DE2714117A1 - Vorrichtung zur foerderung eines reifenaufbauteils in einer gewuenschten richtung - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung eines reifenaufbauteils in einer gewuenschten richtung

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DE2714117A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

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Description

Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den tu. Πΐ\£. IvJl/
The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio hh 316, USA
"Vorrichtung zur Förderung eines Reifenaufbauteils in einer gewünschten Richtung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung eines Reifenaufbauteils in einer gewünschten Richtung mit einem länglichen Rahmen und mit einer Mehrzahl von an diesem gelagerten, drehbaren tragenden Elementen, die miteinander eine das Aufbauteil abstützende Fläche bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Förderung eines laufenden Stücks von Reifenaufbaumaterial in band- oder Streifenform zu schaffen, mit der dieses Material zu einer vorbestimmten seitlichen Ausrichtung (Querverlagerung) mit Bezug zu einer gegebenen Richtung oder Bezugslinie gelenkt werden kann«
Der Lösung der gestellten Aufgabe dient erfindungsgemäß eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei der die drehbaren tragenden Elemente als zylinderförmige, stachel- oder bürsten-
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BÜRO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
ST. ANNASTR. 11 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W
8000 MÜNCHEN 22 INVCN d BERLIN P30/G91 60 37 BIRl INER BANK AG. 122 82 - 103
ΤΠ 08T55 35 44 C30/892 ?3 85 3C9571COOO
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artige, um eine Achse drehbare Körper ausgebildet sind, deren Achsen zueinander parallel und schräg mit Bezug zur gewünschten Richtung angeordnet sind. Die drehbaren Körner sind vorzugsweise mit üorstenbündeln versehen, die radial gerichtet sind, jedoch können an deren Stelle auch nachgiebige Stacheln oder Finger aus Gummi oder Kunststoff zur Anwendung kommen.
Die gestellte Aufgabe wird, wie der folgenden Beschreibung zu entnehmen ist, mit derartigen Vorrichtung gelöst.
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere von !Mutzen, um Aufbauteile, wie z.B. Wulstschutzstreifenmaterial und/oder Schultermaterial, einer Reifenaufbaumaschine zur Bildung eines Reifens zuzuführen,, Diese Bauteile bestehen normalerweise aus nichtgehärtetem (unvulkanisiertemj Gummi, sei es natürlicher und/oder synthetischer Gummi, sei es eine Verbindung daraus, ohne fadenförmige Verstärkungswerkstoffe. Der Erfindungsgegenstand ist jedoch auch bei Bandmaterialien zum Aufbauen von Reifen mit fadenförmigen Verstärkungen genauso gut anwendbar.
Die Zeichnungen zeigen das bevorzugte Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung»
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 ist ein Teil-Querschnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt ein Förder- und Tragelement der Vorrichtung von Fig. 1, und zwar in der Ausrichtung nach der Linie 2-2 in der Fig. 1,
Fig. 4 und 5 zeigen Abwandlungen gegenüber Fig. 3 für ein Förderelement.
Die Fig. 1 zeigt ein laufendes Stück eines Streifens S von Reifenaufbaumaterial bei seinem Transport vom Einlaufende 12 zum
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* einer - 3 -
Auslaufende 14 der Fördervorrichtung 10.
us ist klar, dai? die in Figo 1 dargestellte Vorrichtung 10 eine eines symmetrisch zu einer Ebene 15 angeordneten Paares von Förderern ist, wobei die Ebene 15 mit der mittigen Umfangsebene einer (nicht gezeigten) Reifenaufbautrommel zusammenfällt. Die zueinander mit Ausnahme der Handrichtung (links/rechts) identischen Förderer werden durch die Vorrichtung 10 dargestellt und an Hand dieser beschrieben.
liei der Vorwärtsbewegung des .Streifens S mitteln der Vorrichtung 10 wird er forschreitend seitwärts aus seiner Bahn nach dem Eintreten in die Vorrichtung am Einlaufende 12 verlagert, und /.war zu einer neuen, auf eine Bezugslinie 16 bezogene Ausrichtung, bevor er am Auslaufende 14 die Vorrichtung 10 verläßt, wie der Fig„ 1 klar zu entnehmen ist. Die bevorzugte Ausrichtung des Streifens S bei Verlassen der Vorrichtung 10 ist durch ein sanftes Anstoßen der Streifenkante S an einer ortsfesten Führung 18, die Teil der Vorrichtung 10 ist, bestimmt.
