CH687321A5 - Sammelhefter mit Anlegestationen. - Google Patents

Sammelhefter mit Anlegestationen. Download PDF

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CH687321A5
CH687321A5 CH01373/94A CH137394A CH687321A5 CH 687321 A5 CH687321 A5 CH 687321A5 CH 01373/94 A CH01373/94 A CH 01373/94A CH 137394 A CH137394 A CH 137394A CH 687321 A5 CH687321 A5 CH 687321A5
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CH
Switzerland
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saddle stitcher
support
stitcher according
driver
traction means
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CH01373/94A
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Peter Merkli
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Grapha Holding Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/32Saddle-like members over which partially-unfolded sheets or signatures are fed to signature-gathering, stitching, or like machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/24Longitudinal profile
    • B65H2404/242Timing belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/30Chains
    • B65H2404/32Saddle conveyor

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Description

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CH 687 321 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen taktgebunden angetriebenen Sammelhefter mit Anlegestationen, welche entlang einer Sammelstrecke mit sattelförmiger Auflage für die darauf nacheinander aufgespreizt abgelegten Druckbogen angeordnet sind, wobei die Sammelstrecke mit längs der Auflage wirksamen, an wenigstens einem um zwei voneinander beabstandeten Achsen endlos umlaufenden Zugmittel in Abständen befestigten Mitnehmern versehen ist, welche die Druckbogen gegen bzw. zu einem Heftapparat transportieren.
Bei bekannten Sammelheftern der eingangs genannten Art sind die endlos umlaufenden Zugmittel durch Ketten gebildet, an denen die Mitnehmer befestigt sind.
Zugmittel dieser Art verursachen Lärm und sind u.a. aufgrund von Staubeinwirkung durch die Papierverarbeitung einer periodischen Wartung unterstellt.
Es stellt sich an die Erfindung die Aufgabe, einen Sammelhefter der eingangs genannten Art oder einen Trommelsammeihefter mit mehreren, um eine Achse rotierenden Sammelstrecken zu schaffen, bei dem die aufgeführten Nachteile behoben sind und der anforderungsreiche, taktgebundene Sammel-und Heftvorgang uneingeschränkt gewährleistet werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das mit der angetriebenen Umlenkrolle verbundene Zugmittel als biegeschlaffer Antriebsriemen ausgebildet ist.
Die von einer Kette als Zugmittel erwartete Genauigkeit kann auf die erfindungsgemässe Einrichtung zumindest annähernd übertragen werden. Durch die mit unterschiedlich langen Sammelstrek-ken ausgerüsteten Sammelhefter stellt sich weiterhin die Frage nach einer wirtschaftlichen Herstellung und Lagerhaltung der endlos umlaufenden Zugmittel.
Die mit dem Erfindungsgedanken erzielbaren Vorteile können auch bei der Venwendung eines umlaufenden Zugmittels weiter genutzt werden, wenn letzteres jeweils zwei Enden aufweist, die durch ein als Mitnehmer oder als Stützelement und an der Innenseite etwa nach dem antriebswirksamen Umlenkradius der Umlenkrolle geformtes Verschlussglied verbunden sind, so dass sich der hohe Aufwand einer Konfektionierung von verschiedenartigen endlosen Zugmitteln sowie deren Lagerhaltung in verschiedenen Längen vermeiden lässt. Das Verschlussglied zeichnet sich dadurch aus, dass ein an der antriebswirksamen Innenseite des Zahnriemens anliegender innerer Einspannteil des zweiteiligen, die Enden des Zahnriemens erfassenden, backenartigen Verschlussgliedes nach der Riemenverzahnung und mit dieser komplementär zusammenwirkend ausgebildet ist und die Umlenkrollen eine am Umfang verlaufende, zum freien Durchtritt des inneren Einspannteils vorgesehene Nut aufweisen.
Zur Verstärkung der Verschlusswirkung kann der Zahnriemen an seiner Rückseite eine gegenüber der antriebswirksamen Verzahnung versetzt angeordnete Verzahnung aufweisen, sodass auch der äussere Einspannteil des Verschlussgliedes mit der verzahnten Rückseite des Zahnriemens komplementär zusammenwirkend ausgebildet ist. Als einfache Verbindungsmittel erweisen sich vorzugsweise Schrauben oder funktionsähnliche Maschinenelemente, mit denen die Einspannteile an den Enden des Zahnriemens anliegend als Verschlussglied zusammengehalten werden.
