DE2813040C3 - Behälter für Kapseln oder Ampullen - Google Patents
Behälter für Kapseln oder AmpullenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 wieHf;rgegebenen Art, welche aus dem DIS-GM 19 20 115 bekannt ist
Die bekannte Ausfühningsforrr. dien! dem Aufbewahren und öffnen von Glasampullen. Hierbei wird der
Ampullenhals außen angeritzt und abgebrochen.
Es sind nun seit einiger Zeit elastische Kapseln oder Ampullen aus einem nachgiebigen Kunststoff in
Gebrauch, die nicht zerbrechlich und deshalb sicherer in der Handhabung als die Glasampullen sind.
Die öffnung der elastischen Ampullen oder Kapseln
bereitet jedoch bei dem Behälter nach dem DE-GM 19 20115 Schwierigkeiten. Die elastischen Ampullen
oder Kapseln müssen regelrecht aufgeschnitten werden, während bei den Glasampullen nur ein Anritzen und im
übrigen ein Abbrechen stattfindet. Soll mit der Ausführungsform nach dem DE-GM 19 20 115 eine
elastische Ampulle aufgeschnitten werden, so wird der Ampullenhals zunächst zusammengedrückt, bis der
erforderliche Schnittdruck vorhanden ist. Dadurch entsteht in der Ampulle ein Druck, der sich, wenn der
Schnitt stattfindet, in einem Herausspritzen eines Teils der Füllung entlädt, was natürlich unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der dem Oberbegriff entsprechenden Art so
auszugestalten, daß er besonders für das Schneiden von elastischen Kapseln oder Ampullen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anlage am Ampullenhals oder an der Kapsel erfolgt an der Spitze der Schneidspitze, wo durch die
geringe Anlagefläche sehr hohe spezifische Drücke auftreten, so daß die Spitze sogleich in das weiche
Material eindringt und eine öffnung einleitet, ohne daß es zu einer wesentlichen Zusammendrückung des
Ampullenhalses und damit zu einem nennenswerten Überdruck kommt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen,
F i g, 1 gibt eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Behälters in teilgeöffnetem Zustand wieder;
F i g. 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht des in F i g. 1 wiedergegebenen Behälters in geschlossenem
Zustand;
Fig.3 ist eine vergrößerte Teilansicht des Behälters
nach F i g. 1, welche das Schneidwerkzeug verdeutlicht;
F i g. 4 läßt eine vergrößerte Rückansicht des oberen Messers des Schneidwerkzeugs erkennen;
Fig.5 zeigt eine Rückansicht des geschlossenen
Behälters nach F i g. 2;
F i g. 6 und 7 sind vergrößerte Teilansichten entsprechend F i g. 3 mit anderen Schneidwerkzeugen;
Fig.8 bis 10 sind schematische Darstellungen noch
weiterer Ausführungsformen des Schneidwerkzeugs.
Der Behälter 10 weist einen Deckelteil 12 und einen Bodenteil 14 auf, welche mit Hilfe von Scharnieren 16
und 18 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Deckelteil 12 und der Bodenteil 14 bestehen je aus
einem Stück, welches auf vier Seiten von einer Wandung umgrenzt ist, welche von der Deckelfläche
bzw. der Bodenfläche hochsteht Es sind Schnappverschlüsse 20 vorgesehen, um den geschlossenen Behälter
10 zu verriegeln. Der Behälter 10 ist mit einem Schneidwerkzeug ausgerüstet, welches in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 22 versehen und zum
Aufschneiden einer Gelatinekapsel 24 mit einer Spitze 25 bestimmt ist Die Spitze 25 wird zwischen den
Deckelteil 12 und den Bodenteil 14 des Behälters 10 eingeführt Durch das Schließen des Behälters 10 wird
die Kapsel 24 aufgeschnitten. Ein inneres Fach ist zur Aufnahme der abgeschnittenen Spitze 25 der Kapsel 24
vorgesehen.
