DE3504235A1 - Schneidstichel - Google Patents
SchneidstichelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneidstichel, insbesondere einen anbringbaren Schneidstichel, der zum
manuellen Schneiden von Papier oder anderen blatt- oder folienartigen Materialien verwendet wird.
Üblicherweise hat diese allgemein benutzte Art von Schneidsticheln eine Klinge, deren Spitze bei jedem
Schnitt oder Strich um eine gewisse Länge vorsteht, wobei die Klinge eine plattenartige Form aufweist und
die Richtung der Spitze der Klinge fixiert ist. Folglich ist es unmöglich, daß die Vorstehlänge der Klingenspitze
der Dicke des Werkstücks in optimaler Weise entspricht.
Außerdem ist es in dem Fall, bei dem der Benutzer das Werkstück mit dem konventionellen Schneidstichel in
einer Kurve schneidet, notwendig, daß der Benutzer seinen Griff an einem solchen Schneidstichel oft wechselt.
Dies sind Unzulänglichkeiten, die dem herkömmliehen Schneidstichel innewohnen.
Auch ist der herkömmliche Schneidstichel ein separater, stationärer Gegenstand und wird vom Benutzer, anders als
ein Schreibinstrument, selten getragen. Wenn ein Schneidstichel mit einem Schreibinstrument ausgerüstet ist,
kann er bequem getragen werden. Wenn ein Gegenstand aus einer Zeitung, aus Magazinen usw. geschnitten wird, kann
der Name des Mediums sofort auf dem Ausgeschnittenen niedergeschrieben werden. Außerdem benötigt der Benutzer
dann, wenn er einen Kreis aus einem Blatt Papier mit dem herkömmlichen Schneidstichel ausschneidet, eine Schablone. Die Schablone ist jedoch in der Anwendung lästig und
hat die Tendenz, den Schneidstichel fehlzuleiten. Dies
sind Nachteile, die der Schablone innewohnen. Folglich hat ein starkes Bedürfnis für einen anbringbaren Schneidstichel
bestanden, der so ausgebildet ist, daß er leicht an einen Zirkel oder ein anderes ähnlich stationäres Instrument
anbringbar ist.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat verbesserte Konstruktionen von Schneidsticheln vorgeschlagen, beispielsweise
in seinen japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen 59-17399 und 59-52816. Der Schneidstichel nach
der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 59-17399 erfüllt seine Aufgabe durch die drehbare und in axialer
Richtung verschiebbare Anbringung eines Schneidstichelelements an ein Halterelement, jedoch blieb als zu lösendes
Problem zurück, daß das in dem Werkstück steckende Schneidstichelelement aus seinem Halterelement, beispielsweise
ein Magnet, aufgrund eines zwischen dem Werkstück und dem in dem Werkstück steckenden Schneid-Stichelelement
bestehenden Reibungswiderstandes fallen kann, wenn der Anwender versucht, das Schneidstichelelement
von dem Werkstück zu trennen. Folglich muß der Anwender sich bemühen, das Schneidstichelelement wieder an
dem Halterelement anzubringen.
Aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 59-52816 geht ein anderer verbesserter Schneidstichel hervor, der
das obige Problem dadurch löst, daß das Basisende des Schneidstichelelements in einen Punktkontakt mit einem
Antriebselement gebracht wird, um das Schneidstichelelement derart drehbar zu machen, daß eine Vorstehlänge der
Klingenspitze des Schneidstichelelemetns durch Bewegen irgendeines Antriebselements, beispielsweise durch Schrauben
eines Mundstückelements oder dergleichen, fein eingestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung stellt einen weiteren verbesserten Schneidstichel bereit, der Probleme, einschließlich
des oben beschriebenen Problems eliminiert.
Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schneidstichel, insbesondere einen
anbringbaren Schneidstichel bereitzustellen, dessen Klingenspitze in seiner Vorstehlänge so einstellbar ist, wie
es der Dicke des Werkstücks, der Schablone oder dergleichen entspricht, wobei die Schneidstichelklinge derart
drehbar ist, daß die Richtung der Klingenspitze sich ändert, um jedes Kurvenschneiden zu erleichtern. Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schneidstichel bereitzustellen, der leicht an
einen mechanischen Bleistift, einen Kugelschreiber, einen Zirkel oder an andere Instrumente anbringbar ist,
so daß die Verwendungsmöglichkeit des Schneidstichels vergrößert wird.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine rohrförmige Stütze so vorgesehen, daß
sie von der vorderen Endöffnung eines am vorderen Ende einer Schaftbuchse befindlichen Mundstückes vorsteht; in
die Stütze ist ein dünnes stabartiges Schneidstichelelement mit einer Klinge an seinem vorderen Ende eingesetzt,
das in der Stütze durchwegs in deren axialen Richtung verschiebbar und drehbar ist; ein Frontpunktteil
bzw. Frontspitzenteil eines am Basisende des Schneidstichelelements vorgesehenen Drehzapfens ist in
Kontakt mit der vorderen Endfläche eines Antriebselements gebracht; und an dem Schneidstichelelement ist ein
Federelement befestigt, das eine Rückstellkraft ausübt, die in der Richtung wirkt, in welcher das Schneidstichelelement
in den Kontakt mit dem Antriebselement kommt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine rohrförmige Stütze so vorgesehen, daß
sie von der vorderen Endöffnung eines am vorderen Ende einer Schaftbuchse befindlichen Mundstückes vorsteht; in
die Stütze ist ein dünnes stabartiges Schneidstichelelement mit einer Klinge an seinem vorderen Ende eingesetzt,
das in der Stütze durchwegs in deren axialen Richtung verschiebbar und drehbar ist; ein Frontspitzenteil eines
an dem Basisende des Schneidstichelelements vorgesehenen Drehzapfens steht in Kontakt mit einem in dem Mundstück
angeordneten Magneten; um den Drehzapfen herum ist eine Abdeckung mit einer für einen Durchgang des Drehzapfens
zu kleinen Öffnung vorgesehen, um das Fallen des Drehzapfens von dem Magneten zu stoppen, wobei das Spiel
zwischen dem Drehzapfen und dem Magneten in einem Abstandsbereich gehalten ist, in welchem die Magnetkraft
des Magneten an dem Drehzapfen wirksam bleibt.
Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen hinteren Schaft bzw. Stiel auf, der an einem
vorbestimmten Abschnitt seiner Innenfläche mit einem Vorsprung versehen ist; mit dem hinteren Schaft ist
drehbar ein vorderer Schaft verbunden, auf dessen Innenfläche ein Innengewinde ausgebildet ist und der an seinem
vorderen Endabschnitt mit einem Rohrelement derart versehen ist, daß das Rohrelement von dem vorderen Endabschnitt
des vorderen Schaftes vorsteht; ein Antriebselement weist ein auf der Außenfläche seines vorderen
Endabschnitts ausgebildetes Außengewinde und eine in der Außenfläche des hinteren Endabschnitts in axialer Richtung
sich erstreckende Nut auf, wobei das Außengewinde in das Innengewinde des vorderen Schaftes eingreift,
wobei in die Nut der Vorsprung des hinteren Schaftes eingesetzt ist, und wobei das Antriebselement außerdem
in der vorderen Endfläche einen konkaven Abschnitt auf-
weist; ein dünnes, stabartiges Schneidstichelelement,
bei dem am hinteren Ende ein Drehzapfen vorgesehen ist, weist an seinem vorderen Ende einen Klingenabschnitt
auf, wobei das dünne stabartige Element in das Rohrelement des vorderen Schaftes eingesetzt und in dem
Rohrelement durchwegs in dessen axialen Richtung verschiebbar und drehbar ist; eine Schraubenfeder bringt
den Frontspitzenteil des Drehzapfens des Schneidstichelelements in Kontakt mit dem konkaven Abschnitt des Antriebselements
derart, daß ersterer nicht von letzterem getrennt werden kann.
Darüberhinaus ist die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein anbringbarer Schneidstichel bzw.
Schneidstichel vom Anbringungstyp, bei welchem an dem Basisende eines dünnen stabartigen Schneidstichelelements
mit einem Klingenabschnitt an seinem vorderen Ende ein Drehzapfen vorgesehen ist; der Drehzapfen ist in
Kontakt mit der vorderen Endfläche eines Antriebselements gebracht, die in seiner axialen Richtung bewegbar
ist, so daß der erstere nicht von letzterer getrennt werden kann; das Schneidstichelelement ist drehbar
vorgesehen und kann aus dem vorderen Endrohr einer Schaftbuchse heraus und in diese zurückgebracht werden;
und die Schaftbuchse ist mit einem Anbringungsabschnitt zum Anbringen eines Schreibinstruments, beispielsweise
eines mechanischen Bleistifts, eines Kugelschreibers oder eines Zirkels versehen.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der
Figuren beispielhaft erläutert. Von den Figuren zeigen:
Figuren 1 bis 4 Längsschnittansichten eines ersten bis vierten Beispiels der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Figuren 5 bis 6 Längsschnittsansichten eines fünften und und sechsten Beispiels der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figuren 7 bis 9 Längsschnittansichten eines siebten bis neunten Beispiels der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Figuren 10 bis 14 Längsschnittansichten eines zehnten bis vierzehnten Beispiels der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei
die Figur 10 eine Längsschnittansicht des zehnten Beispiels eines anbringbaren Schneidstichels, Figur 11 eine Ansicht eines an einen mechanischen Bleistift angebrachten Schneidstichels des zehnten Beispiels,
die Figur 10 eine Längsschnittansicht des zehnten Beispiels eines anbringbaren Schneidstichels, Figur 11 eine Ansicht eines an einen mechanischen Bleistift angebrachten Schneidstichels des zehnten Beispiels,
Figur 12 eine perspektivische Ansicht des elften Beispiels,
Figur 13 eine Längsschnittansicht des zwölften Beispiels, und
Figur 14 eine Ansicht eines an einen Zirkel angebrachten Schneidstichels des zwölften Beispiels zeigen.
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Jede der ersten bis vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend detailliert beschrieben.
Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenk- bzw. Drehzapfen
des Schneidstichel- bzw. Messerelements so vorgespannt ist, daß er durch die Rückstellkraft des Federelements
in Kontakt mit dem An- bzw. Vortriebselement kommt, so daß der Drehzapfen den Kontakt mit dem Antriebselement
auch wiedergewinnen kann, wenn die Klingenspitze des Schneidstichelelementes im Werkstück blockiert ist und
dadurch zeitweilig vom Antriebselement getrennt wird, wenn der Anwender versucht, das Schneidstichelelement
durch Anheben vom Werkstück zu trennen.