Die Bezugslinie 16 und in der Vorrichtung 10 die Führung 18 können in Anpassung an die Erfordernisse von folgenden Arbeitsvorgängen am Streifen in Stellung gebracht werden«, Beispielsweise kann ei ie Führung 10 in einer rechtwinklig zur Achse der Reifenaufbautrommel liegenden Ebene und in einer ausgewählten Entfernung von der mittigen Umfangsebene dieser Trommel angeordnet sein,wobei der Streifen der Aufbautrommel an der vorgesehenen Stelle - axial zum aufzubauenden Reifen verlagert zugeführt wird.
Durch eine Hehrzahl von drehbaren tragenden Elementen 20 (vgl. auch Fig. 2), die im länglichen Rahmen 22 drehbar gelagert sind und miteinander eine tragende Fläche bilden, wird der Streifen :; in seiner Längsrichtung vorwärts geführt wie auch sanft
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gegen die Führung 1Β gedrückt,, Die Förderelemente weisen vorzugsweise dürsten oder borsten in Zylinderform auf und sin um ihre Actne 2h ürcliüai'a I)ie Achsen 2h der einzelnen umlaufenden h'lemonto 'AO r,ind zueinander parallel, sie sind in bezug zur Führung 10 in der Vorrichtung 10 i.n ihrer Winkellage jedoch einsteilbar und zwar .jewoils von etwa 89 bis etwa HO mit üezug zur Führung 'Hi. Da» AusrnaiJ der Uinkolla/re der Achsen regelt das Hai] der '.uerbowHguru/ oder -Verlagerung des Streifens So Ueim Aufbauen "on Keifen ist es besonders wichtig, daf) die ^treifenmaterialien nicht vordreht oder verzogen werden, und insofern ist er, erwünscht, den otreifem .'! nicht so stark seitwärts zu drücken odnr zu schieben, daiJ er sicn gogen 'lic Führung 1H preljt.
Desholu r, ind tremüi) der ra'finduin; die dreiibaren tragenden LOIeiuente 20 mit nüruton in zvlindri.sc-.nei· Form verseilen, die aus einer Vielzahl von l'iüerborsten 21 bestehen, welche an einem mittigen i.er-n 23 bofer;tig-u sind, von dem i.ie radial ausv/;irtr, verlaufen, Der Kern Zj U= t auf eint.'r Jolle 25 befestigt, so daß er um die Achse 2k dreht. Damit weisen die tragenden Elemente 20 eine weiche, elastische bzw» federnde Fläche auf, die in ausreichender Weise den Laufenden streifen C unterstützt, die bestrebt ist, den iJtrcifon in einer zur Achse ?J\ clres tragenden Elements rechtwinkligen Kichtung zu führen und :Jio doc.h so nachgiebig ir.t, um iin Ausübung einer, unerwünschten so^ii.1 ung'iiistigon Uruoks auf den darauf aufLiogouderi Streiff>n in Querriolitung zu vprhindRriio
Die Vorrichtung 10 (Fig. 1) vielst einen starren, rechteckigen Halun'.'ii aus zwoi y)nrallelen, mit Abstand zueinander angeordneten Winke I ο i sen τ1 auf, die an ihrer» JJnden über oarallele liUiirctrüben )Jj verliunut-n sind,
im !intimen -12 i.?il". eine Jcuiüiie 5'j von reentvink 1 Lgnm · lujrsciini tt vorge:;'Jhun, die ;;i.ch LUn/1;:; oinos \/Lnke Le Loens jl orsti'eckt, an '1!.(!5'.1Hi bijfnntigt ir; t urn! eine Ke i he von [.agem *>'/ in Ab5;tand
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Jm OHiGiNAL INSPECTED
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voneinander aufnimmt. Dor nahmen 2? liegt auf zwei parallelen wuertrUgern 40, die an einer geeigneten Tragkonstruktion li? Herart befestigt sind, daß der Rahmen und der davon getragene streifen in der der (nicht gezeigten) Reil'enaufbautromtne] entsprechenden Ausrichtung angeordnet werden können« Um eine Luerbewegung des Rahmens 22 in einer zur Achse der Reifenaufbautrommel parallelen Richtung herbeizuführen, sind zwei parallele, querliegende Schraubsoindeln 44 in der Tragkonstruktion 42 