DE2544092A1 - Werkstuecktraeger fuer gefaellefoerderer - Google Patents

Werkstuecktraeger fuer gefaellefoerderer

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DE2544092A1
DE2544092A1 DE19752544092 DE2544092A DE2544092A1 DE 2544092 A1 DE2544092 A1 DE 2544092A1 DE 19752544092 DE19752544092 DE 19752544092 DE 2544092 A DE2544092 A DE 2544092A DE 2544092 A1 DE2544092 A1 DE 2544092A1
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conveyor
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Description

Werkstückträger für Gefälleförderer
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der Verwendung von Förderern, bei denen die Werkstücke infolge ihres Gewichtes rollend gefördert werden. Derartige Förderer sind beispielsweise in der US-PS 2 815 841 beschrieben.Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Verwendung von Gefälleförderern, bei denen die Werkstücke mittels Rollen gefördert werden, wie sie z.B. in der US-PS 2 948 375 beschrieben sind. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Kombination aus derartigen Förderern und Werkstückträgern, die so ausgebildet sind, daß sie zusammen mit derartigen Förderern verwendet werden können.
Viele Werkstücke können hauptsächlich wegen ihrer geometrischen Form durch die oben beschriebenen Systeme nicht gefördert werden. Erforderlich ist, daß die Werkstücke ein rundes Äußeres aufweisen,
sie
so daß/auf Schienen abrollen können, und daß sie eine ausreichend
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kurze Länge besitzen, damit sie sich zwischen den seitlichen Füh-
verrungsschienen des Förders nicht/drehen oder festklemmen. Damit das Werkstück auf Rollen abrollen kann, muß es eine flache Oberfläche aufweisen, die ausreichend groß sein muß, um mindestens zwei aufeinanderfolgende Förderrollen jederzeit zu überdecken, und es muß eine relativ geringe Höhe besitzen mit einem niedrigen Schwerpunkt,
auf so daß es eine stabile Lage einnimmt und/dem Förderer nicht umstürzt, Bislang konnten Werkstücke ohne diese geometrischen Anforderungen nicht erfolgreich in diesen Arten von Förderern transportiert werden. Durch die vorliegende Erfindung wird das Verwendungsgebiet von Gefälleförderern erweitert, und zwar sowohl dadurch, daß die Handhabung von Werkstücken mit nahezu allen möglichen Formen ermöglicht wird als auch dadurch, daß nunmehr Werkstücke gefördert werden können, die andererseits beschädigt werden würden. Es ist heute nicht unüblich, Teile der Oberflächen der Werkstücke mit Belägen zu versehen, die durch Berührung der Werkstücke untereinander oder durch Berührung mit der Fördervorrichtung beschädigt werden können.
Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, Mittel zur Verfügung zu stellen, mit denen möglichst viele Werkstückformen auf Gefälleförderern eingesetzt werden können.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, den Transport von zerbrechlichen Werkstücken zu ermöglichen, ohne daß diese untereinander in Berührung kommen oder in Berührung mit dem Förderer treten.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein oder mehrere Werkstücke in einem Förderer zu transportieren, die infolge ihres Gewichtes auf Schienen abrollen oder mittels Rollen bewegt werden, wenn sie auf ihren Endseiten stehen.
