DE870506C - Verschlussdeckel, insbesondere zum Abdecken einer OEffnung in Karosseriewandungen - Google Patents

Verschlussdeckel, insbesondere zum Abdecken einer OEffnung in Karosseriewandungen

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DE870506C
DE870506C DEF4088A DEF0004088A DE870506C DE 870506 C DE870506 C DE 870506C DE F4088 A DEF4088 A DE F4088A DE F0004088 A DEF0004088 A DE F0004088A DE 870506 C DE870506 C DE 870506C
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DE
Germany
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spring
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Application number
DEF4088A
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English (en)
Inventor
Eric Birger Fernberg
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FT Products Ltd
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FT Products Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/10Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußdeckel, insbesondere zum Abdecken einer Öffnung in Karosseriewandungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel zum Verschließen von Öffnungen, hauptsächlich, wenn auch nicht ausschließlich, zum Abdecken von Öffnungen, .die sich in Blechwänden, z. B. in Karosseriewandungen, befinden.
  • Es erweist sich häufig als notwendig, in den Blechwänden der Karosserien zu verschiedenen Zwecken, die mit der Herstellung zusammenhängen, Öffnungen vorzusehen und diese vor Fertigstellung wieder staub-, Wasser- und feuchtigkeitsdicht zu verschließen. Die Erfindung bezweckt, diese Abschlösse bzw. Abschlußdeckel zu verbessern. Gemäß der Erfindung ist ein Verschlußdeckel vorgesehen, bestehend aus einer Abdeckplatte mit darin angeordneter Einsenkung, in welcher ein Paar Schlitze und eine Blattfeder vorgesehen sind, die mit der Platte in der Weise verbunden ist, daß sie durch die Schlitze hindurchgesteckt ist, und zwar so, daß die Enden der Feder auf einer Seite der Platte und der Mittelkörper der Feder auf der anderen Seite .der Platte angeordnet sind. Dabei sind die Enden der Feder zweckmäßig so gebogen, daß sie nachgiebig über die Kanten der zu verschließenden Öffnung hinüberschnappen können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt: Es zeigt -Fig. i einen Mittelschnitt durch eine Verschlußplatte; Figl. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 und 4 Querschnitte zweier abgewandelter Ausführungen, Zig. 5 ,eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführung, Fig. 6 einen Mittelschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 5, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung -Einer weiteren Ausführungsform, -Fig. 8 einen Mittelschnitt durch Fig. 7, Fig.9 eine Fig.7 "ähnliche Verschlußplatte in der Ansicht von unten, Fig. io einen Mittelschnitt der Fig. 9, Fig. i i eine schaubildliche Darstellung einer Plattenklammer, Fig. 12 eine Ansicht einer ,Verschlußplatte von oben, .
  • Fig. 13 eine Seitenansicht der gleichen Platte, Fig. i4 ein.enMittelschnitt gemläfßLinieXIV-XIV der Fig. 12, Fig. 15 eine Ansicht von unten auf-die mit der Feder verbundene Abschlußplatte, Fig. 16 eine schaubildliche Darstellung der gleichen Platte, Fig. 17 eine Seitenansicht der in eine Wandöffnung eingesetzten Platte.
  • Die in Fig. i und 2 dargestellte Abschlußplatte ist bestimmt, eine krei.sför.mi.ge Öffnung in einer im wesentlichen ebenen Blechwand, z. B. in einer Stahlkarosserie, zu verschließen.
  • Sie besteht aus einer kreisförmigen Abschlußplätte 30 mit einer darin angeordneten Vertiefung 34 in deren Wandungen diametral einander gegenüber Schlitze 33 und 32 angeordnet sind: In der Mitte der Vertiefung ist eine napffiöirmige Erhöhung 34 eingepreßt. Unterhalb der Vertiefung 31 und über ihren Durchmesser sich erstreckend ist eine konvex gebogene Feder 35 angeordnet, deren beide Enden je in einen der diametral gegenüber angeordneten Schlitze 32 und 33 eingreifen. Die Feder wird aus einem Streifen Federstahl hergestellt und in zwei Schleifen 35A und 35B mit dazwischenliegender Verbindungsbrücke 35e gebogen. Die Brücke 35c der Feder wird von untern her in die napfibrmige Erhöhung 34 eingelegt und dadurch. in ihrer Lage gesichert.
  • Wenn die Öffnung verschlossen wenden soll, dann wird die Feder 35 durch Einführen in die Öffnung mit kleinerem Durchmesser, der der Größe der Vertiefung 3 1 angepaßt ist, zusammengepreßt, und die Federpressung hält die Platte 30 fest in ihrer Lage.
