DE2058903B2 - Operationsmesser - Google Patents

Description

Seite des Schneidblattes der Klingel zu bedecken, dL an der Klingenhalterung3 angeordnet ist und eine Seitenfläche der Klingenhalterung3 an der Seite, gezeigt, mit einer Handgehalten undndani,l an die an dem Klmgemchneideschutzteü 4 angeordnete Druck

kante 9 leicht nach vorne gegen die Außenseite des

gebildet, um die Schneide der Klinge 2, die an der Klingenhalterung3 befestigt ist, vonUn genügend ah7u1rennen

Fig 5 zeigt die Klingel, die, wie in Fig.3 gezeigt, am Handgriff 1 angebracht ist, und ein langes schmales Loch 11 hat, das so ausgebildet ist, daß der KlingenhalterungsvorsprungS darin eingesetzt werden kann, wozu er von der Klingenhalterung 3 in dem mittleren Teil der Klinge 2 herausragt.

Das heißt, wenn auf den in Fig.3 gezeigten Handgriff Be'zug genommen wird, daß die Klingel der Fi g. 5 an der Seite der Klingenhalterung 3 angeordnet und der KlingenhalterungsvorsprungS in das Loch 11 der Klinge eingesetzt wird, und die Klinge vollständig befestigt wird durch Verstemmen an der Klingenhalterung 3 nach Erhitzen und Pressen eines vorstehenden Endes des Klingenhalterungsvorsprungs 5 durch eine heiße Presse und weiter durch Schlafen in eine flache Form mit dem erweichten Kunstharz, wie in F i g. 6 gezeigt.

Weiterhin ist die Form des Klingenhakerungsvorsprungs 5 und des Loches 11, in das jener eingesetzt wird, nicht allein auf eine rechteckige Form beschränkt, es kann auch eine viereckige oder runde oder irgendeine andere Form sein, es kann auch an mehr als zwei Stellen getrennt sein.

Danach ist ein Operationsmesser, wie in Fig. 1 und 1 gezeigt, gepreßt und an der Klingenhalterung 3 des Handgriffes 1 befestigt und ein äußeres Ende der Klingel und ihr Schneidblatt vollständig auf der einen Seite durch das Klingenschneideschutzteil 4 abgedeckt, und darüber hinaus durch die hervorstehende Kante 10, die auf dem Klingenschneideschutzteil 4 ausgebildet ist nach außen sicher abgeschirmt.

Beim Gebrauch eines Operationsmessers nach der Erfindung wird der Handgriff 1, wie in Fig.l und 2 ^WCgge

ömgenha teru g l wenn

FHSSa

xo schneideschutzteil 4 bedeckte

Klingel ist gemäß Fig 4 ^gS worfen, wenn sein üblicher Zweck

Wie im Vorhergehenden erklärt>

dung darin, daß der ^^"^ sammenhängend mit dem

Klingenhalterung 3, die nut

vorsprang 5 ^J^

Stück 6 als eine Einheit g

es an der Klingenhalterung3 *o Schneidblatt der Kh^^

ist, wie der Klinge

ist, weil der Ki

die ^^^..S^^Sl

nicht beschädigt, denn bei der ^

,5 Gebrauch treten keine Schaden durch

vorgerufen durch .die Hand ^und Fmger, a auch die Sicherheit eegrauberder Wmge ^ end gewährleistet, weil die hervorstehende K

des !^"^g^^^^g^^ gungsseite der Klinge ²S^iWeUSt ^m^ g

die Sicherheit fur die H^dhabvmg beim Verpacken

Auch bei seinem
keiten entstanden,
teil 4 leicht von der β^
den kann durch alleinige
Hand, durch leichtes Schieben

Druckkante9. e_P;tdem der Klincen-

MU dieser Erfindung ist seitdem ^Jg«

schneideschutzteil 4 zum Schute»des der Klinge 2.^^^ε,fangend.wt ausgebildet ist, und .^.^Χ^ Presse angebracht »^ «J^e J^J^ hch und die Wirksamkeit dank seiner

hch einfachen Handhabung groß.

und Drucken

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 mittels einer am abtrennbaren Stück angeordneten ~ Druckkante lösbar und von der Klinge abstreifbar Patentansprüche: ■ f Durch die Erfindung wird der technische Fort-

1. Operationsmesser mit einer an einem Hand- 5 schritt erzielt, daß besondere, das Operationsmesser griff vermittels einer Klingenhalterung befestigten steril haltende Hüllen nicht erforderlich sind, denn Klinge und einem die Schneide der Klinge abdek- das Klingenschutzteil umhüllt die Klinge vollständig, kenden Klingenschutzteil, das am Fuß der Klinge und daß das Klingenschutzteil durch Daumendruck über ein dünnes abtrennbares Stück gehalten gegen die Druckkante mit der gleichen Hand, die den wird, dadurch gekennzeichnet, daß io Handgriff hält, ohne die Gefahr einer Verletzung der die Klingenhalterung (3) im vorderen Bereich Hand, entfernt werden kann.

eines als Anlagefäche für die Abstützung der Zweckmäßig kann am Klingenschutzteil eine her-

Grundfläche der Klinge (2) dienenden abgesetz- vorstehende die Schneide der Klinge abdeckende

ten Teils (8) des Handgriffs (1) angeordnet ist Kante angeordnet sein.

und eben in die Klinge (2) greifenden Klingen- 15 Eine bevorzugte Darstellung ist an Hand von Bei-

haltemngsvorsprung (5) aufweist, daß das die spielen in den Zeichnungen und der sie erläuternien

