DE2544092C2 - Gefälleförderer - Google Patents

Gefälleförderer

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DE2544092C2
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Germany
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conveyor
liner
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DE2544092A
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Andrew J. Mt. Clemens Mich. Waitkins
Lungchuck Warren Mich. Wong
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F JOS LAMB Co WARREN MICH US
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gefälleförderer mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmalen.
Bei einem derartigen bekannten Gefälleförderer(DE-GM 71 33 610) besteht der Werkstückträger aus einem metallischen Ring, in dessen öffnung das zu transportierende Werkstück, beispielsweise der Anker eines Elektromotors, durch eine federbeaufschlagte Kugel gehalten wird, so daß beim Transport des sich mit seinem Umfang an einer U-förmigen Schiene abrollenden Werkstückträgers Bewegungen des Werkstückes gegenüber dem Werkstückträger vermieden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gcfälleförderer der eingangs geschilderten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ein schonender Transport von empfindlichen Werkstücken ermöglicht ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst In einfacher Weise wird die Beschädigung empfindlicher Werkstücke durch die weiche Auskleidung vermieden, ohne daß Vorsorge getroffen werden muß, Relativbewegungen zwischen Werkstück und Träger zu verhindern. Die über die weiche Auskleidung vorstehende metallische Hülse verhindert eine Beschädigung der weichen Auskleidung beim Rollen bzw. Gleiten des Werkstückträgers auf dem Gefälleförderer.
ίο Erfolgt das Fördern durch Abrollen des Werkstückträgers auf Tragschienen gemäß Patentanspruch 1, so wird das Werkstück durch eine der seitlichen Führungsschienen gegen Herausfallen aus dem Werkstückträger gesichert
is Erfolgt dagegen der Transport der Werkstücke gernäß Patentanspruch 2 in aufrecht stehenden Werkstückträgern, die mit einer ihrer Stirnseite auf drehbaren Rollen gleiten, so werden die Werkstücke gegen Herausfallen aus dem Werkstückträger entweder durch ihre asymmetrische Form gesichert, die ein Einhängen erlaubt, oder durch eine unterhalb der Werkstücke angcurdneie Halteschiene. Das Fördern von unmittelbar auf Rollen gleitenden Werkstücken längs beidseitig angeordneter Führungsschienen ist bekannt (US-PS 29 48 375).
Mehrere Ausführungsbcispiclc der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung nähor erläutert Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Gefälleförderer mit abrollendem Werkstückträger und Werkstück,
Fig.2 eine Seilenansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. I.
Fig.3 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Gefällcfördercrs,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Gefällefördercr mit Rollen für den Werkstückträger.
Fig.5 einen Schnitt durch einen Gefälleförderer mit einem Werkstückträger für ein asymmetrisches Werkstück,
F i g. 6 einen Schnitt durch einen Gcfälleförderer mit Rollen für einen Werkstückträger mit asymmetrischem Werkstück und
Fig.7 eine Draufsicht auf den Werkstückträger der Fig. 6.
In den Fig. I und 2 ist ein Werkstückträger 10 für einen Gcfällcförderer 12 gezeigt, deren Führungsschienen 14 unter einem solchen Winkel geneigt sind, daß der Werkstückträger 10 infolge seines Gewichts auf zwei Tragschienen 14 abrollt und an seinen Enden durch seit liehe Führungsschienen 16, 18 geführt wird. Die Schie nen 14,16,18 sind mittels rohrförmigen Abstandsstücke 20 in die richtige Lage gebracht und werden durch Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben 22 fest zusammengehalten. Der Werkstückträger 10 wird durch eine obere Halteschiene 24. die durch ein Abstandsstück 26 in der richtigen Lage gehalten wird und durch eine Schraube und Mutter 28 befestigt ist. innerhalb des Gefälleförderers 12 gehalten. Sämtliche Schienen 14, 16, 18, 24 sind vorzugsweise aus einem legierten Bandstahl hergestellt, der durch Wärmebehandlung federnde Eigenschaften besitzt. Dieses Material ist als blau angelassener Bandfederstahl bekannt. Durch das Anlassen ist dieser Stahl relativ hart und daher mit herkömmlichen Schneidemaschinen schwierig zu bearbeiten. F.r kann
b5 jedoch mit üblichen Blechwcrkzeiigen schnell gestanzt und geschnitten werden. Dieses bevorzugte Material ist in erster Linie deswegen ausgewählt worden, weil es von Hand glatt gebogen werden kann und weil es iiu-
Uerst günstige Eigenschaften hinsichtlich Abrieb und Verschleiß aufweist. Darüber hinaus besitzt es den Vorteil, daß es fabrikfertig mit Bohrungen und Schlitzen hergestellt und zum Transport zur Montagestelle der Fördereinrichtung aufgewickelt wird. Wie man F i g. 2 entnehmen kann, weisen sämtliche Schienen mit Ausnahme der Führungsschiene 18 Schlitze 30 auf, die zur Aufnahme der Sicherungsschrauben dienen. Diese länglich ausgebildeten Schlitze sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Rändern eines jeden Schlitzpaares wesentlich geringer ist als deren Länge, so daß die Sicherungsschrauben, auch wenn die Schlitze in den Schienen 14, 16, 24 in Querrichtung versetzt angeordnet sind, durch diese eingeschoben werden können und in die in gleichmäßigen Abständen angeordneten Bohrungen in der seitlichen Führungsschiene 18 passen. Die Schiene 18 kann ebenfalls mit Schlitzen anstelle der gezeigten Rundbohrungen versehen sein. Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß der Gefälleförderer ohne Anziehen der Muttern und Schrauben montiert werden kann, so daß er bei der Montage derart gebogen werden kann, daß er nahezu jegliche gewundene Bahn einnehmen kann, um auf möglichst bequeme Weise den Bestimmungsort zu erreiche::. Danach werden die Muttern angezogen, so daß eine starre, dauerhafte und relativ unflexible Einheit entsteht.
Der im Schnitt in F i g. I gezeigte Werkstückträger 10 trägt ein Tellerventil 32 einer in Verbrennungsmotoren verwendeten Bauart. Dieses Werkstück wurde zur Verdeutlichung der Erfindung ausgewählt, da es beispielhaft ist für die Art von schwierig zu handhabenden Teilen, mit denen in modernen Herstellungsverfahren umgegangen werden muß. Das Ventil muß von einem Arbeitsvorgang zum nächsten durch den gesamten Arbeitsablauf transportiert werden und wird beim Durchlaufen der verschiedenen Arbeitsvorgänge an seiner Oberfläche immer mehr anfällig für dauerhafte Beschädigungen, die durch Berührung der Werkstücke untereinander oder durch Kontakt mit der Fördereinrichtung verursacht virden. Wenn das in F i g. 1 gezeigte Ventil in einem fertig bearbeiteten Zustand ist, müssen der kantige Ventilsitz 34, die Schaiioberfiäche 36 und das Ende des Schaftes 38 von Kerben, Kratzern und Fehlern aller Art geschützt werden. Der Werkstückträger wurde geschaffen, um das Entstehen von derartigen Mangeln am Werkstück zu vermeiden. Er besitzt eine äußere rohrförmige Metallhülle 40, in die eine mit dem Werkstück in Berührung tretende Auskleidung 42 aus relativ weichem, elastischem Material, z. B. Kunststoff oder Gummi, wie ein Polyurethan der harten Duromere, eingeformt ist. Die konische Ausnehmung 44 der Auskleidung 42 bildet einen Hohlraum zur Aufnahme des Ventilkopfes und stellt darüber hinaus einen schräg zulaufenden Trichter dar, um das Einsetzen des Ventilcs in ein beliebiges Ende des Werkstückträgers zu erleichtern. Durch die rohrförmige Mctallhülle 40 ist eine geeignete Abriebsfläche vorhanden, die mit Gefällcförderer 12 in Berührung treten kann. Der das Ventil tragende Werkstückträger rollt auf den Tragschienen 14 ab und wird durch die Führungsschienen 16,18 geführt und von der t>o Schiene 24 innerhalb der Einrichtung gehalten. Das Ventil wird durch die Führungsschiene 18 in dem Werkstückträger gehalten.
In den F i g. 3 und 4 sind zwei weitere Variationen der Erfindung gezeigt. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform wird der Werkstückträger 69 durch eine seitliche Schiene 68 und das Werkstück 72 durch eine seitliche Schiene 70 gehalten. Die rohrförmige Hülse 40 der F i g. 1 ist durch zwei Hülsen 74 ersetzt. In F i g. 4 gleiten die Werkstückträger 69 aufrechtstehend auf Rollen 52, die an den Führungsschienen 16, 18 drehbar befestig? sind. Das Werkstück 72 gleitet auf einer Halteschiene 66 und ist so gegen Herausfallen gesichert.
In den F i g. 5 bis 7 ist dargestellt, daß das Werkstück nicht symmetrisch zu sein braucht. In diesem Fall ist das Werkstück 75 mit einem versetzt angeordneten Kopfteil 76 versehen, der in der gleichen Weise behandelt wird, wie die in der vorstehenden Beschreibung erwähnten Werkstücke. Wenn der Kopfteil 76 versetzt angeordnet ist, wie gezeigt, und der Werkstückträger 78 wie in den F i g. 5 und 7 dargestellt auf seinem Umfang abrollt, kann das Werkstück nicht zusammen mit dem Werkstückträger rotieren. Vielmehr bleibt der Kopfteil in der gezeigten herabhängenden Stellung, so daß zwischen Werkstück und Werkstückträger eine Relativdrehung stattfindet. Diese Drehung zieht jedcch keine Folgen nach sich, da die Auskleidung des Werkstückträgers keine das YJerkstück schädigenden Eigenschaften aufweist und diesem daher kein Schader ^jgefügt wird. Als zusätzlicher Schutz für das Werkstück ste-U die Hüile 40 nach außen über die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung 42 vor.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gefälleförderer, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen und wenigstens einer zwischen den Führungsschienen unterhalb deren Oberkante angeordneten Tragschiene zur Aufnahme von hohlzylindrischen, an ihrem Umfang abrollenden Werkstückträgern, die mit je einer durchgehenden öffnung versehen sind, in welche ein Werkstück wahlweise von einer der beiden Stirnseiten her einschiebbar und elastisch gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Werkstückträger (tO, 69,78) aus einer nichtmetallischen Auskleidung (42) aus weichem, elastischem Kunststoff oder Gummi und aus einer äußeren rohrförmigen Metallhülse (40, 74) besteht, die sich nach außen über die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung hinaus erstreckt, und daß das Werkstück wenigstens an einem Werkstückende von einer eier Führungsschienen (18) in der öffnung der Auskleidung (42) gehalten wird.
2. Gefälleförderer, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen und wenigstens einer zwischen den Führungsschienen unterhalb deren Oberkante angeordneten Abstützung zur Aufnahme von hol^lzylindrischen Werkstückträgern, die mit je einer durchgehenden Öffnung versehen sind, in welche ein Werkstück wahlweise von einer der beiden Stirnseiten her einschiebbar und elastisch gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dei hohlzylindrische Werkstückträger (69, 78) aus einer nichtmetallischen Auskleidung (42) ans weichem, elastischem kunststoff oder Gummi und aus einer äußeren rohrförmigen Metallhülse (40,74) besteht, die sich nach außen über die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung hinaus erstreckt, und daß das Werkstück in dem stirnseitig auf Rollen gleitenden Werkstückträger eingehängt oder durch eine seine Unterseite abstützende Halteschiene (66) gehalten wird.
3. Gefälleförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Auä kleidung (42) konische Ausnehmungen (44) aufweisen.
DE2544092A 1974-12-24 1975-10-02 Gefälleförderer Expired DE2544092C2 (de)

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US05/536,083 US3967712A (en) 1974-12-24 1974-12-24 Work carrier for gravity conveyors

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DE2544092A1 DE2544092A1 (de) 1976-07-08
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