Weitere Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung hervor, von der
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Gefälleförderer, Werkstückträger und ein Werkstück zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1
ist, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausbildungsform
eines Gefälleförderers mit Rollenbahn, Werkstückträger und Werkstück zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3
ist, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Gefälleförderers mit Rollenbahn, Werkstück und Werkstückträger, der mit einer mittig angeordneten runden Vertiefung versehen ist, zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5
ist, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Gefälleförderer zeigt,
der dem in Fig. 1 gezeigten gleicht* mit einem
Werkstückträger und zwei Werkstücken;
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Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Rollenbahnförderer
und einen Werkstückträger mit den Werkstücken der Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Gefälleförderers mit einem Werkstückträger und einem Werkstück ist;
Fig. Io einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungs-
form eines Rollenbahnförderers mit Werkstückträger und dem Werkstück der Fig. 9 zeigt;
Fig. 11 ein Querschnitt durch einen Gefälleförderer, Werkstückträger und ein asymmetrisches Werkstück ist;
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Rollenbahnförderer,
Werkstückträger und das Werkstück der Fig. 11 zeigt;
Fig. 13 eine Ansicht des Werkstückträgers und Werkstückes
entlang der Linie 13-13 in Fig. 12 ist;
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Rollenbahnförderers mit Werkstückträger und Werkstück zeigt;
Fig. 15 ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Gefälleförderers mit dem Werkstückträger der Fig. 14 ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Werkstückträger Io in einer Fördereinrichtung 12 gezeigt, die unter einem solchen Winkel geneigt ist, daß der Werkstückträger Io infolge seines Gewichtes auf zwei
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Trägerschienen 14 abrollt und an seinen Enden durch seitliche Halteschienen 16,18 geführt wird. Die Schienen 14,16,18 sind mittels rohrförmigen Abstandsstücken 2o in die richtige Lage gebracht und werden durch Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben 22 fest zusammengehalten. Der Werkstückträger Io wird durch eine obere Halteschiene 24, die durch ein Abstandsstück 26 in der richtigen Lage gehalten wird und durch eine Schraube und Mutter 28 befestigt ist, innerhalb der Gefällefördereinrichtung 12 gehalten. Sämtliche Schienenelemente 14,16,18,24 sind vorzugsweise aus einem legierten Bandstahl hergestellt, der durch Wärmebehandlung federnde Eigenschaften besitzt. Dieses Material ist als blau angelassener Bandfederstahl bekannt. Durch das Anlassen ist dieser Stahl relativ hart und daher mit herkömmlichen Schneidemaschinen schwierig zu bearbeiten. Er kann jedoch mit üblichen Blechwerkzeugen schnell gestanzt und geschnitten werden. Dieses bevorzugte Material ist in erster Linie deswegen ausgewählt worden, weil es von Hand glatt gebogen werden kann und weil es äußerst günstige Eigenschaften hinsichtlich Abrieb und Verschleiß aufweist. Darüber hinaus besitzt es den Vorteil, daß es fabrikfertig mit Bohrungen und Schlitzen hergestellt und zum Transport zur Montagestelle der Fördereinrichtung aufgewickelt wird. Wie man Fig. 2 entnehmen kann, weisen sämtliche Schienen mit Ausnahme der Halteschiene 18 Schlitze 3o auf, die zur Aufnahme der Sicherungsschrauben dienen. Diese länglich ausgebildeten Schlitze sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Rändern eines jeden Schlitzpaares wesentlich geringer ist als deren Länge, so daß die Sicherungsschrauben, auch wenn die Schlitze in den Schienen 14,16,24 in Querrichtung versetzt angeord-
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net sind, durch diese eingeschoben werden können und in die in gleichmäßigen Abständen angeordneten Bohrungen in der seitlichen Halteschiene 18 passen. Die Schiene 18 kann ebenfalls mit Schlitzen anstelle der gezeigten Rundbohrungen versehen sein. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt. Aus der vorstehenden Beschreibung der Förderrutsche wird klar, daß diese ohne Anziehen der Muttern und Schrauben montiert werden kann, so daß sie bei der Montage derart gebogen werden kann, daß sie nahezu jegliche gewundene Bahn einnehmen kann, um auf möglichst bequeme Weise den Bestimmungsort zu erreichen. Danach werden die Muttern angezogen, so daß eine starre, dauerhafte und relativ unflexible Einheit entsteht.
Der im Schnitt in Fig. 1 gezeigte Werkstückträger Io trägt ein Tellerventil 32 einer in Verbrennungsmotoren verwendeten Bauart. Dieses Werkstück wurde zur Verdeutlichung der Erfindung ausgewählt, da es beispielhaft ist für die Art von schwierig zu handhabenden Teilen, mit denen in modernen Herstellungsverfahren umgegangen werden muß. Das Ventil muß von einem Arbeitsvorgang zum nächsten durch den gesamten Arbeitsablauf transportiert werden und wird beim Durchlaufen der verschiedenen Arbeitsvorgänge an seiner Oberfläche immer mehr anfällig für dauerhafte Beschädigungen, die durch Berührung der Werkstücke untereinander oder durch Kontakt mit der Fördereinrichtung verursacht werden. Wenn das in Fig. 1 gezeigte Ventil in einem fertig bearbeiteten Zustand ist, müssen der kantige Ventilsitz 34, die Stieloberfläche 36 und das Ende des Stieles 38 von Kerben, Kratzern und Fehlern aller Art geschützt werden. Der Werkstückträger wurde geschaffen, um das Entstehen
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von derartigen Mangeln am Werkstück zu vermeiden. Er besitzt eine äußere rohrförmige Metallhülle 4o, in die eine mit dem Werkstück in Berührung tretende Auskleidung 42 aus relativ weichem elastischem Material, z.B. Kunststoff oder Gummi, wie ein Polyurethan der harten Duromere, eingeformt ist. Die konische Ausnehmung 44 der Auskleidung 42 bildet einen Hohlraum zur Aufnahme des Ventilkopfes und stellt darüber hinaus einen schräg zulaufenden Trichter dar, um das Einsetzen des Ventiles in ein beliebiges Ende des Werkstückträgers zu erleichtern. Durch die rohrförmige Metallhülle 4o ist eine geeignete Abriebsfläche vorhanden, die mit der Fördereinrichtung 12 in Berührung treten kann. Wenn sich der das Ventil enthaltende Werkstückträger an Ort und Stelle in der Fördereinrichtung befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist, rollt er auf den Schienen 14 ab und wird durch die Schienen 16, 18 geführt und durch die Schiene 24 innerhalb der Einrichtung gehalten. Das Ventil wird durch die Schiene 18 in dem Werkstückträger gehalten.
In Fig. 2 sind verschiedene Werkstückträger Io gezeigt, die Ventile 32 enthalten und sich in einemnicht rollenden, sich einander berührenden Zustand befinden. Das ist dann der Fall, wenn die Förderrutsche bis zu diesem Punkt voll von Werkstückträgern ist. Der Träger Io' rollt auf den geneigten Schienen 14 ab und wird durch die nicht rollende Trägerreihe gestoppt und schließt sich an diese an. Wenn die Werkstückträger am Ende des Förderers entnommen werden, damit die Werkstücke dem nächsten Arbeitsvorgang unterzogen werden, rückt die Trägerreihe durch Abrollen auf den Lagerschienen 14 vor".
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Die in den Fig. 3, 4 gezeigten Träger 46 dienen dem gleichen Zweck und tragen die gleichen Werkstücke 34 wie der Träger Io in den Fig. 1,2. Obwohl der Träger 46 dem gleichen Zweck dient und in der zuerst beschriebenen Förderrutsche verwendet werden kann, ist er anders aufgebaut als die zuerst erwähnte Ausführungsform und besteht aus einem einzigen geeigneten Material ohne eine rohrförmige Umfassung. Der Träger 46 kann aus Metall oder einem haltbaren Kunststoffmaterial hergestellt werden, da er mittels Rollen und nicht durch Gleiten gefördert wird. Der Werkstückträger 46 wird in der Förderrutsche transportiert, indem sein unteres Ende von Rollen getragen wird. Zwei Seitenschienen 48 und eine Halteschiene 24 sind durch rohrförmige Abstandsstücke 2o getrennt und mittels Schraube, Mutter und Unterlegscheibe 22 befestigt. Am unteren Teil der Seitenschienen 48 sind zwei Reihen von Rollen 52, vorzugsweise mit Kugellager versehen, zur Lagerung der Werkstückträger 46 angeordnet und mittels Schrauben und Muttern5o befestigt. Die Rollen sind im Abstand angeordnet, so daß sich mindestens zwei Rollen auf jeder Seite jederzeit mit dem Werkstückträger in Berührung befinden. Bei dieser Rollenbahn werden die Werkstücke 32 in vertikaler Stellung geführt. Ob das in den Fig. 3 und 4 oder das in den Fig. 1 und 2 gezeigte System verwendet wird, hängt größtenteils von dem Verfahren ab, mit dem die Förderbahn an den verschiedenen Arbeitsstationen beschickt und entleert wird.
In den Fig. 1,2,3,4 sindüie Grundtypen der Förderbahnen und Träger1-konstruktionen gezeigt, die auch in der nachfolgenden Beschreibung ibei der Handhabung von anders ausgebildeten Werkstücken verwendet ;
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werden, auch wenn geringfügige zusätzliche Bestandteile erwähnt werden.