drehbar gelagert, die mit üev/indebuchsen 46 zusammenarbeiten«, Diese Luchsen 46 sind am Rahmen 22 fest - also nicht drehbar - angebracht, so daß dieser in Querrichtung in Abhängigkeit von dor Drehung der Spindeln bewegt wirdo Die beiden Schraubspindeln 44 sind zu gemeinsamer Drehung miteinander verbunden, wozu eine Kette AO dient, die in auf den jeweiligen Spindeln 44 befestigte Kettenräder 49 eingreift. Die Uuerbewegung des Rahmens 22, d.h. die Einstellung seiner Lage, erfolgt über eine Kurbel 51 oder dergl., die mit dem Kurbelzapfen 53 an einer der Schraubspindeln verbunden ist»
Eine Drehung der drehbaren Elemente 22 wird über eine Mehrzahl von Stummelwellen 54 herbeigeführt, die in den Lagern 37 drehbar gehalten und über Kreuzgelenkkupplungen 56 mit den Wellen 25 der einzelnen Elemente 20 in Verbindung sind. Die Stummelwellen 54 sind zu gemeinsamer Drehung durch eine endlose Kette 58 verbunden, die mit an jeder der StummelweIlen 54 befestigten Kettenrädern in Eingriff steht. Die Stummelwelle 54· trägt ein Kettenrad 62, das durch eine Kette 64 mit einem Kettenrad 66 gekoppelt ist, das zur Drehung mit einer Antriebswelle 68 auf dieser seitwärts verschiebbar befestigt ist. Die Antriebswelle 68 ist in einem an der Tragkonstruktion 42 befestigten Lager 70 drehbar gehalten, über ein Antriebszahnrad 72 wird die Antriebswelle 6B in Drehung versetzt; das Zehnrad 72 steht mit einem (nicht gezeigten) Antrieb in Verbindung, der in zeitlicher Abhängigkeit von der Reifenauf-
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C0PY ORIGINAL INSPECTED
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bautrommel, der der Streifen zugeführt wird, anzutreiben isto
Zur Einstellung der Winkellage der Achsen 24 mit Bezug zur Führung 18 sind die Enden der Wellen 25 in den Büchsen 76 gelagert, die ihrerseits in Aufnahmebohrungen 78 in einer Gleitschierfe 80 gelagert sind. Die Gleitschiene 80 ist in Richtung des Pfeils 81 verstell- oder verschiebbar, so daß der Winkel zwischen den Achsen 24 und der Führung 18 von 89° bis zu 80° oder weniger eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann das Ausmaß, mit welchem der sich bewegende Streifen gegen die Führung 18 und zur Anlage an dieser gelenkt wird, so eingeregelt werden, daß er den Besonderheiten des jeweils zu fördernden Streifens wie auch den besonderen Eigenschaften der borstenartigen Elemente 20 angepaßt werden kann.
Die bevorzugte Ausführungsform für das drehbare tragende Element 20 ist ein zylindrischer Bürstenkörper (Fig. 3) mit einer Vielzahl von Fiberborsten 21 in Bündeln, die jeweils in ein in dem zylindrischen, an der Welle 25 gelagerten Kern 23 ausgebildetes Loch 23a eingepreßt sind0 Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der zylindrische Bürstenkörper einen Außendurchmesser von 80 mm sowie einen Kern von 50 mm Durchmesser; die einzelnen Fibern sind 0,5 mm stark und sind zu Bündeln von jeweils etwa 60 Borsten zusammengefaßt. Die radiale Erstreckung der Borsten vom Kern ist somit etwa 15 mm; diese Abmessung für die Bürsten hat sich als genügend flexible erwiesen, um in ausreichender Weise die Querkraft auf den Streifen zu begrenzen und so eine Verwerfung der Streifenkante S bei deren Anlage an die Führung 18 zu unterbinden. Gleichermaßen ist die Steifigkeit der Borsten ausreichend gleichmäßig, um den geförderten Streifen zu stützen und um eine ausreichende Tangentialkraft für die Vorwärtsbewegung des Streifens zu liefern.