Damit eine zuverlässige Verbindung beider Enden des Zahnriemens durch das Verschlussglied erzielt werden kann, ist es zweckmässig, wenn der äussere Einspannteil etwa die Breite des Zahnriemens aufweist, sodass eine weitgehend formschlüssige Kraftübertragung auf die verfügbare Riemenbreite entsteht.
Das sich besonders für die Ausbildung eines Mitnehmers eignende Verschlussglied weist etwa die Länge zweier Stützelemente auf, sodass an der Sammelstrecke keine Unregelmässigkeiten entstehen.
Zur Vermeidung eines seitlichen Kippens der Auflage oder Stützelemente weist der Zahnriemen an der antriebswirksamen Innenseite vorstehende Nocken auf, die in Abständen sich folgend in eine zwischen den Umlenkrollen angeordnete Führungsschiene hineinragen.
Die die Auflage der Druckbogen bildenden Stützelemente sind mit dem Zahnriemenrücken verbunden.
Diese Befestigungsart erweist sich als günstig, indem die Köpfe von Schrauben als Nocken die Umlenkrollen und die Führungsschiene/n durchlaufen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die an dieser Stelle bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise dargestellten Sammelstrecke eines Sammelhefters,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform einer Sammelstrecke eines Sammelhefters,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine Umlenkrolle gemäss Fig. 2 und
Fig. 4 einen auszugsweisen Längsschnitt eines Trums eines Zugmittels.
Die Fig. 1 zeigt ausschnittweise die eine seitliche Auflagefläche einer an einer Sammelstrecke eines Sammelhefters liegenden sattelförmigen Auflage, bestehend aus einer das Zugmittel 3 eines Zugmittelgetriebes 1 treibenden Umlenkrolle 4 und einer durch das Zugmittel 3 angetriebene, von der treibenden beabstandete Umlenkrolle (nicht ersichtlich). An dem aus einem biegeschlaffen flachen Antriebsriemen gebildeten Zugmittel 3 sind aneinandergereihte Stützelemente 5 befestigt, welche am oberen Trum des Antriebsriemens die einseitige Auflagefläche der sattelförmigen Auflage 6 bildet, auf welcher durch entlang der Sammelstrecke 2 angeordnete Anleger nacheinander gespreizt abgelegte Druckbogen gesammelt und als Druckprodukte zu einer Heftstation weiter transportiert werden.
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Zwischen den Stützelementen 5 sind in Abständen an dem/den Zugmitteln 3 Mitnehmer 7 befestigt, welche die Druckbogen von den Anlegern übernehmen. Diese Mitnehmer 7 besitzen an dem in Förderrichtung vorderen Ende ein rechtwinklig von der Auflagefläche abstehendes Förderelement 8, an dem die Druckbogen mit ihrer rückwärtigen Kante anliegen, solange sie auf der Sammelstrecke 2 transportiert werden. Der Mitnehmer 7, an dem die einzelnen resp. übereinanderliegenden Druckbogen mit ihrer rückwärtigen Kante jeweils teilweise förderwirksam anliegen, kann so konstruiert sein, dass er nach dem Heften der Druckbogen durch eine eingeleitete Schwenkbewegung rückwärts nach unten taucht. Die Verarbeitung der Druckbogen erfolgt seit dem Erfassen an der Unterseite des Anlegerstapels bis zum Verlassen der an die Sammelstrecke 2 anschliessenden Heftstation taktgebunden bzw. in einem gemeinsamen Verarbeitungs- oder Maschinentakt. Deshalb weisen die angetriebenen Umlenkrollen 4 am Umfang verteilt mehrere förderwirksame nutenartige Ausnehmungen 9 auf, von denen jeweils wenigstens eine mit einer an der Innenseite des Antriebsriemens vorgesehenen zahnähnlichen Leiste 10 in Eingriffsverbindung steht.
Anstelle eines endlosen Antriebsriemens zeigt Fig. 1 einen solchen mit zwei Enden, die jeweils durch den Mitnehmer 7 verbunden sind.
In Fig. 2 ist alternativ zu Fig. 1 das Ende einer Sammelstrecke 2 mit anschliessendem Heftbereich 11 durch einen strichpunktiert angedeuteten Umbiegevorrichtung 12 dargestellt. Die durch die Umbiegevorrichtung 12 firstartig ergänzte sattelförmige Querschnittsform der Auflage 6 ist durch ein auf der gegenüberliegenden Seite der Umbiegevorrichtung 12 strichpunktiert gezeigtes Stützelement 5 vollständig veranschaulicht.