Schneide der Klinge (2) abdeckende Klingen- Beschreibung dargestellt und beschrieben. Es zeigt

schutzteil (4) die Klinge (2) beidseitig umhüllt F i g. 1 (A), (B), eine linke und rechte Seitenansicht

und vermittels einer am abtrennbaren Stück (6) des Operationsmessers nach der Erfindung,

angeordneten Druckkante (9) lösbar und von der 20 F i g. 2 eine Aufsicht,

Klinge (2) abstreifbar ist. F i g. 3 eine Seitenansicht des Handgriffs vor dem

2. Operationsmesser nach Anspruch 1, dadurch Befestigen der Klinge,

gekennzeichnet, daß am Klingenschutzteil (4) Fig.4 eine Seitenansicht des Operationsmessers eine hervorstehende, die Schneide der Klinke (2) im Zustand uer Anwendung, nachdem das Klingenabdeckende Kante (10) angeordnet ist. 25 schutzteil entfernt ist,

Fig.5 eine Seitenansicht der Klinge des Operationsrnessers nach der Erfindung,

F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 1 (A).
30 Nach F i g. 1 und 2 besteht das Operationsmesser

Die Erfindung bezieht sich auf ein Operationsmes- aus einem Handgriff 1; einem Klingenhalterungsteil 3

ser mit einer an einem Handgriff vermittels einer mit daran befestigter Klinge 2 an dem äußeren Ende

Klingenhalterung befestigten Klinge und einem die des Handgriffs 1; der Klinge 2 und einem am äuße-

Schneide der Klinge abdeckenden Klingenschutzteil, ren Ende der Klingehalterung 3 angeordneten Klin-

das am Fuß der Klinge über ein dünnes abtrennbares 35 genschneidenschutzteil 4. Die Klinge 2 ist an der seit-

Stück gehalten wird. liehen Oberfläche der Klingenhalterung 3 vermittels

Bei einem derartigen durch die französische Pa- eines Klingenhalterungsvorsprungs 5 montiert, der

tentschrift 1 264 265 bekannten Operationsmesser ist aus der seitlichen Oberfläche des Halterungsteils 3

die Klinge im Handgriff vermittels Zapfen gehalten herausragt.

und der Klingenschutzteil schützt nur die Schneide 40 Fig. 3 zeigt den Handgriff 1 vor dem Einsetzen der Klinge, Kann aber nicht die Klinge gegen äußere der Klinge 2. Es sind der Handgriff 1 und die Klin-Einflüsse steril halten. Daher ist es erforderlich, das genhalterung 3 zu sehen, an dessem äußeren Ende, Operationsmesser durch eine innere und eine äußere vermittels Kunstharzmaterial, die Klingenhalterung 3 Hülle steril nach außen abzuschirmen. Zum Entfer- mit dem Klingenschneideschutzteil 4 durch ein dünnen des Klingenschutzteils muß der Operationsmes- 45 nes abtrennbares Stück 6 verbunden ist. Auf dem sergriff in der einen Hand gehalten werden, während Handgriff 1 ist ein Gleitschutzbereich 7 beidseitig die Finger und der Daumen der anderen Hand den dort angeordnet, wo Hand und Finger angreifen und Klingenschutzteil entfernen müssen, der dicht anlie- ein abgesetzter Teil 8 an einer Seite des vorderen gend die Spitze der Schneidkante umgibt. Da diese Teils des Handgriffs 1 ist vorgesehen. Die Klingenbekannte Abdeckung nur schwer zu entfernen ist, 50 halterung 3 ist im vorderen Bereich des abgesetzten kann es leicht zu gefährlichen Verletzungen an den Teils 8 angeordnet, und ein Klingenhalterungsvor-Fingern des den Schutzteil Ablösenden kommen, sprung 5 steht heraus, um die Klinge 2 an einem Teil wenn dieser nicht sehr vorsichtig ist. der Oberfläche der Klingenhalterung 3 zu halten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Weiterhin dient der abgesetzte Teil 8 als Anlage-

Klingenhalterung und das Klingenschutzteil so aus- 55 fläche für die Abstützung der Grundfläche der

zubilden, daß die Klinge ohne besondere Schutzhülle Klinge 2, welche an der Klingenhalterung 3 angeord-

allein durch den Klingenschutzteil steril gehalten net ist.

werden kann und dieser mit dem Daumen der glei- An einem Teil der unteren Kante des Klingenchen Hand, die den Handgriff hält, entfernt werden schneideschutzteils 4 ist eine Schneidkante 9 vorgesekann. 60 hen, um das seitliche Klingenschneidenschutzteil 4

Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß von der Klingenhalterung 3 zu entfernen. Weiterhin darin, daß die Klingenhalterung im vorderen Bereich stehen die Klingenhalterung 3 und das Klingeneines als Anlagefläche für die Abstützung der Grund- schneidenschutzteil 4, wie in F i g. 3 erkennbar, in fläche der Klinge dienenden abgesetzten Teils des solch einer Weise in Verbindung, daß der Klingen-Handgriffs angeordnet ist und einen in die Klinge 65 schneidenschutzteil 4 parallel ausgehend von einem greifenden Klingenhalterungsvorsprung aufweist, und abtrennbaren Stück 6 mit der Klingenhalterung 3 und daß das die Schneide der Klinge abdeckende Klin- ein vorn befindlicher Teil über das Ende der Klingenschutzteil die Klinge beidseitig umhüllt und ver- genhalterung 3 hinaus genügend groß sind, um eine