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Gemäß den Fig. 4 und 5 können anstelle der fördernden und tragenden Elemtene 20 mit .borsten auch finger- oder stachelartig ausgebildete Elemente 90 (Fig. 4) oder 95 (Figo 5) Verwendung finden.
Das Element 90 besteht aus einem zylindrischen Kern 91 irgendeines geeigneten Werkstoffs, der für eine Lagerung an einer Welle, z.B. der Uelle 25, ausgebildet ist. Eine Lage aus vorgeformtem Material, z.B„ Gummi oder Kunststoff, ist mit daran angebrachten oder einstückig ausgeformten Findern 93 versehen und um den Kern 91 gelegt sowie an diesem mittels eines geeigneten Klebers befestigt. Die Finger 93 haben in axialer Richtung sowie in Umfangsrichtung des Kerns einen Abstand zueinander und stehen vom Kern radial auf einer ausreichenden Strecke ab, um die gewünschte elastische Nachgiebigkeit zu gewähren, die mit derjenigen der Borsten 21 (Fig. 3) vergleichbar ist.
Das fördernde Element 95 weist eine Vielzahl von radial abstehenden Stacheln 96 auf, die in radialer Richtung und in Umfangsrichtung des Elements einen Abstand zueinander haben, um auf diese Weise eine ausreichende elastische Nachgiebigkeit zu gewähren, die mit der Nachgiebigkeit der Borsten von Fig. 3 vergleichbar ist. Die Stacheln 96 können aus weichem Gummi oder aus Kunststoff-Flachmaterial, deren Steifigkeit der der Borsten 21 gleichkommt, bestehen und einstückig mit Scheiben 97 ausgebildet sein, von denen eine gewisse Anzahl koaxial zusammengefaßt und an der Welle 98 befestigt werden kann.
- Patentansürüche - 8 -
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Claims (1)

  1. 27 14 Ί
    Patentansprüche :
    1 y' Vorrichtung zur Beorderung eines Reifenaufbauteils in einer gewünschten Richtung mit einem länglichen Rahmen und mit einer Hehrzahl von an diesem gelagerten, drehbaren tragenden Elementen, die miteinander eine das Aufbauteil abstutzende Fläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren tragenden Elemente als zylinderförmige, stachel- oder bürstenartige, um eine Achse (?4) drehbare Körper (?0, 90, 95) ausgebildet sind, deren Achsen zueinander parallel und zur gewünschten Richtung (16) schräg angeordnet sind.
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente (20, 90, 95) einen zylindrischen, zur Befestigung an einer Welle (25, 98) geeigneten Kern (23, 91) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20) mit radial abstehenden Borsten (21) versehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die borsten zu ßündeln zusammengefaßt sind, die in mit Abstand zueinander an einem Kern (23) angebrachte Löcher (23a) eingepreßt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente 190) mit radial abstehenden, an einer Flachmateriallage (9?) aus Gummi oder Kunststoff angebrachten bzw„ aus dieser ausgeformten Fingern (93) versehen sind,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (91?) mit radial abstehenden nachgiebigen stacheln (96) versehen sind, die einstückig an miteinander zusammenzufassenden und auf einerV/elie (9Ö) befestigbaren Scheiben (97) ausgebiJdet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß an dem länglichen Rahmen (22) eine sich parallel zur uezur;srichtung (1b) erstreckende, rechtwinklig zur tragenden Fläche verlaufende Führung (,"UJj befestigt ist.
    b. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede; der Elemente (20, 90, 95) über einen ein Kreuzgelenkkupplung (56) aufweisenden Antrieb (54, 58, 60, 62, 64, 66, 68) mit jeweils gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
    Dipl.-Ing. Pt E. Meissner. Pa
    709841 /08RS
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772714117 1976-03-30 1977-03-28 Vorrichtung zur foerderung eines reifenaufbauteils in einer gewuenschten richtung Withdrawn DE2714117A1 (de)

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