Der Unterschied besteht gegenüber Fig. 1 im wesentlichen darin, dass es sich beim Antriebsriemen um einen klassischen Zahnriemen handelt, der einer Optimierung der Verarbeitungsgenauigkeit zuträglich ist und an welchem die Stützelemente 5 und Mitnehmer 7 auf eine besondere Weise befestigt und entsprechend ausgestaltet sein können.
Die Umlenkrollen 4 sind wie Fig. 2 zeigt mit einer Verzahnung 13 versehen, die in der Breitenerstrek-kung der Umlenkrollen durch eine Umfangsnut 14 unterbrochen ist. Letztere dient dem berührungslosen Durchtritt der an der Innenseite des Antriebsriemens 3 vorstehenden Befestigungsvorrichtungen für die Stützelemente 5 und die Mitnehmer 7. Die Fig. 2 und 4 vermitteln eine mögliche Befestigungsart, indem der Antriebsriemen etwa in der Längsmittelachse mit Durchtrittsöffnungen 15 versehen ist, die jeweils von einer mit einem Klemmteil 16 verbundenen, die Stützelemente 5 oder die Mitnehmer 7 krallenartig erfassenden Klammervorrichtung 17 durchsetzt werden. Diese federklemmen- bzw. clipähnliche Vorrichtung rastet an Schultern 21 der Stützelemente 5 und Mitnehmer 7 ein und bewerkstelligen eine annähernd lückenlose Anordnung der an dem Antriebsriemen anliegenden Stützelemente 5 und Mitnehmer 7.
Fig. 3 zeigt überdies eine oberhalb von Befestigungssockeln 18 eines Mitnehmers 7 oder der
Stützelemente 5 eine bügelartige Führungsschiene 19, die u.a. das seitliche Kippen ersterer verhindert.
Damit Längsdeformationen der Zugmittel 3 bzw. Antriebsriemen und ein Abheben der Stützelemente 5 und Mitnehmer 7 an den Umlenkrollen 4 weitgehend verhindert werden können, weisen die Klemmteile 16 bzw. die inneren Einspannteile der Verschlussglieder eine etwa nach dem Umlenkradius der Umlenkrollen 4 ausgestaltete Form auf.
Ein beidseits Zähne besitzender Zahnriemen, der sich für eine optimale Verbindung der Riemenenden mit dem als Verschlussglied dienenden Mitnehmer eignet, insbesondere dann, wenn die Verzahnungen in Förderrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, weist als Zugmittel eine höhere Festigkeit auf. Der als zweiteiliges Verschlussglied ausgebildete Mitnehmer 7, besteht aus einem inneren backenartigen Klemmteil 16 bzw. inneren Einspannteil und einem äusseren den Mitnehmer bildenden Klemmteil 20 bzw. äusseren Einspannteil, zwischen denen die Enden eines offenen Zahnriemens sandwichartig eingelegt bzw. eingespannt sind. Aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Antriebsriemen und dem Mitnehmer 7 als Verschlussglied bedarf es keiner hohen Einspannkräfte, die den Antriebsriemen verformen und seine Festigkeit mindern würden. Der innere Klemmteil 16 ist auf der dem anliegenden Zahnriemen zugewendeten Seite etwa den Umlenkradien der Umlenkrollen entsprechend mit einer verzahnt, konvexen Krümmung ausgestattet, wogegen der gegenüberliegende äussere Klemmteil 20 bzw. Befestigungssockel 18 eine mit der konvexen Krümmung und der Verzahnung des Antriebsriemens komplementär zusammenwirkende konkave Krümmung aufweist. Wegen dem nach innen vom Zahnriemen abstehenden inneren Klemmteil 16 ist eine resp. sind zwei am Umfang der Umlenkrollen verlaufende Nuten 14 notwendig, in welche die umlaufenden inneren Klemmteile 16 eintauchen. Die Klemmteile werden zur Bildung eines Mitnehmers oder Stützelementes als Verschlussglied bspw. von Schrauben zusammengehalten.
Der äussere Klemmteil 20 weist vorteilhaft etwa die Breite eines Zugmittels bzw. Zahnriemens auf, sodass ein effektvoller Formschluss entsteht, wogegen der innere Klemmteil 16 weniger breit als der Zahnriemen ausgebildet ist, damit letzterer an wenigstens über einen Teil der Breite der Umlenkrollen aufliegen kann.
