DE2940057C2 - Behältnis mit lösbarer Arretierung eines mit einem Handgriff versehenen Werkzeuges - Google Patents

Behältnis mit lösbarer Arretierung eines mit einem Handgriff versehenen Werkzeuges

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DE2940057C2
DE2940057C2 DE2940057A DE2940057A DE2940057C2 DE 2940057 C2 DE2940057 C2 DE 2940057C2 DE 2940057 A DE2940057 A DE 2940057A DE 2940057 A DE2940057 A DE 2940057A DE 2940057 C2 DE2940057 C2 DE 2940057C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • B26B29/025Knife sheaths or scabbards

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

einwandfreie Sicherung des Werkzeuges im Behältnis gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zunge biegesteif gestaltet und über oinen elastischen Steg mit dem Behältnis bzw. dem Handgriff verbunden ist und einen die Verschwenkung der Zunge begrenzenden Anschlag aufweist
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß sich bei einem Verschwenken der Zunge zum Zwecke, die Verbindung zu lösen, die Zunge selbst nicht ".'erbiegt, da sie einen biegesteifen Querschnitt besitzt sondern die Verschwenkung lediglich um den elastischen Steg erfolgt, der gleichsam ein Schwenkgelenk bildet Der die Verschwenkung der Zunge begrenzende Anschlag sichert daß die Zunge nur um einen Bereich verschwenkt werden kann, in dem die Elastizität des Steges erhalten bleibt und eine Beschädigung desselben mit Sicherheit vermieden wird. Auf diese Weise wird eine in der Herstellung einfache, sicher wirkende und daue-hafte Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Werkzeuges mit einem Behältnis erzielt
Zweckmäßigerweise kann der Anschlag von einer Verlängerung der Zunge gebildet sein, die sich auf der dem Vorsprung und der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite des Steges erstreckt Wird bei einer solchen Ausl'ührungsform die Zunge verschwenkt um den Vorsprung aus der Ausnehmung herauszuführen und dadurch die Verbindung zu lösen, so gelangt nach einem bestimmten Schwenkbereich der Anschlag an dem mit dem Steg verbundenen Teil (Behältnis oder Handgriff) zur Anlage und verhindert eine weitere Verschwenkung der Zunge.
Um eine Verschwenkung der Zunge um einen zu großen Schwenkbereich auch dann zu vermeiden, wenn die Länge des Steges bedingt durch die konstruktive Ausbildung des Werkzeuges und des Behältnisses und durch die Lage des Vorsprunges und der Ausnehmung groß ist, kann gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung die Verlängerung in Richtung zum Behältnis bzw. zum Handgriff hin gekrümmt sein. Dadurch gelangt die Zunge früher am Behältnis bzw. am Handgriff zur Anlage und der Schwenkbereich der Zunge wird kleiner.
Zum gleichen Zweck kann aber auch das Behältnis bzw. der Handgriff mn einem abstehenden Ansatz verbunden sein, der mit der Verlängerung der Zunge zusammenwirkt und an dem die Verlängerung ab einem bestimmten Schwenkbereich der Zunge anliegt.
Wie eingangs erwähnt, weisen die Zunge und vorzugsweise auch die Verlängerung einen biegesteifen Querschnitt auf, um ein Verbiegen der Zunge und der Verlängerung zu verhindern. Dieser biegesteife Querschnitt kann zweckmäßigerweise dadurch emelt werden, daß die Zunge und vorzugsweise auch die Verlängerung mit einer normal zur ideellen Achse der Ver-Schwenkung abstehenden Versteifungsrippe versehen sind.
Die Erfindung ermöglicht es, die Zunge und den Steg mit dem Behältnis bzw. dem Handgriff einstückig, insbesondere aus Kunststoff, auszubilden, wodurch eine einfache Herstellung möglich wird und gleichzeitig die erforderliche elastische Ausbildung des Steges erzielt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein in einem Behältnis angeordnetes, mit einem Handgriff versehenes Messer.
F i g. 2 stellt einen Schnitt durch die Zunge nach der Linie 11-11 der Fig. 1 dar.
Das Behältnis 10 ist über ein Zwischenstück 9 mit einer Haltespange 1 verbunden, die aus zwei Schenkeln 2,3 besteht welche über Verbindungselemente 5,6,7,8 miteinander verbunden werden können. Mittels der Haltespange 1 kann das Behältnis 10 an einem Gürtelriemen befestigt werden.
Das Behältnis 10 nimmt die Klinge 11 eines Messers auf, die mit einem Handgriff 12 fest verbunden ist Mit dem Behältnis 10 ist ein elastischer Steg 13 verbunden, der eine Zunge 14 trägt die mit einem Vorsprung 15 versehen ist Der Vorsprung 15 rastet in eine im Handgriff 12 angeordnete Ausnehmung 16 ein, wodurch eine Sicherung des Messers gegen Herausfallen aus dem Behältnis 10 erzieh wird. Die Ausnehmung 16 kann hierbei, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist einseitig durch die mit der Klinge 11 einstückig ausgebildete Parierstange 22 begrenzt sein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ausnehmung 16 in der Zunge 14 und den Vorsprung 15 am Handgriff 12 anzuordnen.
Die Zunge 14 weist im Bereich des Vorsprunges 15 einen Ansatz 17 auf, auf den mit einem Finger ein Druck ausgeübt werden kann, um die Zunge 14 zu verschwenken und dadurch den Vorsprung 15 aus der Ausnehmung 16 herauszuführen, wobei der elastische Steg 13 wie ein Schwenkgelenk wirkt. Die Verschwenkung der Zunge 14 kann hierbei mit einem Finger der gleichen Hand durchgeführt werden, die den Handgriff 12 zum Herausziehen der Klinge 11 aus dem Behältnis 10 erfaßt. Um diese Schwenkbewegung zu begrenzen, ist die Zunge 14 mit einer Verlängerung 18 versehen, die an ihrem freien Ende in Richtung zum Behältnis 10 umgebogen ist und einen Anschlag 19 bildet. Dadurch liegt beim Verschwenken der Zunge 14 ab einem gewissen Schwenkwinkel der Anschlag 19 der Verlängerung 18 an der Außenseite des Behältnisses 10 an und verhindert ein weiteres Verschwenken, durch welches die Zunge 14 und vor allem der Steg 13 beschädigt werden könnten. Um eine Verbiegung des Steges 14 und der Verlängerung 18 zu verhindern, wenn die Verlängerung 18 an der Scheide 10 anliegt, sind die Zunge 14 und die Verlängerung 18 mit einer Versteifungsrippe 20 versehen, wie dies auch in F i g. 2 im Querschnitt dargestellt ist.
Anstelle des Anschlages 19 oder zusätzlich hierzu kann auch das Behältnis 10 im Bereich der Verlängerung 18 mit einem nicht dargestellten abstehenden Ansatz verbunden sein, an dem die Verlängerung 18 ab einem gewissen Schwenkwinkel der Zunge 14 anliegt. Sowohl durch den Anschlag 19 als auch durch den nicht dargestellten, von dem Behältnis 10 abstehenden Ansatz wird sichergestellt, daß der Schwenkwinkel der Zunge 14 auch dann klein gehalten ist, wenn bedingt durch die konstruktive Ausbildung von Messer und Behältnis 10 sich die Zunge 14 in größerem Abstand von der Außenseite des Behältnisses 10 befindet und somit der Steg 13 lang sein muß.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zunge 14 über den Steg 13 mit dem Behältnis 10 verbunden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Zunge 14 mittels des Steges 13 am Handgriff 12 anzuordnen.
Die Zunge 14 sowie die Teile derselben, nämlich der Ansatz 17, die Verlängerung 18, der Anschlag 19 und die Versteifungsrippe 20 sowie der Steg 13 sind mit dem Behältnis 10 einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet, wobei der Steg 13 so geformt ist, daß eine
Verschwenkung der Zunge 14 um diesen Steg 13 möglich ist.
Um beim Einführen der Klinge 11 in das Behältnis 10 sicherzustellen, daß der Vorsprung 15 über die Parierstange 22 hinwegschnappt und selbsttätig in die Ausnehmung 16 einrastet, ist die Seite 21 des Vorsprunges 15 abgeschrägt ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

1 2 teile zu erfassen, um den Handgriff herumzuführen und Patentansprüche: zu verbinden. Diese Tätigkeit wird insbesondere dann, wenn Eile vorhanden ist, häufig unterlassen, so daß dann
1. Behältnis mit lösbarer Arretierung eines mit ei- keine Sicherung des Messers gegen Herausfallen gegenem Handgriff versehenen Werkzeuges, insbeson- 5 ben ht Außerdem sind für diese Tätigkeit beide Hände dere zur Sicherung eines in einer Scheide angeord- erforderlich, was einen weiteren Nachteil darstellt
neten Messers gegen Herausfallen, wobei an der Au- Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist die ßenseite des Behältnisses oder des Handgriffes eine Klinge eines Messers in ihrem dem Griff benachbarten gegen eine elastische Rückstellkraft verschwenkba- Bereich mit einem Vorsprung versehen, der in eine im re Zunge angeordnet ist, die über einen in eine Aus- io Inneren der Scheide angeordnete Rast einrastet Die nehmung eingreifenden Vorsprung mit dem Hand- Anordnung muß hierbei so getroffen sein, daß bei Angriff oder dem Behältnis in Verbindung steht, d a - wendung einer bestimmten Kraft das Messer trotz diedurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) ser Rast aus der !Scheide herausgezogen werden kann, biegesteif gestaltet und über einen elastischen Steg Dadurch ist aber wieder eine einwandfreie Sicherung (13) mit dem Behältnis (10) bzw. dem Handgriff (12) 15 gegen Herausfallen nicht gegeben, da diese bestimmte verbunden ist und einen die Verschwenkung der Kraft vor allem bei der Durchführung gewisser Bewe-Zunge (14) begrenzenden Anschlag (19) aufweist gungen von der das Messer tragenden Person auch un-
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gewollt auf den Messerhandgriff einwirken kann,
zeichnet, daß der Anschlag (19) von einer Verlange- Es wurde außerdem bereits vorgeschlagen (DE-PS rung (18) der Zunge (14) gebildet ist, die sich auf der 20 15 946)^ die Scheide eines Säbels im Bereich ihrer öffdem Vorsprung (15) und der Ausnehmung (16) ge- nung mit einer verschwenkbaren Zunge zu versehen, genüberliegenden Seite des Steges (13) erstreckt die einen Vorsprung aufweist, der in Verriegelungsstel-
3. Behältnis nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- lung einen Ansatz des Säbelgriffes hintergreift Nachteikennzeichnet, daß die Verlängerung (18) in Richtung Hg ist bei einer solchen Ausführungsform, daß beim Verzum Behältnis (10) bzw. zum Handgriff (12) hin ge- 25 schwenken der Zunge, um die Verriegelung zu lösen, die krümmt ist Gefahr besteht, daß auf die Zunge eine so große Kraft
4. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- aufgebracht wird, daß sie nicht mehr in die Verriegekennzeichnet, daß das Behältnis (10) bzw. der Hand- lungsstellung zurückkehrt oder sogar abbricht
griff (12) mit einem abstehenden Ansatz verbunden Es ist auch bekannt (DE-AS 11 03 184), ein Messer in
ist, der mit der Verlängerung (18) der Zunge (14) 30 einer Scheide dadurch gegen Herausfallen zu sichern,
zusammenwirkt. daß an der Außenseite der Scheide eine Zunge aus Fe-
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, derstahl angenietet ist deren freies Ende mit einer Abdadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) und biegung versehen ist, welche bei in der Scheide befindlivorzugsweise auch die Verlängerung (18) mit einer ehern Messer die Parierstange desselben hintergreift, normal zur ideellen Achse der Verschwenkung ab- 35 Auch bei dieser bekannten Ausführung treten die eben stehenden Versteifungsrippe (20) versehen sind. erwähnten N achteile auf.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Schließlich ist es bekannt (US 25 27 711), im Inneren dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) und der der Scheide ein Verriegelungselement vorzusehen, das Steg (13) mit dem Behältnis (10) bzw. dem Handgriff aus Federdraht entsprechend der inneren Begrenzung (12) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, ausge- 40 der Scheide in einer Ebene parallel zur Klingenebene bildet sind. geformt ist und das eine mit einer Abbiegung versehene
Verlängerung aufweist, welche bei in der Scheide be-
findlichem Messer eine öffnung in der Parierstange
durchsetzt, wobei die Abbiegung an der Parierstange
45 anliegt, so daß das Messer erst nach einem Verschwen-
Die Erfindung betrifft ein Behältnis mit lösbarer Ar- ken der aus der Scheide herausragenden Verlängerung retierung eines mit einem Handgriff versehenen Werk- aus der Scheide gezogen werden kann. Eine Sicherung zeuges, insbesondere zur Sicherung eines in einer Schei- des Verriegelungselementes in der Scheide erfolgt de angeordneten Messers gegen Herausfallen, wobei an durch einen zusätzlich in der Scheide angeordneten und der Außenseite des Behältnisses oder des Handgriffes so mit dieser verbundenem Einsatzteil, so daß diese Auseine gegen eine elastische Rückstellkraft verschwenk- führungsform sehr aufwendig hinsichtlich der Herstelbare Zunge angeordnet ist, die über einen in eine Aus- lung ist. Dieser Einsatzteil, welcher nur teilweise mit der nehmung eingreifenden Vorsprung mit dem Handgriff Scheide verbunden ist oder überhaupt nicht bis zur oder dem Behältnis in Verbindung steht. Scheidenöffnung reicht, kann nicht verhindern, daß das
Es ist bereits bekannt, in einer Scheide angeordnete 55 Verriegelungselement bei gezogenem Messer eine un-Messer, Bajonette, Säbel od. dgl. gegen Herausfallen zu zulässig große Verbiegung erfährt Bei in der Scheide sichern. Dies ist insbesondere dann nötig, wenn die die befindlichem Messer bedarf es bei dieser Ausführungs-Klinge umschließende Scheide am Gürtel eines Gewan- form keines zusätzlichen Anschlages, um die Verdes befestigt ist und Bewegungen ausgeführt werden, Schwenkung des Verriegelungselementes zu begrenzen, die das Herausgleiten der Klinge aus der Scheide unter- 60 da dann der Schwenkweg ohnedies durch den Rücken stützen. des in der Scheide befindlichen Messers einerseits und
Um ein mit seiner Klinge in einer Scheide angeordne- durch die Scheide selbst andererseits begrenzt ist.
tes Messergegen Herausfallen zu sichern, wurde bereits Die vorliegende Erfindung hat sich zur Vermeidung
vorgeschlagen, an der Scheide Riemen zu befestigen, die dieser Nachteile die Aufgabe gestellt, ein Behältnis mit
um den Messergriff herumgeschlungen und dann mit 65 lösbarer Arretierung eines mit einem Handgriff verse-
einem Druckknopf verbunden werden. Bei einer sol- henen Werkzeuges der eingangs genannten Art zu
chen Vorrichtung ist es erforderlich, nach dem Einfüh- schaffen, das einfach im Aufbau ist und auch bei häufi-
ren der Messerklinge in die Scheide die beiden Riemen- gern und unvorsichtigem Betätigen der Zunge stets eine
DE2940057A 1978-10-06 1979-10-03 Behältnis mit lösbarer Arretierung eines mit einem Handgriff versehenen Werkzeuges Expired DE2940057C2 (de)

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