DE4100701C2 - Mit Luft arbeitende Abstreifvorrichtung - Google Patents
Mit Luft arbeitende AbstreifvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4100701C2 DE4100701C2 DE19914100701 DE4100701A DE4100701C2 DE 4100701 C2 DE4100701 C2 DE 4100701C2 DE 19914100701 DE19914100701 DE 19914100701 DE 4100701 A DE4100701 A DE 4100701A DE 4100701 C2 DE4100701 C2 DE 4100701C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- slots
- components
- air
- mutual position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/09—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by jets of gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Luft arbeitende
Abstreif- oder Abblasevorrichtung für fadenförmiges Gut nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei vielen Bearbeitungs- oder Behandlungsvorgängen von Fäden
wird der Faden durch ein Flüssigkeitsbad oder mehrere solcher
geführt, um ihn beispielsweise zu entfetten, zu beizen, zu
kühlen oder zu anderen Zwecken zu behandeln. Dabei kann der
normalerweise kontinuierlich durchlaufende Faden Flüssigkeit mit
sich aus dem Bad herausführen, was einen Verlust an Flüssigkeit
bedeutet, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Verständlicherweise hat ein solcher Verlust an Flüssigkeit eine
gewisse wirtschaftliche Bedeutung und kann auch eine erhebliche
Bedeutung in bezug auf die Umgebung haben, und zwar sowohl im
Hinblick auf die Umgebung des Ortes der Flüssigkeitsbehandlung
im engeren Sinn wie auch auf die Umwelt.
Um Flüssigkeitsverluste der oben angedeuteten Art so weit wie
möglich zu beherrschen, können mit Luft arbeitende Abstreif-
oder Abwischvorrichtungen, die im folgenden als Luft-
Abstreifvorrichtungen bezeichnet werden, zum Einsatz kommen. Im
Prinzip umfaßt eine Luft-Abstreifvorrichtung einen Hohlkörper
irgendeiner Art, dem das Abstreifmedium, das normalerweise Luft
ist, unter einem gewissen Druck zugeführt wird. Die Wände des
Hohlkörpers weisen Bohrungen od. dgl. auf, durch die der Faden
in den und aus dem Hohlkörper läuft. Zwischen dem Faden und den
Seitenflächen der Bohrungen werden winzige Schlitze oder Spalte
gebildet, durch die das Abstreifmedium einströmt und die
Flüssigkeit vom Faden "abbläst", so daß diese zum Bad
zurückgeführt oder auf andere Weise wieder gesammelt wird.
Ein Problem bei bisher bekannten Luft-Abstreifvorrichtungen
besteht darin, daß es mühsam und zeitraubend ist, diese von Fall
zu Fall an sich ändernde Fadenabmessungen anzupassen, d. h., daß
eine solche Anpassung normalerweise den Austausch von bestimmten
Einzelteilen erfordert. Ein noch weiteres Problem bekannter
Luft-Abstreifvorrichtungen ist darin zu sehen, daß diese nach
einem gewissen Abrieb, manchmal schon nach einer überraschend
kurzen Zeitspanne, in ihrer Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit
derart herabgesetzt sind, daß sie praktisch nutzlos sind.
Aus der US 2 460 390 ist eine gattungsgemäße Abstreifvorrichtung
bekannt, die einen zu behandelnden Faden im wesentlichen U-
förmig umschließt. Dadurch kann der Faden auf leichte Weise in
die Abstreifvorrichtung eingebracht werden. Hierbei kann durch
den längs des Fadenlaufs ausgebildeten Schlitz ein Flattern des
Fadens auftreten.
Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, eine Luft-
Abstreifvorrichtung zu schaffen, in die ein fadenförmiges Gut
leicht einzubringen ist und die das fadenförmige Gut im
aufgenommenen Zustand sicher umschließt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Luft-Abstreifvor
richtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei vorteilhafte Wei
terbildungen dieser Luft-Abstreifvorrichtung Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 5 sind.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand
von bevorzugten Ausführungsformen von Luft-Abstreifvorrichtun
gen erläutert, wobei räumliche Angaben als auf die jeweiligen
Figuren bezogen zu verstehen sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine beispielhafte, einfache Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Luft-Abstreifvorrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in auseinandergezogener
Darstellung;
Fig. 2a ein Bauteil der Vorrichtung von Fig. 1 und 2 in
einer abgewandelten Ausbildung;
Fig. 3 bis 7 jeweils zwei zusammenwirkende Bauteile von
Luft-Abstreifvorrichtungen in verschiedenen abgewandel
ten Ausführungsformen, wobei
Fig. 5a ein Bauteil zeigt, das an die Stelle eines einen
ähnlichen Zweck erfüllenden Bauteils von Fig. 5
treten kann;
Fig. 8 und 9 eine Luft-Abstreifvorrichtung für vier Fäden
in ihrer Bereitschafts- bzw. Betriebsstellung;
Fig. 10 einen Teil einer Kombination von Luft-Abstreifvorrich
tungen der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Aus
führungsformen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Luft-Abstreifvorrichtung
umfaßt in der Hauptsache einen zentralen Körper 1 und eine
mit Bezug zu diesem Körper bewegbare Hülse 2, die den Körper
1 umgibt. Im Körper 1 ist eine von dessen Unterseite ausge
hende, aufwärts gerichtete mittige Bohrung 3 ausgebildet,
die an ihrem oberen Ende geschlossen und somit eine
"Sackbohrung" ist. Die Hülse 2 weist eine mittige Durchgangs
bohrung 4 auf, deren Durchmesser so bestimmt ist, daß der zen
trale Körper 1 in der Hülse 2 aufgenommen werden kann.
