DE2655267C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2655267C2
DE2655267C2 DE2655267A DE2655267A DE2655267C2 DE 2655267 C2 DE2655267 C2 DE 2655267C2 DE 2655267 A DE2655267 A DE 2655267A DE 2655267 A DE2655267 A DE 2655267A DE 2655267 C2 DE2655267 C2 DE 2655267C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle housing
guide
housing
slot
blade holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2655267A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2655267A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE2553013A priority Critical patent/DE2553013C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762655267 priority patent/DE2655267A1/de
Publication of DE2655267A1 publication Critical patent/DE2655267A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2655267C2 publication Critical patent/DE2655267C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/02Scraping
    • A47L13/08Scraping with scraping blades

Description

Das Hauptpatent betrifft einen Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od. dgl., welcher ein Griffgehäuse aufweist, welches aus zwei Gehäuse­ halbschalen besteht, an deren vorderer Stirnseite eine Schabkante von einer in einem in der Trennebene der Ge­ häusehalbschalen liegenden Klingenhalter angeordneten Klinge gebildet ist und der Klingenhalter mit Klinge mittels einer Führung aus der aus dem Griffgehäuse vor­ stehenden, quer zu diesem liegenden Arbeitsstellung in eine Sicherheitsstellung innerhalb des Griffgehäuses bringbar ist.
Ein derartiger Schaber ist bekannt durch die US-PS 22 91 514. Der bekannte Schaber ist von einem aus zwei Schalenhälften zusammengesetzten Griffgehäuse gebil­ det, an dessen Vorderseite die Schaberkante von einer in einem etwa in der Trennebene der Schalenhälften liegenden Klingenhalter angeordneten Klinge gebildet ist. Der Klingenhalter ist mittels einer Führung aus der auf dem Griffgehäuse vorstehenden Arbeitsstellung in eine Sicherheitsstellung innerhalb des Griffgehäuses verschiebbar. Dies geschieht mit Hilfe eines vorragen­ den Drückers, welcher aufgrund seiner vorragenden Po­ sition leicht unbeabsichtigt eingedrückt werden kann, beispielsweise, wenn sich der Schaber in der Tasche eines auf einer Leiter stehenden Fensterputzers befin­ det, so daß die Gefahr von Verletzungen gegeben ist. Außerdem kann die Klinge nur von der Seite in den Klingenhalter eingeschoben bzw. aus diesem herausge­ zogen werden, was wegen der scharfen Kanten und der Klemmwirkung des Klingenhalters ebenfalls nicht un­ gefährlich ist. Darüber hinaus ist der bekannte Schaber herstellungs- und montagemäßig vergleichsweise auf­ wendig, was seine Reinigungsmöglichkeiten erschwert.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt dem Haupt­ patent die Aufgabe zugrunde, einen Schaber der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher nicht nur in ein­ facher Weise herzustellen, zu montieren sowie zu de­ montieren ist, sondern auch eine von jeglichem Ver­ letzungsrisiko freie Handhabung in Einhandbedienung ermöglicht und darüber hinaus schnell und leicht zu säubern ist.
Nach der Lehre des Hauptpatents wird dies dadurch er­ reicht, daß im vorderen Teil in der oberen und/oder unteren Gehäusehalbschale des Griffgehäuses als Führung ein in sei­ nem Verlauf etwa V-förmiger durchgehender Schlitz vor­ gesehen ist, der von einem Führungszapfen des Klingen­ halters nach außen durchsetzt ist, welche in dessen mitt­ lerem Bereich angebracht ist, wobei das Griffgehäuse zu seiner vorderen Stirnseite hin derart erweitert ist und die Anordnung und Formgebung des Schlitzes und die Be­ messung des Klingenhalters derart aufeinander abge­ stimmt sind, daß der Klingenhalter in der einen End­ stellung seines Führungszapfens in dem einen Schenkel des Schlitzes seine vorstehende, querliegende Arbeits­ stellung innehat, während er in der anderen Endstellung seines Führungszapfens in dem anderen Schenkel des Schlitzes sich innerhalb des Griffgehäuses längslie­ gend befindet.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich insgesamt eine sehr kompakte Bauweise, in dem der Klingenhalter mit der eingesetzten Klinge eine kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung ausführt, um in seine Arbeits- und Sicherheitsstellung zu gelangen. Zu diesem Zwecke wird der nach außen vorragende Führungszapfen von dem einen Ende des V-förmigen Schlitzes zu dem anderen verschoben, was durch Einwirkung der Schwerkraft oder durch eine Schwenkbewegung des Griffgehäuses erreicht werden kann, so daß es der Ausübung eines Druckes auf den Führungszapfen nicht bedarf. In seiner Sicherheits­ stellung im Griffgehäuse verläuft die Längsachse des Klingenhalters in einem geringen Winkel zur Mittenlängs­ achse des Griffgehäuses.
Ein derart ausgebildeter Schaber ist außerordentlich sicher in der Handhabung, da die Klinge nur in der Arbeitsstellung vorragt, während sie für den Nichtge­ brauch sich innerhalb des Griffgehäuses befindet, so daß dieser in eine Tasche gesteckt werden kann, ohne daß die Gefahr von Verletzungen besteht. Außerdem ist eine Einhandbedienung möglich, was insbesondere das Arbeiten auf einer Leiter erleichtert. Die Herstellung und die Montage sowie für Säuberungszwecke die Mon­ tage sind sehr einfach, da der ganze Schaber nur aus wenigen Teilen besteht, nämlich den beiden Hälften des Griffgehäuses, dem Klingenhalter mit eingesetzter Klin­ ge und dem daran befindlichen Führungszapfen.
In den beiden Endlagen des Schlitzes sind Arretierungs­ glieder für den Führungszapfen vorhanden, beispiels­ weise in Form von Wulsten, Hinterschneidungen od. dgl., um ein unbeabsichtigtes Verschieben des Führungszapfens zu vermeiden.
Die vordere Stirnseite des Griffgehäuses ist schräg ver­ laufend ausgebildet, wodurch die Säuberungswirkung ver­ bessert wird.
An der hinteren Stirnseite des Griffgehäuses ist eine konische oder zylindrische Einstecköffnung mit kreisför­ migem Querschnitt vorgesehen, so daß der Schaber auf eine Teleskopstange aufsetzbar ist.
In Weiterbildung des Gegenstands nach dem Hauptpatent wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einstecköffnung mindestens eine schlitzartige Erweiterung aufweist, wel­ che derart angeordnet ist, daß bei im Griffgehäuse längs­ liegendem Halter die in diesen eingesetzte Klinge sich mindestens mit ihrem hinteren Endbereich in die Erwei­ terung erstreckt. Auf diese Weise wird erreicht, daß im eingeschwenkten Zustand des Klingenhalters die Bedienungs­ person nicht mit dem Daumen oder einem Finger in die Ein­ stecköffnung eingreifen und gegen die im Halter befind­ liche Klinge stoßen und sich somit verletzen kann.
Vorteilhaft ist im Griffgehäuse eine konisch verlaufende Führung vorgesehen, welche ein zwangsweises Verschwenken des Klingenhalters in die Sicherheitslage gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die konisch verlaufende Führung im Griffgehäuse derart angeordnet und ausgebildet, daß bei im Griffgehäuse längsliegendem Halter dessen hintere Kante an der Führung anliegt, während der eine Eckbereich der vorderen Kante mit eingesetzter Klinge in die schlitzförmige Erweiterung hineinragt. Das der Einsteck­ öffnung zugewandte Ende der Klinge ist somit weder mit dem Daumen, noch mit den Fingern durch die Einstecköffnung erreichbar, so daß die Gefahr von Verletzungen mit Sicher­ heit ausgeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die Draufsicht des erfindungsgemäßen Schabers mit in Arbeitslage befindlichem Klingenhalter und
Fig. 2 eine Ansicht des hinteren Endes des Schabers.
Mit 1 ist das Griffgehäuse bezeichnet, dessen vordere Stirnseite 2 schräg verlaufend ausgebildet ist, so daß der Eckbereich 3 ge­ genüber dem Eckbereich 4 um ein bestimmtes Maß vorragt. An der vorderen Stirnseite 2 sind nicht weiter dargestellte Absetzungen vorgesehen, welche sich über die ganze Länge des Griffgehäuses bis zu dessen hinterer Stirnseite 5 erstrecken, welche eine etwa kreisförmig ausgebildete Einstecköffnung 6 aufweist.
In der Oberseite des Griffgehäuses 1 ist eine etwa V-förmige Füh­ rungsbahn 7 vorgesehen, deren einer Schenkel 8 länger be­ messen ist als ihr anderer Schenkel 9. Die Spitze der Füh­ rungsbahn 7 ist der vorragenden Ecke 3 zugeordnet. Der länger bemessene Schenkel 7 verläuft etwa parallel mit geringem Ab­ stand zu der Seitenkante 10 des Griffgehäuses 1, während der kürzere Schenkel 9 ebenfalls etwa parallel mit geringem Ab­ stand zu der vorderen Stirnseite 2 des Griffgehäuses 1 ver­ laufend angeordnet ist.
In die Führungsbahn 7 reicht der Zapfen 11 des Halters 12 ein, in dem in herkömmlicher Weise eine Klinge 13 oder eine Klingen­ hälfte einsetzbar ist.
Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist wie folgt:
In seiner Arbeitslage liegt der Klingenhalter 12 mit seiner hin­ teren Kante an den nicht weiter dargestellten Absetzungen des Griffgehäuses auf, so daß er in dieser Lage fest abgestützt ist. Der Führungszapfen 11 befindet sich in der Endlage des kürzeren Schenkels 9 der Führungsbahn 7. Durch Verschieben des Führungs­ zapfens 11 zur Spitze der Führungsbahn 7 hin wird der Klingenhal­ ter 12 in Richtung auf die Ecke 3 hin verschoben, unter gleichzei­ tiger Verschwenkung seines schräg rückwärts verlaufenden Endes.
Wenn der Führungszapfen 11 die Spitze der Führungsbahn 7 erreicht hat, kann das zurückliegende Ende des Klingenhal­ ters 12 in das Griffgehäuse 1 eingeschwenkt werden. Durch weiteres Verschieben des Führungszapfens 11 in den Schenkel 8 der Führungsbahn 7 wird der Klingenhalter 12 unter gering­ fügigem weiteren Verschwenken weiter in Längsrichtung des Griff­ gehäuses verschoben, bis er in der Endlage des Führungszapfens 11 in dem Schenkel 8 der Führungsbahn 7 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt. In dieser Lage ist der Klingenhalter mit der in diesen eingesetzten Klinge 13 völlig verdeckt.
Die etwa kreisförmig ausgebildete Einstecköffnung 6 des Griff­ gehäuses 1 ist im dargestellten Ausführungsfalle mit zwei schlitz­ artigen Erweiterungen 14 ausgerüstet, welche einander gegenüber­ liegend angeordnet sind. Innerhalb des Griffgehäuses ist eine ko­ nisch verlaufende Führungsbahn 15 angeordnet, welche der rückwär­ tigen Kante des Halters 12 zugeordnet ist. Die Anordnung und Aus­ bildung der Führung 15 ist derart, daß beim Einschieben des Halters 12 in die in Fig. 1 dargestellte Lage im Griffgehäuse die rück­ wärtige Kante 12 des Klingenhalters an der konischen Führung 15 anliegt, während der eine Eckbereich 16 der vorderen Kante des Klingenhalters 12 mit eingesetzter Klinge 13 in eine der schlitz­ förmigen Erweiterungen 14 hineinragt. In dieser Lage ist die Klinge 13 somit völlig nach außen hin abgedeckt, so daß beim Einführen des Daumens oder eines Fingers in die Einstecköff­ nung 6 diese die Klinge 13 nicht erreichen können und daher Verletzungen zwangsläufig ausgeschlossen sind.
Die Feststellung des Klingenhalters 12 in der einen oder anderen Endlage geschieht mittels der Rändelschraube 17, die sehr leicht mit dem Daumen festgezogen bzw. gelöst werden kann.

Claims (3)

1. Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od. dgl., welcher ein Griff­ gehäuse aufweist, welches aus zwei Gehäusehalbschalen besteht, an deren vorderer Stirnseite eine Schabkante von einer in einem in der Trennebene der Gehäusehalb­ schalen liegenden Klingenhalter angeordneten Klinge gebildet ist und der Klingenhalter mit Klinge mit­ tels einer Führung aus der aus dem Griffgehäuse vor­ stehenden, quer zu diesem liegenden Arbeitsstellung in eine Sicherheitsstellung innerhalb des Griffge­ häuses bringbar ist, wobei im vorderen Teil in der oberen und/oder unteren Gehäushalbschale des Griff­ gehäuses als Führung ein in seinem Verlauf etwa V- förmiger durchgehender Schlitz vorgesehen ist, der von einem Führungszapfen des Klingenhalters nach außen durchsetzt ist, welcher in dessen mittlerem Be­ reicht angebracht ist, wobei das Griffgehäuse zu sei­ ner vorderen Stirnseite hin derart erweitert ist und die Anordnung und Formgebung des Schlitzes und die Be­ messung des Klingenhalters derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Klingenhalter in der einen Endstellung seines Führungszapfens in dem einen Schenkel des Schlitzes seine vorstehende, querliegende Arbeits­ stellung innehat, während er in der anderen Endstellung seines Führungszapfens in dem anderen Schenkel des Schlitzes sich innerhalb des Griffgehäuses längslie­ gend befindet, und die hintere Stirnseite des Griffgehäuses eine konische oder zylindrische Einstecköffnung mit kreis­ förmigem Querschnitt besitzen, nach Patent 25 53 013, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (6) mindestens eine schlitzartige Erweiterung (14) aufweist, welcher derart angeordnet ist, daß bei im Griffgehäuse längsliegendem Halter (12) die in diesen eingesetzte Klin­ ge (3) sich mindestens mit ihrem hinteren Endbereich (16) in die Erweiterung (14) erstreckt.
2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffgehäuse (1) eine konisch verlaufende Führung (15) vorgesehen ist.
3. Schaber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch verlaufende Führung (15) im Griffgehäuse (1) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß bei im Griffgehäuse (1) längsliegendem Halter (12) dessen hin­ tere Kante an der Führung (15) anliegt, während der eine Eckbereich (16) der vorderen Kante mit eingesetzter Klin­ ge (13) in die schlitzförmige Erweiterung (14) hineinragt.
DE19762655267 1975-11-26 1976-12-07 Schaber zum entfernen von verunreinigungen Granted DE2655267A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2553013A DE2553013C2 (de) 1975-11-26 1975-11-26 Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od.dgl.
DE19762655267 DE2655267A1 (de) 1975-11-26 1976-12-07 Schaber zum entfernen von verunreinigungen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2553013A DE2553013C2 (de) 1975-11-26 1975-11-26 Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od.dgl.
DE19762655267 DE2655267A1 (de) 1975-11-26 1976-12-07 Schaber zum entfernen von verunreinigungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2655267A1 DE2655267A1 (de) 1978-06-08
DE2655267C2 true DE2655267C2 (de) 1987-12-23

Family

ID=33098859

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553013A Expired DE2553013C2 (de) 1975-11-26 1975-11-26 Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od.dgl.
DE19762655267 Granted DE2655267A1 (de) 1975-11-26 1976-12-07 Schaber zum entfernen von verunreinigungen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553013A Expired DE2553013C2 (de) 1975-11-26 1975-11-26 Schaber zum Entfernen von Verunreinigungen von Scheiben, Böden, Wänden od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2553013C2 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2291514A (en) * 1939-05-05 1942-07-28 Warner Mfg Co Hand scraper
DE1881438U (de) * 1963-08-21 1963-10-24 Henry M Unger Schaber.
US3621570A (en) * 1970-05-22 1971-11-23 Arthur Kolde Razor blade tool
US3667122A (en) * 1971-05-12 1972-06-06 Pacific Handy Cutter Inc Safety razor blade holder
DE2254248C3 (de) * 1972-11-06 1975-04-10 Unger, Henry Morton, 5650 Solingen Reinigungsgerät, insbesondere zum Reinigen von Fensterscheiben und Fußböden

Also Published As

Publication number Publication date
DE2655267A1 (de) 1978-06-08
DE2553013A1 (de) 1977-07-14
DE2553013C2 (de) 1985-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4339297C1 (de) Filterbeutel für einen Staubsauger
EP0314894B1 (de) Sicherheits-Karton-Messer
CH678906A5 (de)
DE2526740C2 (de) Handgerät zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln
DE2655267C2 (de)
DE202005020132U1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubendreherbits
DE1607662B2 (de) Haltevorrichtung fuer die spule einer filterbahn
DE2940057C2 (de) Behältnis mit lösbarer Arretierung eines mit einem Handgriff versehenen Werkzeuges
DE344584C (de) Sicherheitsrasiervorrichtung
DE872900C (de) Anordnung zur leicht loesbaren, luftdichten Verbindung von zwei aneinanderstossendenRohrschuessen, insbesondere bei Staubsaugergehaeusen
DE2943571C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußstutzen von Schlauch- oder Rohrleitungen
DE1532801B2 (de) Stielbürste
DE2656964A1 (de) Schneidgeraet fuer karton, leder, teppichware o.dgl.
DE916005C (de) Hilfswerkzeug fuer Angler
DE1549828B2 (de) Behälter für eine Streifenrolle
DE524484C (de) Zahnbuerste mit selbsttaetiger Zufuehrung des Putzmittels
DE8100686U1 (de) Schneidvorrichtung fuer optische fasern
DE2713752B1 (de) Elektromesser
DE2456859C3 (de) Pinzette
DE1288743B (de) Gipsschere fuer chirurgische Zwecke
DE102008004285A1 (de) Rohrtrennwerkzeug
DE1264163B (de) Verriegelungseinrichtung an Haltekoepfen mit Aufnahmeschlitz fuer flache Werkstuecke oder Werkzeuge
DE1934389U (de) Vorrichtung zur befestigung von flexiblen schlaeuchen an schlauchkupplungen.
DE1951242U (de) Haltevorrichtung fuer klingen.
DE7733589U1 (de) Vorrichtung zum Ablängen von Vorhangschienen o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2553013

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2553013

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent