DE2553013C2 - Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od.dgl. - Google Patents

Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od.dgl.

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DE2553013C2
DE2553013C2 DE2553013A DE2553013A DE2553013C2 DE 2553013 C2 DE2553013 C2 DE 2553013C2 DE 2553013 A DE2553013 A DE 2553013A DE 2553013 A DE2553013 A DE 2553013A DE 2553013 C2 DE2553013 C2 DE 2553013C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/02Scraping
    • A47L13/08Scraping with scraping blades

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben. Böden, Wänden od. dgl- welcher ein Griffgehäuse aufweist, welches aus zwei Gehäusehalbschalen besteht, an deren vorderer Stirnseite eine Schabkante von einer in einem in der Trenncbene der Gehäusehalbschalen liegenden Klingenhalter angeordneten Klinge gebildet ist und der Klingcnhaltcr mit Klinge mittels einer Führung aus der aus dem Griffgehäuse vorstehenden, quer zu diesem liegenden Arbeitsstellung in eine Sicherheitsstellung innerhalb des Griffgehäuses bringbar ist.
Ein derartiger Schaber ist bekannt durch die US-PS 91 514. Der bekannte Schaber ist von einem aus zwei Sehulcnhiilften /usamnicngesctzlen Griffgehäuse gebildet, an dessen Vorderseite die Schaberkante von einer in einem etwa in der Trennebene der Schalenhäiften liegenden Klingenhalter angeordneten Klinge gebildet ist. Der Klingenhalter ist mittels einer Führung aus der ;iuf dem Griffgehäuse vorstehenden Arbeitsstellung in eine Sichcrhcitsstcllung innerhalb des Griffgehäuses verschiebbar. Dies geschieht mit Hilfe eines vorragenden Drückers, welcher aufgrund seiner vorragenden Position leicht unbeabsichtigt eingedrückt werden kann, beispielsweise, wenn sich der Schaber in der Tasche" eines auf einer Leiter stehenden Fensterputzers befindet, so daß die Gefahr von Verletzungen gegeben ist. Außerdem kann die Klinge nur von der Seite in den Klingenhalter eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden, was wegen der scharfen Kanten und der
ίο Klemmwirkung des Klingenhalters ebenfalls nicht ungefährlich ist Darüber hinaus ist der bekannte Schaber herstellungs- und montagemäßig vergleichsweise aufwendig, was seine Reinigungsmöglichkeiten erschwert. Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der
t5 Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schaber der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher nicht nur in einfacher Weise herzustellen, zu montieren sowie zu demontieren ist. sondern auch eine von jeglichem Verletzungsrisiko freie Handhabung in Einhandbedienung ermöglicht und darüber hinaus schnell und !eicht zu säubern ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im vorderen Teil in der oberen und/oder unteren Gehäusehalbschale des Griffgehäuses als Führung ein in scinem Verlauf etwa V-förmiger durchgehender Schlitz vorgesehen ist, der von einem Führungszapfen des Klingenhalters nach außen durchsetzt ist. welcher in dessen mittlerem Bereich angebracht ist. wobei das Griffgehäuse zu seiner vorderen Stirnseite hin derart erweitert ist und die Anordnung und Formgebung des Schlitzes und die Bemessung des Klingenhalters derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Klingenhalter in der einen Endstellung seines Führungszapfens in dem einen Schenkel des Schlitzes seine vorstehende, querliegende Arbeitsstellung innehat, während er in der anderen Endstellung seines Führungszapfens in dem anderen Schenkel des Schlitzes sich innerhalb des Griffgehäuses längsliegend befindet
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich insgesamt eine sehr kompakte Bauweise, in dem der Klingenhalter mit der eingesetzten Klinge eine kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung ausführt, um in seine Arbeitsund Sicherheitsstellung zu gelangen. Zu diesem Zwecke wird der nach außen vorragende Führungszapfen von dem einen Ende des V-förmigen Schlitzes zu dem anderen verschoben, was durch Einwirkung oer Schwerkraft oder durch eine Schwenkbewegung des Griffgehäuses erreicht werden kann, so daß es der Ausübung eines Druckes auf den Führungszapfen nicht bedarf. In seiner Sicherheitsstellung im Griffgehäuse verläuft die Längsachse des Klingenhaiters in einem geringen Winkel zur Mittenlängsachse des Griffgehäuses.
Ein derart ausgebildeter Schaber ist außerordentlich sicher in der Handhabung, da die Klinge nur in der Arbeitsstellung vorragt, während sie für den Nichtgebrauch sich innerhalb des Griffgehäuses befindet, so duß dieser in eine Tasche gesteck) werden kann, ohne daß die Gefahr von Verletzungen besteht. Außerdem ist eine Einhandbedienung möglich, was insbesondere das Arbeiten auf einer Leiter erleichtert. Die Herstellung und die Montage sowie für Säuberungs/wcckc die Montage sind sehr einfach, da der gan/c Schaber nur aus wenigen Teilen besteht, nämlich den beiden Hälften des Griffgehäuses, dem Klingenhalter mit eingesetzter
Klinge und dem daran befindlichen Führungs/apfcn.
In den beiden Endlagen des Schlitzes sind Arretierungsglieder für den Führungszapfen vorhanden, beispielsweise in Form von Wulsten, Hinterschneidungcn
od. dgl, um ein unbeabsichtigtes Verschieben des Führungszapfens zu vermeiden.
Die vordere Stirnseite des Griffgehäuses ist schräg verlaufend ausgebildet, wodurch die Säuberungswirkung verbessert wird.
An der hinteren Stirnseite des Griffgehäuses ist eine konische oder zylindrische Einstecköffnung vorgesehen, so daß der Scliaber auf eine Teleskopstange aufsetzbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher eriäutert, und zwar zeigt
F i g. t die Draufsicht des erfindungsgemäßen Schabers mit in Arbeitsstellung befindlichem KJingenhalter,
F i g. 2 die Seitenansicht der F i g. 1, und
F i g. 3 die Draufsicht des Schabers, jedoch mit dem Klingenhalter in Sicherheitsstellung innerhalb des Griffgehäuses.
Das Griffgehäuse ist mit 1 bezeichnet, welches eine obere Halbschale 2 und eine untere Halbschale 3 aufweist. Die vordere Stirnseite 4 des GrifigehäuäcS 1 ist schräg verlaufend ausgebildet, so daß der EciLbereich 5 gegenüber dem Eckbereich 6 um ein bestimmtes Maß vorragt. An der vorderen Stirnseite 4 weisen die Halbschalen 2,3 des Griffgehäuses Absetzungen 7 auf. welche sich über die ganze Länge der Halbschalen 2,3 des Griffgehäuses 1 bis zu deren hinteren Stirnseite 8 erstrecken und hierbei in die an diesem Ende vorgesehene konische Einstecköffnung 9 für eine nicht weiter dargestellte Teleskopstange übergehen.
In der oberen Halbschale 2 des Griffgehäuses 1 ist als Führung ein etwa V-förmiger durchgehender Schlitz 10 vorgesehen, dessen einer Schenkel 11 länger bemessen ist als dessen anderer Schenkel 12. Die Spitze des Schlitzes 10 ist der vorragenden Ecke S zugeordnet Der langer bemessene Schenkel 11 verläuft etwa parallel mit 3s geringem Abstand zu der Seitenkante 13 des Griffgehiiuses 1. während der kürzer bemessene Schenkel 12 ebenfalls etwa parallel mit geringem Abstand zu der vorderen Stirnseite 4 des Griffgehäuses 1 verlaufend angeordnet ist.
Der Schlitz 10 ist von dem Führungszapfen 14 des Klingenhaliers 15 nach außen durchsetzt Der Führungs/apfen 17 greift an dem Klingenhalter 15 in dessen minierem Bereich an. In den Klingenhalter 15 ist in herkömmlicher Weise eine Klinge oder eine Klingenhalfie einsetzbar.
Wie aus F i g. 1 und 2 ei sichtlich, liegt der Klingenhalicr 15 in seiner in diesen Figuren dargestellten Arbeitsstellung mil seiner Unterkante auf den Absetzungen 7 des Griffgehäuses 1 auf. so daß er in dieser Lage abgestützt ist. Der Führungszapfen 14 befindet sich in der Endlage des Schenkels 12 des Schlitzes 10, Durch Verschieben des Führungszapfens 14 zur Spitze des Schlitzes 10 hin wird der Klingenhalter 15 in Richtung auf die Ecke 5 hin verschoben, unter gleichzeitiger Verschwenkung seines schrägrückwärts verlaufenden Endes. Wenn der Führungszapfen 14 die Spitze des Schlitzes 10 erreicht hat. kann das zurückliegende Ende des Klingenhiihers 15 zwischen die Halbschalen 2,3 des Griffgehäuses 1 eingeschwenkt werden. Durch weiteres Verschie- ω ben des Führungszapfens 14 in dem Schenkel 11 des Schlitzes 10 wird der Klingenhalter 15 unter geringfügigem weiteren Verschwenken zwischen den Halbschalen 2, 3 des Gehäuses 1 weiter in dessen Längsrichtung vorschoben, bis er in der Endlage des Führungszapfens 14 in dem Schenkel Ii des Schlitzes 10, die in Fig.3 gezeigte Lage einnimmt. In dieser Lage ist der Klingenhalter 15 mit der nich' weiter dargestellten, in diesen eingesetzten Klinge völlig verdeckt so daß Verletzungen ausgeschlossen sind.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Schaber ist ein sehr kompaktes und außerordentlich handliches Arbeitsgerät, welcher die Möglichkeit bietet mit einer Hand den Klingenhalter 15 sowohl in seine Arbeitsstellung als auch in seine Sicherheitsstellung zu bringen. Die beiden Gehäusehalbschalen 2, 3 sind durch zwei nicht weiter dargestellte Schrauben miteinander verbunden, nach deren Lösen das Innere des Griffgehäuses 1 leicht zugänglich ist und etwaige Verunreinigungen schnell entfernt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben. Böden, Wänden oddgL, welcher ein Griffgehäuse aufweist, welches aus zwei Gehäusehalbschalen besteht, an deren vorderer Stirnseite eineSchabkante von einer in einem in der Trennebene der Gehäusehalbschalen liegenden Klingenhalter angeordneten Klinge gebildet ist und der Klingenhalter mit Klinge mittels einer Führung aus der aus dem Griffgehäuse vorstehenden, quer zu diesem liegenden Arbeitsstellung in eine Sicherheitsstellung innerhalb des Griffgehäuses bringbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im vorderen Teil in der oberen und/oder unteren Gehäusehalbschale (2, 3) des Griffgehäuses (1) als Führung ein in seinem Verlauf etwa V-förmiger durchgehender Schlitz (10) vorgesehen ist. der von einem Führungszapfen (14) des Klingenhalters (15) nach außen durchsetzt ist, welcher in dessen mittlerem Bereich angebracht ist, wobei das Griffgehäuse (1) zu seiner vorderen Stirnseite (4) hin derart erweitert ist und die Anordnung und Formgebung des Schlitzes (10) und die Bemessung des Klingenhalters (15) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Klingenhalter (15) in der einen Endstcllung seines Führungszapfens (14) in dem einen Schenkel (11) des Schlitzes (10) seine vorstehende, querliegende Arbeitsstellung innehat, während er in cter anderen Endstellung seines Führungszapfens (14) in dem anderen "rhenkel (12) des Schlitzes (10) sich innerhalb des Griffgehäuses längsliegend befindet.
2. Schaber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Endlagen des Schlitzes (10) Arretierungsglieder für den Führungszapfen (14) vorhanden sind.
3. Schaber nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnseite (4) des Griffgehäuses schräg verlaufend ausgebildet ist.
4. Schaber nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnseite (8) des Griffgehäuses (1) eine konische oder zylindrische Einstecköffnung (9) besitzt.
DE2553013A 1975-11-26 1975-11-26 Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od.dgl. Expired DE2553013C2 (de)

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FR7635365A FR2332736A1 (fr) 1975-11-26 1976-11-24 Raclette pour l'enlevement d'impuretes
US05/744,605 US4089111A (en) 1975-11-26 1976-11-24 Utility tool
GB49506/76A GB1540906A (en) 1975-11-26 1976-11-26 Scraper for removing dirt
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JP1985139576U JPS61126973U (de) 1975-11-26 1985-09-13

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Also Published As

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DE2655267A1 (de) 1978-06-08
DE2655267C2 (de) 1987-12-23
DE2553013A1 (de) 1977-07-14

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