DE602004000566T2 - Schwenkbarer Schutzdeckel für ein Schälgerät - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/04Processes

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft im Allgemeinen handgeführte Küchenwerkzeuge und im Besonderen eine im wesentlichen Y-förmige, handgeführte Schälvorrichtung mit einer schwenkbaren Schutzabdeckung, welche die Klinge(n) der Schälvorrichtung bei Nichtgebrauch schützt.
  • Wohlbekanntlich müssen herkömmliche Schälvorrichtungen für die Küche, beispielsweise Schälvorrichtungen für Julienne oder Gemüse/Obst, mindestens eine Klinge enthalten, damit ihre vorgesehenen Funktionen ausgeführt werden. Diese Klingen können geschärfte, vorstehende Zähne und/oder eine Schneide zur Maximierung ihres Wirkungsgrades enthalten. Auf Grund eines Mangels an wirksamem Schutz werden jedoch die freiliegenden Klingen bei Nichtgebrauch auf Grund von gewöhnlicher Behandlung und Aufbewahrung schnell stumpf und schadhaft. Weiterhin besteht für Benutzer die Gefahr, dass sie sich bei der Handhabung dieser Schälvorrichtungen auf Grund der freiliegenden Klinge zufällig schneiden.
  • Bekanntlich kann man eine Schälvorrichtungsklinge bei Nichtgebrauch mit einer abnehmbaren Abdeckung aus Kunststoff zeitweilig abdecken. Zum Freilegen der Klinge wird die Abdeckung manuell von der Schälvorrichtung abgenommen und bis zum beendigten Gebrauch der Schälvorrichtung weggelegt, worauf die Abdeckung mit der Klinge ausgerichtet und manuell wieder aufgesetzt wird. Jedoch liegt eine Beschränkung für diese Abdeckung oft darin, dass sie oft falsch aufgesetzt wird, beschwerlich manuell abzunehmen und wieder aufzusetzen ist und im allgemeinen den Benutzer deshalb, weil die Klinge beim Wiederaufsetzen sehr nahe an den Fingern des Benutzers sein muss, der Gefahr aussetzt, dass sich der Benutzer zufällig in die Finger schneidet.
  • In DE 86 01 559 ist eine Schälvorrichtung für die Küche mit einem Handhabeabschnitt und einem Kopfabschnitt mit zwei voneinander beabstandeten Armen offenbart. Zwischen diesen zwei voneinander beabstandeten Armen ist eine Klinge angeordnet, welche eine für den Benutzer freiliegende Schneide aufweist.
  • Bei Gebrauch und bei Nichtgebrauch besteht mithin eine bestimmte Gefahr, dass sich der Benutzer zufällig in die Finger schneidet.
  • Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schälvorrichtung für die Küche zu schaffen, die für die Finger des Benutzers weniger gefährlich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In der vorliegenden Anmeldung werden ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Schützen der Schneide der Klinge einer im wesentlichen Y-förmigen, herkömmlichen Schälvorrichtung für die Küche bei Gebrauch und bei Nichtgebrauch und/oder Aufbewahrung offenbart. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schutzabdeckung geschaffen, welche verschwenkbar an dem Schälerkopf einer Schälvorrichtung befestigt ist und sich angrenzend an die Klinge befindet. Bei Nichtgebrauch ist die Schutzabdeckung in eine erste, an die Schneide der Klinge angrenzende Halteposition gedrückt, um geeigneten Schutz zu gewährleisten. Wenn die Schälvorrichtung verwendet werden soll, wird die Schutzabdeckung in eine zweite Halteposition verschwenkt, in welcher die Schneide der Klinge freiliegt. Da die Schutzabdeckung verschwenkbar an dem Schälerkopf befestigt ist, ist es nicht mehr möglich, die Schutzabdeckung bei Gebrauch falsch aufzusetzen, und auf Grund der ständigen Ausrichtung der Schutzabdeckung relativ zu der Klinge und der leichten Verschwenkbarkeit lässt sich die Klinge bei Nichtgebrauch einfach schützen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Mit dem Zweck, das Verständnis des zu schützenden Gegenstands zu erleichtern, ist in den anliegenden Zeichnungen eine Ausführungsform desselben dargestellt, aus deren Prüfung bei Betrachtung in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der zu schützende Gegenstand, dessen Konstruktion und Funktionsweise und viele seiner Vorteile ohne weiteres verständlich und erkennbar werden sollten.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopfabschnitts einer herkömmlichen, im wesentlichen Y-förmigen Schälvorrichtung mit der Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Anmeldung daran;