Die Figur 1 zeigt in einer partiellen Längsschnittansicht einen wesentlichen Teil des ersten Beispiels der
vorliegenden Erfindung. Danach ist ein erstes Mundstück 102 in das vordere Ende einer Schaft- bzw. Stielbuchse
101 geschraubt und auf diese Weise daran befestigt. In einem Mittelbereich der Bohrung des ersten Mundstücks
102 ist ein Antriebselement vorgesehen, welches einen Kernstab 105 aufweist, der an seinem vorderen Endabschnitt
einen Buchsenabschnitt 103 hat, in den ganz ein Magnet 104 aufgenommen und darin fixiert ist. Ein hinterer
Halbabschnitt eines zweiten Mundstücks 109 ist in den Bohrungsabschnitt des ersten Mundstücks 102 geschraubt
und auf diese Weise damit verbunden. Am vorderen Ende des zweiten Mundstücks 109 ist ein rohrförmiges
Stützelement 106 so befestigt, daß es aus dem vorderen Ende des zweiten Mundstücks 109 herausragt. In dem Stützelement
106 ist ein dünnes, stabförmiges Schneidstichelelement 108 mit einem Klingenabschnitt 107 aufgenommen,
das in dem Stützelement durchwegs drehbar und axial ver-
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schiebbar ist. Ein an dem Basisende des Schneidstichelelements 108 fixierter Gelenk- bzw. Drehzapfen 110 ist
in das vordere Ende des Buchsenabschnitts 103 des Kernstabs 105 aufgenommen bzw. in diesen eingebettet und
wird magnetisch von dem Magneten 104 angezogen. Zwischen der vorderen Endfläche des Drehzapfens 110 und der Bodenwandfläche
des Bohrungsabschnitts des zweiten Mundstücks 109 ist eine Schraubenfeder 111 angeordnet, die
den äußeren Umfang des Schneidstichelelements 108 umgibt. Das Schneidstichelelement 108 ist durch den Drehzapfen
110 in Spitzen- bzw. Punktkontakt mit dem Magneten 104 gebracht und kann dadurch gedreht werden. Das
zweite Mundstück 109 ist, wie schon erwähnt, durch eine Schraubverbindung mit dem ersten Mundstück 102 verbunden,
wodurch das zweite Mundstück 109 relativ zum ersten Mundstück 102 axial bewegbar ist, indem das zweite Mundstück
109 relativ zum ersten Mundstück 102 gedreht wird. Dadurch ist es möglich, das Schneidstichelelement 108
relativ zum zweiten Mundstück 109 axial zu verschieben, um das Schneidstichelelement 108 aus dem Stützelement
106 hervor- oder in dieses wieder zurückzubringen. Vorzugsweise wird der Schneidstichel so benutzt, daß die
Klingenspitze des Schneidstichelelements 108 aus dem vorderen Ende des Stützelements 106 um eine Länge von
0,3 bis 0,8 mm herausragt. Zur Erleichterung einer glatten oder gleichmäßigen Drehung des Schneidstichelelements
108 ist die Schraubenfeder 111 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ihre elastische Kraft nicht auf den
Drehzapfen 110 ausübt, selbst wenn sie an dem Drehzapfen 110 anliegt. Wenn die Klingenspitze des Schneidstichelelements
108 weiter herausragt, als es der obige Bereich angibt, kann es aufgrund seines geringen Durchmessers
verbogen werden, was.eine verschlechterte Drehung des Schneidstichelelements 108 zur Folge hat. Deshalb ist
es notwendig, an dem Stützelement 106 ein Lineal oder eine Schiene anzubringen, um zu verhindern, daß das
Schneidstichelelement 108 verbogen wird. Wenn andererseits die Klingenspitze des Schneidstichelelements 108
extrem weit herausragt, übt die Schraubenfeder 111 einen beträchtlichen Druck auf den Drehzapfen aus, wodurch das
Schneidstichelelement 108 nicht mehr gedreht werden kann. Dies eignet sich zum Schärfen der Klingenspitze
des Schneidstichelelements 108.
Die Figur 2 zeigt in einer partiellen Längsschnittansieht
einen wesentlichen Teil des zweiten Beispiels der vorliegenden Erfindung. Daraus geht hervor, daß der Unterschied
zwischen dem ersten Beispiel und dem zweiten Beispiel darin besteht, daß beim zweiten Beispiel ein an
einem ersten Mundstück 202 befestigter Kernstab 205 nicht mit einem Buchsenabschnitt versehen ist, der dem
beim ersten Beispiel verwendeten Buchsenabschnitt 103 entspricht. Folglich erscheint, weil der Magnet 204 und
der Drehzapfen 210 für das Schneidstichelelement 208 nicht abgedeckt sind, der Abschnitt, in welchem der Drehzapfen
210 magnetisch an dem Magneten 204 angebracht ist, instabil. Er ist jedoch ganz stabil, weil das Schneidstichelelement
208 ständig durch das Stützelement 206 gehalten ist. Die Schraubenfeder 211 ist wie beim ersten
Beispiel zwischen dem Drehzapfen 210 und der Bodenwandfläche des Bohrungsabschnitts des zweiten Mundstücks
angeordnet.
Die Figur 3 zeigt eine partielle Längsschnittansicht eines wesentlichen Teils des dritten Beispiels der vorliegenden
Erfindung. Danach besteht der Unterschied zwischen dem dritten Beispiel und dem obigen ersten und zwei
ten Beispiel darin, daß die Klingenspitze des Schneidstichelelements 308 aus dem Stützelement 306 des Mundstücks
313 hervor- oder in dieses zurückgebracht wird, wenn das Schneidstichelerelement 308, dessen Drehzapfen
magnetisch an dem Magneten 304 angebracht ist, sich entsprechend einer axialen Bewegung eines Antriebelements
axial bewegt, an dem der Magnet 304 fixiert ist und das an einem Mechanismus 312 zum axialen Hin- und Herbewegen
fixiert ist. Die Einzelheiten des Mechanismus 312 zum Hin- und Herbewegen sind nicht gezeigt, kann jedoch von
einem Typ sein, der ein generell drehbares Nockenelement, ein spiralförmiges Führungsnutelement oder ein
anderes geeignetes Element benutzt. Wie beim ersten und zweiten Beispiel ist zwischen dem Drehzapfen 310 und der
Bodenwandfläche des Bohrungsabschnitts des Mundstücks 313 eine Schraubenfeder 311 angeordnet.
Die Figur 4 zeigt eine ganze Längsschnittansicht des vierten Beispiels der vorliegenden Erfindung. Danach
wird das Schneidstichelelement 408 aus dem Stützelement 406 hervorgebracht oder in dieses zurückgezogen, wenn
das Antriebselement wie beim dritten Beispiel axial vor- bzw. zurückbewegt wird. Der Unterschied zwischen dem
vierten Beispiel und dem dritten Beispiel besteht darin, daß der Magnet, so wie er beim dritten Beispiel benutzt
wird, von dem Antriebselement eliminiert ist, daß das Antriebselement nur durch den Kernstab 405 gebildet ist,
daß die vordere Endfläche des Kernstabes 405 zur Bildung eines Hohlraums vertieft ist, in den der Drehzapfen 410
des Schneidelements 408 eingesetzt ist und darin durch die Schraubenfeder 411 gehalten ist, und daß der hintere
Endabschnitt des Kernstabes 405 als ein polygonaler Schaftabschnitt 414 ausgebildet ist, vor dem ein Gewindeschaftabschnitt
415 mit einem Außengewinde angeordnet ist. Der polygonale Schaftabschnitt 414 ist in einen
einen polygonalen Querschnitt aufweisenden Bohrungsabschnitt 419 einer Innenbuchse 418 eingesetzt, die an der
inneren Umfangsfläche eines hinteren Schaftes 417 fixiert ist, der relativ zu einem Vorderschaft bzw. -stiel
416 drehbar ist. Der Gewindeschaftabschnitt 415 ist mittels Schraubverbindung mit einer langen, mutterartigen
Buchse 420 verbunden, auf deren Innenfläche ein
Innengewinde ausgebildet ist, das in das Außengewinde des Gewindeschaftabschnitts 415 des Kernstabes 405
eingreift, wobei die Buchse 420 an dem vorderen Schaft 416 so fixiert ist, daß das Antriebselement, d.h. der
Kernstab 405 axial vor- und zurückbewegbar ist, wenn der Gewindeschaftabschnitt 415 in die lange mutterartige
Buchse 420 durch Drehung des hinteren Schaftes 417 geschraubt wird, dessen Drehbewegung durch die Innenbuchse
418 auf den polygonalen Säulen- bzw. Schaftabschnitt des Kernstabes 405 übertragen wird.