Nahe seinem oberen Ende ist im zentralen Körper 1 ein Quer
schlitz 5 ausgebildet, der die Sackbohrung 3 schneidet und zu
dieser offen ist. Im oberen Rand der Hülse 2 ist ein transver
saler Durchgangsschlitz 6 mit einer solchen Tiefe ausgestal
tet, daß sich die Schlitze 5 und 6 kreuzen oder schneiden,
wenn die Hülse 2 am zentralen Körper 1 ganz nach oben gescho
ben ist, wobei dadurch auf jeder Seite diametral einander ge
gegenüberliegende Öffnungen gebildet werden, die eine lichte
Weite haben, die geringfügig größer ist als der Querschnitt
des der Bearbeitung unterliegenden Materials, d. h. im vorlie
genden Fall des Fadens (s. Fig. 1). Auf diese Weise wird rund
um den kontinuierlich oder diskontinuierlich laufenden Faden
ein Spalt sowohl auf der Einlauf- wie auch auf der Auslaufsei
te gebildet, aus welchem das Abstreifmedium (Luft) von der Ab
streifvorrichtung abströmen kann, wobei dieses Medium (Luft)
die Flüssigkeit vom Faden 7 wegbläst, die ansonsten mit dem
Faden abgeführt würde, so daß ein Flüssigkeitsverlust mit den
damit zusammenhängenden, oben angesprochenen Problemen hervor
gerufen wird. Die abstreifende oder abblasende Luft wird dem
zentralen Körper 1 mit einem vorgegebenen Druck aus einem Zu
fuhrrohr 8, einem Luftverteilerkasten od. dgl. zugeführt.
Bei der beispielhaften Ausführungsform ist zwischen dem ober
sten Ende des Zufuhrrohres 8 und der Hülse 2 eine Feder 9 ange
ordnet, die die Hülse 2 am zentralen Körper 1 nach oben in die
in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung drückt.
An ihrer oberen Stirnseite ist die Hülse 2 etwas abgeschrägt,
um eine Leitfläche 10 zu bilden, die das Einfüh
ren des Fadens erleichtert, indem beispielswiese in der in
Fig. 1 gezeigten Position der Abstreifvorrichtung der Fa
den 7 einfach in den Spalt 10a zwischen der Leitfläche 10
und einem oberen Stirnflansch 11 des Körpers 1 ein
gelegt wird, worauf die Hülse 2 mittels des Fadens 7 abwärts
gedrückt wird, bis der Faden 7 in den Schlitz 5 und gegen des
sen Unterseite geführt werden kann. In dieser Position wird
der Schlitz 6 der Hülse 2 den Faden 7 beidseits umschließen,
so daß die Hülse 2 durch die Feder 9 nach oben in die in
Fig. 1 gezeigte Position gedrückt werden kann.
Im gezeigten Beispiel (Fig. 2 und 3) befindet sich an der
unteren Fläche des Stirnflansches 11 ein Anschlag oder eine .
Nase 12, der bzw. die in eine entsprechende Nut in der Hülse
2 eintreten kann, um die Hülse in eine vorbestimmte Dreh-
oder Winkelposition zu bringen und in dieser zu halten.
Bei der in Fig. 2a gezeigten Abwandlung der Hülse 2 weist
diese einen seitwärts sich öffnenden Schlitz 6a auf, der in
einem axial gerichteten Endabschnitt 6b ausläuft. Es sollte
klar sein, daß bei Verwendung dieser Ausführungsform die
Hülse 2 bei Einführen des Fadens 7 mit dem Schlitz 6a in di
rekter Gegenüberlage zum Querschlitz 5 des zentralen Körpers
1 angeordnet werden muß, worauf die Hülse 2 freigegeben wird,
um eine kurze axiale Verschiebung am Körper 1 auszuführen,
so daß der Faden 7 gegen seitliche Bewegungen festgehalten
wird, indem er im Endabschnitt 6b des Schlitzes 6a liegt.
