DE1536018C - Behälter mit folienförmiger Verschlußplatte zum Abreißen - Google Patents
Behälter mit folienförmiger Verschlußplatte zum AbreißenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit folien- Verschlußplatte sauber und vollständig, d. h. in
förmiger Verschlußplatte zum Abreißen, der einen einem Stück längs dieser Linie abgezogen werden
mit seinem ebenen Öffnungsrand aus einem Stück be- kann.
stehenden, mit diesem Rand in gleicher Ebene lie- Der Vorteil des Behälters nach der Erfindung begenden
und seitlich abstehenden Griff ansatz aufweist, 5 steht darin, daß die Verschlußplatte selbst sauber zerder
mit dem Öffnungsrand längs einer sich quer über rissen wird. Sie zeigt dabei die Neigung, sich aufwärts
den Griff ansatz erstreckenden Schwächungslinie ver- zu ringeln und es ist nicht möglich, sie in ihre Ausbunden
ist, wobei die Verschlußplatte sowohl mit dem gangsstellung zu bringen. Ein geöffneter Behälter ist
Öffnungsrand als auch mit dem Griff ansatz luftdicht somit einwandfrei auszumachen,
verschweißt ist. io Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen solchen Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erBehälter derart auszubilden, daß er zur Aufnahme läutert.
verschweißt ist. io Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen solchen Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erBehälter derart auszubilden, daß er zur Aufnahme läutert.
einer Injektionsnadel und sterilen Entnahme dersel- Fig. 1 zeigt in erheblich vergrößertem Maßstabe
ben geeignet ist. Hierfür muß natürlich der Behälter und in schaubildlicher Darstellung den vollständig
völlig steril sein. Es ist wichtig, daß beim öffnen des 15 verschlossenen, eine Injektionsnadel· enthaltenden BeBehälters
die Verschlußplatte auch vollständig besei- hälter;
tigt wird, so daß die Behälteröffnung völlig freigege- F i g. 2 und 3 zeigen den oberen Abschnitt des Beben
ist. Die Injektionsnadel darf natürlich nicht mit hälters nach F i g. 1 und die einzelnen Vorgänge beim
der Hand berührt werden, was aber nicht zu vermei- Entfernen der Verschlußplatte;
den wäre, wenn die Verschlußplatte nicht sofort beim 20 F i g. 4 zeigt die entfernte Verschlußplatte mit ersten Öffnungsversuch vollständig entfernt würde. Griffansatz und den oberen Abschnitt des Behälters Es müßte dann nämlich der zurückbleibende Rest der nach Abtrennen der Verschlußplatte. ,, Verschlußplatte z. B. mit dem Fingernagel erst be- Wie Fig. 1 zeigt, findet ein im wesentlichen rohr- v seitigt werden, bevor die Injektionsnadel dem Behäl- förmiger Behälter 1 Anwendung, dessen unterer ter entnommen werden könnte. 35 Teil 2 zur Aufnahme der Injektionsnadel 3 dient, die Es ist bereits ein becherförmiger Behälter der er- mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Das wähnten Gattung bekannt, bei dem ein ziemlich obere erweiterte Ende 4 des Behälters dient zur Aufschmaler Griffansatz vorgesehen ist, der sich nur über nähme der Kupplungsnabe 5 der Nadel. Das obere einen sehr kleinen Teil des Durchmessers des Behäl- erweiterte Behälterende 4 hat eine kreisförmige öffters erstreckt. Beim Hochdrücken des Griffansatzes 30 nung 8 (F i g. 3 und 4). Bei geöffnetem Behälter ist bricht die sich um den Öffnungsrand erstreckende die Kupplungsnabe der Nadel durch die Öffnung 8 Einkerbung zunächst nur teilweise, so daß der ab- frei zugängig. Durch Erfassen des Behälters ist es gerissene Außenflansch und die mit ihm verschweißte möglich, die Nadel auf das Düsenende einer Injekfolienförmige Verschlußplatte federnd zurückschnap- tionsspritze aufzusetzen, ohne dabei irgendwie die pen kann und der Behälter wieder verschlossen ist. 35 Nadel selbst berühren zu müssen.