Da die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so konstruiert ist, wie es oben in Bezug auf das erste,
zweite, dritte und vierte Beispiel der Erfindung beschrieben worden ist, ist das Schneidstichelelement
gegen Herausfallen geschützt, auch dann, wenn seine Klingenspitze in dem Werkstück festsitzt und dadurch
zeitweilig von dem Antriebselement getrennt wird, wenn der Benutzer versucht, sie von dem Werkstück zu trennen,
weil der Drehzapfen des Schneidstichelelements in der Richtung, in der es in Kontakt mit dem Antriebselement
kommt, durch die Schraubenfeder vorgespannt ist.
Es wird jetzt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen im folgenden detailliert
beschrieben. Figur 5 zeigt eine partielle Längsschnittansicht eines wesentlichen Teils des fünften
Beispiels der vorliegenden Erfindung. Danach ist das erste Mundstück 502 mittels Schraubverbindung mit dem
vorderen Ende der Schaftbuchse 501 verbunden. An einem vorderen Abschnitt des Mundstücks 502 ist ein Bohrungsabschnitt 503 vorgesehen und im Zentrum des Bohrungsabschnitts
503 ist ein Kernstab 540 fixiert so vorgesehen, daß er von der Bodenwandfläche des Bohrungsabschnitts
503 nach vorne ragt. Der Kernabschnitt 504 ist an seinem
vorderen Abschnitt mit einem Zylinderabschnitt 505 versehen, in dem ein zylindrischer säulen- bzw. schaftartiger
Magnet 506 aufgenommen und fixiert ist. Der hintere Halbabschnitt eines zweiten Mundstücks 508 ist
mittels Schraubverbindung mit dem vorderen Abschnitt des ersten Mundstücks 502 in dessen Bohrung 503 verbunden,
wobei von dem vorderen Endabschnitt des zweiten Mundstücks 508 ein rohrförmiges Stützelement 507 nach vorne
ragt. In dem Stützelement 507 des zweiten Mundstücks 508 ist ein dünnes stabförmiges Schneidstichelelement 510
drehbar und axial verschiebbar durch das ganze Stützelement 507 aufgenommen, wobei an dem vorderen Ende des
Schneidstichelelements 510 ein Klingenabschnitt 509 ausgebildet ist. Ein Drehzapfen 511 ist an dem Basisende
des Schneidstichelelements 510 fixiert. Der Gelenk- bzw. Drehzapfen 511 ist in dem Zylinderabschnitt 505 des
Kernstabes 504 aufgenommen und an einem Punkt bzw. einer Spitze magnetisch an dem Magneten 506 angebracht. An
einem vorderen Ende des Zylinderabschnitts 505 ist eine ringförmige Abdeckung oder Kappe ausgebildet, die verhindert,
daß der Drehzapfen aus dem Zylinderabschnitt 505 herausfällt, und zwar dadurch, daß der Durchmesser
einer "Öffnung 512 der Kappe kleiner gemacht ist als jener des Drehzapfens 511. Zwischen der Frontfläche des
Drehzapfens 511 und der Innenfläche der durch die Öffnung 512 definierten Kappe ist ein Spiel 513 von beispielsweise
etwa 0,03 mm vorgesehen. Der Zwischenraum bzw. das Spiel 513 bewegt sich zu einer Position zwischen
dem Magneten 506 und dem Drehzapfen 511, wenn der Drehzapfen 511 an der Kappe anliegt, jedoch ist der
Bereich des Zwischenraums 513 so begrenzt, daß der Magnet 506 den Drehzapfen 511 effektiv anziehen kann. Folglich
hängt ein zulässiger Bereich des Zwischenraums 513 von der Anziehungskraft des benutzten Magneten 506 ab.
Das Schneidstichelelement 510 ist drehbar, weil sich der Drehzapfen 511 in einem Spitzen- bzw. Punktkontakt mit dem
-JB-
Magneten 506 befindet. Außerdem ist es möglich, das zweite Mundstück 508 relativ zum ersten Mundstück 502
durch die Drehung des zweiten Mundstücks 508 relativ zu dem ersten Mundstück 502 axial zu bewegen, weil das zweite
Mundstück 508 durch eine Gewinde- bzw. Schraubverbindung mit dem ersten Mundstück 502 verbunden ist. Eine
Folge davon ist, daß es möglich ist, das Schneidstichelelement 510 relativ zum Stützelement 507 des zweiten
Mundstücks 508 axial zu verschieben.
Die Figur 6 zeigt eine partielle Längsschnittansicht eines wesentlichen Teils des sechsten Beispiels der
vorliegenden Erfindung. Danach besteht der Unterschied zwischen dem sechsten Beispiel und dem fünften Beispiel
darin, daß ein Schneidstichelelement 610 durch einen Antriebsmechanismus 614 aus dem Stützelement 607 vor-
und in diesen zurückbewegbar ist. Das Stützelement 607 ist an einem Mündstück 615 fixiert. Ein Magnet 606 ist
an dem Antriebsmechanismus 614 fixiert und dadurch axial bewegt. An den Magneten 606 ist ein Drehzapfen 611 magnetisch
angebracht und wird zusammen mit dem Magneten 606 axial bewegt. Die Einzelheiten des Antriebsmechanismus
614 sind nicht gezeigt, jedoch kann er von einem Typ sein, der ein generell drehbares Nockenelement, ein
spiralförmiges Führungsnutenelement oder andere geeignete Elemente benutzt. Das Bezugszeichen 616 bezeichnet
eine Abdeckung oder Kappe des Drehzapfens 611.
