DE841300C - Klemme fuer elektrische Abzweig- oder Verbindungsdosen - Google Patents

Klemme fuer elektrische Abzweig- oder Verbindungsdosen

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Publication number
DE841300C
DE841300C DEJ760D DEJ0000760D DE841300C DE 841300 C DE841300 C DE 841300C DE J760 D DEJ760 D DE J760D DE J0000760 D DEJ0000760 D DE J0000760D DE 841300 C DE841300 C DE 841300C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
wall
clamping
junction
height
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ760D
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Albrecht Jung GmbH and Co KG filed Critical Albrecht Jung GmbH and Co KG
Priority to DEJ760D priority Critical patent/DE841300C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE841300C publication Critical patent/DE841300C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/42Clamping area to one side of screw only

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Klemme für elektrische Abzweig- oder Verbindungsdosen Die Erfindung 1)ezielit sich auf eine Klemme zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer Leitungen für elektrische Abzweig- oder Verbindungsdosen und bezweckt, eine Verbindungsklemme zu schaffen, die sich einerseits durch einfache Bauart und billige Fertigung, andererseits durch zweckmäßige Handhabung und dadurch auszeichnet, daß die eingelegten Leitungen sämtlich zuverlässig festgeklemmt werden. Gemäß der Erfindung ist eine in einem Gewindeloch eine Schraube mit verhältnismäßig großem Kopf enthaltende rechteckige Blechplatte an ihren Seitenrändern mit zwei nach unten gerichteten schwalbenschwanzförmigen Befestigungs-bzw. Einkittlappen versehen, andererseits weist sie am vorderen und hinteren Rand je eine senkrecht nach oben stehende Wand auf. Von diesen Wänden dient die vordere zur Bildung des Klemmenmauls bzw. zur Abstützung der zwischen dem Kopf der Schraube und der Blechplatte einzuklemmenden Leitungen. Ihre Höhe ist mindestens gleich oder größer als der Schaftdurchmesser der Schraube, so daß das Klemmenmaul zwei oder mehr Leitungen übereinander aufzunehmen vermag. Die hintere Wand dient dagegen zur Führung der Klemmschraube, damit diese sich nicht unter dem Gegendruck der einzuklemmenden Leitungen verbiegen und ausweichen kann. Ihre Höhe ist um so viel größer' als die Höhe der Vorderwand, daß der Schraubenkopf bei zum öffnen des Klemmentnauls hochgeschraubter Klemmschraube noch innerhalb des BereichsAer Führungswandliegt. Gleichzeitig ist diese Wand mit nach vorn abgewinkelten Verbreiterungen versehen, so daß sie die Schraube an drei Seiten umschließt. Auf diese Weise ist der Raum zwischen ihr und dem Schraubetischaft allseitig abgeschlossen, so daß darin keine Leitungen eingelegt werden können. Dadurch ist zwangsläufig sichergestellt, daß die zu verbindenden Leitungen sämtlich in das dafür vorgesehene Klemmenmaul, nämlich zwischen Schraubenschaft und Vorderwand eingelegt werden, wo sie übereinanderzuliegen kommen, so daß sämtliche Leitungen auch dann, wenn sie unterschiedlichen Querschnitt haben, zuverlässig eingeklemmt werden. Die Klemme nach der Erfindung bildet einen wohlfeilen Ersatz für die sonst bei Abzweig- und Verbindungsdosen zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer Leitungen viel verwendeten kostspieligen Bolzenschlitz- oder ähnlichen Klemmen, Ihr Klemmkörper kann nämlich im Folgeschnitt aus Blech gestanzt und gebogen werden, derart, daß er bis auf das Schneiden des Gewindes im Schraubenloch fertig aus dem Schnitt lierausfällt, während für die Klemmschraube eine genormte Schraube verwendet werden kann.
  • Für Schalter, Steckdosen u. dgl. sind bereits Anschlußklemmen bekannt, deren Grundkörper aus einer Blechplatte besteht, die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit durch aufgebogene Ränder gebildeten Anschlagleisten versehen ist. Die nur geringe, nämlich höchstens den halben Schaftdurchmesser betragende Höhe dieser Leisten ist auf beiden Seiten gleich, so daß die anzuschließende Leitung wahlweise auf der einen oder anderer) Seite der Schraube eingeklemmt werden kann. Eine Führung für die Klemmschraube ist nicht vorhanden. Die Befestigung der Klemmplatte geschieht in der Regel mittels eines hohlen Nietbolzens, der gleichzeitig als Mutter' für die Klemmschraube ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Verbindungsklemtne in Seitenansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. 