Ein derartiger Behälter ist zur Aufnahme sterilen Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 zu erken-Materials ungeeignet, weil jederzeit eindeutig sieht- nen ist, wird die Öffnung 8 von einem Rand od. dgl. bar sein muß, ob der Verschluß noch völlig intakt 11 begrenzt. Ein seitlich vorspringender Griff ansatz und damit die Sterilität gewahrt ist. 12 liegt mit seiner Oberfläche 13 bündig mit der Ein Behälter der eingangs erwähnten Gattung ist 40 ebenen Oberfläche des Öffnungsrandes 11. Der Grifferfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der ansatz 12 weist längs einer sich quer über ihn er-Griffansatz sich über die gesamte Breite des Behäl- streckenden Linie einen Abschnitt geschwächten ters erstreckt, daß die Verschlußplatte eine entlang Querschnittes auf, der durch eine Nut 14 gebildet des Öffnungsrandes verlaufende Vertiefung aufweist, wird, die an der Unterseite des Griffansatzes 12 un- ( und daß der Behälter in an sich bekannter Weise 45 mittelbar neben der Stelle angeordnet ist, an welcher derart zur Aufnahme einer Injektionsnadel aus- der Griffansatz in den Behälter 1 übergeht,
gebildet ist, daß nach dem Aufreißen der Ver- Der Behälter besteht zweckmäßig aus einem Kunstschlußplatte die Kupplungsnabe der Injektionsnadel stoff, z.B. Polystyrol. In den fertig geformten Behälfreiliegt. ter wird die Injektionsnadel in die in Fig. 1 verSoli der Behälter geöffnet werden, so wird der 5° anschaulichte Lage gebracht. Der Behälter wird dann Griffansatz erfaßt und vom Behälter abgezogen. Die- mittels eines Verschlußgliedes verschlossen, das als ser Griffansatz erstreckt sich über die volle Breite des dünner Film bzw. als eine dünne Platte aus durchBehälters, und infolge des Vorhandenseins der quer sichtigem Kunststoff, z.B. Polystyrol besteht. Diese über den Griffansatz verlaufenden Schwächungslinie Verschlußplatte bedeckt die ganze Oberfläche des bricht der Griffansatz längs dieser Linie sofort voll- 55 Griffansatzes 12 und des Öffnungsrandes 11. Da diese ständig ab. Die auf den Griffansatz ausgeübte Kraft Verschlußplatte verhältnismäßig dünn und durchsichwird gleichmäßig längs der Schwächungslinie auf die tig ist, ist sie aus F i g. 1 nicht zu erkennen, aber in Verschlußplatte übertragen. Diese liegt in einer im den Fig. 3 und 4 mit 15 bezeichnet. Unter Anwenöffnungsrand des Behälters und im seitlichen Griff- dung von Wärme wird die Verschlußplatte in ihrer ; ansatz vorgesehenen Vertiefung und schließt bündig 60 Schließlage verschweißt, und zwar mit Hilfe eines mit der äußeren Oberfläche des Öffnungsrandes und beheizbaren Preßwerkzeuges, das sie gegen die Oberdes Griffansatzes ab. Die Vertiefung zur Aufnahme fläche des Öffnungsrandes 11 und des Griffansatzes der Verschlußplatte wird hierbei zweckmäßig bei 12 drückt. Das Preßwerkzeug ist so geformt, daß es deren Aufschweißen auf Öffnungsrand und Griff- bei diesem Vorgang innerhalb des Öffnungsrandes 11, ansatz mittels eines Druckwerkzeuges erzeugt. Durch 65 d. h. rings um die Öffnung 8 herum eine Vertiefung die Anordnung dieser Vertiefung wird in der Ver- 16 erzeugt. Nach dem Verschweißen wird die gesamte schlußplatte selbst eine Schwächungslinie erzeugt, so Anordnung, bestehend aus Behälter und Nadel durch daß nach dem Abbrechen des Griffansatzes die Bestrahlen sterilisiert. Auf diese Weise wird die Nadel
