DE19515512A1 - Sammelstrecke für einen Sammelhefter - Google Patents

Sammelstrecke für einen Sammelhefter

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DE19515512A1
DE19515512A1 DE1995115512 DE19515512A DE19515512A1 DE 19515512 A1 DE19515512 A1 DE 19515512A1 DE 1995115512 DE1995115512 DE 1995115512 DE 19515512 A DE19515512 A DE 19515512A DE 19515512 A1 DE19515512 A1 DE 19515512A1
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DE1995115512
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Peter Merkli
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/32Saddle-like members over which partially-unfolded sheets or signatures are fed to signature-gathering, stitching, or like machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/24Longitudinal profile
    • B65H2404/242Timing belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/30Chains
    • B65H2404/32Saddle conveyor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelstrecke für einen Sammelhefter, die eine aus aneinandergereihten Stütz­ elementen gebildete sattelförmige Auflage für von mindestens einer Anlegestation darauf rittlings abgelegte Druckbogen aufweist und mit an wenigstens einem um zwei beabstandete Um­ lenkrollen endlos umlaufenden Zugmittel in Abständen befe­ stigten Mitnehmern versehen ist, welche die gesammelten Druckbogen längs der Auflage transportieren.
Bei bekannten Sammelstrecken der eingangs genannten Art sind die endlos umlaufenden Zugmittel durch Ketten gebildet, an denen die Mitnehmer befestigt sind.
Zugmittel dieser Art verursachen Lärm und sind u. a. auf­ grund von Staubeinwirkung durch die Papierverarbeitung einer periodischen Wartung unterstellt.
Es stellt sich an die Erfindung die Aufgabe, eine Sam­ melstrecke der eingangs genannten Art, beispielsweise für einen Sammelhefter, bei dem es sich etwa auch um einen Trom­ melsammelhefter mit mehreren, um eine Achse rotierenden Sam­ melstrecken handeln kann, zu schaffen, bei der die aufgeführ­ ten Nachteile behoben sind und der anforderungsreiche, Sam­ mel- oder Heftvorgang, bei dem zwischen den einzelnen Kompo­ nenten ein Gleichtakt eingehalten werden muß, uneingeschränkt gewährleistet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zugmittel als ein mit der angetriebenen Umlenkrolle form­ schlüssig in Eingriff stehender biegeschlaffer Antriebsriemen ausgebildet ist.
Die von einer Kette als Zugmittel erwartete Genauigkeit kann auf die erfindungsgemäße Einrichtung zumindest annähernd übertragen werden.
Durch die mit unterschiedlich langen Sammelstrecken aus­ gerüsteten Sammelhefter stellt sich weiterhin die Frage nach einer wirtschaftlichen Herstellung und Lagerhaltung der end­ los umlaufenden Zugmittel.
Die mit dem Erfindungsgedanken erzielbaren Vorteile kön­ nen auch bei der Verwendung eines umlaufenden Zugmittels wei­ ter genutzt werden, wenn letzteres jeweils zwei Enden auf­ weist, die durch ein als Mitnehmer oder als Stützelement und an der Innenseite etwa nach dem antriebswirksamen Umlenkra­ dius der Umlenkrolle geformtes Verschlußglied verbunden sind, so daß sich der hohe Aufwand einer Konfektionierung von ver­ schiedenenartigen endlosen Zugmitteln sowie deren Lagerhal­ tung in verschiedenen Längen vermeiden läßt.
Das Verschlußglied zeichnet sich dadurch aus, daß ein an der antriebswirksamen Innenseite des Zahnriemens anliegender innerer Einspannteil des zweiteiligen, die Enden des Zahnrie­ mens erfassenden, backenartigen Verschlußgliedes nach der Riemenverzahnung und mit dieser komplementär zusammenwirkend ausgebildet ist und die Umlenkrollen eine am Umfang verlau­ fende, zum freien Durchtritt des inneren Einspannteils vorge­ sehene Nut aufweisen.
Zur Verstärkung der Verschlußwirkung kann der Zahnriemen an seiner Rückseite eine gegenüber der antriebswirksamen Ver­ zahnung versetzt angeordnete Verzahnung aufweisen, so daß auch der äußere Einspannteil des Verschlußgliedes mit der verzahnten Rückseite des Zahnriemens komplementär zusammen­ wirkend ausgebildet ist. Als einfache Verbindungsmittel er­ weisen sich vorzugsweise Schrauben oder funktionsähnliche Maschinenelemente, mit denen die Einspannteile an den Enden des Zahnriemens anliegend als Verschlußglied zusammengehalten werden.
