DE1927407U - Vorrichtung zur befestigung eines hakens am ende eines messbandes. - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines hakens am ende eines messbandes.Info
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Description
QUENOT & CIE. S. ä. r.l. Besan^on (Doubs)/Frankreich
Vorrichtung zur Befestigung eines Hakens am Ende eines Messbandes
Biegsame Messbänder aus Metall sind im allgemeinen am äusseren Ende
mit einem Haken versehen, der einerseits die Anlage des Messbandes bei der Abnahme eines Masses erleichtert und andererseits dem Messbandende
eine verbesserte Steifigkeit verleiht. Ausserdem ermöglicht der Haken ein bequemes Ergreifen des Messbandendes beim Ausziehen
des Bandes aus dem Gehäuse und verhindert gleichzeitig, dass das äussere Messbandende im aufgewickelten Zustand des Bandes durch
den Austritts schlitz ins Innere des Gehäuses gleiten kann.
Q1.42D.22 JQ/sch.
Gewöhnlich ist der Haken durch Nieten am Messband befestigt, was eine feste und unverlierbare Verbindung gewährleistet.
Diese Befestigungsart hat jedoch zwei Nachteile. Die konventionelle Nietung, die eine vorherige Lochung sowohl des Messbandes als
auch des Hakens sowie die Verwendung eines kleinen Niets erfordert,
ist verhältnismässig kostspielig, verglichen mit dem Preis des gesaraten Messbandes, Ferner muss man bei den unbeweglich am
Messband befestigten Haken, je nach dessen Lage relativ zur Nullmarke
der Messskala, sorgfältig darauf achten, dass man entweder bei der Abnahme eines Aussen- oder eines Innenmasses die
Dicke des Hakens berücksichtigt, da man im ersten Falle den Haken üblicherweise hinter eine das eine Ende der Mess strecke repräsentierende
Kante schiebt, so dass die Hakeninnenseite den Nullpunkt der Messung bildet, während man im anderen Falle den Haken mit
seiner Aussenseite gegen die den einen Grenzpunkt des abzunehmenden
Innenmasses bildende Fläche anlegt und diese Aussenseite des Hakens
dann die Nullmarke repräsentiert.
Man hat bereits verschiebbare Haken zur Beseitigung derartiger möglicher Messfehler konstruiert, indem man den Haken mit zwei Lang
löchern versehen und am Messband zwei vorstehende Nieten befestigt hat, welche in die Hakenlöcher eingeführt und dann breitgeschlagen
wurden. Diese Lösung ist jedoch unbefriedigend, weil sie nur verhältnismässig
schwierig zu realisieren ist und keine ausreichend
stabile Befestigung liefert. Bei zu starker Stauchung der Niete
besteht ausserdem die Gefahr, dass der Haken unverschiebbar am. Band eingeklemmt wird.
Daher ist auch bereits eine andere Befestigungsart für verschiebbare
Haken bekannt geworden, bei welcher am Haken zwei Gleit* stücke oder Nocken angeordnet sind, welche mit entsprechenden
Oeffnungen des Messbandes derart zusammenarbeiten, dass einerseits der Haken ein Spiel hat, welches der Dicke <4es rechtwinklig
umgebogenen Hakenendes entspricht, so dass der Haken wahlweise
für die Abnahme von Aus sen- oder Innenmassen um die Dicke
dieses Hakenendes verschiebbar ist, und andererseits der Haken
am Messband gehalten wird» Diese Konstruktion gewährleistet
zwar jeweils die korrekte Einstellung des Hakens, hat jedoch den Nachteil
> dass der Haken zur sicheren Führung auf dem Messband
verhältnismassig lang ausgebildet sein muss j das ersehwert einerseits die Ablesung der Skalenteilung im Endbereich des Messchände s und bringt andererseits die Gefahr mit sich, dass der
Haken durch elastische Verbiegung aus den Messbandöffnungen
gelöst werden und verloren gehen kann. Ausserdem ist diese Befestigungsart kostspielig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
Nachteile der bekannten Befestigungsvorrichtungen eine verbesserte
- 4 *.
und einfachere Lösung zu schaffen.
und einfachere Lösung zu schaffen.
Zu diesem. Zwecke ist die Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung
dadurch gekennzeichnet, dass der parallel am Messbandende anliegende Hakenschenkel wenigstens einen mit dem Haken ein Teil
bildenden Stift aufweist, welcher durch eine Oeffnung im Messband geschoben und zur unverlierbaren Befestigung des Hakens vernietet
ist.
Zur Schaffung eines verschiebbaren Hakens bildet man nemerungsgemäss
den Hakenschenkel mit zwei Stiften aus, die beide in wenigstens ein Langloch des Messbands eingreifen, und versieht die
stirnseitige Messbandkante mit einem Einschnitt zur Aufnahme des rechtwinklig umgebogenen anderen Hakenschenkels in der eingeschobenen
Stellung des Hakens.
Die Stifte werden z.B. bei der Herstellung des Hakens durch Giessen
oder Spritzen geformt.
Die/ Neuerung wird anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das Ende eines mit einer Befestigungsvorrichtung
nach der Neuerung ausgerüsteten Messbands,
Fig. 2 eine Schmalseitenansicht des Messbandendes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Messbandendes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des einzelnen Hakens,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Messbandende ohne Haken,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Hakens, und
Fig. 7 eine weitere Hakenausführungsform.
Nach Fig. 1 ist am Ende eines Messbandes 1 ein verschiebbarer
Haken 2 befestigt, der aus einer L'förmig gebogenen Platte (Fig. 2)
besteht. Wie in der Darstellung nach Fig. 3 zu sehen, ist der parallel zum Messband liegende Hakenschenkel 3 vorzugsweise
schmaler als der um die stirnseitige Aussenkante des Messbands
rechtwinklig umgebogene Schenkel 4, welcher den eigentlichen Zughaken und gleichzeitig eine Anlegekante bei der Abnahme eines
Masses bildet.
Auf der einen Seite des Hakenschenkels 3 sind zwei mit dem Haken
ein Teil bildende Stifte 5 (Fig. 4) angeordnet, die bei der Herstellung
des Hakens 2 durch Giessen oder Spritzen geformt werden. Ausserdem weist diese Hakenfläche eine die Fusspunkte der Stifte 5 umgebende
langgestreckte Erhöhung 5a auf. Diese Erhöhung 5a sowie die Stifte
erstrecken sich auf derjenigen Hakenseite, nach der hin der andere Schenkel 4 gebogen ist.
Das Messband 1 weist in der Nähe seines Endes ein in Richtung des Bandes verlaufendes Langloch 6 (Fig. 5) auf, dessen Breite
etwas geringer als die der Erhöhung 5a und dessen Länge gleich
der Länge der Erhöhung 5a plus der Dicke des Hakenschenkels 4 ist. Am Messbandende selber ist ein Einschnitt 7 angebracht, dessen
Breite etwas grosser als die des Schenkels 3 des Hakens 2 ist.
"Wie auf Fig. 1 und 2 dargestellt, erfolgt die Befestigung des Hakens
am Messband 1 derart, dass auf den durch das Langloch 6 hindurchgesteckten Stiften 5 ein Befestigungselement 8 aufgesetzt und mit
den Köpfen dieser Stifte vernietet wird. Das Element 8 ist vorzugsweise
ein einfaches Plättchen, das breiter als das Langloch 6 ist und nur lose auf dem Messband aufliegt, so dass der Haken zwar
unverlierbar im Langloch 6 gehalten wird, jedoch darin mit Spiel um die Dicke des Hakenschenkels 4 frei verschiebbar ist.
Die Erhöhung 5a auf den Hakenschenkel 3 hat zwei Vorteile: einerseits
erleichert sie das Vernieten der Stifte 5 am Element 8, indem vermieden wild; dass versehentlich ein zu grosser Druck auf das
Messband ausgeübt wird, was die freie Verschiebbarke it des Hakens
im Langloch 6 des Messbandes beeinträchtigen würde, und andererseits wird verhindert, dass die Stifte 5 beim Hin- und Herschieben
des Hakens 2 durch die Kanten des Langlochs beansprucht werden,
was auf die Dauer ihre Festigkeit beeinträchtigen würde; vielmehr wirkt ja die Erhöhung 5a als Führungsnocken im Langloch 6.
In der ausgezogenen Stellung des Hakens 2, die auf Fig. 2 und 1
mit durchgehenden Linien dargestellt ist, liegt die Innenseite des Schenkels 4 genau in Höhe mit der stirnseitigen'Endkante des
Messbandes 2, welche den Nullpunkt der Messbandskala repräsentiert. Zur Abnahme eines Aussenmasses braucht man also lediglich den
ausgezogenen Haken mit der Innenseite seines Schenkels 4 an einen den einen Grenzpunkt der zu messenden Strecke markierenden
Vorsprung oder eine Kante anzulegen, ohne dass eine sorgfältige Justierung des Messbandes dazu erforderlich wäre.
In der gestrichelt auf den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung des
Hakens 2, die der eingedrückten Lage entspricht, greift der Hakenschenkel 4 in den Einschnitt 7 am Messbandende ein, und die
Aussenseite dieses Schenkels 4 befindet sich genau in Höhe mit der stirnseitigen Messbandkante bzw. der Nullmarke der Skala. In
dieser eingedrückten Hakenstellung können bequem Innenmasse abgenommen werden, indem man die Aussenseite des Hakens ehe nke Is
gegen die das eine Ende der Mess strecke bildende Fläche anlegt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Fusspunkt jeder der
beiden Stifte 5 auf dem Hakensehankel 3 mit einer individuellen
Erhöhung 5b versehen, was die gleichen Vorteile wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 bietet und ausserdem noch eine etwas leichtere und wirtschaftlichere Konstruktion darstellt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist der Haken nur einen
einzigen Stift auf; ein solcher Haken wircuunverschiebbar am Messbandende
befestigt, indem man den Stift durch eine kreisförmige Oeffnung am Messbandende mit einem dem Stiftdurchmesser angepassten
Durchmesser schiebt und in der beschriebenen Weise durch Nietung, also Stauchung des Stiftendes, befestigt, wobei
in diesem Falle auf eine den Stiftfuss umgebende Erhöhung sowie ein besonderes Element 8 verzichtet werden kann.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Form der Messbandöffnung,
die anstelle aus einem Langloch auch aus zwei getrennten kürzeren Langlöchern gebildet sein kann, sowie hinsichtlich der Form des
Hakens mannigfache Varianten zu.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Hakens am ausseren Ende eines
Messbandes, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel am Messbandende anliegende Hakenschenkel (3) wenigstens einen mit dem
Haken (2) ein Teil bildenden Stift (5) aufweist, welcher durch eine
Oeffnung (6) im Messband (1) geschoben und zur unverlierbaren Befestigung des Hakens vernietet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hakenschenkel (3) mit zwei Stiften (5) versehen ist, die beide in
wenigstens ein Langloch (6) des Messbandes eingreifen und eine Verschiebung des unverlierbar befestigten Hakens in Richtung des
Messbandes erlauben, und dass die stirnseitige Messbandkante
einen Einschnitt (7) zur Aufnahme des rechtwinklig umgebogenen Hakenschenkels (4) in der eingeschobenen Stellung des Hakens aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Länge des Langloches (6) eine Verschiebung des Hakens (2) um die Dicke des rechtwinklig umgebogenen Hakenschenkels (4) erlaubt
und in der ausgezogenen Stellung des Hakens (2) die Innenseite, in
der eingedrückten Stellung dagegen die Aussenseite dieses Schenkels
(4) in Höhe der die Nullmarke der Messbandskala bildenden stirnseitigen Messbandkante liegt.
- ίο -
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusspunkte der Stifte (5) von einer
Erhöhung (5a) umgeben sind, welche in die Messbandöffnung (6)
eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hake ns c henkel (3) nur einen Stift aufweist, dessen durch eine entsprechende Oeffnung des Messbands ragendes Ende durch Stauchung
mit dem Messband vernietet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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