestens eine in das Elastomere-Material (14) eingebettete Verstärkungslage (13) aufweist.
3. Haspelanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungslage (13) aus Hartgummi besteht.
4. Haspelanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungslage (13) aus einer Stahlcordeinlage besteht.
5. Haspelanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungslage (13) aus einer Textileinlage besteht.
6. Haspelanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungslage (13) eine Kunststoffeinlage ist.
7. Haspelanlage nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kunststoffeinlage aus Polyamid besteht.
8. Haspelanlage nach Anspruch 6 oder 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kunststoffeinlage glasfaserverstärkt ist.
9. Haspelanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungslage aus Federstahl besteht.
10. Haspelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Fixierungseinrichtung magnetische bzw. magnetisierbare Einlagen (17, 18) vorgesehen sind, die zumindest in den an den Bandeinführungsschlitz (11) angrenzenden Rändern (15, 16) des Bezuges (10) angeordnet sind.
11. Haspelanlage nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die magneti- sierbaren Einlagen (17, 18) über elektrische Schleifkontakte (19, 20) wahlweise erregbar sind.
12. Haspelanlage nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlagen (17, 18) dauermagnetisch sind.
13. Haspelanlage nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlagen (17, 18) Magnetbänder sind.
14. Haspelanlage nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlagen (17, 18) aus magnetisierbarem Stahl bestehen und daß in dem Dorn (2) unmittelbar unter den in dem Bezug (10) vorgesehenen Einlagen ein- und ausschaltbare Elektromagnete vorgesehen sind.
15. Haspelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß sich der Bandeinführungsschlitz (11) über die gesamte Länge des Bezuges (10) erstreckt.
16. Haspelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bezug (10) auf der dem freien Dornende (12) abgewandten Seite über einen Überbrückungsbereich (21) rundum durchgehend geschlossen ausgebildet ist.
17. Haspelanlage nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Fixierungseinrichtung ein U-förmiger Bügel (22) in das Elastomere-Material (14) des Bezugs (10) eingebettet ist und daß sich der Bügel (22) entlang den beiden Schlitzrändern (15, 16) und durch den Überbrückungsbereich (21) des Bezugs (10) erstreckt.
18. Haspelanlage nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Fi xierungsei nrichtung in den Überbrückungsbereich (21) eine Verstärkungsplatte (23) eingebettet ist, die sich auf beiden Seiten des Überbrückungsbereichs ein Stück um den Umfang des Bezuges (10) herum erstreckt.
19. Haspelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontur des in dem Bezug (10) vorgesehenen Bandeinführungsschlitzes (11) an die Schräglage des Dorn-Klemmschlitzes (8) angepaßt ist, wobei der Querschnitt des Bandeinführungsschlitzes (11) in einem Winkel zum Radius liegt.
20. Haspelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien Ränder (15, 16) des Bezuges (10) entlang des Bandeinführungsschlitzes (11) mit einem Kantenschutz (24) versehen sind.
21. Haspelanlage nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kantenschutz (24) eine Metall- oder Kunststoffverstärkung ist.