Das Schneidwerkzeug 22 umfaßt ein oberes Messer 28 am Deckelteil 12 des Behälters 10 end ein unteres
w Messer 30 am Bodenteil 14 des Behälters 10. Das obere Messer 28 ist flach an der Innenseite der vorderen
Wandung 32 des Behälters 10 etwa in deren Mitte angeordnet und steht nach unten über die Kante der
Wandung vor. Das obere Messer 28 (F i g. 3 und 4) weist eine vorstehende V-förmige Schneidspitze 34 auf, die
sich mittig in den Ausschnitt 38 mit den Schneidkanten 40 am Messer 28 befindet. Die vorstehende Schneidspitze 34 und die Schneidkanten 40 (Fig.4) sind an der
Fläche des Messers 28, welche zur Innenseite des Behälters 10 weist, abgeschrägt. Die Seite des Messers
28, welche zur Außenseite des Behälters 10 weist, hat eine ebene Oberfläche (F i g. 3).
Das untere Messer 30 umfaßt einen V-förmigen Ausschnitt 42 in der Mitte der vorderen Wandung 44
des Bodenteils 14. Der Ausschnitt 42 befindet sich unter der Schneidspitze 34. Die Kanten des Ausschnitts 42
sind an der nach außen weisenden Oberfläche derWandung 44 geschrägt, so daß auch sie Schneidkanten 46 bilden. Die Innenseite der Wandung 44 hat eine
ebene Oberfläche. Die Kanten des Ausschnitts 42 und das obere Messer 28 sind somit gegenläufig geschrägt
und bilden eine Schere. Sie arbeiten zusammen, um die Spitze 25 einer zwischen sie eingeführten Kapsel 24
abzuschneiden, wenn der Deckelteil 12 und der Bodenteil 14 des Behälters 10 geschlossen werden. Die
Spitze 25 der Kapsel 24 wird in den V-förmigen Ausschnitt 42 eingeführt, wie es in F i g. 1 strichpunktiert
angedeutet ist. Hiernach wird der Behälter 10
geschlossen- Hierbei wird die Kapselspitze 25 zunächst
von der Schneidspitze 34 ergriffen. Die Schneidspitze 34
dringt sodann in dje Kapselspitze 25 ein, wodurch eine
öffnung in der elastischen Gelatinekapsel geschaffen, das Abschneiden der Kapselspitze 25 eingeleitet und die
Schneidwirkung der Messer 28, 30 erleichtert werden. Die Kapselspitze 25 wird schließlich durch die weitere
Wirkung der Schneidspitze 34 und der Schneidkanten 40 des oberen Messers 28 sowie der Schneidkanten 46
des Ausschnittes 42 abgetrennt
Die abgetrennte Kapselspitze 25 fällt in das Fach 26, welches aus einer oberen Fachhälfte 48 und einer
unteren Fachhälfte 50 (F i g. i) besteht. Die Fachhälften
48, 50 sind durch sich von der Deckelfläche und der Bodenfläche in das Innere des Behälters 10 erstreckende
Wandungen gebildet, wobei die Vorderwandung 32 eine Wandung der oberen Fachhälfte 48 und die
Vorderwandung 44 eine Wandung der unteren Fachhälfte 50 bildet Die Fachhälften liegen nach dem
Schließen des Behälters 10 sich deckend übereinander und bilden das geschlossene Fach 26.
Eine abgetrennte Kapselspitze 25 wird von dem Fach 26 aufgenommen und ist von den übrigen Kapsein in
dem Behälter 10 getrennt.
Der Deckelteil 12 und der Bodenteil 14 sind Ober Scharniere 16,18 (F i g. 5) miteinander verbunden, die an
den hinteren Wandungen 54,56 des Deckelteils 12 bzw.
des Bodenteils 14 des Behälters 10 angeordnete Glieder 52 umfassen, die durch Einschnappen zwischen zwei
kugelförmige Vorsprünge 58 an der jeweils gegenüberliegenden Wandung mit diesen schwenkbar verbunden
sind. An den Vorderwandungen 32,44 des Deckelteils 12 und des Bodenteils 14 des Behälters 10 neben dem
Schneidwerkzeug 22 sind die Schnappverschlüsse 20 (F i g. 1 und 2) angeordnet Jeder Schnappverschluß 20
umfaßt zwei Querabstand voneinander aufweisende Vorsprünge 60, welche zwischen sich eine Vertiefung 62
Außenseite der Vorderwand bilden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an einem Flansch 66 ein Zapfen 64
vorgesehen, welcher sich außenseitig der Vorderwandungen 32, 44 erstreckt Jeder Zapfen 64 ist so
angeordnet Jaß er beim Schließen des Behälters 10 zwischen die Vorsprünge 60 eingreift und in der
Vertiefung 62 einrastet
Um den Behälter 10 während des Schneidens zu stabilisieren, ist ein Stützstreifen 68 längs der hinteren
Deckelwandung 54 auf deren Innenseite vorgesehen und steht nach unten um die hintere Wandung 56 des
Bodenteils 14 von innen zu übergreifen. Auf diese Weise
ίο wird ein Auseinanderdrücken der Messer 28, 30
senkrecht zur Schneidebene während des Schnitts unterbunden.
Das obere und das untere Messer 28, 30 können andere Gestaltungen als die in F i g. 1 —4 gezeigten
haben. In Fig.6 weist das obere Messer 70 einen
Ausschnitt 72 und darin eine nach unten vorstehende V-förmige Schneidspitze 74 auf. Das Messer 70 und der
Ausschnitt 72 haben die Form eines umgekehrten »W«. Wie es für das Schneidwerkzeug 22 beschrieben ist
greift die V-förmige Schneidspitze 74 in άζπ V-förmigen
Ausschnitt des Messers 30 während des Schneidens ein. Die Kante des oberen Messers 70 ist, wie es
vorangehend für die Kanten des Messers 28 beschrieben ist geschrägt Das obere und das untere Messer, welche
in F i g. 7 giSieigt sind, stellen den umgekehrten Fall von
Fig.6 dar, d.h. das W-förmige Messer 72a ist am Bodenteil 14 des Behälters 10 und der Ausschnitt 30a in
dem Deckelteil 10 vorgesehen. Andere Messergestaltungen sind in Fig.8—10 gezeigt Bei jeder der
Messerformen ist eine vorstehende Schneidspitze (76, 78 und 80) zum Angriff an der Kapselspitze während des
Schneidens vorgesehen. In Fig.8 und 10 ist der
Ausschnitt 82 U-förrnig bzw. muldenförmig. Die Messerskanten sind auch bei den Ausführungen nach
Fig.8—10 geschrägt, wie es vorangehend für das
Schneidwerkzeug 22 beschrieben ist
Der Deckeltei! 12 und Bodenteil 14 mit den Messern,
Scharnierteilen, Schnappverschlußteilen, Fachwänden und dem Stützstreifen sind jeweils einstückig aus
Kunststoff hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Behälter für Kapseln oder Ampullen mit insbesondere pharmazeutischen Lösungen, mit
einem ersten Behälterteil und einem damit klappbar verbundenen deckelartigen zweiten Behälterteil,
wobei an den Behälterteilen beim Schließen derselben scherend zusammenwirkende Schneiden
zum Abtrennen des Kapsel- bzw. Ampullenhalses vorgesehen sind, von denen eine einen muldenförmigen schneidenden Ausschnitt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Schneide (28, 70) eine gegen die Mitte des muldenförmigen
Ausschnitts (30, 30a, 82) gerichtete Schneidspitze (36,74,74a, 76,80) aufweist
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenförmige Ausschnitt (30,30a,
82) und/oder die Schneidspitze (36, 74, 74a, 80) V-förmig sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (28, 30) mit den
Behälterteilen (12,14) einstückig sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidspitze (36,
74, 74a, 76, 80) an der Schneide (28, 70) des oberen
Behälterteils (12) vorgesehen ist.
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