den wäre, wenn die Verschlußplatte nicht sofort beim 20 F i g. 4 zeigt die entfernte Verschlußplatte mit ersten Öffnungsversuch vollständig entfernt würde. Griffansatz und den oberen Abschnitt des Behälters Es müßte dann nämlich der zurückbleibende Rest der nach Abtrennen der Verschlußplatte. ,, Verschlußplatte z. B. mit dem Fingernagel erst be- Wie Fig. 1 zeigt, findet ein im wesentlichen rohr- v seitigt werden, bevor die Injektionsnadel dem Behäl- förmiger Behälter 1 Anwendung, dessen unterer ter entnommen werden könnte. 35 Teil 2 zur Aufnahme der Injektionsnadel 3 dient, die Es ist bereits ein becherförmiger Behälter der er- mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Das wähnten Gattung bekannt, bei dem ein ziemlich obere erweiterte Ende 4 des Behälters dient zur Aufschmaler Griffansatz vorgesehen ist, der sich nur über nähme der Kupplungsnabe 5 der Nadel. Das obere einen sehr kleinen Teil des Durchmessers des Behäl- erweiterte Behälterende 4 hat eine kreisförmige öffters erstreckt. Beim Hochdrücken des Griffansatzes 30 nung 8 (F i g. 3 und 4). Bei geöffnetem Behälter ist bricht die sich um den Öffnungsrand erstreckende die Kupplungsnabe der Nadel durch die Öffnung 8 Einkerbung zunächst nur teilweise, so daß der ab- frei zugängig. Durch Erfassen des Behälters ist es gerissene Außenflansch und die mit ihm verschweißte möglich, die Nadel auf das Düsenende einer Injekfolienförmige Verschlußplatte federnd zurückschnap- tionsspritze aufzusetzen, ohne dabei irgendwie die pen kann und der Behälter wieder verschlossen ist. 35 Nadel selbst berühren zu müssen.
Ein derartiger Behälter ist zur Aufnahme sterilen Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 zu erken-Materials ungeeignet, weil jederzeit eindeutig sieht- nen ist, wird die Öffnung 8 von einem Rand od. dgl. bar sein muß, ob der Verschluß noch völlig intakt 11 begrenzt. Ein seitlich vorspringender Griff ansatz und damit die Sterilität gewahrt ist. 12 liegt mit seiner Oberfläche 13 bündig mit der Ein Behälter der eingangs erwähnten Gattung ist 40 ebenen Oberfläche des Öffnungsrandes 11. Der Grifferfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der ansatz 12 weist längs einer sich quer über ihn er-Griffansatz sich über die gesamte Breite des Behäl- streckenden Linie einen Abschnitt geschwächten ters erstreckt, daß die Verschlußplatte eine entlang Querschnittes auf, der durch eine Nut 14 gebildet des Öffnungsrandes verlaufende Vertiefung aufweist, wird, die an der Unterseite des Griffansatzes 12 un- ( und daß der Behälter in an sich bekannter Weise 45 mittelbar neben der Stelle angeordnet ist, an welcher derart zur Aufnahme einer Injektionsnadel aus- der Griffansatz in den Behälter 1 übergeht,
gebildet ist, daß nach dem Aufreißen der Ver- Der Behälter besteht zweckmäßig aus einem Kunstschlußplatte die Kupplungsnabe der Injektionsnadel stoff, z.B. Polystyrol. In den fertig geformten Behälfreiliegt. ter wird die Injektionsnadel in die in Fig. 1 verSoli der Behälter geöffnet werden, so wird der 5° anschaulichte Lage gebracht. Der Behälter wird dann Griffansatz erfaßt und vom Behälter abgezogen. Die- mittels eines Verschlußgliedes verschlossen, das als ser Griffansatz erstreckt sich über die volle Breite des dünner Film bzw. als eine dünne Platte aus durchBehälters, und infolge des Vorhandenseins der quer sichtigem Kunststoff, z.B. Polystyrol besteht. Diese über den Griffansatz verlaufenden Schwächungslinie Verschlußplatte bedeckt die ganze Oberfläche des bricht der Griffansatz längs dieser Linie sofort voll- 55 Griffansatzes 12 und des Öffnungsrandes 11. Da diese ständig ab. Die auf den Griffansatz ausgeübte Kraft Verschlußplatte verhältnismäßig dünn und durchsichwird gleichmäßig längs der Schwächungslinie auf die tig ist, ist sie aus F i g. 1 nicht zu erkennen, aber in Verschlußplatte übertragen. Diese liegt in einer im den Fig. 3 und 4 mit 15 bezeichnet. Unter Anwenöffnungsrand des Behälters und im seitlichen Griff- dung von Wärme wird die Verschlußplatte in ihrer ; ansatz vorgesehenen Vertiefung und schließt bündig 60 Schließlage verschweißt, und zwar mit Hilfe eines mit der äußeren Oberfläche des Öffnungsrandes und beheizbaren Preßwerkzeuges, das sie gegen die Oberdes Griffansatzes ab. Die Vertiefung zur Aufnahme fläche des Öffnungsrandes 11 und des Griffansatzes der Verschlußplatte wird hierbei zweckmäßig bei 12 drückt. Das Preßwerkzeug ist so geformt, daß es deren Aufschweißen auf Öffnungsrand und Griff- bei diesem Vorgang innerhalb des Öffnungsrandes 11, ansatz mittels eines Druckwerkzeuges erzeugt. Durch 65 d. h. rings um die Öffnung 8 herum eine Vertiefung die Anordnung dieser Vertiefung wird in der Ver- 16 erzeugt. Nach dem Verschweißen wird die gesamte schlußplatte selbst eine Schwächungslinie erzeugt, so Anordnung, bestehend aus Behälter und Nadel durch daß nach dem Abbrechen des Griffansatzes die Bestrahlen sterilisiert. Auf diese Weise wird die Nadel
bis zum Wiederöffnen des Behälters in sterilem Zustande gehalten.
Zum Öffnen des Behälters wird der Griffansatz 12 erfaßt und vom Behälter 1 abgezogen, so wie dies
in F i g. 2 veranschaulicht ist. Infolge des Vorhandenseins der durch die Nut 14 gebildeten Schwächungslinie
wird der Griffansatz sofort längs dieser Linie brechen. Die auf den Griffansatz 12 ausgeübte
Kraft wird infolgedessen sofort und gleichförmig quer über die ganze Bruchlinie auf die Verschlußplatte 15
übertragen. Die Verschlußplatte wird sich nun sauber von der sich an die Nut 14 anschließenden Fläche 18
abheben und längs des Randes der Vertiefung 16 ablösen, wie dies in F i g. 3 veranschaulicht ist. Schließlich
wird die Verschlußplatte 15 vollständig entfernt, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist, so daß die Kupplungsnabe der Injektionsnadel frei liegt und mit der Injektionsspritze
vereinigt werden kann. Dies läßt sich durchführen, ohne daß es notwendig wäre, die Nadel
irgendwie zu berühren. Infolgedesssen ist eine einwandfreie Sterilität der Nadel gewährleistet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Behälter mit folienförmiger Verschlußplatte zum Abreißen, der einen mit seinem ebenen Öffnungsrand aus einem Stück bestehenden mit diesem Rand in gleicher Ebene liegenden und seitlich abstehenden Griffansatz aufweist, der mit dem Öffnungsrand längs einer sich quer über den Griffansatz erstreckenden Schwächungslinie verbunden ist, wobei die Verschlußplatte sowohl mit dem Öffnungsrand als auch mit dem Griffansatz luftdicht verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffansatz (12) sich über die gesamte Breite des Behälters (1) erstreckt, daß die Verschlußplatte (15) eine entlang des Öffnungsrandes (11) verlaufende Vertiefung (16) zum Erreichen einer sauberen Abrißlinie aufweist, und daß der Behälter in an sich bekannter Weise derart zur Aufnahme einer Injektionsnadel ausgebildet ist, daß nach dem Aufreißen der Verschlußplatte die Kupplungsnabe der Injektionsnadel frei liegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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