Da die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so konstruiert ist, wie es oben in Bezug auf das fünfte
und sechste Beispiel der Erfindung beschrieben worden ist, ist das Schneidstichelelement gegen Herausfallen
geschützt, selbst wenn seine Klingenspitze in dem Werkstück festsitzt und dadurch zeitweilig von dem Magneten
aufgrund eines Reibungswiderstandes des Werkstücks ge-
trennt wird, wenn der Benutzer versucht, sie von dem Werkstück zu trennen. Die axiale Bewegung des Drehzapfens
des Schneidstichelelements ist nämlich durch die Abdeckung oder Kappe auf einen Bereich der effektiven
Anziehungskraft des Magneten begrenzt, so daß der Magnet den Drehzapfen nach der Vollendung der Trennung der Klingenspitze
des Schneidstichelelements von dem Werkstück anziehen kann.
Hauptfunktionen der dritten Ausführungsform bestehen darin, daß eine Vorstehlänge seiner Klingenspitze fein
einstellbar ist, und daß die Richtung der Klingenspitze zum Erleichtern des Schneidens des Werkstücks in einer
Kurve veränderbar ist. Die Einstellung der Vorstehlänge der Klingenspitze wird durch Drehung des vorderen Schaftes
relativ zum hinteren Schaft ausgeführt, an dem der vordere Schaft drehbar, jedoch nicht in axialer Richtung
verschiebbar befestigt ist, so daß eine axiale Position des vorderen Schaftes relativ zum hinteren Schaft
fixiert ist. Auf der Innenfläche des vorderen Schaftes ist ein Innengewinde ausgebildet, das in ein Außengewinde
eingreift, welches auf der Außenfläche des vorderen Endabschnitts eines Antriebselements ausgebildet ist,
dessen hinterer Endabschnitt eine Nut aufweist, in die ein Vorsprung des hinteren Schaftes eingreift, um das
Antriebselement relativ zum hinteren Schaft drehfest zu machen und dadurch das Antriebselement axial zu bewegen.
Da das Schneidstichelelement in Kontakt mit dem Hohlraum der vorderen Endfläche des Antriebselements durch eine
Schraubenfeder in Kontakt gebracht ist, wird nämlich das Schneidstichelelement entsprechend der axialen Bewegung
des Antriebselements axial bewegt, um seine Klingenspitze aus dem rohrförmigen Stützelement heraus oder in dieses
zurückzubewegen. Die Spitze des Drehzapfens des Schneidstichelelements wird in einen Spitzen- bzw. Punkt-
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kontakt mit der vorderen Endfläche des Antriebselements •gebracht, um das Schneidstichelelement drehbar zu machen,
wobei der Punktkontakt durch eine elastische Kraft der Schraubenfeder aufrechterhalten wird. Diese Kraft
sollte nicht so groß sein, daß sie die Drehbewegung des Drehzapfens beeinträchtigt.
Die Figur 7 zeigt ein Beispiel der dritten Ausführungsform, d.h. ein siebtes Beispiel der vorliegenden Erfin-
dung. Danach ist auf der Innenfläche eines hinteren Schaftes 702 ein Vorsprung 701 vorgesehen, der durch
Eindellen des hinteren Schaftes 702 an seiner Außenfläche gebildet ist. Ein Antriebselement 709 enthält
zwei Teile, einen vorderen Schaftendabschnitt 716 und einen hinteren Schaftendabschnitt 718. Auf der äußeren
Umfangsfläche des vorderen Schaftendabschnitts 716 ist ein Außengewinde 706 ausgebildet. Am hinteren Ende des
vorderen Schaftabschnitts 716 ist ein Schaftvorsprung 715 ausgebildet, der mittels Preßsitz in einer Bohrung
717 des hinteren Schaftendabschnitts 718 sitzt. Auf der vorderen Endfläche des vorderen Schaftendabschnitts
ist ein konischer Hohlraum 708 vorgesehen. Der vordere Schaftendabschnitt 716 hat im Vergleich zum hinteren
Schaftendabschnitt 718 einen kleinen Durchmesser. Der hintere Schaftendabschnitt 718 weist eine zylindrische
Form auf, die mit einem durchgehenden Loch, beispielsweise der Bohrung 717 versehen ist. In der äußeren Umfangsfläche
des hinteren Schaftendabschnitts 718 ist eine axial sich erstreckende Nut 707 vorgesehen. In der
Nut 707 ist der Vorsprung 701 des hinteren Schaftes axial gleitend aufgenommen. Zwischen der vorderen Endfläche
eines Drehzapfens 711 und der Innenwand des vorderen Endabschnitts eines vorderen Schaftes 705 ist eine
Schraubenfeder 714 angeordnet, welche einen dünnen stabartigen Abschnitt 710 eines Schneidstichelelements 712 um-
gibt, wobei der hintere Endabschnitt des vorderen Schaftes 705 von dem vorderen Endabschnitt des hinteren
Schaftes 702 fixiert ist. Die Innenwand des vorderen Endabschnitts des vorderen Schaftes 705 weist einen
'Öffnungsrandabschnitt auf, an dem ein rohrförmiges Stützelement 704 fixiert ist.
Die Figur 8 zeigt ein achtes Beispiel der vorliegenden Erfindung. Danach weist ein Antriebselement 809 wie beim
siebten Beispiel zwei Teile auf, einen vorderen Schaftendabschnitt 816 und einen hinteren Schaftendabschnitt
818. Im Gegensatz zum siebten Beispiel ist am hinteren Ende des vorderen Schaftendabschnitts 816 kein Vorsprung
vorgesehen. Das hintere Ende des vorderen Schaftendab-Schnitts 816 ist mittels Schraubverbindung mit dem hinteren
Schaftendabschnitt 818 verbunden. Außerdem weist ein in der Vorderfläche des Antriebselements 809 ausgebildeter
Hohlraum 808 eine flache Bodenfläche auf, die mit der Spitze eines Drehzapfens 811 in Kontakt steht.
Der Umfangswandabschnitt des Hohlraums 808 umgibt die
äußere Umfangsfläche des Drehzapfens 811, um ein laterales Gleiten dieses Drehzapfens 811 zu verhindern.