  • Eine insbesondere fürcden Verschluß von Kannen, Flaschen od. dgl. .geeignete Abschlußplatte ist in Zig. 3 dargestellt und besteht aus einer kreisfürmigen Platte 36 mit zentraler Vertiefung 37, welche ebenfalls kreisförmig ist und mit der zu verschließenden Öffnung übereinstimmt. jedes der beiden Enden der gebogenen Feder 38 tritt durch je eine von zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 39 und 40 in der Wand der Vertiefung. Zur Erzielung eines besseren Aussehens ist über den Rand der Verschlußplatte 36 eine Abschlußkappe 41 gezogen.
  • Fig:4 zeigt eine Abwandlung der vorstehend ,beschriebenen Abschlußplatte, in welcher die Enden der Bandfeder 38 nach oben gebogen sind, um Handhaben:42 und 43 zu bilden, mit :deren Hilfe ,die Feder 38, und zwar durch Zusammendrücken ,der beiden Handgriffe, so zusämmengebogenwerden kann, @daß die Platte bequem ausgehoben werden kann.
  • Die Einrichtung nach Fig. 5 und 6 enthält eine ovale Stahlplatte 44 mit einer entsprechenden Vertiefung45, welche dem Profil der zu verschließenden Öffnung entspricht und in ihren Wandungen zwei .diametral einander .gegenüber angeordnete Schlitze 46 und 47 besitzt. Ein Streifen 48 aus Federstahl liegt auf ,dem Boden der Vertiefung 45 auf und erstreckt sich mit seinen beiden Enden nach außen durch die Schlitze 46 und 47. Hier sind die Enden so umgebogen, daß sie zwei Schleifen 49 und 49A bilden. Bei Gebrauch der Verschlußplatte schnappen ,die beiden Schleifen 49 und 49A durch die entsprechende Öffnung der Blechwand 5o (Fig. 6), so daß die Platte 44 in ihrer Lage festgehalten wird.
  • Damit,die Feder 48 durch die Schlitze 46 und 47 hindurchgesteckt werden kann, sind ,aus dem Boden der Stahlplatte 44 zwei Zungen 46A und 47A ausgestanzt. Diese Zungen werden während der Einführung der Feder 48 nach außen gebogen und dann wieder zurückgebogen, wie das in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig.7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführung besteht die Abdeckplatte aus einer elliptischen Stahlplatte 51 -mit einer Vertiefung 52, in deren Mitte eine Einsenkung oder Delle 53 angeordnet ist. Quer Über :den Boden der Vertiefung 52 und durch die in ihrer Wanldung angeordneten Schlitze 54 und 55 ist ein Streifen 56 aus Federstahl gelegt. Eine Kante 57 des Streifens 56 ist in einem sehwachen Winkel von der Randflälche der Platte 51 weggebogen, während das andere Ende etwas l.ä(nger und stärker umgebogen ist, wie bei 58 gezeigt ist. Die zentrale Vertiefung 53 :gestattet es, einen Finger oder ein Werkzeug unter die Feder 56 zu führen, wodurch die Feder angehoben werden kann, so daß das Ende 58 gegen das Ende 57 gezogen werden kann, wodurch der Verschluß, frei wird. Beim Zusammenbau der Abschlußplatte wird der Streifen 56 mit .dem Ende- 57 voran zunächst durch den einen Schlitz 51 und danach durch den anderen Schlitz 54 hintdurchgesteckt, worauf der Streifen mit der Platte bei 59 verschweißt, vernietet oder sonstwie fest verbunden wird.
  • Die Platten 54 und 5 1 können auch andere Form als die elliptische aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 9 ,und io besteht,die Abschlußplatte aus einer kreisförmigen Metallplatte 60; die mit einer kreisförmigen Vertiefung 61 ausgestattet ist, die einen flachen kreisringförmigen Rand 62 stehenläßt. Die Vertiefung 61 entspricht im wesentlichen der Größe der zu verschließenden Öffnung. In den Seitenwänden der Vertiefung befinden sich diametral einander gegenüber angeordnete Schlitze 63 und 6d.. Ein Metallstreifen 65 erstreckt sich über den Boden der Vertiefung 61, und seine beiden Enden treten durch die Schlitze 63 und 64 nach außen und sind hier bei 66 und 67 nach unten abgebogen. Der Streifen 65 ist, wie bei 68 gezeigt, mit -der :@Jbschlußplatte 6o vernietet oder in anderer Weise fest verbunden. Der Boden der Vertiefung 61 ist mit einer zentralen Delle 69 ausgestattet, so daß man, wenn gewünscht, mit dem Finger unter die Feder 65 fassen und sie von der Platte abheben kann. Um die Abschlußplatte 'über die Öffnung in einer Wand 7o anzubringen, wird das Ende 66 der Feder unter die Kante der zu verschließenden Öffnung gesetzt, -der Finger greift in der Delle 69 unter die Feder 65, hebt damit die Feder an und zieht damit das Ende 67 von der anderen Kante der Öffnung weg, so daß das Ende 67 unterhalb dieser Kante eingesetzt werden kann, worauf die Feder losgelassen wird. Derselbe Vorgang wiederholt sich beim Abnehmen der Verschlußplatte.
  • Die beiden End-en@66 und 67 der Feder können auch mit dem Federstreifen fluchten, d.li. sie brauchen gegebenenfalls nicht abgebogen zu sein.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform gem,:#.9 Fig. i i bis 17 besteht der Verschlußdeckel aus einer kreisförmigen Stahlplatte 71 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 72, 73. Die Schlitze werden mit einem Werkzeug hergestellt, das beim Durchdringen -der Platte zur Formung -der Schlitze den Teil ABCD aus der Ebene der Platte um einen Betrag niederdrückt und aus der Plattenebene verdrängt, der etwas größer ist als ,die Stärke der in Fig. i i gezeigten Federklammer. Der Mittelteil der Platte ist auf dies; Weise mit einer keilartigen Vertiefung ausgestattet, in welcher der Teil A B C D den Scheitel bildet, an dessen Enden sich die Schlitze 72 und 73 befinden. In dieser geschlitzten Platte 71 ist die Federklammer gemäß Fig. i i eingesetzt. Diese Klammer 7.4 ist aus einem einzigen Streifen flachen Federstahls gebildet und so gebogen, ,daß ein etwa U-förmiger, durch Einschnappen schließender Hauptteil entsteht, dessen Schenkel 75 und 76 verhältnismäßig weit auseinanderstehen und dessen äußere Enden Abbiegungen 77 und 78 bilden.
  • Die Klammer 7.I wird zunächst mit der Verschlußplatte 71 in der Weise verbunden, d-aß die Schenkel 75 und 76 einander genähert werden, worauf die abgebogenen Enden 77 und 78 durch die Schlitze 72 und 73 eingesetzt und danach die Schenkel 75, 76 losgelassen werden. Die Einrichtung ist bestimmt zum Verschließen einer kreisförmigen Öffnung 79 (Fig. 17) in der Stahlwand eines Fahrzeuges, und zwar einer Öffnung, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Platte 71.
  • Die Verschlußplatte wird in Stellung gebracht über die zu verschließende Öffnung, indem die Platte 71 so weit geneigt wird, daß einer der Schenkel 75 hinter die Kante der Öffnung 79 greift, worauf die Platte unter Zusammendrücken der Feder 74. in die Öffnung .hineingepreßt wird, so diaß der andere Federschenkel 76 über die gegenüberliegende Kante der Öffnung 79 hinlivberschnappt.
  • In der in Fig. 17 gezed.gten Schließstellung liegen die Enden 77 und 78 der Feder 74 innerhalb des Profils der Platte 71.
  • Die Platte kann auch, wenn gewünscht, mit einer kreisförmigen Vertiefung versehen werden, die im wesentlichen der abzudeckenden Öffnung entspricht. Sie kann aber auch zu dem gleichen Zweck mit einer Mehrzahl von kleinen Vertiefungen versehen werden.
  • Die Platte kann von jeder beliebigen Form, wie sie :der zu verschließenden Öffnung entspricht, sein. Die Klammer kann auch in M-Form gebogen sein, wobei der Scheitels des mittleren V des M in eine für diesen Zweck in der Mitte der Platte 71 vorgesehene Vertiefung eingreift, während die äußeren Schenkel des M den Schenkeln 75 und 76 der in Fig. i i gezeigten Klammer entsprechen.
  • Anstatt den Teil A B C D als Scheitel einer l:eilförmigen Vertiefung auszubilden, kann auch die Klammer 7d. in eine .den Abmessungen des Teils .d B C D entsprechende Vertiefung mit U-förmigem Querschnitt eingesetzt werden, an deren beiden Enden die Schlitze 72 und 73 angebracht sind. Diese Schlitze können durch rechteckige, ovale, kr,eisfb@rmige oder anders geformte Öffnungen an den Stellen 72 und 73 ersetzt werden.
  • Um .die Entfernung der Verschlußplatte von der verschlossenen Öffnung zu ermöglichen, kann sie mit einer Lippe ausgestattet werden, unter welche ein Schraubenzieher oder ähnliches Werkzeug eingefÜhrt werden kann, um die Platte 71 von der Wand abzuheben.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Abdeckplatte zum Abschluß von Öffnungen jeglicher Form geeignet ist, vorausgesetzt, daß ihre Ausdehnung sich innerhalb der Abmessungen der Platte 71 lyefindet und daß Form und Größe so bemessen sind, daß die federnden Schenkel 75 und 76 der Klammer 74 in die Öffnungen federnd eingedrückt werden können.
  • Wenn es erwünscht ist, die abgebogenen Enden 77 und 78 der Federklammer zu verdecken, dann kann die Platte 71 etwas größer bemessen sein, so daß, bevor die Klammer zusammengedrückt wird, die Enden innerhalb des Plattenprofils liegen. Über den Rand der Platte 71 kann dann eine Metallklappe lierübergebördelt werden.
  • Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen kann mit einer Abschlußkappe, wie sie z. B. in Fig. 3 gezeigt ist, versehen werden, die eine Handhabe oder einen Knopf aufweisen kann, die bzw. der auch auf der Feder vorgesehen sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPACCHE: i. Verschlußdeckel, insbesondere zum Abdecken einer Öffnung in Karosseriewandungen, bestehend aus einer Abschlußplatte mit einer Vertiefung und einem Paar in dieser angeordneter Schlitze und einer Bandfeder, die durch Hindurchstecken durch die Schlitze mit der .Abschlußplatte verbunden ist, und zwar so, ,daß die Enden der Feder auf einer Seite der Platte und der Hauptkörper der Feder auf der anderen Seite der Platte liegen, und daß die Enden der Feder so gebogen sind, daß sie nachgiebig über den Rand der zu verschließenden Öffnung einschnappen können.
  2. 2. Verschlußdeekel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schlitze parallel - zueinander verlaufen und diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß der Hauptkörper der Feder unterhalb der Absehlußplatte liegt und mit Bezug auf die Unterseite der Vertiefung konvex gebogen ist, und daß die Enden der Feder von der Unterseite der Abschlußplatte her durch die Schlitze so eingesteckt sind, .daß sie nach innen aufeinander zuweisen. 3. -Verschlußdeckel nach .Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Feder durch .die Schlitze von-,der Unterseite der Platte her eingesteckt und dann zwecks Bildung von Handhaben nach oben hochgebogen sind (Fig. 4) . 4. Verschlußd@eckel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Vertiefung versehene Abschlußplatte eine zentrale napfförmige Erhöhung aufweist, in die eine zwischen zwei Schleifeis liegende Verbindungsbrücke derFeder reingreift. 5: Verschlußdeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper der Feder oberhalb der Platte liegt und sich quer über den Boden der Vertiefung erstreckt, wobei wenigstens eines der durch die Schlitze gesteckten Federenden so abgebogen ist, daß es nachgiebig :über eine Kante der zu verschließenden Öffnung hinüberschnappen kann. 6. Verschluß-deckel nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung der Abdeckplatte eine weitere von der Grdße vorgesehen ist, daß ein Finger oder ein Werkzeug zum Anheben der Feder eingreifen kann. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß das eine Federende schwach abgebogen und das andere Ende so geformt ist, daß es federnd über den Rand der zu verschließenden Öffnung einschnappen kann: B. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in den Wänden der Vertiefung angeordnet sind. g. Verschlußdeckel nach einem der Änsprtüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Vertiefung zu der zu verschließenden Öffnung paßt, so daß die Platte die zu verdeckende Öffnung überragt. io. Verschlüßdeckel nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die. Feder mit der Abdeckpiatte durch Nietung, Schweißung oder @äthnliche Mittel fest verbunden ist. i i. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche i bis zo, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte nach außen mit einer Abschlußkappe versehen ist. 12. Verschlußdeckel nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, dä.ß die Enden der Federn gegenilber dem Hauptteil der Federn schwach geneigt sind. 13. Verschl:ußdeckel nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federn mit dem Hauptkörper fluchten. 14. Verschlußdeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem einzigen Streifen federnden Metalls bestehende Federklammer im wesentlichen in U-Form gebogen ist, wobei die Enden nach außen abgewinkelt sind. 15. Verschluß,deckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Platte mit einer Mehrzahl von Vertiefungen versehen ist, zwecks Anpassung an verschieden große abzuschließende Öffnungen. 16. Verschlußdeckel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem einzigen Streifen von Federmetall bestehende Klammer im wesentlichen in M-Form gebogen"ist. 17. Verschlußdeckel nach Anspruch 16; da-,durch gekennzeichnet, d-aß die Platte mit einer Vertiefung versehen ist, welche den Scheitel des V-förmigen Teils der M-förmigen Federklammer aufnimmt.
DEF4088A 1944-10-17 1950-09-29 Verschlussdeckel, insbesondere zum Abdecken einer OEffnung in Karosseriewandungen Expired DE870506C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1243535B (de) * 1965-10-27 1967-06-29 Volkswagenwerk Ag Verschlussdeckel fuer Karosserieoeffnungen
DE102012109305A1 (de) * 2012-10-01 2014-04-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verschlussdeckel

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