Im Prinzip ist die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform zu der
jenigen der Fig. 1 und 2 gleichartig, sie ist lediglich zur
Aufnahme von zwei Fäden ausgestaltet, die in paralleler Lage
beziehung zueinander durch die Luft-Abstreifvorrichtung ge
führt werden können.
Die Ausführungsform von Fig. 4 ist ebenfalls zu der von Fig.
1 und 2 ähnlich, der Unterschied liegt darin, daß der Quer
schlitz 13 des zentralen Körpers 1 im Vergleich zum Quer
schlitz 5 etwas weniger tief ist und daß der Durchgangs
schlitz 14 der Hülse 1 nicht diametral durch diese ver
läuft, sondern etwas außermittig versetzt ist. Auf diese Wei
se wird erreicht, daß dann, wenn die Abstreifvorrichtung die
ser Ausführungsform gelegentlich nicht benutzt werden soll,
der Hülse 2 eine halbe Drehung vermittelt werden kann, so daß
sie die Schlitze 13 und 14 gänzlich oder wenigstens nahezu
ganz gegenüber einer Luftströmung nach außen abschließt.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, wobei der zentrale Kör
per 1 mit vier Querschlitzen 15-18 zur Aufnahme von vier
parallel laufenden (nicht dargestellten) Fäden an den unteren
Teilen der Schlitze versehen ist. Dann kann eine Hülse 19
axial über den Körper 1 geschoben werden, die anschließend
gedreht wird, so daß die Schlitze 20-23 der Hülse 19 um die
Fäden in den Schlitzen 15-18 greifen und die Fäden gegen
seitliche Bewegungen festlegen.
Bei der in Fig. 5a gezeigten, zur Fig. 5 abgewandelten Ausfüh
rungsform ist die Hülse 24 mit einem einzigen, diametralen
Durchgangsschlitz 25 versehen, der Ein- und Auslaßöffnungen
für die Fäden an den unteren Teilen der Schlitze 15-18
im zentralen Körper 1 (Fig. 5) bildet.
Die Ausführungsform von Fig. 6 unterscheidet sich von der
vorher beschriebenen nur dadurch, daß die Hülse 26 mit einem
"Faden-Eintrittsschlitz" 27 versehen ist, der sich von der
äußeren Seitenfläche einwärts erstreckt, während der zentrale
Körper 28 in diesem Fall einen axialen, diametralen und durch
gehenden "Halte- oder Klemmschlitz" 29 besitzt.
Die Fig. 7 zeigt einen zentralen Körper 30 bzw. eine Hülse
31, die ein zu Fig. 2a vierfaches Äquivalent bilden, d. h.
eine Luft-Abstreifvorrichtung zur Verwendung mit vier paral
lelen Fäden. Eine solche vierfache Ausführungsform ist in den
Fig. 8 und 9 im zusammengebauten Zustand dargestellt, und
zwar in einer Bereitschaftsstellung zum Einsetzen von Fäden
7 (s. Fig. 8) und in einer Betriebsstellung mit den eingesetz
ten Fäden (s. Fig. 9).
Die Fig. 10 zeigt die Verwendung von Luft-Abstreifvorrichtun
gen nach den Fig. 1 bzw. 3, die an einem Verteilerkasten oder
-rohr 32 angebracht sind und der Behandlung von mehreren,
parallel durchlaufenden Fäden dienen. Hierbei ist auch ge
zeigt, daß der Stirnflansch 33 des zentralen Körpers einen
oder mehrere kreissegmentförmige Ausschnitte haben kann, um
entsprechende Teile oder Bereiche der Stirnflächen der Hülsen
2 freizulegen, so daß auf die Hülsen ein axial gerichteter
Druck, z. B. durch Finger, ausgeübt werden kann.
Claims (5)
1. Mit Luft arbeitende Abstreifvorrichtung für fadenförmiges
Gut, die einen Hohlkörper umfaßt, dem ein abstreifendes Medium
(Luft) unter Druck zuführbar ist und der wenigstens eine Öffnung
aufweist, die ein Einsetzen eines Fadens in die Abstreif
vorrichtung und ein Herausziehen des Fadens aus der Vorrichtung
zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zwei hohle,
gegenseitig bewegbare Bauteile (1, 2; 1, 19; 1, 24; 26, 28; 30,
31) umfaßt, von denen jedes mit wenigstens einem Schlitz (5, 6;
5, 6a, 6b; 13, 14; 15-18, 20-23; 15-18, 25; 27, 29) versehen
ist, die sich von einer Außenfläche des jeweiligen Bauteils zu
dessen Hohlraum erstrecken, und daß die Schlitze in einer
derartigen wechselseitigen Lagebeziehung angeordnet sind, daß
der Faden (7) in den Schlitzen, wenn die Bauteile eine erste
wechselseitige Position einnehmen, aufzunehmen ist, und die am
weitesten innen liegenden Endabschnitte der Schlitze, wenn die
beiden Bauteile zu einer zweiten wechselseitigen Position
zusammengebracht sind, gemeinsam die genannten Öffnungen für den
Faden (7) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die einen Schlitze (6, 14, 25, 29) im einen (2, 24, 28)
der Bauteile im wesentlichen in dessen Achsrichtung verlau
fen, während die anderen Schlitze (5, 13, 15-18, 27) im
anderen (1, 26) der Bauteile im wesentlichen quer zur Achs
richtung verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (13, 14) derart angeordnet sind,
daß sie in der ersten wechselseitigen Position der Bautei
le (1, 2) das Einsetzen des Fadens (7) von der Seite zu
lassen, daß sie in der zweiten wechselseitigen Position
der Bauteile die genannten Öffnungen zum Ein- und Heraus
führen des Fadens in die sowie aus der Abstreifvorrich
tung bilden und daß sie in einer dritten wechselseitigen
Position der Bauteile (1, 2) gegen einen Durchtritt von
Luft durch die Schlitze oder Teile von diesen verschlossen
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Hohlkörper bildenden Bauteile
gegenseitig in axialer Richtung bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Hohlkörper bildenden Bautei
le gegenseitig in axialer Richtung bewegbar und um ihre
Achse herum drehbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9000088A SE463657B (sv) | 1990-01-11 | 1990-01-11 | Luftavstrykare |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100701A1 DE4100701A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4100701C2 true DE4100701C2 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=20378213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100701 Expired - Lifetime DE4100701C2 (de) | 1990-01-11 | 1991-01-11 | Mit Luft arbeitende Abstreifvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100701C2 (de) |
SE (1) | SE463657B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE512222C2 (sv) | 1998-06-29 | 2000-02-14 | Johan Sterte | Förfarande för framställning av makrostrukturer av mikroporösa material |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2460390A (en) * | 1945-03-07 | 1949-02-01 | American Viscose Corp | Means for removing excess liquid from filamentary material |
-
1990
- 1990-01-11 SE SE9000088A patent/SE463657B/sv not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-01-11 DE DE19914100701 patent/DE4100701C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2460390A (en) * | 1945-03-07 | 1949-02-01 | American Viscose Corp | Means for removing excess liquid from filamentary material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4100701A1 (de) | 1991-08-14 |
SE9000088D0 (sv) | 1990-01-11 |
SE9000088A (de) | 1991-01-07 |
SE463657B (sv) | 1991-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2849880C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden | |
DE3727843C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Flüssigkeitsstrahlen | |
DE3345477A1 (de) | Vorrichtung zum festlegen von schnueren oder baendern | |
EP3697951B1 (de) | Fadenführeinrichtung | |
DE2839387A1 (de) | Duese zur erzeugung hydrodynamischer schwingungen in fluessigkeiten | |
CH648608A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von zwei fadenenden. | |
DE3001917C2 (de) | Fadenspleißvorrichtung | |
DE3046775C2 (de) | Filtergehäuse zur Aufnahme einer Mehrzahl von Filtereinheiten | |
DE4038587A1 (de) | Transportvorrichtung fuer substrate | |
EP0023929A1 (de) | Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag | |
EP3108999A2 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten eines werkstücks | |
DE4100701C2 (de) | Mit Luft arbeitende Abstreifvorrichtung | |
EP0600138B1 (de) | Kartusche mit mindestens einem Vorratszylinder und mit Mischer | |
DE3142663A1 (de) | "spritzrohr mit flachstrahlduesen" | |
CH649323A5 (de) | Strahlduese und verwendung der strahlduese an einer textilmaschine. | |
DD233870A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von fluessigkeiten aus laufenden endlosen faeden | |
EP0620872B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum texturieren von thermoplastischen fäden | |
CH646075A5 (de) | Apparat zum auftragen von farbe auf eine mehrzahl von draehten. | |
DE2058668A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3242648C2 (de) | Ein- bzw. Auslaßvorrichtung für einen laufenden Faden zur Verwendung an einer Behandlungskammer | |
DE19835991C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von angestanzten Innensegmenten aus Etiketten | |
CH649679A5 (de) | Handgeraet zum schneiden von blumenstielen und zum entdornen von rosenstielen. | |
DE1619831B1 (de) | Abscheidevorrichtung mit Prallblechen | |
DE19538280C2 (de) | Fadenführerarm mit Fadenleitorganen | |
EP1563954A1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von Durchtrittsöffnungen in Gegenständen und Vorrichtung hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OUTOKUMPU WTT AB, NORRKOEPING, SE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D06B 15/09 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |