DE2544092C2 - Gefälleförderer - Google Patents
GefällefördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gefälleförderer mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmalen.
Bei einem derartigen bekannten Gefälleförderer(DE-GM 71 33 610) besteht der Werkstückträger aus einem
metallischen Ring, in dessen öffnung das zu transportierende Werkstück, beispielsweise der Anker eines Elektromotors, durch eine federbeaufschlagte Kugel gehalten wird, so daß beim Transport des sich mit seinem
Umfang an einer U-förmigen Schiene abrollenden Werkstückträgers Bewegungen des Werkstückes gegenüber dem Werkstückträger vermieden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gcfälleförderer der eingangs geschilderten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ein schonender
Transport von empfindlichen Werkstücken ermöglicht ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst In einfacher Weise wird
die Beschädigung empfindlicher Werkstücke durch die weiche Auskleidung vermieden, ohne daß Vorsorge getroffen werden muß, Relativbewegungen zwischen
Werkstück und Träger zu verhindern. Die über die weiche Auskleidung vorstehende metallische Hülse verhindert eine Beschädigung der weichen Auskleidung beim
Rollen bzw. Gleiten des Werkstückträgers auf dem Gefälleförderer.
ίο Erfolgt das Fördern durch Abrollen des Werkstückträgers auf Tragschienen gemäß Patentanspruch 1, so
wird das Werkstück durch eine der seitlichen Führungsschienen gegen Herausfallen aus dem Werkstückträger
gesichert
is Erfolgt dagegen der Transport der Werkstücke gernäß Patentanspruch 2 in aufrecht stehenden Werkstückträgern, die mit einer ihrer Stirnseite auf drehbaren Rollen gleiten, so werden die Werkstücke gegen
Herausfallen aus dem Werkstückträger entweder durch
ihre asymmetrische Form gesichert, die ein Einhängen
erlaubt, oder durch eine unterhalb der Werkstücke angcurdneie Halteschiene. Das Fördern von unmittelbar
auf Rollen gleitenden Werkstücken längs beidseitig angeordneter Führungsschienen ist bekannt (US-PS
29 48 375).
Mehrere Ausführungsbcispiclc der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung nähor erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Gefälleförderer
mit abrollendem Werkstückträger und Werkstück,
Fig.2 eine Seilenansicht entlang der Linie 11-11 in
Fig. I.
Fig.3 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Gefällcfördercrs,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Gefällefördercr mit
Rollen für den Werkstückträger.
Fig.5 einen Schnitt durch einen Gefälleförderer mit
einem Werkstückträger für ein asymmetrisches Werkstück,
F i g. 6 einen Schnitt durch einen Gcfälleförderer mit
Rollen für einen Werkstückträger mit asymmetrischem Werkstück und
Fig.7 eine Draufsicht auf den Werkstückträger der
Fig. 6.
In den Fig. I und 2 ist ein Werkstückträger 10 für
einen Gcfällcförderer 12 gezeigt, deren Führungsschienen 14 unter einem solchen Winkel geneigt sind, daß der
Werkstückträger 10 infolge seines Gewichts auf zwei Tragschienen 14 abrollt und an seinen Enden durch seit
liehe Führungsschienen 16, 18 geführt wird. Die Schie
nen 14,16,18 sind mittels rohrförmigen Abstandsstücke
20 in die richtige Lage gebracht und werden durch Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben 22 fest zusammengehalten. Der Werkstückträger 10 wird durch
eine obere Halteschiene 24. die durch ein Abstandsstück 26 in der richtigen Lage gehalten wird und durch eine
Schraube und Mutter 28 befestigt ist. innerhalb des Gefälleförderers 12 gehalten. Sämtliche Schienen 14, 16,
18, 24 sind vorzugsweise aus einem legierten Bandstahl
hergestellt, der durch Wärmebehandlung federnde Eigenschaften besitzt. Dieses Material ist als blau angelassener Bandfederstahl bekannt. Durch das Anlassen ist
dieser Stahl relativ hart und daher mit herkömmlichen Schneidemaschinen schwierig zu bearbeiten. F.r kann
b5 jedoch mit üblichen Blechwcrkzeiigen schnell gestanzt
und geschnitten werden. Dieses bevorzugte Material ist in erster Linie deswegen ausgewählt worden, weil es
von Hand glatt gebogen werden kann und weil es iiu-
Uerst günstige Eigenschaften hinsichtlich Abrieb und
Verschleiß aufweist. Darüber hinaus besitzt es den Vorteil, daß es fabrikfertig mit Bohrungen und Schlitzen
hergestellt und zum Transport zur Montagestelle der Fördereinrichtung aufgewickelt wird. Wie man F i g. 2
entnehmen kann, weisen sämtliche Schienen mit Ausnahme der Führungsschiene 18 Schlitze 30 auf, die zur
Aufnahme der Sicherungsschrauben dienen. Diese länglich ausgebildeten Schlitze sind so angeordnet, daß der
Abstand zwischen benachbarten Rändern eines jeden Schlitzpaares wesentlich geringer ist als deren Länge, so
daß die Sicherungsschrauben, auch wenn die Schlitze in den Schienen 14, 16, 24 in Querrichtung versetzt angeordnet
sind, durch diese eingeschoben werden können und in die in gleichmäßigen Abständen angeordneten
Bohrungen in der seitlichen Führungsschiene 18 passen. Die Schiene 18 kann ebenfalls mit Schlitzen anstelle der
gezeigten Rundbohrungen versehen sein. Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß der Gefälleförderer
ohne Anziehen der Muttern und Schrauben montiert werden kann, so daß er bei der Montage derart
gebogen werden kann, daß er nahezu jegliche gewundene Bahn einnehmen kann, um auf möglichst bequeme
Weise den Bestimmungsort zu erreiche::. Danach werden die Muttern angezogen, so daß eine starre, dauerhafte
und relativ unflexible Einheit entsteht.
Der im Schnitt in F i g. I gezeigte Werkstückträger 10 trägt ein Tellerventil 32 einer in Verbrennungsmotoren
verwendeten Bauart. Dieses Werkstück wurde zur Verdeutlichung der Erfindung ausgewählt, da es beispielhaft
ist für die Art von schwierig zu handhabenden Teilen, mit denen in modernen Herstellungsverfahren umgegangen
werden muß. Das Ventil muß von einem Arbeitsvorgang zum nächsten durch den gesamten Arbeitsablauf
transportiert werden und wird beim Durchlaufen der verschiedenen Arbeitsvorgänge an seiner
Oberfläche immer mehr anfällig für dauerhafte Beschädigungen, die durch Berührung der Werkstücke untereinander
oder durch Kontakt mit der Fördereinrichtung verursacht virden. Wenn das in F i g. 1 gezeigte Ventil
in einem fertig bearbeiteten Zustand ist, müssen der kantige Ventilsitz 34, die Schaiioberfiäche 36 und das
Ende des Schaftes 38 von Kerben, Kratzern und Fehlern aller Art geschützt werden. Der Werkstückträger wurde
geschaffen, um das Entstehen von derartigen Mangeln am Werkstück zu vermeiden. Er besitzt eine äußere
rohrförmige Metallhülle 40, in die eine mit dem Werkstück in Berührung tretende Auskleidung 42 aus relativ
weichem, elastischem Material, z. B. Kunststoff oder Gummi, wie ein Polyurethan der harten Duromere, eingeformt
ist. Die konische Ausnehmung 44 der Auskleidung 42 bildet einen Hohlraum zur Aufnahme des Ventilkopfes
und stellt darüber hinaus einen schräg zulaufenden Trichter dar, um das Einsetzen des Ventilcs in ein
beliebiges Ende des Werkstückträgers zu erleichtern. Durch die rohrförmige Mctallhülle 40 ist eine geeignete
Abriebsfläche vorhanden, die mit Gefällcförderer 12 in Berührung treten kann. Der das Ventil tragende Werkstückträger
rollt auf den Tragschienen 14 ab und wird durch die Führungsschienen 16,18 geführt und von der t>o
Schiene 24 innerhalb der Einrichtung gehalten. Das Ventil wird durch die Führungsschiene 18 in dem Werkstückträger
gehalten.
In den F i g. 3 und 4 sind zwei weitere Variationen der
Erfindung gezeigt. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform wird der Werkstückträger 69 durch eine seitliche
Schiene 68 und das Werkstück 72 durch eine seitliche Schiene 70 gehalten. Die rohrförmige Hülse 40 der
F i g. 1 ist durch zwei Hülsen 74 ersetzt. In F i g. 4 gleiten die Werkstückträger 69 aufrechtstehend auf Rollen 52,
die an den Führungsschienen 16, 18 drehbar befestig? sind. Das Werkstück 72 gleitet auf einer Halteschiene 66
und ist so gegen Herausfallen gesichert.
In den F i g. 5 bis 7 ist dargestellt, daß das Werkstück
nicht symmetrisch zu sein braucht. In diesem Fall ist das Werkstück 75 mit einem versetzt angeordneten Kopfteil
76 versehen, der in der gleichen Weise behandelt wird, wie die in der vorstehenden Beschreibung erwähnten
Werkstücke. Wenn der Kopfteil 76 versetzt angeordnet ist, wie gezeigt, und der Werkstückträger 78 wie
in den F i g. 5 und 7 dargestellt auf seinem Umfang abrollt, kann das Werkstück nicht zusammen mit dem
Werkstückträger rotieren. Vielmehr bleibt der Kopfteil in der gezeigten herabhängenden Stellung, so daß zwischen
Werkstück und Werkstückträger eine Relativdrehung stattfindet. Diese Drehung zieht jedcch keine Folgen
nach sich, da die Auskleidung des Werkstückträgers keine das YJerkstück schädigenden Eigenschaften aufweist
und diesem daher kein Schader ^jgefügt wird. Als zusätzlicher Schutz für das Werkstück ste-U die Hüile 40
nach außen über die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung 42 vor.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gefälleförderer, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen und
wenigstens einer zwischen den Führungsschienen unterhalb deren Oberkante angeordneten Tragschiene zur Aufnahme von hohlzylindrischen, an ihrem Umfang abrollenden Werkstückträgern, die mit
je einer durchgehenden öffnung versehen sind, in welche ein Werkstück wahlweise von einer der beiden Stirnseiten her einschiebbar und elastisch gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
hohlzylindrische Werkstückträger (tO, 69,78) aus einer nichtmetallischen Auskleidung (42) aus weichem,
elastischem Kunststoff oder Gummi und aus einer äußeren rohrförmigen Metallhülse (40, 74) besteht,
die sich nach außen über die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung hinaus erstreckt, und daß
das Werkstück wenigstens an einem Werkstückende von einer eier Führungsschienen (18) in der öffnung
der Auskleidung (42) gehalten wird.
2. Gefälleförderer, bestehend aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten Führungsschienen und wenigstens einer zwischen den Führungsschienen
unterhalb deren Oberkante angeordneten Abstützung zur Aufnahme von hol^lzylindrischen Werkstückträgern, die mit je einer durchgehenden Öffnung versehen sind, in welche ein Werkstück wahlweise von einer der beiden Stirnseiten her einschiebbar und elastisch gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dei hohlzylindrische Werkstückträger (69,
78) aus einer nichtmetallischen Auskleidung (42) ans
weichem, elastischem kunststoff oder Gummi und aus einer äußeren rohrförmigen Metallhülse (40,74)
besteht, die sich nach außen über die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung hinaus erstreckt, und
daß das Werkstück in dem stirnseitig auf Rollen gleitenden Werkstückträger eingehängt oder durch eine
seine Unterseite abstützende Halteschiene (66) gehalten wird.
3. Gefälleförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Auä
kleidung (42) konische Ausnehmungen (44) aufweisen.
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