Damit aufgrund der Verdrehflexibilität bzw. Elastizität der Antriebsriemen ein seitliches Umkippen der Auflage resp. der Stützelemente im Bereich der Sammelstrecke verhindert werden kann, sind an der Innenseite des Zahnriemens, gegenüberliegend von den Stützelementen auf dessen Länge etwa gleichmässig verteilt, Nocken vorstehend befestigt, die in eine zwischen den Umlenkrollen bzw. parallel zur Sammelstrecke angeordnete Führungsschiene ragen. Die dafür vorgesehene Führungsnute in der Führungsschiene kann auch als Führungselement des Verschlussgliedes ausgebildet sein, d.h. vorteilhaft sind die Nocken und der innere Klemmteil mit der gleichen Führungsbreite versehen. Sind die Nocken als Teil einer Schraube ausgebildet und ist
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der Schraubenkopf zur Führung der Stützelemente gegen seitliches Kippen vorgesehen, dann kann der Gewindeschaft der Schraube als Befestigungselement eines an dem Zahnriemen von dem Nocken gegenüberliegenden Stützelement verwendet werden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Taktgebunden angetriebener Sammelhefter mit Anlegestationen, die entlang einer Sammelstrecke mit sattelförmiger Auflage für die darauf nacheinander gespreizt abgelegten Druckbogen angeordnet sind, wobei die Sammelstrecke mit längs der aus aneinandergereihten Stützelementen gebildeten Auflage wirksamen, an wenigstens einem um zwei beabstandete Umlenkrollen endlos umlaufenden Zugmittel in Abständen befestigten Mitnehmern versehen ist, welche die gesammelten Druckbogen gegen bzw. zu einem Heftapparat transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der angetriebenen Umlenkrolle (4) formschlüssig verbundene Zugmittel (3) als biegeschlaffer Antriebsriemen ausgebildet ist.
2. Sammelhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (3) jeweils zwei Enden aufweist, die durch ein als Mitnehmer (7) oder als Stützelement (5) und an der Innenseite etwa nach dem antriebswirksamen Umlenkradius wenigstens einer Umlenkrolle (4) geformtes Verschlussglied verbunden sind.
3. Sammelhefter nach Anspruch 1, mit einem wenigstens an der antriebswirksamen Innenseite als Zahnriemen ausgebildeten Zugmittel, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Innenseite des Zahnriemens anliegender innerer Klemmteil (16) des zweiteiligen, die Enden des Zahnriemens erfassenden, backenartigen Verschlussgliedes nach der Riemenverzahnung und mit dieser komplementär zusammenwirkend ausgebildet ist und dass die Umlenkrollen (4) eine am Umfang zum freien Durchtritt des inneren Klemmteils (16) vorgesehene Nut (14) aufweisen.
4. Sammelhefter nach Anspruch 2, mit einem an der Rückseite eine versetzte Verzahnung aufweisenden Zahnriemen, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Klemmteil (20) des Verschlussgliedes mit der verzahnten Rückseite des Zahnriemens komplementär zusammenwirkend ausgebildet ist.
Sammelhefter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (16, 20) des Verschlussgliedes durch Schrauben lösbar verbunden sind.
6. Sammelhefter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der äussere Klemmteil (20) etwa die Breite eines bzw. zweier seitlich beabstandeter Zahnriemen aufweist.
7. Sammelhefter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) etwa die Länge zweier Stützelemente (5) aufweist.
8. Sammelhefter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) an der Rückseite des seitlich vorstehenden Förderelementes (8) eine nach dem Stützelement (5) ausgebildete Auflagefläche aufweist.
9. Sammelhefter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (3) an der Innenseite sich in Abständen folgende Nocken aufweisen, die gegen Kippen der Auflage (6) in eine zwischen den Umlenkrollen (4) an geordnete Führungsschiene ragen.
10. Sammelhefter nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken als Befestigungselemente der Stützelemente (5) ausgebildet sind.
11. Sammelhefter nach Anspruch 1, mit einem am Förderende der Sammelstrecke (2) nach unten verschwenkbar ausgebildeten Mitnehmer (7).
12. Sammelhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5) und/oder Mitnehmer (7) formschlüssig an dem Antriebsriemen lösbar befestigt sind.
13. Sammelhefter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (3) den Stützelementen (5) oder Mitnehmern (7) paarweise zugeordnete Durchtrittsöffnungen aufweist, die jeweils von einer mit einem Klemmteil (16, 20) verbundenen, ein Stützelement (5) oder einen Mitnehmer (7) erfassenden Klammervorrichtung (17) durchsetzt sind.
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