DE4100701C2 - Mit Luft arbeitende Abstreifvorrichtung - Google Patents

Mit Luft arbeitende Abstreifvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Luft arbeitende Abstreif- oder Abblasevorrichtung für fadenförmiges Gut nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei vielen Bearbeitungs- oder Behandlungsvorgängen von Fäden wird der Faden durch ein Flüssigkeitsbad oder mehrere solcher geführt, um ihn beispielsweise zu entfetten, zu beizen, zu kühlen oder zu anderen Zwecken zu behandeln. Dabei kann der normalerweise kontinuierlich durchlaufende Faden Flüssigkeit mit sich aus dem Bad herausführen, was einen Verlust an Flüssigkeit bedeutet, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Verständlicherweise hat ein solcher Verlust an Flüssigkeit eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung und kann auch eine erhebliche Bedeutung in bezug auf die Umgebung haben, und zwar sowohl im Hinblick auf die Umgebung des Ortes der Flüssigkeitsbehandlung im engeren Sinn wie auch auf die Umwelt.
Um Flüssigkeitsverluste der oben angedeuteten Art so weit wie möglich zu beherrschen, können mit Luft arbeitende Abstreif- oder Abwischvorrichtungen, die im folgenden als Luft- Abstreifvorrichtungen bezeichnet werden, zum Einsatz kommen. Im Prinzip umfaßt eine Luft-Abstreifvorrichtung einen Hohlkörper irgendeiner Art, dem das Abstreifmedium, das normalerweise Luft ist, unter einem gewissen Druck zugeführt wird. Die Wände des Hohlkörpers weisen Bohrungen od. dgl. auf, durch die der Faden in den und aus dem Hohlkörper läuft. Zwischen dem Faden und den Seitenflächen der Bohrungen werden winzige Schlitze oder Spalte gebildet, durch die das Abstreifmedium einströmt und die Flüssigkeit vom Faden "abbläst", so daß diese zum Bad zurückgeführt oder auf andere Weise wieder gesammelt wird.
Ein Problem bei bisher bekannten Luft-Abstreifvorrichtungen besteht darin, daß es mühsam und zeitraubend ist, diese von Fall zu Fall an sich ändernde Fadenabmessungen anzupassen, d. h., daß eine solche Anpassung normalerweise den Austausch von bestimmten Einzelteilen erfordert. Ein noch weiteres Problem bekannter Luft-Abstreifvorrichtungen ist darin zu sehen, daß diese nach einem gewissen Abrieb, manchmal schon nach einer überraschend kurzen Zeitspanne, in ihrer Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit derart herabgesetzt sind, daß sie praktisch nutzlos sind.
Aus der US 2 460 390 ist eine gattungsgemäße Abstreifvorrichtung bekannt, die einen zu behandelnden Faden im wesentlichen U- förmig umschließt. Dadurch kann der Faden auf leichte Weise in die Abstreifvorrichtung eingebracht werden. Hierbei kann durch den längs des Fadenlaufs ausgebildeten Schlitz ein Flattern des Fadens auftreten.
Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, eine Luft- Abstreifvorrichtung zu schaffen, in die ein fadenförmiges Gut leicht einzubringen ist und die das fadenförmige Gut im aufgenommenen Zustand sicher umschließt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Luft-Abstreifvor­ richtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei vorteilhafte Wei­ terbildungen dieser Luft-Abstreifvorrichtung Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5 sind.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von bevorzugten Ausführungsformen von Luft-Abstreifvorrichtun­ gen erläutert, wobei räumliche Angaben als auf die jeweiligen Figuren bezogen zu verstehen sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine beispielhafte, einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luft-Abstreifvorrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2a ein Bauteil der Vorrichtung von Fig. 1 und 2 in einer abgewandelten Ausbildung;
Fig. 3 bis 7 jeweils zwei zusammenwirkende Bauteile von Luft-Abstreifvorrichtungen in verschiedenen abgewandel­ ten Ausführungsformen, wobei
Fig. 5a ein Bauteil zeigt, das an die Stelle eines einen ähnlichen Zweck erfüllenden Bauteils von Fig. 5 treten kann;
Fig. 8 und 9 eine Luft-Abstreifvorrichtung für vier Fäden in ihrer Bereitschafts- bzw. Betriebsstellung;
Fig. 10 einen Teil einer Kombination von Luft-Abstreifvorrich­ tungen der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Aus­ führungsformen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Luft-Abstreifvorrichtung umfaßt in der Hauptsache einen zentralen Körper 1 und eine mit Bezug zu diesem Körper bewegbare Hülse 2, die den Körper 1 umgibt. Im Körper 1 ist eine von dessen Unterseite ausge­ hende, aufwärts gerichtete mittige Bohrung 3 ausgebildet, die an ihrem oberen Ende geschlossen und somit eine "Sackbohrung" ist. Die Hülse 2 weist eine mittige Durchgangs­ bohrung 4 auf, deren Durchmesser so bestimmt ist, daß der zen­ trale Körper 1 in der Hülse 2 aufgenommen werden kann.