Damit eine zuverlässige Verbindung beider Enden des Zahnriemens durch das Verschlußglied erzielt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn der äußere Einspannteil etwa die Breite des Zahnriemens aufweist, so daß eine weitgehend formschlüs­ sige Kraftübertragung auf die verfügbare Riemenbreite ent­ steht.
Das sich besonders für die Ausbildung eines Mitnehmers eignende Verschlußglied weist etwa die Länge zweier Stützele­ mente auf, so daß an der Sammelstrecke keine Unregelmäßigkei­ ten entstehen.
Zur Vermeidung eines seitlichen Kippens der Auflage oder Stützelemente weist der Zahnriemen an der antriebswirksamen Innenseite vorstehende Nocken auf, die in Abständen sich fol­ gend in eine zwischen den Umlenkrollen angeordnete Führungs­ schiene hineinragen.
Die die Auflage der Druckbogen bildenden Stützelemente sind mit dem Zahnriemenrücken verbunden.
Diese Befestigungsart erweist sich als günstig, indem die Köpfe von Schrauben als Nocken die Umlenkrollen und die Führungsschiene/n durchlaufen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die an dieser Stelle bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise dargestellten Sammelstrecke eines Sammelhefters,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform einer Sammel­ strecke eines Sammelhefters,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine Umlenkrolle gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen auszugsweisen Längsschnitt eines Trums eines Zugmittels.
Die Fig. 1 zeigt ausschnittweise die eine seitliche Auf­ lagefläche einer an einer Sammelstrecke eines Sammelhefters liegenden sattelförmigen Auflage, mit einer das Zugmittel 3 eines Zugmittelgetriebes 1 treibenden Umlenkrolle 4 und einer durch das Zugmittel 3 angetriebenen, von der treibenden beab­ standeten Umlenkrolle (nicht ersichtlich). An dem aus einem biegeschlaffen flachen Antriebsriemen gebildeten Zugmittel 3 sind aneinandergereihte Stützelemente 5 befestigt, welche am oberen Trum des Antriebsriemens die einseitige Auflagefläche der sattelförmigen Auflage 6 bilden, auf welcher durch ent­ lang der Sammelstrecke 2 angeordnete Anleger nacheinander ge­ spreizt abgelegte Druckbogen gesammelt und als Druckprodukte zu einer Heftstation weiter transportiert werden. Zwischen den Stützelementen 5 sind in Abständen an dem/den Zugmitteln 3 Mitnehmer 7 befestigt, welche die Druckbogen an den Anle­ gern übernehmen. Diese Mitnehmer 7 besitzen an dem in Förder­ richtung vorderen Ende ein rechtwinklig von der Auflagefläche abstehendes Förderelement 8, an dem die Druckbogen mit ihrer rückwärtigen Kante anliegen, solange sie auf der Sammel­ strecke 2 transportiert werden. Der Mitnehmer 7, an dem die einzelnen resp. übereinanderliegenden Druckbogen mit ihrer rückwärtigen Kante jeweils teilweise förderwirksam anliegen, kann so konstruiert sein, daß er nach dem Heften der Druckbo­ gen durch eine eingeleitete Schwenkbewegung rückwärts nach unten taucht. Die Verarbeitung der Druckbogen erfolgt seit dem Erfassen an der Unterseite des Anlegerstapels bis zum Verlassen der an die Sammelstrecke 2 anschließenden Heftsta­ tion taktgebunden bzw. in einem gemeinsamen Verarbeitungs- oder Maschinentakt. Deshalb weisen die angetriebenen Um­ lenkrollen 4 am Umfang verteilt mehrere förderwirksame nuten­ artige Ausnehmungen 9 auf, von denen jeweils wenigstens eine mit einer an der Innenseite des Antriebsriemens vorgesehene zahnähnlichen Leiste 10 in Eingriffsverbindung steht.
Anstelle eines endlosen Antriebsriemens zeigt Fig. 1 einen solchen mit zwei Enden, die jeweils durch den Mitnehmer 7 verbunden sind.
In Fig. 2 ist alternativ zu Fig. 1 das Ende einer Sam­ melstrecke 2 mit anschließendem Heftbereich 11 durch eine strichpunktiert angedeutete Umbiegevorrichtung 12 darge­ stellt. Die durch die Umbiegevorrichtung 12 firstartig er­ gänzte sattelförmige Querschnittsform der Auflage 6 ist durch ein auf der gegenüberliegenden Seite der Umbiegevorrichtung 12 strichpunktiert gezeigtes Stützelement 5 vollständig ver­ anschaulicht.
Der Unterschied besteht gegenüber Fig. 1 im wesentlichen darin, daß es sich beim Antriebsriemen um einen klassischen Zahnriemen handelt, der einer Optimierung der Verarbeitungs­ genauigkeit zuträglich ist und an welchem die Stützelemente 5 und Mitnehmer 7 auf eine besondere Weise befestigt und ent­ sprechend ausgestaltet sein können.
Die Umlenkrollen 4 sind, wie Fig. 2 zeigt, mit einer Verzahnung 13 versehen, die in der Breitenerstreckung der Um­ lenkrollen durch eine Umfangsnut 14 unterbrochen ist. Letz­ tere dient dem berührungslosen Durchtritt der an der Innen­ seite des Antriebsriemens 3 vorstehenden Befestigungsvorrich­ tungen für die Stützelemente 5 und die Mitnehmer 7. Die Fig. 2 und 4 vermitteln eine mögliche Befestigungsart, indem der Antriebsriemen etwa in der Längsmittelachse mit Durchtrittsöffnungen 15 versehen ist, die jeweils von einer mit einem Klemmteil 16 verbundenen, die Stützelemente 5 oder die Mitnehmer 7 krallenartig erfassenden Klammervorrichtung 17 durchsetzt werden. Diese federklemmen- bzw. clipähnliche Vorrichtung rastet an Schultern 21 der Stützelemente 5 und Mitnehmer 7 ein und bewerkstelligt eine annähernd lückenlose Anordnung der an dem Antriebsriemen anliegenden Stützelemente 5 und Mitnehmer 7.
Fig. 3 zeigt überdies eine oberhalb von Befestigungssoc­ keln 18 eines Mitnehmers 7 oder der Stützelemente 5 angeord­ nete bügelartige Führungsschiene 19, die u. a. das seitliche Kippen ersterer verhindert.
Damit Längsdeformationen der Zugmittel 3 bzw. Antriebs­ riemen und ein Abheben der Stützelemente 5 und Mitnehmer 7 an den Umlenkrollen 4 weitgehend verhindert werden können, wei­ sen die Klemmteile 16 bzw. die inneren Einspannteile der Ver­ schlußglieder eine etwa nach dem Umlenkradius der Umlenkrol­ len 4 ausgestaltete Form auf.
Ein beidseits Zähne besitzender Zahnriemen, der sich für eine optimale Verbindung der Riemenenden mit dem als Ver­ schlußglied dienenden Mitnehmer eignet, insbesondere dann, wenn die Verzahnungen in Förderrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, weist als Zugmittel eine höhere Festigkeit auf.
Der als zweiteiliges Verschlußglied ausgebildete Mitneh­ mer 7 besteht aus einem inneren backenartigen Klemmteil 16 bzw. inneren Einspannteil und einem äußeren den Mitnehmer bildenden Klemmteil 20 bzw. äußeren Einspannteil, zwischen denen die Enden eines offenen Zahnriemens sandwichartig ein­ gelegt bzw. eingespannt sind. Aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Antriebsriemen und dem Mitnehmer 7 als Verschlußglied bedarf es keiner hohen Einspannkräfte, die den Antriebsriemen verformen und seine Festigkeit mindern würden. Der innere Klemmteil 16 ist auf der dem anliegenden Zahnriemen zugewendeten Seite etwa den Umlenkradien der Um­ lenkrollen entsprechend mit einer verzahnt konvexen Krümmung ausgestattet, wogegen der gegenüberliegende äußere Klemmteil 20 bzw. Befestigungssockel 18 eine mit der konvexen Krümmung und der Verzahnung des Antriebsriemens komplementär zusammen­ wirkende konkave Krümmung aufweist. Wegen dem nach innen vom Zahnriemen abstehenden inneren Klemmteil 16 ist eine resp. sind zwei am Umfang der Umlenkrollen verlaufende Nuten 14 notwendig, in welche die umlaufenden inneren Klemmteile 16 eintauchen. Die Klemmteile werden zur Bildung eines Mitneh­ mers oder Stützelementes als Verschlußglied bspw. von Schrau­ ben zusammengehalten.
Der äußere Klemmteil 20 weist vorteilhaft etwa die Breite eines Zugmittels bzw. Zahnriemens auf, so daß ein effektvoller Formschluß entsteht, wogegen der innere Klemm­ teil 16 weniger breit als der Zahnriemen ausgebildet ist, damit letzterer über wenigstens einen Teil der Breite an den Umlenkrollen aufliegen kann.
Damit aufgrund der Verdrehflexibilität bzw. Elastizität der Antriebsriemen ein seitliches Umkippen der Auflage resp. der Stützelemente im Bereich der Sammelstrecke verhindert werden kann, sind an der Innenseite des Zahnriemens, gegen­ überliegend von den Stützelementen auf dessen Länge etwa gleichmäßig verteilt, Nocken vorstehend befestigt, die in eine zwischen den Umlenkrollen bzw. parallel zur Sammel­ strecke angeordnete Führungsschiene ragen. Die dafür vorgese­ hene Führungsnute in der Führungsschiene kann auch als Füh­ rungselement des Verschlußgliedes ausgebildet sein, d. h. vor­ teilhaft sind die Nocken und der innere Klemmteil mit der gleichen Führungsbreite versehen. Sind die Nocken als Teil einer Schraube ausgebildet und ist der Schraubenkopf zur Füh­ rung der Stützelemente gegen seitliches Kippen vorgesehen, dann kann der Gewindeschaft der Schraube als Befestigungsele­ ment eines an dem Zahnriemen dem Nocken gegenüberliegenden Stützelementes verwendet werden.

Claims (13)

1. Sammelstrecke für einen Sammelhefter, die eine aus aneinandergereihten Stützelementen gebildete sattelför­ mige Auflage für von mindestens einer Anlegestation darauf rittlings abgelegte Druckbogen aufweist und mit an wenigstens einem um zwei beabstandete Umlenkrollen endlos umlaufenden Zugmittel in Abständen befestigten Mitnehmern versehen ist, welche die gesammelten Druckbo­ gen längs der Auflage transportieren, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugmittel (3) als ein mit der ange­ triebenen Umlenkrolle (4) formschlüssig in Eingriff ste­ hender biegeschlaffer Antriebsriemen ausgebildet ist.
2. Sammelstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) jeweils zwei Enden aufweist, die durch ein als Mitnehmer (7) oder als Stützelement (5) und an der Innenseite etwa nach dem antriebswirksamen Umlenkradius wenigstens einer Umlenkrolle (4) geformtes Verschlußglied verbunden sind.
3. Sammelstrecke nach Anspruch 1, mit einem wenigstens an der antriebswirksamen Innenseite als Zahnriemen ausge­ bildeten Zugmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Innenseite des Zahnriemens anliegender innerer Klemmteil (16) des zweiteiligen, die Enden des Zahnrie­ mens erfassenden, backenartigen Verschlußgliedes nach der Riemenverzahnung und mit dieser komplementär zusam­ menwirkend ausgebildet ist und daß die Umlenkrollen (4) eine am Umfang zum freien Durchtritt des inneren Klemm­ teils (16) vorgesehene Nut (14) aufweisen.
4. Sammelstrecke nach Anspruch 2, mit einem an der Rück­ seite eine versetzte Verzahnung aufweisenden Zahnriemen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Klemmteil (20) des Verschlußgliedes mit der verzahnten Rückseite des Zahnriemens komplementär zusammenwirkend ausgebildet ist.
5. Sammelstrecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (16, 20) des Verschlußgliedes durch Schrauben lösbar verbunden sind.
6. Sammelstrecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der äußere Klemmteil (20) etwa die Breite eines bzw. zweier seitlich beabstandeter Zahnriemen auf­ weist.
7. Sammelstrecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) etwa die Länge zweier Stützele­ mente (5) aufweist.
8. Sammelstrecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) an der Rückseite des seitlich vor­ stehenden Förderelementes (8) eine nach dem Stützelement (5) ausgebildete Auflagefläche aufweist.
9. Sammelstrecke nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) an der Innenseite sich in Abständen folgende Nocken aufweist, die gegen Kippen der Auflage (6) in eine zwischen den Umlenkrollen (4) angeordnete Führungsschiene ragen.
10. Sammelstrecke nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nocken als Befestigungselemente der Stütz­ elemente (5) ausgebildet sind.
11. Sammelstrecke nach Anspruch 1, mit einem am Förderende der Sammelstrecke (2) nach unten verschwenkbar ausgebil­ deten Mitnehmer (7).
12. Sammelstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (5) und/oder Mitnehmer (7) form­ schlüssig an dem Antriebsriemen lösbar befestigt sind.
13. Sammelstrecke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) den Stützelementen (5) oder Mit­ nehmern (7) paarweise zugeordnete Durchtrittsöffnungen aufweist, die jeweils von einer mit einem Klemmteil (16, 20) verbundenen, ein Stützelement (5) oder einen Mitneh­ mer (7) erfassenden Klammervorrichtung (17) durchsetzt sind.
DE1995115512 1994-05-03 1995-04-27 Sammelstrecke für einen Sammelhefter Withdrawn DE19515512A1 (de)

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