  • 2 ist eine verkleinerte vordere Seitenansicht einer herkömmlichen, im wesentlichen Y-förmigen Schälvorrichtung mit dem Kopf und der schützenden Abdeckung gemäß 1 daran;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Schälvorrichtung gemäß 2;
  • 4 ist eine vergrößerte, fragmentarische Seitenansicht des Abschnitts der Schälvorrichtung, der in 3 mit dem Kreis 4 definiert ist;
  • 5 ist eine Draufsicht von oben auf die Schälvorrichtung gemäß 2;
  • 6 ist eine im wesentlichen entlang der Linie 6-6 gemäß 5 geführte, vergrößerte Querschnittsansicht;
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht von oben auf die Schälvorrichtung gemäß 2, welche die Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Anmeldung in eingezogener Position darstellt, in welcher die Schneide der Klinge freiliegt; und
  • 8 ist eine vergrößerte Draufsicht von oben auf die Schälvorrichtung gemäß 2, welche die Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Anmeldung in schützender Position darstellt, in welcher die Schneide der Klinge geschützt ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Folgenden werden ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Schutz der Schneide einer herkömmlichen, im wesentlichen Y-förmigen Schäl- oder Schneidvorrichtung für die Küche mit einer schwenkbaren Schutzabdeckung offenbart. In den Figuren ist eine herkömmliche, im wesentlichen Y-förmige Schälvorrichtung 10 für die Küche dargestellt, welche einen Handhabeabschnitt 11 und einen an einem Ende desselben befestigten Kopfabschnitt 20 aufweist. Der Kopfabschnitt 20 weist einen ersten und einen zweiten Arm 22, 23 auf, welche eine Klinge 21 halten, die mindestens eine Schneide 50 oder Schneidezähne aufweist und in wohlbekannter Weise angeordnet und ausgerichtet ist, um das Schälen und/oder Schneiden mit der Schneide 50 der Klinge 21 zu erleichtern. Die Klinge 21 kann verschwenkbar an dem ersten und dem zweiten Arm 22, 23 befestigt werden, um das Drehen und die Ausfahrbarkeit bei Gebrauch zu erleichtern. Eine solche Schälvorrichtung 10 ist in der Technik wohlbekannt.
  • Im Folgenden werden das verbesserte Verfahren und die Vorrichtung zum Schutz der Schneide 50 der Klinge 21 mit einer schwenkbaren Schutzabdeckung 30 offenbart. Jeder von dem ersten und dem zweiten Arm 22, 23 umfasst eine erste schwenkbare Konstruktion 24. Die erste schwenkbare Konstruktion 24 kann Drehzapfen umfassen, die zueinander benachbart an den jeweiligen distalen Enden des ersten und des zweiten Arms 22, 23 angeordnet sind.
  • Die Schutzabdeckung 30 umfasst einen längs ausgerichteten Schutzabschnitt 31 mit einer Länge und einer Breite zum geeigneten Abdecken der Klinge 21 bei Anordnung angrenzend an diese. Die Schutzabdeckung 30 kann einen ersten und einen zweiten Vorsprung 32, 33 aufweisen, welche jeweils an den einander entgegengesetzten Enden des Schutzabschnitts 31 in im wesentlicher senkrechter Weise von dieser ausgehen. Jeder der ersten und zweiten Vorsprünge 32, 33 weist eine zweite schwenkbare Konstruktion 34 auf, die zu der ersten, an den ersten und zweiten Armen 22, 23 angeordneten schwenkbaren Konstruktion komplementär ist und zum verschwenkenden Eingriff mit derselben dient. Wie in den Figuren dargestellt ist, kann die zweite schwenkbare Konstruktion 34 Öffnungen umfassen, die angrenzend an die jeweiligen distalen Enden der ersten und zweiten Vorsprünge 32, 33 angeordnet sind und jeweils die an den ersten und zweiten Armen 22, 23 zwecks Schwenkeingriffs angeordneten Drehzapfen aufnehmen. Es ist zu erkennen, dass die Figuren zwar Drehzapfen, die an den ersten und zweiten Armen 22, 23 angeordnet sind, und Öffnungen darstellen, die zwecks Schwenkeingriffs mit den Drehzapfen in den ersten und zweiten Vorsprüngen 32, 33 angeordnet sind, die Drehzapfen und die Öffnungen jedoch austauschbar sein können, wobei die Drehzapfen an den ersten und zweiten Vorsprüngen 32, 33 angeordnet sein können und die Öffnung in den ersten und zweiten Armen 22, 23 angeordnet sein kann. Es ist weiter zu erkennen, dass die hier beschriebenen schwenkbaren Konstruktionen 24, 34 die Form vieler verschiedener Schwenkverbindungen annehmen können, welche ein Schwenkmerkmal zustande bringen und dabei nicht von dem echten Umfang und Wesen der hier beschriebenen Ausführungsformen abweichen.