5, Fig. 3 eine Rückansicht, Fig. 4 eine Vorderansicht, Fig. 5 eine Draufsicht, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 2, Fig. 7 die Abwicklung des Blechteils der Klemme. [)er Grundkörper der Klemme besteht aus einer rechteckigen Blechplatte a mit einem Gewindeloch b, in dem eine Schraube.c, d mit verhältnismäßig breitem Kopf senkrecht verschraubbar ist. Die Platte a weist am vorderen und hinteren Rand je eine hochstehende Wand f und g auf. Die vordere Wand f dient zur seitlichen Führung und Abstützting der einzuklemmenden Leitungen, die zu zweien oder mehreren übereinander zwischen Schraubenschaft c und Vorderwand f eingelegt und darin durch Niederschrauben der Schraube zwischen deren Kopf d und der Platte a eingeklemmt werden. 1)ie 1 löhe der'Vorderwand J ist so gewählt, daß der Raum zwischen, Schraubenschaft und Wand zur Aufnähme von drei übereinanderliegenden' gen, die sämtlich gleiche oder auch unterschiedliche Stärke haben können, ausreicht (s. Fig. i). Sie ist" deshalb größer als der Schaftdurchmesser der Schraube c, d. Der Abstand der Vorderwand f von der Mitte des die Schraube enthaltenden Gewindelochs b ist etwas größer als der größte Durchmesser -des meist kegelstumpfförmigen Schraubenkopfs d.
  • Die hintere Wand g dient zur Führung 'der Klemmschraube c, d, damit diese sich nicht etwa unter dem Gegendruck der eingeklemmten Leitun-.gen verbiegt und aus"%,eicht. Ihr Abstand von de7r Mitte des Gewindelochs b ist deshalb gleich dem größten Durchmesser des Schraubenkopfs d, der 'sich infolgedessen an der Wand schließend führt. Die Hinterwand g hat eine größere Höhe als die Vorderwand f, und zwar ist ihre Höhe so gewählt, daß der Schraubenkopf sich wenigstens mit seinem unteren Rand noch hinerhalb des Bereichs der Wand befindeti wenn die Schraube so weit hochgeschraubt ist, daß die einzukleninienden Leitungen von vorn oben in das von der Vorderwand f gebildete Klemmenmaul eingelegt werden können, dieses Maul also offen ist (s. Fig. 2). Durch diese große Höhe der Wand ist gleichzeitig erreicht, daß der Pau'M''zwischen ihr und dein Schrauhttischä , ft ständig, nämlich auch bei geöffnetem Klemmenmaul nach oben und hinten abgeschlossen ist. Damit wird ein falsche ' r Gebrauch der Klemme verhindert, der sonst dadurch eintreten könnte, daß &e Leitungen irrtümlich teils auf der einen und teils auf der anderen Seite der Schraube in die Klemme eingelegt werden, was kein- zuverlässiges Einklemmen sämt-, licher Leitungen ergeben würde. Damit die Leitungen auch nicht von der Seite her in den Raum zwischen d#r Hinterwand g und dem Schrauben- i kopf c eingeschoben werden können, ist die'Wänd mit zWei seitlichen Verbreiterungen /t versehen, die rechtwinklig nach vorn umgebogen sind. Die Wand erhält dadurch- einen U-förtnigen Querschnitt, mit dem sie. die Schraube an drei Seiten umschließt., i Die Seitenteile h der Wand g haben zweckmä4ig, ,voll der Mitte des Gewindelochs b ebenfalls einen dem größten Durchmesser des Schraubenkopfs d .entsprechenden Abstand, so daß die*Schraube sich mit ihrem Kopf auch an den Seitenteilen der i Wand g schließend führt.
  • Die Breite der Seitenlappen h der Führungswand g ist vorteilhaft so gewählt, daß diese Lappen um einen dem halben Schaftdurchmesser der Klemmschraube entsprechenden Betrag über die i Mitte des Gewindelochs b hinausreichen, so daß die in das Klemnienmaul eingelegten Leitungen sich 'an den Längsrändern der Verbreiterungen h der Wand führen und abstützen können.
  • An ihrem linken und rechten Seitenrande weist i die Platte a zwei nach ihren Enden hin sich verbreiternde, nämlich schwalbenschwanzförmig ge , - , schnittene Lappen i auf, die winklig nach unten abgebogen sind. Diese Lappen dienen dazu, die, Klemme an dem sie tragenden Isolierstoffkörper, i z. B. dem Boden einer Abzweigdase, einem Klem7 inenstein oder einer Abzweigscheibe, durch Einkitten zu befestigen.
  • Die Klemmplatte a mit den Wänden f, g und den Befestigungslappen i kann im Folgeschnitt aus Blech gestanzt und gebogen werden, so daß sie bis auf das Schneiden des Gewindes im Loch b fertig aus dem Werkzeug herausfällt. Das Stanzstück hat, wie in Fig. 7 gezeigt, die Form einer länglich rechteckigen Platte, deren Endteil g mit rechteckigen Verbreiterungen 11 versehen ist, während sich am Nfittelteil a, der gleichzeitig das Loch b enthält, schwalbenschwanzförmige Lappen befinden. Die beiden Lappen i einerseits und die beiden Endteile f, g der Platte a andererseits werden nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelt, während die Verbreiterungen h des Endteils rechtwinklig einwärts gebogen werden. Als Klemmschraube kann eine geNvi#Imliche (genormte) Schraube verwendet werden. deren Kopfdurchmesser das Doppelte des Schaftdurchmessers beträgt.
  • Wie ersichtlich, zeichnet sich die neue Klemme durch ihre einfache Bauart und durch ihre einfache und billige Fertigung aus. Gleichzeitig hat sie den Vorteil, daß ein zuverlässiges Einklemmen von zwei und mehr Leitungen gewährleistet ist, weil einerseits die Leitungen nur an der richtigen Stelle eingelegt werden können, andererseits ein Ausweichen der Klemmschraube verhindert ist. Endlich können die Leitungen wahlweise von vorn oben in das Klemmenmaul eingelegt oder von der Seite her darin eingeschoben werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen des dargestellten Beispiels möglich. So könnte insbesondere die Höhe der Wände f, g größer gewählt werden, um mehr als drei, nämlich vier Leitungen übereinander einklemmen zu können. Umgekehrt könnte sie gewünschtenfalls aber auch kleiner sein, so (laß nur zwei Leitungen gleichzeitig eingeklemmt werden können. Die zur Führung der Klemmschraube dienende Wand g kann gegebenenfalls zur Erzielung einer größeren Steifigkeit im Querschnitt bogenförtnig gekrümmt sein. Dabei kann die Ausbildung so sein, daß diese Wand zusammen mit ihren Verbreiterungen li von oben gesehen hufeisenförmig gestaltet ist und den Schraubenkopf d auf seinem halben Umfang schließend führt. Die Seitenteile lt der Führungswand können gegebenenfalls schinaler ausgeführt werden als im Beispiel. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß der seitliche Abschluß des Raums zwischen der Führungswand g und dem Schaft c der Klemmschraube durch Isolierstoffnocken erfolgt, die auf entgegengesetzten Seiten des für die Klemme vorgesehenen Sitzes am Klemmenstein oder Boden der Abzweigdose angeordnet sind. Die Seitenteile h der Führungswand fallen dann fort.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE- i. Klemme zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer Leitungen für elektrische Abzweig-oder Verbindungsdosen, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Gewindeloch (b) eine Schraube (c, d) mit verhältnismäßig großem Kopf enthaltende rechteckige Blechplatte (a) einerseits an ihren Seitenrändern mit zwei nach unten abgewinkelten schwalbenschwanzförmigen Befestigungslappen (i) versehen ist, andererseits vorn eine zur Bildung eines Klemmenmauls bzw. zum Abstützen der unter dem Schraubenkopf (d) einzuklemmenden Leitungen dienende senkiechte Wand (f) trägt, deren Höhe mindestens gleich oder größer ist als der Schaftdurchmesser der Klemmschraube, während sie hinten eine zur Führung und Abstützung der Klemmschraube (c, d) dienende senkrechte Wand (g) von noch größerer Höhe als die Vorderwand (f) aufweist.
  2. 2. Verbindungsklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der hinteren Führungswand (g) um so viel größer ist als diejenige der Vorderwand, daß der Schraubenkopf (d) bei geöffnetem Klemmenmaul noch innerhalb ihres Bereichs liegt. 3. Verhindungsklemme nach Anspruch i, dachirch gekennzeichnet, daß die Führungswand nach vorn abgewinkelte Verbreiterungen (h) aufweist, so daß sie die Klemmschraube (c, d) an drei Seiten umschließt. 4. Anordnung der Verbindungsklemme nach Anspruch i am Boden einer Abzweigdose, einem Klemmenstein od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme zwischen zwei am Klemmenstein od. dgl. vorgesehenen Nocken angeordnet ist, welche den Zwischenraum zwischen der Führungswand (g) und dem Schaft (c) der Klemmschraube seitlich abschließen.
DEJ760D 1944-08-15 1944-08-15 Klemme fuer elektrische Abzweig- oder Verbindungsdosen Expired DE841300C (de)

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DE841300C true DE841300C (de) 1952-06-13

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DEJ760D Expired DE841300C (de) 1944-08-15 1944-08-15 Klemme fuer elektrische Abzweig- oder Verbindungsdosen

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DE (1) DE841300C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107760B (de) * 1953-08-24 1961-05-31 Jung Albrecht Fa Isolierstoffsockel fuer elektrische Installationsgeraete
DE1199352B (de) * 1958-11-26 1965-08-26 Jung Albrecht Fa Geraeteabzweigdose zum Anschluss elektrischer Installationsgeraete an eine Ringleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107760B (de) * 1953-08-24 1961-05-31 Jung Albrecht Fa Isolierstoffsockel fuer elektrische Installationsgeraete
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