In den Fig. 5,6 ist eine vorteilhafte Variation des Werkstückträgers gezeigt. Ein kreisförmiger Werkstückträger 54, der eine auf seiner Oberfläche ausgebildete kreisförmige Vertiefung 56 aufweist, läuft auf Rollen 52. Waagrecht verlaufende Führungsschienen 58 sind mittels Platten 57 an der Seite der Förderrutsche befestigt und erstrecken sich durch die seitlichen Schienen 6o und über deren Enden hinaus. Diese waagrecht verlaufenden Führungsschienen sind so angeordnet, daß sie in die kreisförmige Vertiefung 56 des Trägers 54 eingreifen, wenn dieser aus dem Ende der Förderrutsche austritt. Mit dieser Anordnung wird einerseits erreicht, daß Träger und Werkstück in eine Position gebracht werden können, in der das Be- oder Entladen der Werkstücke nicht durch die Förderrutsche behindert wird. Andererseits ermöglicht diese Anordnung, daß die seitlichen Schienen 58 um 9o° über das Ende der Förderrutsche hinaus gedreht werden können, um die Werkstückträger in eine rollende Position zu bringen, in der sie von einem mit Rollen versehenen Förderer in einfacher Weise aufgenommen werden können.
In den Fig. 7,8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der zwei Werkstücke 6 2 in einem einzigen metallischen oder nicht metallischen Werkstückträger 64 mitgeführt werden. Wenn sich der Werkstückträger auf der Rollenrutsche der Fig. 8 befindet, werden die Werkstücke durch die Halteschiene 66 gesichert. Wenn der Werkstückträger in der in Fig. 7 dargestellten Art und
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Weise angeordnet ist, wird er zur Durchführung einer rollenden Bewegung durch Schienen 14 gestützt. Diese Ausbildungsformen können in denjenigen Fällen verwendet werden, in denen die zylindrischen Oberflächen von Werkstücken 62 die besonders gefährdeten Oberflächen sind und ein Schleifen der Enden der Werkstücke auf der Halteschiene 66 oder den Seitenschienen 16 keinen Schaden verursacht. Durch die vorstehenden Ausführungen wird deutlich, daß die Erfindung nicht auf einen Werkstückträger beschränkt ist, der einen einzigen Teil befördert.
In den Fig. 9,Io sind zwei weitere Variationen der Erfindung gezeigt. Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform wird der Werkstückträger 69 durch eine seitliche Schiene 68 und das Werkstück
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7 2 durch eine seitliche Schiene/gehalten. Bei der anderen Variation sind zwei Verschleißringe 74 gezeigt, die die rohrförmige Hülle 4o der Fig. 1 ersetzen.
In den Fig. 11,12,13 ist dargestellt, daß das Werkstück in dem Träger nicht symmetrisch zu sein braucht. In diesem Fall ist das Werkstück 75 mit einem versetzt angeordneten Kopfteil 76 versehen, der in der gleichen Weise behandelt wird, wie die in der verstehenden Beschreibung erwähnten Werkstücke. Wenn der Kopfteil 76 versetzt angeordnet ist, wie gezeigt, und der Werkstückträger 78 wie in den Fig. 11,13 dargestellt auf seiner Oberfläche abrollt, kann das Werkstück nicht zusammen mit dem Träger rotieren. Vielmehr bleibt der Kopfteil in der gezeigten herabhängenden Stellung, so daß zwischen Werkstück und Träger eine Relativdrehung stattfindet. Diese
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Drehung zieht jedoch keine Folgen nach sich, da die Auskleidung
des Werkstückträgers keine das Werkstück schädigenden Eigenschaften aufweist und diesem daher kein Schaden zugefügt wird. Als zusätzlicher Schutz für das Werkstück steht die Hülle 4o nach außen über die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung 42 vor. Zusammenfassend kann daher gesagt werden, daß der Werkstückträger, wenn
er nicht als einstückiger Metallkörper ausgebildet ist, und auf
Tragschienen rollen oder gleiten soll, mit einer äußeren Metallhülle versehen ist.
In den Fig. 14,15 ist ein langes Werkstück 8o dargestellt, das entlang seiner Länge verschiedene Durchmesser aufweist. Dieses Werkstück wird durch einen Werkstückträger 82 getragen, ohne daß eine obere Halteschiene über dem Werkstück angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Werkstückträger in vertikaler Richtung zu be- und entladen, ohne daß der Träger von der Förderrutsche entfernt werden muß, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Halteschienen 84 sind über dem
Werkstückträger 82 angeordnet, um ein Umstürzen desselben zu verhindern, das möglicherweise durch die Höhe des Werkstückes 8o und den daraus resultierenden hohen Schwerpunkt auftreten kann. Aufgrund dieser Instabilität kann der Werkstückträger 82 aus Schwermetall, z.B. Stahl, hergestellt sein, wodurch der Schwerpunkt der Kombination aus Werkstück und Träger wesentlich herabgesetzt werden kann.
In Fig. 15 ist der Werkstückträger 82 ohne das Werkstück in rollen^- dem Zustand gezeigt. Diese Ausführungsform kann verwendet werden,
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nachdem der Werkstückträger entleert worden ist. Dieser kann auf diese Weise zum Anfang des Fördersystems zurückgeführt werden, wobei ein weniger teures Fördersystem Anwendung finden kann als es zur Förderung der in Fig. 14 gezeigten Werkstücke 80 erforderlich ist.
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Claims (1)

  1. F. Jos. Lamb Company
    3 E. Nine Mile Road 25. September 1975
    Warren, Michigan, USA Anwaltsakte M-36 28
    Patentansprüche
    1./Kombination aus einem Gefälleförderer und einem Werkstückträger, der einen zylindrisch geformten Hauptteil mit einer darin befindlichen koaxialen Bohrung aufweist, in der der zylindrische stielartige Teil eines Werkstückes angeordnet werden kann.
    2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung von einem Ende des Trägers bis zum anderen Ende erstreckt.
    3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Bohrung einen nach außen abgeschrägten Trichter umfaßt.
    4. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil mit einer abriebsfesten Außenfläche versehen ist und daß die Oberfläche der Bohrung von einem Material gebildet wird, das eine fertig bearbeitete Metalloberfläche vor Kratzern und ähnlichem schützen kann.
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    5. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer mit seitlichen Schienen versehen ist, die in Querrichtung in einem Abstand angeordnet sind, der mindestens geringfügig größer ist als die Länge des Hauptteiles, daß der Förderer ferner ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten Tragschienen aufweist, die zwischen den seitlichen, Schienen angeordnet sind und deren obere Kanten unterhalb der Oberkanten der seitlichen Schienen angeordnet sind, daß sich die zylindrische Außenfläche des Trägers in rollendem Kontakt mit den Tragschienen befindet und daß ein Werkstück in der Bohrung angeordnet ist und darin gegen Axialverschiebungen durch mindestens eine der seitlichen Schienen gesichert ist.
    6. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer mit seitlichen Schienen versehen ist, die in Querrichtung in einem Abstand angeordnet sind, der mindestens geringfügig größer ist als der Durchmesser des Trägerhauptteiles, daß der Förderer des weiteren Tragrollen aufweist, die zwischen den
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    seitlichen Schienen unterhalb der' Oberkanten angeordnet sind, und daß der Trägerhauptteil gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, von denen sich jeder in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse der Bohrung erstreckt und von denen ein Endabschnitt derart auf den Rollen aufliegt, daß sich die Achse der Bohrung in vertikaler Richtung erstreckt, und daß in derßohrung in vertikaler Richtung ein Werkstück gelagert ist.
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    7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in zwei in Querrichtung im Abstand angeordneten Reihen angeordnet sind, wobei die zwischen den Reihen befindliche Strekke unter den Reihen in vertikaler Richtung nicht versperrt ist, daß das Werkstück einen Stiel aufweist, der sich durch die Bohrung nach unten in den zwischen den beiden Rollenreihen befindlichen Raum erstreckt, und daß das Werkstück mit einem vergrößerten Kopfteil an seinem oberen Ende versehen ist, der eine größere Abmessung als die Bohrung aufweist.
    8. Kombination nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerhauptteil eine Umfangsnut aufweist, die zwischen den gegenüberliegenden Enden des Hauptteils angeordnet ist, daß der Förderer mit einem Paar von in Horizontalrichtung angeordneten Führungsstangen versehen ist, die gegenüberliegende Innenkanten aufweisen, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils in die umfangsnut vorstehen.
    9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Träger durch den Eingriff zwischen den Führungsstangen und der Umfangsnut in vertikaler Richtung gelagert wird.
    lo. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten seitlichen Schienen und dazwischen befindliche Tragmittel für den Träger aufweist und daß sich die Führungsstangen in Längsrichtung über die seitlichen Schienen und die Tragmittel hinaus erstrecken.
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    11. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer mit einem Paar von seitlichen Schienen versehen ist, die in Querrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Trägerhauptteils, daß der Förderer des weiteren eine Vielzahl von Tragrollen für den Werkstückträger aufweist, die zwischen den seitlichen Schienen unterhalb deren Oberkanten angeordnet sind, daß der Träger ein Ende aufweist, das sich in rollendem Eingriff mit den Rollen befindet, daß knapp über dem Träger und zwischen den seitlichen Schienen ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten Halteschienen angeordnet ist und daß in der Bohrung ein Werkstück in vertikaler Richtung gelagert ist, das nach oben zwischen die Halteschienen vorsteht.
    12. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer mit einem Paar seitlicher Schienen versehen ist, die in Querrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, der geringfügig größer ist als die Länge des Trägerhauptteils, dass ein Paar von Tragschienen zwischen den seitlichen Schienen unterhalb deren Oberkanten angeordnet ist, daß der Träger eine zylindrische Außenfläche aufweist, die derart gelagert ist, daß sie eine rollende Bewegung auf den Trägerschienen ausführen kann, daß die Oberkante einer seitlichen Schiene in einem Abstand von den Trägerschienen angeordnet ist, der größer ist als die radiale Wandstärke des Trägerhauptteils, daß das obere Ende der anderen seitlichen Schiene in einem Abstand von den ; Trägerschienen angeordnet ist, der geringer ist als die radial-
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    Wandstärke des Trägerhauptteils/ und daß ein Werkstück innerhalb der Bohrung des Trägers angeordnet ist, das ein Ende aufweist, welches seitlich über die Oberkante der zuletzt erwähnten seitlichen Schienen vorsteht.
    13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine äußere seitliche Schiene umfaßt, die mit dem einen Ende des Werkstückes in Eingriff treten kann, um dessen Verschiebungsmöglichkeit in Axialrichtung zu begrenzen.
    14. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten seitlichen Schienen aufweist, zwischen denen Trägerlagermittel angeordnet sind, daß der Träger auf den Trägerlagermitteln gelagert ist und von den seitlichen Schienen in seitlicher Richtung geführt wird, und daß über dem Träger und in der Mitte zwischen den seitlichen Schienen eine Halteschiene angeordnet ist.
    15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche des Trägers auf den Lagermitteln zur Ausführung einer rollenden Bewegung gelagert ist und daß die untere Kante der Halteschiene knapp über der obersten Trägerfläche angeordnet ist.
    16. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel eine Vielzahl von Rollen umfassen, daß der Träger
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    ein auf den Rollen gelagertes Ende aufweist/ daß ein Werkstück in vertikaler Richtung in der Bohrung gelagert ist, und daß die uitere Kante der Halteschiene über dem oberen Ende der Bohrung angeordnet ist, um eine Verschiebung des Werkstückes in vertikaler Richtung zu verhindern.
    17. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerhauptteil eine äußere Metallhülle in Form eines kreisförmigen Zylinders und eine nichtmetallische Auskleidung in der Hülle umfaßt.
    18. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Hülle nach außen über die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung hinaus erstreckt.
    19. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten seitlichen Schienen und ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten Tragschienen aufweist und daß die Hülle mit Abschnitten versehen ist, die mit den Tragschienen genau zusammenpassen, wenn der Träger zwischen den seitlichen Schienen, diesen seine Endseiten zugewandt, angeordnet ist, um auf den Trägerschienen abzurollen.
    609828/050 0
DE2544092A 1974-12-24 1975-10-02 Gefälleförderer Expired DE2544092C2 (de)

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