  • Die ersten und zweiten Arme 22, 23 können auch einen Armhaltemechanismus 25 zum verriegelbaren Eingriff mit einem komplementären, an den ersten und zweiten Vorsprüngen 32, 33 angeordneten Haltemechanismus 35 aufweisen. Eine Mehrzahl von komplementären, an den Vorsprüngen 32, 33 angeordneten Haltemechanismen 35 kann um annähernd 180 Grad relativ zueinander versetzt und in einer im wesentlichen geraden Linie relativ zu der schwenkbaren Konstruktionen 34 angeordnet werden, wobei sich die schwenkbare Konstruktionen 34 annähernd in der Mitte befindet und die Haltemechanismen 35 die distalen Enden der im wesentlichen geraden Linie bilden. Bei einer anderen Ausführungsform sind mindestens zwei Armhaltemechanismen 25 zwecks verriegelbaren Eingriffs mit einem komplementären Haltemechanismus 35 vorgesehen, der jeweils an den ersten und zweiten Vorsprüngen 32, 33 angeordnet ist. Bei noch einer weiteren Ausführungsform ist ein Armhaltemechanismus 25 an jedem Arm 22, 23 zwecks verriegelbaren Eingriffs mit zwei komplementären Haltemechanismen 35 vorgesehen, die an jedem Vorsprung 32, 33 angeordnet sind. Bei geeigneter Schwenkausrichtung positionieren und halten die Haltemechanismen 35 die Schutzabdeckung 30 entweder in einer Schutzposition 40 zum Schutz der Schneide 50 der Klinge 21 in der in 8 gezeigten Weise oder in einer zurückgezogenen Position 41, wodurch die Schneide 50 der Klinge 21 in der in 7 gezeigten Weise freigelegt wird.
  • Die Haltemechanismen 25, 35 können Einrastkonstruktionen sein. Zu diesem Zweck kann jeder Armhaltemechanismus 25 einen Vorsprungsdorn umfassen, und jeder Vorsprunghaltemechanismus 35 kann eine komplementäre Ausnehmung zur einrastenden Aufnahme des Vorsprungsdorns umfassen. Die Haltemechanismen 25, 35 sind derart konfiguriert und konstruiert, dass sie entweder ein Abbiegen der Schutzabdeckung 30 oder die Ausübung einer manuellen Schwenkkraft auf die Schutzabdeckung 30 ermöglichen, um die jeweils gehaltenen Positionen außer Eingriff zu bringen. Deshalb wird die Schutzabdeckung 30, wenn die Schutzabdeckung 30 entweder in eine Schutzposition 40 oder eine zurückgezogene Position 41 gebracht wurde, bis zum Lösen daraus in dieser Position gehalten.
  • Die Betätigung der Schutzabdeckung 30 erfolgt durch manuelles Verschwenken der Abdeckung 30 um die schwenkbare Konstruktion 34 herum in wohlbekannter Weise in eine gewünschte Position, bis die Haltemechanismen 25, 35 in Eingriff kommen. Deshalb ist zu erwarten, dass dann, wenn ein Benutzer die Schälvorrichtung 10 benutzen möchte, die Schutzabdeckung 30 in eine zurückgezogene Position 41 verschwenkt wird und dadurch die Schneide 50 der Klinge 21 freigelegt wird und mit den Haltemechanismen 25, 35 festgehalten wird. Es ist ebenso zu erwarten, dass der Benutzer dann, wenn die Schälvorrichtung 10 nicht mehr verwendet wird und die Schneide 50 der Klinge 21 geschützt werden soll, die Haltemechanismen 25, 35 einfach mit leichter Schwenkkraft außer Eingriff bringen und die Schutzabdeckung 30 in die Schutzposition 40 verschwenken kann und dadurch die Schutzabdeckung 30 angrenzend an die Schneide 50 der Klinge 21 anordnet, und die Haltemechanismen 25, 35 wieder in Eingriff bringt, um die Schutzabdeckung 30 zu sichern. In einer solchen Position wird die Schneide 50 der Klinge 21 vor unvertretbarem Stumpfwerden und vor Beschädigungen geschützt, und der Benutzer wird davor geschützt, dass er sich zufällig schneidet.
  • Der in der vorstehenden Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen erläuterte Gegenstand wird allein als veranschaulichend und nicht als einschränkend angeboten. Zwar wurden spezielle Ausführungsformen gezeigt und beschrieben, jedoch wird der Fachmann erkennen, dass Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang des Schutzes abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Schutzabdeckung (30) für eine im wesentlichen Y-förmige Schälvorrichtung (10) für die Küche, mit einem Handhabeabschnitt (11) und einem Kopfabschnitt (20) mit zwei voneinander beabstandeten Armen (22, 23) mit jeweiligen distalen Enden und mindestens einer Klinge (21) mit einer zwischen den Armen angeordneten Schneide (50), wobei jeder Arm (22, 23) eine erste schwenkbare Konstruktion (24) aufweist, die daran angeordnet ist, wobei die Schutzabdeckung (30) einen langgestreckten Deckel (31) mit Vorsprüngen (32, 33) jeweils an einander entgegengesetzten Enden (31) des Deckels (31) umfasst, und jeder Vorsprung (32, 33) eine zweite schwenkbare Konstruktion (34) aufweist, die daran angeordnet ist und sich jeweils mit der ersten schwenkbaren Konstruktion verbinden lässt, um sich an die Schwenkbewegung des Deckels (31) um die Klinge (21) herum anzupassen.
  2. Schutzabdeckung (30) nach Anspruch 1, wobei die erste schwenkbare Konstruktion (24) Drehzapfen umfasst, die zueinander benachbart an den jeweiligen distalen Enden der Arme (22, 23) angeordnet sind.
  3. Schutzabdeckung (30) nach Anspruch 2, wobei die zweite schwenkbare Konstruktion (34) Öffnungen umfasst, die zwecks Schwenkeingriffs mit den Drehzapfen an jedem Vorsprung (32, 33) angeordnet sind.
  4. Schutzabdeckung (30) nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (32, 33) des weiteren einen Haltemechanismus (35) zum Halten der Schutzabdeckung in einer gewünschten Position umfassen.
  5. Schutzabdeckung (30) nach Anspruch 4, wobei der Haltemechanismus (35) eine Arretierungskonstruktion ist.
  6. Im wesentlichen Y-förmige Schälvorrichtung (10) für die Küche, mit: einem mit einem Kopfabschnitt (20) einstückigen Handhabeabschnitt (11): zwei mit dem Kopfabschnitt (20) einstückigen, voneinander beabstandeten Armen (22, 23) mit jeweiligen distalen Enden und einer Klinge (21) mit einer dazwischen angeordneten Schneide (50), wobei jeder Arm (22, 23) eine erste schwenkbare Konstruktion (24) aufweist, die daran angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Deckel (31) mit Vorsprüngen (32, 33) jeweils an einander entgegengesetzten Enden (31) des Deckels (31); wobei jeder Vorsprung (32, 33) eine zweite schwenkbare Konstruktion (34) aufweist, die daran angeordnet ist und jeweils mit der ersten schwenkbaren Konstruktion (24) verbunden ist, um sich an die Schwenkbewegung des Deckels (31) um die Schneide (50) der Klinge (21) herum anzupassen.
  7. Schälvorrichtung (10) für die Küche nach Anspruch 6, wobei die erste schwenkbare Konstruktion (24) Drehzapfen umfasst, die zueinander benachbart an den jeweiligen distalen Enden der Arme (22, 23) angeordnet sind.
  8. Schälvorrichtung (10) für die Küche nach Anspruch 7, wobei die zweite schwenkbare Konstruktion (34) Öffnungen umfasst, die zwecks Schwenkeingriffs mit den Drehzapfen an den Vorsprüngen (32, 33) angeordnet sind.
  9. Schälvorrichtung (10) für die Küche nach Anspruch 6, wobei jeder Arm (22, 23) des weiteren einen Armhaltemechanismus (25) umfasst, der angrenzend an die erste schwenkbare Konstruktion (24) angeordnet ist.
  10. Schälvorrichtung (10) für die Küche nach Anspruch 9, wobei jeder Vorsprung (32, 33) des weiteren einen Vorsprungshaltemechanismus (35) zum Halten des Eingriffs mit dem Armhaltemechanismus (25) umfasst, wodurch eine zurückgezogene Position und eine Schutzposition für den Deckel der Schutzabdeckung relativ zu der Schneide (50) der Klinge gebildet wird.
  11. Schälvorrichtung (10) für die Küche nach Anspruch 10, wobei der erste und der zweite Haltemechanismus (25, 35) eine Arretierungskonstruktion sind.
  12. Verfahren zum Schützen einer Schneide (50) einer zwischen Armen (22, 23) einer im wesentlichen Y-förmigen Schälvorrichtung (10) für die Küche verlaufenden Klinge (21), wobei das Verfahren folgendes umfasst: Bereitstellen eines Deckels (31) für eine Schutzabdeckung mit einem Abdeckungsabschnitt und von diesem ausgehenden Vorsprüngen (32, 33); und Schwenkendes Verbinden der Vorsprünge (32, 33) mit den Armen, so dass sich der Deckel (31) um die Schneide (50) der Klinge (21) drehen kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei jeder Arm (22, 23) des weiteren einen Armhaltemechanismus (35) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei jeder Vorsprung einen Vorsprungshaltemechanismus zum zusammenwirkenden Arretierungseingriff mit dem Armhaltemechanismus entweder in einer Schutzposition oder einer zurückgezogenen Position relativ zu der Schneide (50) der Klinge (21) umfasst.
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