Nahe seinem oberen Ende ist im zentralen Körper 1 ein Quer­ schlitz 5 ausgebildet, der die Sackbohrung 3 schneidet und zu dieser offen ist. Im oberen Rand der Hülse 2 ist ein transver­ saler Durchgangsschlitz 6 mit einer solchen Tiefe ausgestal­ tet, daß sich die Schlitze 5 und 6 kreuzen oder schneiden, wenn die Hülse 2 am zentralen Körper 1 ganz nach oben gescho­ ben ist, wobei dadurch auf jeder Seite diametral einander ge­ gegenüberliegende Öffnungen gebildet werden, die eine lichte Weite haben, die geringfügig größer ist als der Querschnitt des der Bearbeitung unterliegenden Materials, d. h. im vorlie­ genden Fall des Fadens (s. Fig. 1). Auf diese Weise wird rund um den kontinuierlich oder diskontinuierlich laufenden Faden ein Spalt sowohl auf der Einlauf- wie auch auf der Auslaufsei­ te gebildet, aus welchem das Abstreifmedium (Luft) von der Ab­ streifvorrichtung abströmen kann, wobei dieses Medium (Luft) die Flüssigkeit vom Faden 7 wegbläst, die ansonsten mit dem Faden abgeführt würde, so daß ein Flüssigkeitsverlust mit den damit zusammenhängenden, oben angesprochenen Problemen hervor­ gerufen wird. Die abstreifende oder abblasende Luft wird dem zentralen Körper 1 mit einem vorgegebenen Druck aus einem Zu­ fuhrrohr 8, einem Luftverteilerkasten od. dgl. zugeführt.
Bei der beispielhaften Ausführungsform ist zwischen dem ober­ sten Ende des Zufuhrrohres 8 und der Hülse 2 eine Feder 9 ange­ ordnet, die die Hülse 2 am zentralen Körper 1 nach oben in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung drückt.
An ihrer oberen Stirnseite ist die Hülse 2 etwas abgeschrägt, um eine Leitfläche 10 zu bilden, die das Einfüh­ ren des Fadens erleichtert, indem beispielswiese in der in Fig. 1 gezeigten Position der Abstreifvorrichtung der Fa­ den 7 einfach in den Spalt 10a zwischen der Leitfläche 10 und einem oberen Stirnflansch 11 des Körpers 1 ein­ gelegt wird, worauf die Hülse 2 mittels des Fadens 7 abwärts gedrückt wird, bis der Faden 7 in den Schlitz 5 und gegen des­ sen Unterseite geführt werden kann. In dieser Position wird der Schlitz 6 der Hülse 2 den Faden 7 beidseits umschließen, so daß die Hülse 2 durch die Feder 9 nach oben in die in Fig. 1 gezeigte Position gedrückt werden kann.
Im gezeigten Beispiel (Fig. 2 und 3) befindet sich an der unteren Fläche des Stirnflansches 11 ein Anschlag oder eine . Nase 12, der bzw. die in eine entsprechende Nut in der Hülse 2 eintreten kann, um die Hülse in eine vorbestimmte Dreh- oder Winkelposition zu bringen und in dieser zu halten.
Bei der in Fig. 2a gezeigten Abwandlung der Hülse 2 weist diese einen seitwärts sich öffnenden Schlitz 6a auf, der in einem axial gerichteten Endabschnitt 6b ausläuft. Es sollte klar sein, daß bei Verwendung dieser Ausführungsform die Hülse 2 bei Einführen des Fadens 7 mit dem Schlitz 6a in di­ rekter Gegenüberlage zum Querschlitz 5 des zentralen Körpers 1 angeordnet werden muß, worauf die Hülse 2 freigegeben wird, um eine kurze axiale Verschiebung am Körper 1 auszuführen, so daß der Faden 7 gegen seitliche Bewegungen festgehalten wird, indem er im Endabschnitt 6b des Schlitzes 6a liegt.
Im Prinzip ist die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform zu der­ jenigen der Fig. 1 und 2 gleichartig, sie ist lediglich zur Aufnahme von zwei Fäden ausgestaltet, die in paralleler Lage­ beziehung zueinander durch die Luft-Abstreifvorrichtung ge­ führt werden können.
Die Ausführungsform von Fig. 4 ist ebenfalls zu der von Fig. 1 und 2 ähnlich, der Unterschied liegt darin, daß der Quer­ schlitz 13 des zentralen Körpers 1 im Vergleich zum Quer­ schlitz 5 etwas weniger tief ist und daß der Durchgangs­ schlitz 14 der Hülse 1 nicht diametral durch diese ver­ läuft, sondern etwas außermittig versetzt ist. Auf diese Wei­ se wird erreicht, daß dann, wenn die Abstreifvorrichtung die­ ser Ausführungsform gelegentlich nicht benutzt werden soll, der Hülse 2 eine halbe Drehung vermittelt werden kann, so daß sie die Schlitze 13 und 14 gänzlich oder wenigstens nahezu ganz gegenüber einer Luftströmung nach außen abschließt.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, wobei der zentrale Kör­ per 1 mit vier Querschlitzen 15-18 zur Aufnahme von vier parallel laufenden (nicht dargestellten) Fäden an den unteren Teilen der Schlitze versehen ist. Dann kann eine Hülse 19 axial über den Körper 1 geschoben werden, die anschließend gedreht wird, so daß die Schlitze 20-23 der Hülse 19 um die Fäden in den Schlitzen 15-18 greifen und die Fäden gegen seitliche Bewegungen festlegen.
Bei der in Fig. 5a gezeigten, zur Fig. 5 abgewandelten Ausfüh­ rungsform ist die Hülse 24 mit einem einzigen, diametralen Durchgangsschlitz 25 versehen, der Ein- und Auslaßöffnungen für die Fäden an den unteren Teilen der Schlitze 15-18 im zentralen Körper 1 (Fig. 5) bildet.
Die Ausführungsform von Fig. 6 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen nur dadurch, daß die Hülse 26 mit einem "Faden-Eintrittsschlitz" 27 versehen ist, der sich von der äußeren Seitenfläche einwärts erstreckt, während der zentrale Körper 28 in diesem Fall einen axialen, diametralen und durch­ gehenden "Halte- oder Klemmschlitz" 29 besitzt.
Die Fig. 7 zeigt einen zentralen Körper 30 bzw. eine Hülse 31, die ein zu Fig. 2a vierfaches Äquivalent bilden, d. h. eine Luft-Abstreifvorrichtung zur Verwendung mit vier paral­ lelen Fäden. Eine solche vierfache Ausführungsform ist in den Fig. 8 und 9 im zusammengebauten Zustand dargestellt, und zwar in einer Bereitschaftsstellung zum Einsetzen von Fäden 7 (s. Fig. 8) und in einer Betriebsstellung mit den eingesetz­ ten Fäden (s. Fig. 9).
Die Fig. 10 zeigt die Verwendung von Luft-Abstreifvorrichtun­ gen nach den Fig. 1 bzw. 3, die an einem Verteilerkasten oder -rohr 32 angebracht sind und der Behandlung von mehreren, parallel durchlaufenden Fäden dienen. Hierbei ist auch ge­ zeigt, daß der Stirnflansch 33 des zentralen Körpers einen oder mehrere kreissegmentförmige Ausschnitte haben kann, um entsprechende Teile oder Bereiche der Stirnflächen der Hülsen 2 freizulegen, so daß auf die Hülsen ein axial gerichteter Druck, z. B. durch Finger, ausgeübt werden kann.

Claims (5)

1. Mit Luft arbeitende Abstreifvorrichtung für fadenförmiges Gut, die einen Hohlkörper umfaßt, dem ein abstreifendes Medium (Luft) unter Druck zuführbar ist und der wenigstens eine Öffnung aufweist, die ein Einsetzen eines Fadens in die Abstreif­ vorrichtung und ein Herausziehen des Fadens aus der Vorrichtung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zwei hohle, gegenseitig bewegbare Bauteile (1, 2; 1, 19; 1, 24; 26, 28; 30, 31) umfaßt, von denen jedes mit wenigstens einem Schlitz (5, 6; 5, 6a, 6b; 13, 14; 15-18, 20-23; 15-18, 25; 27, 29) versehen ist, die sich von einer Außenfläche des jeweiligen Bauteils zu dessen Hohlraum erstrecken, und daß die Schlitze in einer derartigen wechselseitigen Lagebeziehung angeordnet sind, daß der Faden (7) in den Schlitzen, wenn die Bauteile eine erste wechselseitige Position einnehmen, aufzunehmen ist, und die am weitesten innen liegenden Endabschnitte der Schlitze, wenn die beiden Bauteile zu einer zweiten wechselseitigen Position zusammengebracht sind, gemeinsam die genannten Öffnungen für den Faden (7) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schlitze (6, 14, 25, 29) im einen (2, 24, 28) der Bauteile im wesentlichen in dessen Achsrichtung verlau­ fen, während die anderen Schlitze (5, 13, 15-18, 27) im anderen (1, 26) der Bauteile im wesentlichen quer zur Achs­ richtung verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (13, 14) derart angeordnet sind, daß sie in der ersten wechselseitigen Position der Bautei­ le (1, 2) das Einsetzen des Fadens (7) von der Seite zu­ lassen, daß sie in der zweiten wechselseitigen Position der Bauteile die genannten Öffnungen zum Ein- und Heraus­ führen des Fadens in die sowie aus der Abstreifvorrich­ tung bilden und daß sie in einer dritten wechselseitigen Position der Bauteile (1, 2) gegen einen Durchtritt von Luft durch die Schlitze oder Teile von diesen verschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlkörper bildenden Bauteile gegenseitig in axialer Richtung bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlkörper bildenden Bautei­ le gegenseitig in axialer Richtung bewegbar und um ihre Achse herum drehbar sind.
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