Die Figur 9 zeigt ein neuntes Beispiel der vorliegenden Erfindung. Danach wird das Antriebselement 909, anstelle
von zwei Teilen, beispielsweise dem vorderen Schaftendabschnitt 716 und dem hinteren Schaftendabschnitt 718
des siebten Beispiels, durch nur ein Teil gebildet. Da bei jedem der obigen Beispiele die Schraubenfeder 714,
814, 914 zwischen dem Drehzapfen 711, 811 bzw. 911 und der Innenwand des vorderen Endabschnitts des vorderen
Schaftes 705, 805 bzw. 905 angeordnet ist, variiert eine Kompressionslänge der Schraubenfeder 714, 814 bzw. 914
entsprechend einer axialen Bewegung des Antriebselements 35
709, 809 bzw. 909, um einen auf den Drehzapfen 711, 811 bzw. 911 ausgeübten Druck zu variieren. Folglich ist es
möglich, eine Drehung des Drehzapfens 711, 811 bzw. 911 durch Erhöhung der axialen Bewegung des Antriebselements
709, 809 bzw. 909 zu verhindern und dadurch das Schärfen des Klingenabschnitts des Schneidstichelelements 712,
812 bzw. 912 zu erleichtern. Dies ist einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung. Wenn es andererseits erwünscht
ist, einen Druck der Feder 714. 814 bzw. 914 konstant zu halten, reicht es aus, eine Befestigung zum
Halten des unteren Endes der Schraubenfeder 714, 814 bzw. 914 zu haben, welche in den vorderen Abschnitt des
Antriebselements 709, 809 bzw. 909 integriert ist, wodurch der Druck der Schraubenfeder 714, 814 bzw. 914
konstant gehalten wird, weil sich die obige Befestigung zusammen mit der Bewegung des Antriebselements 709, 809
bzw. 909 bewegt.
Da die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben konstruiert ist, ist es möglich,
einen verbesserten Schneidstichel zu schaffen, der in der Konstruktion einfach und leicht herzustellen ist,
dessen Aussehen bei seiner Drehbetätigung nicht beeinträchtigt wird, bei welcher Betätigung der vordere
Schaft 705, 805 bzw. 905 relativ zum hinteren Schaft 702, 802 bzw. 902 gedreht wird, während die axiale
Position des ersteren relativ zu letzterem fixiert ist, so daS ihr axiales Verhältnis nicht unstabil gemacht
wird oder daß keine Trennung zwischen ihnen erzeugt wird. Folglich ist es möglich, eine Vorstehlänge der
Klingenspitze fein'einzustellen und die Schneidrichtung derselben beim Schneiden einer Kurve mit dem Schneidstichel
nach der vorliegenden Erfindung zu ändern.
Die Figuren 10 bis 14 zeigen die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Figur 10 zeigt einen
-IA-
Längsschnitt durch ein zehntes Beispiel der vorliegenden Erfindung. Danach ist am vorderen Ende einer Schaftbuchse
1001 ein vorderer Schaft 1002 drehbar fixiert, der eine Bohrung aufweist, in der ein hinterer Abschnitt
eines dünnen stabartigen Schneidstichelelements 1005 aufgenommen ist. Am hinteren Ende des Schneidstichelelements
1005 ist ein Drehzapfen 1004 ausgebildet, der an seinem hinteren Ende eine Spitze 1006 aufweist. Am
vorderen Ende des Elements 1005 ist ein Klingenabschnitt 1003 vorgesehen. Die Spitze 1006 des Drehzapfens 1004
ist mit einer vertieften Vorderendfläche 1012 des Antriebselements 1011 durch eine Schraubenfeder 1014 in
elastischen Kontakt gebracht, die zwischen dem Spitzenabschnitt des Drehzapfens 1004 und der Innenwand des
vorderen Endabschnitts des vorderen Schaftes 1002 angeordnet ist, so daß die Spitze 1006 des Drehzapfens
1004 die vertiefte Fläche 1012 nicht verläßt. Das Antriebselement 1011 weist an seinem vorderen Halbabschnitt
einen Außengewindeabschnitt 1008 und in der äußeren Umfangswand eines hinteren Halbabschnitts eine
axial sich erstreckende Nut 1009 auf. Das Außengewinde 1008 greift in ein Innengewinde 1007 ein, das auf der
Innenfläche des vorderen Schaftes 1002 ausgebildet ist. In
der Nut 1009 ist ein auf der Innenwand der Schaftbuchse
1001 ausgebildeter Vorsprung 1010 axial gleitend aufgenommen, so daß er längs der Nut 1009 axial gleiten kann,
aber seine Drehung relativ zur Schaftbuchse 1001 verhindert ist. Folglich kann das Schneidstichelelement 1011
relativ zum vorderen Schaft 1002 gedreht werden, wobei sein Klingenabschnitt aus einem vorderen Endrohr 1014
heraus oder in dieses zurückgebracht werden kann, das an der vorderen Öffnung des vorderen Schaftes 1002 befestigt
ist. Die Schaftbuchse 1001 weist eine Größe auf, die es ermöglicht, daß sie frei in das Minenreservoir
eines mechanischen Bleistifts oder dergleichen einge-
setzt werden kann. Es ist möglich, eine Vorstehlänge der
Klingenspitze des Schneidstichelelements 1005 dadurch einzustellen, daß eine relative Drehung zwischen dem
vorderen Schaft 1002 und der Schaftbuchse 1001 gegeben wird, um das Antriebselement 1011 vor- und zurückzubewegen.
Die Figur 11 zeigt eine Ansicht eines Schneidstichels
1115 vom Anbringungstyp gemäß dem obigen zehnten Beispiel. Der Schneidstichel 1115 ist an einem mechanischen
Bleistift 1116 angebracht. Wie gezeigt, ist eine Schaftbuchse 1101 des Schneidstichels 1115 vom Anbringungstyp
in ein Minenreservoir 1117 eingesetzt. Eine Druckhülse 1118 steht durch einen Flanschabschnitt 1119 des Schneidsticheis
1115 vom Anbringungstyp mit dem Minenreservoir 1117 in Verbindung. In diesem Fall ist die Kompressionskraft einer nicht dargestellten Druckfeder des mechanischen
Bleistifts 1116 hinreichend größer als der Kontaktdruck, der bei einer Schneidtätigkeit durch den
Schneidstichel auf das Werkstück ausgeübt wird, um zu verhindern, daß die Mine durch eine unbeabsichtigte
Drücktätigkeit am mechanischen Bleistift 1116 bei der Schneidtätigkeit des Schneidstichels 1115 vom Anbringungstyp
aus dem Endrohr 1114 herausragt oder zum Vorstehen kommt. Es ist natürlich möglich, den Schneidstichel
nach der vorliegenden Erfindung an andere Schneid instrumente, beispielsweise einen Kugelschreiber, anzubringen.
Die Figur 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anbringbaren Schneidstichels gemäß einem elften Beispiel
der vorliegenden Erfindung. Danach besteht der Unterschied zwischen dem elften Beispiel und dem zehnten Beispiel
nur darin, daß ein Endvorsprung 1220 einer Schaftbuchse 1215 mit einem Schlitz 1221 versehen ist, in den
eine Befestigungs- oder Einstellschraube für einen Kompaß einsetzbar ist. Der Vorsprung 1220 erstreckt sich
vom hinteren Ende der Schaftbuchse 1215 nach rückwärts. Die innere Struktur des elften Beispiels ist die gleiche
wie jene des zehnten Beispiels.
Die Figur 13 zeigt einen Längsschnitt durch ein zwölftes Beispiel der vorliegenden Erfindung. Danach ist der
Schneidstichel des zwölften Beispiels ausschließlich an einen Zirkel angebracht bzw. anbringbar. Beim zwölften
Beispiel ist die beim zehnten bzw. elften Beispiel verwendete Schaftbuchse 1001 bzw. 1215 eliminiert. Ein
Schlitz 1321 zur Aufnahme einer Einstell- oder Befestigungsschraube des Zirkels ist direkt am hinteren Ende
eines Antriebselements 1311 vorgesehen, das mit einem vorderen Schaft 1302 zusammengeschraubt ist, damit sich
das Abtriebselement 1311 relativ zum vorderen Schaft 1302 vor- und zurückbewegen kann, wodurch die Konstruktion
des zwölften Beispiels viel einfacher ist. In diesem Fall können bei diesem zwölften Beispiel andere
Mittel zur Verhinderung der Drehbewegung des Antriebselements 1311, die beim zehnten Beispiel der vorliegenden
Erfindung unerläßlich sind, weggelassen werden, weil das Antriebselement 1311 durch seine Verbindung mit dem
Zirkel durch die Befestigungsschraube gegen Drehung geschützt
ist, wenn der vordere Schaft 1302 gedreht wird, um eine Vorstehlänge der Klingenspitze des Schneidstichelelements
einzustellen.
Die Figur 14 zeigt das zwölfte Beispiel als mittels einer Befestigungsschraube 1423 an einen Zirkel 1422 angebracht.
Da die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so konstruiert ist, wie es oben beschrieben ist und
- 21 -
leicht an das Schaftelement eines Schreibinstruments oder dergleichen anbringbar ist, kann der Benutzer des
Schneidstichels nach der vierten Ausführungsform diesen tragen, indem er ihn an das Schreibinstrument anbringt,
um ihn so tragbar zu machen, wobei der Benutzer den Schneidstichel benutzen kann, wenn immer er ihn braucht.
Da der Schneidstichel in das Schreibinstrument aufgenommen ist-, ist er außerdem zum Aufzeichnen von Notizen
auf die geschnittenen Stücke vorteilhaft. Darüberhinaus ermöglicht der Schneidstichel nach der vorliegenden Erfindung
ein genaues Schneiden im Kreis ohne Verwendung einer Schablone, weil er an einen Zirkel anbringbar ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Schneidstichel, insbesondere bei dem anbringbaren Schneidstichel, kann die Vorstehlänge
seiner Klingenspitze fein eingestellt werden, so daß sie der Dicke des Werkstücks oder einer Führungsschablone und dergleichen, die in optimaler Weise angewendet
werden, angemessen entspricht, und die Klingenspitze ist zur Änderung ihrer Richtung frei drehbar, so
daß beim manuellen Schneiden jede beliebige gekrümmte Linie geschnitten werden kann.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Schneidstichel, gekennzeichnet* durch
- eine Schaftbuchse (101),
- ein am vorderen Ende der Schaftbuchse (101) angeordnetes Mundstück (109; 209; 313) mit einer Vorderendöffnung,
- eine an dem Mundstück (109; 209; 313) fixierte und von dessen Vorderendöffnung sich erstreckende rohrförmige
Stütze (106; 206; 306; 406),
- ein in die Stütze (106; 206; 306; 406) eingesetztes und darin durchwegs axial verschiebbares und drehbares,
dünnes, stabförmiges Schneidstichelelement (108; 208; 308; 408) mit einem Klingenabschnitt an
seinem vorderen Ende und einer Basis an seinem hinteren Ende,
- einen an der Basis des Schneidstichelelements (108; 208; 308; 408) vorgesehenen Drehzapfen (110; 210; 310;
410) mit einer Spitze an seinem hinteren En&e,
- ein Antriebselement (103, 104, 105; 204, 205; 304, 312; 405) mit einer an dem Drehzapfen (110; 210; 310;
410) anliegenden vorderen Endfläche, und durch
- ein Federelement (11; 211; 311; 411) zum Vorspannen des Schneidstichelelements (108; 208; 308; 408) in
Richtung des Antriebselements (103, 104, 105; 204, 205; 304, 312; 405). (Figuren 1 bis 4)
2. Schneidstichel nach Anspruch 1, gekenn-
zeichnet durch einen an der vorderen Endfläche des Antriebselements (103, 104; 204, 205; 304,
312; 405) angeordneten und in Kontakt mit der Spitze des Drehzapfens (110; 210; 310; 410) gebrachten Magneten
(104; 204; 304).
3. Schneidstichel, gekennzeichnet durch
- eine Schaftbuchse (501),
- ein am vorderen Ende der Schaftbuchse (501) angeordnetes Mundstück (508; 615) mit einer Vorderendöffnung,
- eine an dem Mundstück (508; 615) fixierte und von dessen Vorderendöffnung sich erstreckende rohrförmige
Stütze (507; 607),
- ein in die Stütze (507; 607) eingesetztes und darin durchwegs axial verschiebbares und drehbares, dünnes
stabförmiges Schneidstichelelement (510; 610) mit einem Klingenabschnitt an seinem vorderen Ende und
einer Basis an seinem hinteren Ende, - einen an der Basis des Schneidstichelelements (510,
610) vorgesehenen Drehzapfen (511; 611) mit einer Spitze an seinem hinteren Ende, die von einem in dem
Mundstück (508; 615) angeordneten Magneten (506; 606) angezogen ist, und durch
- eine den Drehzapfen (511; 611) umgebende Abdeckung (512; 616) mit einer für ein Durchpassen des Drehzapfens
(511; 611) zu kleinen Öffnung zum Stoppen eines Fallens des Drehzapfens (511; 611) von dem
Magneten (506; 606), wobei der Zwischenraum, der zwischen dem Drehzapfen (511; 611) und dem Magneten
(506; 606) erzeugt wird, wenn der Drehzapfen (511; 611) den Magneten (506; 606) verläßt, auf einen
Bereich fixiert ist, in welchem die magnetische Kraft des Magneten (506; 606) den Drehzapfen (511;
611) anziehen kann. (Figuren 5 und 6)
4. Schneidstichel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Schneidstichelelement (510; 610) durch einen Antriebsmechanismus axial
verschiebbar gemacht ist, wobei das Schneidstichelelement (510; 610) aus dem Mundstück (508; 615) heraustreten
kann.
5. Schneidstichel, gekennzeichnet durch
- einen mit einem Vorsprung (701; 801; 901) an einem vorbestimmten Abschnitt seiner Innenfläche versehenen
hinteren Schaft (702; 802; 902),
- einen mit dem hinteren Schaft (702; 802; 902) drehbar verbundenen vorderen Schaft (705; 805; 905) mit einem
Innengewindeabschnitt (703; 803; 903) auf seiner Innenfläche, der an seinem vorderen Endabschnitt mit
einem Rohrabschnitt (704; 804; 904) versehen ist, - ein Antriebselement (709; 809; 909) mit einem auf der
vorderen Umfangsflache seines vorderen Endabschnitts (716; 816) ausgebildeten Außengewindeabschnitt (706;
806; 906), der in den Innengewindeabschnitt (703; 803) des vorderen Schaftes (705; 805; 905) eingreift, das
mit einer in der äußeren Umfangsflache seines hinteren
Endabschnitts (718; 818) ausgebildeten axialen Nut (707; 807; 907) versehen ist, in die der Vorsprung
(701; 801; 901) des hinteren Schaftes (702; 802; 902) eingesetzt ist, wobei das Antriebselement (709; 809;
909) außerdem in seiner vorderen Endfläche eine Vertiefung (708; 808; 908) aufweist,
- ein dünnes, stabartiges Schneidstichelelement (712; 812; 912), an dessem vorderen Ende ein Klingenabschnitt
vorgesehen ist, an dessen hinterem Ende ein Drehzapfen (711; 811; 911) angebracht ist, und
dessen stabartiger Abschnitt (710; 810; 910) in den Rohrabschnitt (704; 804; 904) eingesetzt und darin
durchwegs axial verschiebbar und drehbar ist, und durch
- eine Spiral- bzw. Schraubenfeder (714; 814; 914) zum Vorspannen des Drehzapfens (711; 811; 911) in Richtung
des Antriebselements (709; 809; 909), um zu ermöglichen, daß die Spitze (713; 813; 913) des Drehzapfens
(711; 811; 911) elastisch an der Vertiefung (708; 808; 908) des Antriebselements (709; 809; 909)
anliegt. (Figuren 7 bis 9)
6. Schneidstichel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebselement
(709; 809; 909) zwei Teile aufweist, die aus einem vorderen Schaftendabschnitt (716; 816) und einem hinteren
Schaftendabschnitt (718; 818) bestehen.
7. Anbringbarer Schneidstichel, gekennzeichnet durch
- eine Schaftbuchse (1001; 1101; 1215) mit einem vorderen Endrohr (1014),
- ein in der Schaftbuchse (1001; 1101; 1215) aufgenommenes, dünnes, stabartiges Schneidstichelelement
(1005; 1112), das an seinem vorderen Ende einen Klin-
genabschnitt (1003) aufweist und an dessen Basisende ein Drehzapfen (1004) ausgebildet ist,
- ein axial bewegliches Antriebselement (1011; 1311), dessen vordere Endfläche durch eine Feder (1013)
elastisch an dem Drehzapfen (1004) anliegt, um zu ermöglichen, daß das Schneidstichelelement (1005;
1115) derart drehbar und axial verschiebbar gehalten wird, daß es aus dem vorderen Endrohr (1004; 1014) der
Schaftbuchse (1001; 1101; 1215) vorbringbar oder in dieses zurückbringbar ist, und durch
- ein Schreibinstrument (1116; 1422), das auch ein Zeicheninstrument sein kann, mit dem die Schaftbuchse
(1001; 1101; 1215) zusammengebaut ist. (Figuren 10 bis 14)
8. Schneidstichel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Schreibinstrument
(1116) ein mechanischer Bleistift oder ein Kugelschreiber ist.
9. Schneidstichel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Zeicheninstrument
ein Zirkel (1422) ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5281684U JPS60165194U (ja) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | カツタ− |
JP5281784U JPS60164368U (ja) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | カツタ− |
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JP8523584U JPS60195672U (ja) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | カツタ− |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3504235A1 true DE3504235A1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=27462827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504235 Withdrawn DE3504235A1 (de) | 1984-04-11 | 1985-02-07 | Schneidstichel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3504235A1 (de) |
GB (1) | GB2159088A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH670199A5 (de) * | 1986-08-14 | 1989-05-31 | Meyer & Co Ag Anton |
-
1984
- 1984-11-21 GB GB08429453A patent/GB2159088A/en not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-02-07 DE DE19853504235 patent/DE3504235A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH670199A5 (de) * | 1986-08-14 | 1989-05-31 | Meyer & Co Ag Anton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2159088A (en) | 1985-11-27 |
GB8429453D0 (en) | 1985-01-03 |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |