DE344492C - - Google Patents

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DE344492C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
    • A41D25/04Bands; Fastening devices for the bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Federnder Krawattenbandverschluß. Die Erfindung betrifft einen federnden Krawattenbandverschluß. Er besteht im wesentlichen in einer mit entsprechenden Öffnungen versehenen Blattfeder, die an dem einen Ende des Krawattenbandes befestigt ist, während am anderen Ende eine Einsteckhülse mit cinem Zapfen sitzt, der in die Aussparungen der Blattfeder jeweils eingreift. Hierdurch wird ein sicherer und andererseits ein leicht zu öffnender Verschluß erzielt. Man kann diesen Verschluß insbesondere bei solchen Krawatten anwenden, die nur so lang ausgeführt sind, wie sie beim Tragen sichtbar werden.
  • Eine Ausführungsform des Erfindurgsgegenstandes ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Abb. = zeigt die Krawatte am Kragen befestigt, Abb. 2 die Krawatte mit geöffnetem Verschluß, Abb. 3 den Verschluß geschlossen; Abb. ¢ und 5 zeigen Teile des Verschlusses in größerem Maßstabe.
  • An der Stelle, wo die beiden Enden des Krawattenbandes a unter den Rockkragen treten, sind sie zwischen je zwei Zelluloidplatten b oder in je einer Zelluloidhülse gefaßt. Diese Fassung ist etwa ebenso breit wie das Krawattenband. An diese Fassung schließt sich die eigentliche Befestigungsvorrichtung an, welche wesentlich schmaler gehalten sein kann. Die Befestigungsvorrichtung ist folgendermaßen eingerichtet: An der Zelluloidfassung b des einen Bandes ist ein elastisches Band f, z. B. aus Stahl, befestigt, an der Zelluloidfassung b des anderen Bandes eine der Breite des Stahlbandes entsprechende Zelluloidhülse c. Zur Befestigung der Krawatte wird das Band f in die Hülse c eingeführt. Auf dem freien Ende des elastischen Bandes f ist ein bandförmige elastisches Stück g so befestigt, daß es auf einen Teil seiner Länge normalerweise unter der Wirkung seiner Federung von dem elastischen Krawattenband f abgebogen ist und, wenn es in die Zelluloidhülse c eingeführt ist, bestrebt ist, sich an deren Innenwandung anzulegen. Zur besseren Verbindung von Hülse und Band ist erstere innen mit einem Zapfend und das- auf dein Band - f befestigte elastische Verschlußstück g mit einer oder mehreren Durchbrechungen k versehen, in welche der Zapfen d nach Art eines Gesperres eingreift, so daß das Band dann nicht ohne weiteres aus der Hülse herausgezogen werden kann. Durch die Anordnung von mehreren Durchbrechungen k hintereinander läßt sich der Krawattenbandverschluß der jeweiligen Kragenweite anpassen.
  • Man. kann auch den Zapfen am Band und die Durchbrechungen an der Hülse vorsehen oder eine Durchbrechung an der Hülse und mehrere Zapfen am Band oder umgekehrt.
  • Zur Einstellung des Verschlußstückes g wird zweckmäßig ein Druckhebel h benutzt. Soll das Verschlußstück g in die Hülse c eingeführt oder aus dieser gelöst werden, so wird es mit Hilfe des Druckhebels h in Richtung des Pfeils (Abb. 5), also entgegen seiner Federwirkung, gestreckt, so daß das Band dann frei in die Hülse hineingeschoben oder aus ihr herausgezogen werden kann, ohne daß der Zapfen d der Hülse in die Durchbrechungen k des Bandes einspringt.
  • Nach Einführung des Bandes in die Hülse läßt man den Druckhebel 1a los. Das elastische Verschlußstück schnellt dann wieder selbsttätig in seine Verschlußlage, und der Zapfen der Hülse tritt in eine der Durchbrechungen des Bandes ein.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: x. Federnder Krawattenbandverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Krawattenbandes (f) eine Blattfeder (g) sitzt, welche Aussparungen (k) hat, in die der am anderen Ende des Krawattenbandes in einer Hülse (c) sitzende Zapfen (d) beim Einschieben der Feder (g) in die Hülse einschnappt.
  2. 2. Krawattenbandverschluß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Feder (g) unter einen Druckhebel (h) greift, durch dessen Umlegen die Feder (g) zurückgedrückt wird, so daß sich der Verschluß löst.
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