DE806718C - Blechgehaeuse, insbesondere fuer Gasback- und Bratoefen sowie Kochherde - Google Patents

Blechgehaeuse, insbesondere fuer Gasback- und Bratoefen sowie Kochherde

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DE806718C
DE806718C DEP50864A DEP0050864A DE806718C DE 806718 C DE806718 C DE 806718C DE P50864 A DEP50864 A DE P50864A DE P0050864 A DEP0050864 A DE P0050864A DE 806718 C DE806718 C DE 806718C
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DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal housing
ovens
side walls
brackets
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Expired
Application number
DEP50864A
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English (en)
Inventor
Adolf Ruckelshausen
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ADOLF RUCKELSHAUSEN HERD und O
Original Assignee
ADOLF RUCKELSHAUSEN HERD und O
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Blechgehäuse, insbesondere für Gasback- und Bratöfen sowie Kochherde Gegenstand der Erfindung ist ein Gaslack- und Bratofen bzw. Kochherd, der sich auf besonders einfache und billige Weise zusammenlauen läßt. Es handelt sich um eine Verbesserung an dem Gehäuse, die außer bei Öfen und Herden auch sonst überall dort mit Nutzen angewandt werden kann, wo Blechgehäuse aus mehreren Seitenwänden zusammengesetzt werden.
  • Das wesentliche Merkmal des Blechgehäuses gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß die vier Seitenwände mit Hilfe von Klammern miteinander verbunden sind. Dadurch werden Schraubenverbindungen überflüssig, die wesentlich teurer sind und die beim Zusammenbau oft auch Anlaß zu Schwierigkeiten geben. hie \'erl>iiiduiigsklammerii bestellen gemäß weiterer Erfindung vorzugsweise aus einem rechtwinklig gebogenen Stück Blech, dessen beide Wangen sich von außen gegen die Randflächen der beiden zu verbindenden Seitenwände anlegen, und das an seiner Scheitelkante ein in das Innere hineinragendes und dort mittels eines Keiles festgehaltenes Auge besitzt.
  • Ganz besondere Vereinfachungen ergeben sich, wenn diese Klammern weiterhin so ausgebildet werden, daß sie gleichzeitig zum Führen und Festhalten der Leisten dienen, die im allgemeinen zum Abdecken der Stoßkanten der Wände, d. li. also der senkrechten Kanten des Blechgehäuses, benutzt werden. Klammerverbindungen sind an sich natürlich in der Technik schon vielfach gebräuchlich. So werden beispielsweise für den Zusammenbau der Einzelteile von Möbeln Verbindungsglieder benutzt, die an den zu verbindenden Möbelteilen mit Schrauben befestigt sind und miteinander in Eingriff kommen, ohne daß für diese Verbindung noch weitere Schrauben benötigt werden. Demgegenüber kommt die Klammerverbindung gemäß vorliegender Erfindung ohne jede Schraube aus.
  • Zur Veranschaulichung des vorstehend angegebenen Grundgedankens der Erfindung sowie auch einiger anderer Merkmale gemäß weiterer Erfindung sind in der Zeichnung als Ausführungsbeispiele ein Ofen sowie einige Klammerelemente dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Gasofen, dessen Wände in der angegebenen Weise zusammengeklammert sind, A11>. 2 eine Verbindungsklammer, Abb.3 einen Keil, der zum Befestigen der Klammern dient, .1b1>.4 eine Aufsicht auf eine Klammerverbindung, Abb. 5 in räumlicher Darstellung eine Führungsklammer für die Abdeckleisten und Abb.6 schließlich eine Ansicht von unten auf eine Führungsklammer nach erfolgtem Einbau.
  • Bei dem Gasofen nach Abb. i sei auf die. Stoßkante i der beiden vorderen Wände 2 und 3 hingewiesen. An dieser Stoßkante sind oben und unten je eine Verbindungsklammer 4 und 5 vereinfacht dargestellt, deren genauere Ausbildung nachher an Hand von Abb. 2 genauer erläutert ist. Wie Abb. i weiterhin erkennen läßt, sind die vier senkrechten Kanten des Ofens durch rechtwinklig, d. h. L-förmig gebogene Leisten 6 abgedeckt, die gleichzeitig als Füße dienen. Bei der Stoßkante i ist diese Abdeckleiste in der Zeichnung fortgelassen, um die Verbindungsklammern 4 und 5 und auch die später ebenfalls noch zu erläuternde Führungsklammer io erkennbar zu machen.
  • Bei den bekannten Ofen werden diese Abdeckleisten 6 nach Zusammenbau der Wände meist mit Hilfe von Schrauben befestigt. Da in diesem Falle die Schraubenköpfe außen sichtbar sind, müssen vernickelte Schrauben benutzt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man die Abdeckleisten bei manchen Ausführungsformen auch schon in der `'eise befestigt, daß man an dem Blechgehäuse Führungsschienen anbrachte, die Abdeckleisten dementsprechend auf ihrer Innenseite mit Rillen versah und sie dann also in der Weise anbrachte, daß man sie von unten her längs der Führungsschienen über die Stoßkanten bis in die gezeichnete Lage schob. Auch diese Befestigungsart ist wegen der Notwendigkeit besonderer Führungsleisten unpraktisch und teuer. Demgegenüber gibt die Verwendung von Verbindungsklammern gemäß vorliegender Erfindung die Möglichkeit, diese- Klaminern selbst gleichzeitig auch für die Führung und Halterung der Abdeckleisten nutzbar zu fnachen. Gegebenenfalls können aber wie bei vorliegendem Beispiel auch einfache und billige zusätzliche Klammern benutzt werden, die also nicht zur Verbindung der Seitenwände, sondern nur als Führungselemente für die Abdeckleisten dienen. Eine solche Führungsklammer ist in Abb. 5 in räumlicher Darstellung und in Abb. 6 nach erfolgtem Einbau in Ansicht von unten gezeigt.
  • Es sei nun zunächst auf die Verbindungsklammer nach Abb. 2 näher eingegangen. Diese Abbildung läßt also erkennen, daß es sich hier im Grunde nur um ein einfaches, rechtwinklig gebogenes Stück Blech handelt, wobei die Scheitelkante nicht scharfkantig zu sein braucht, sondern, wie in der Abbildung gezeigt, vorzugsweise abgerundet ausgeführt wird.
  • Auf der Scheitelkante der Klammer ist ein Blechlappen 7 ausgestanzt, und zwar ist dieser so gebogen, daß er die Form eines nach innen eingreifenden Hakens besitzt und als Befestigungsauge dient. Beim Zusammenbauen des Ofens wird die Klammer von außen auf die Stoßkante der beiden zu verbindenden Seitenwände aufgesetzt, die sich gebogen überlappen, wobei das Befestigungsauge durch eine entsprechende Aussparung hindurch in den Innenraum hineinragt. Zur Befestigung wird dann ein Keil der in Abb. 3 gezeigten Form hineingeschlagen. Dieser Keil stellt ebenfalls einen einfachen Blechstreifen dar, und zwar von L-förmigem gleichschenkligem Querschnitt. Etwa von der Mitte aus verjüngt er sich nach dem einen Ende zu, um das Eintreiben zu erleichtern. Er wird also mit diesem verjüngten Ende als Spitze so weit hineingetrieben, bis er mit seinem oberen, nicht verjüngten Teil in dem Halteauge 7 sitzt. Da dieses lappenförmige Halteauge 7 in gewissem Maße nachgeben kann, ist bei der Herstellung der Einzelteile keinerlei besondere Genauigkeit erforderlich. Keil und Klammer passen immer, und es können beim Zusammenbau niemals Schwierigkeiten auftreten. Das ist sehr wichtig, weil die Ofen der Raumersparnis wegen meist in zerlegtem Zustande versandt und erst an Ort und Stelle zusammengebaut werden. Bei den gebräuchlichen Schraubenverbindungen haben sich dann oft Schwierigkeiten ergeben, die ein Nacharbeiten erforderlich machten.
  • Wie aus Abb. 3 weiterhin ersichtlich, ist der Keil in seinem spitzen Teil längs der Scheitelkante aufgeschnitten. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, nach erfolgtem Eintreiben des Keiles ein oder beide Wangenenden abzuspreizen oder zu verwinden und so den Keil gegen Lösen zu sichern.
  • Bei der Verbindungsklammer nach Abb. 2 sind im oberen Teil noch zwei Lappen 9 zu erkennen. Diese beiden Lappen sind auf der Außenseite der beiden Klammerwangen nach unten abgebogen, so daß sie zwischen sich und den Wangen selbst je eine Nut bilden. Für die Verbindung der Seitenwände sind diese Lappen 9 nicht erforderlich. Die Klammer 5 beispielsweise in Abb. i hat diese Lappen nicht, sondern nur die obere Klammer .1. Die von den Lappen 9 gebildeten Nuten haben nämlich den Zweck, die oberen Enden der gleichzeitig als Füße dienenden Abdeckleisten 6 aufzunehmen, die hier wie bei den schon erwähnten bekannten Ausführungsformen von unten her aufgeschoben werden. Das oberste Ende dieser Abdeckleisten 6 findet also in den durch die Lappen 9 gebildeten Nuten Halt und Stütze, so daß das Gewicht des ganzen Ofens auf diesen Lappen 9 ruht.
  • In Abt). 4, die eine Aufsicht auf die obere Klammerverbindung 4 zeigt, ist die Lage der verschiedenen Elemente zueinander genauer zu erkennen. Zur Verdeutlichung sind die einzelnen Blechteile, die praktisch eng aneinanderliegen, in gewissem Abstand voneinander gezeichnet. Man sieht aus dieser Darstellung, daß die beiden vorderen Ofenwände 2 und 3 sich mit ihren gebogenen Rändern etwas überlappen, daß die Verbindungsklammer ¢ von außen aufgesetzt ist und mit dem als Halteauge dienenden ausgestanzten Lappen 7 durch eine entsprechende Aussparung in das Innere des Winkels 2, 3 hineinragt, um dort durch den Keil 8 festgehalten zu werden. Ferner ist die Lage der Abdeckleiste 6 zu erkennen, die durch die Haltelappen 9 festgehalten wird.
  • Ein waagerechter Querschnitt durch die Halteklammer 5 würde etwa das gleiche Bild ergeben, nur daß hier die Haltelappen 9 in Fortfall kommen.
  • Außer der oberen Halterung für die Abdeckleiste 6 durch die Lappen 9 der Verbindungsklammer 4 ist nun natürlich auch weiter nach unten noch eine zweite Führung und Halterung erforderlich. Man könnte zu diesem Zweck beispielsweise die Verbindungsklammer 5 entsprechend ausbilden. Einfacher jedoch ist die gezeigte Lösung, bei der besondere schmetterlingsähnliche Führungsklammern io benutzt werden, von denen eine in Abb. 5 räumlich dargestellt ist. Die Verwendung dieser Führungsklammern ist aus Abb. 6 ersichtlich, die eine Ansicht von unten nach erfolgtem Einbau zeigt.
  • Die in Abt). 5 dargestellte Führungsklammer io wird, wie aus Abb. i und 6 ersichtlich, von innen in den Winkel zwischen den beiden Blechwänden 2 und 3, und zwar am unteren Rand dieser beiden Wände, eingesetzt. Dieser untere Rand der beiden Blechwände 2 und 3 ist senkrecht nach innen abgebogen, so daß die Klammer io mit ihren beiden rillenförmig gebogenen Haltearmen i i und 12 darübergreifen kann. Wenn die Klammer io in dieser Weise fest eingesetzt ist, so ragen die scharfen Kanten 13 und 14 unterhalb der Wände 2 und 3 über die Ebenen dieser Wände hinaus, wie insbesondere Abb. 6 deutlich zeigt. Diese Kanten 13 und 14 dienen nun dazu, die Abdeckleiste 6 zu führen und zu halten. Zu diesem Zweck sind an die Abdeckleiste von innen an der betreffenden Stelle zwei kurze, winklig gebogene Blechstücke 15 und 16 angeschweißt. Beim Zusammenbau wird also die als Fuß dienende Abdeckleiste 6 von unten nach oben vorgeschoben, so daß die Winkelstücke 15 und 16 mit den Kanten 13 und 14 in Eingriff kommen und durch diese geführt werden, während das obere Ende der Abdeckleiste 6 in der Endstellung unier die Lappen 9 der Klammer 4 zu liegen kommt. Dadurch ist die Leiste 6 oben und unten sicher festgehalten.
  • Für den als Ausführungsbeispiel dargestellten Ofen werden demnach insgesamt nur drei Arten von einfachen Klammern benötigt: Oben die Klammern 4 nach Abb. 2, am unteren Ende die Klammern 5, d. h. die gleichen Klammern, jedoch ohne die Lappen 9, und unmittelbar darunter schließlich die Führungsklammern io nach Abt). 5 und 6. Hinzu kommen für die beiden erstgenannten Klammerarten die Keile 8 nach Abt). 3. Alle diese Teile sind einfache kleine Blechteile. Sie können sehr billig aus den Abfällen angefertigt werden, die bei der Herstellung der übrigen Ofenteile anfallen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blechgehäuse, insbesondere für Gasback-und Bratöfen sowie Kochherde jeder Art, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Seitenwände mit Hilfe von Klammern miteinander verbunden sind.
  2. 2. Klammer zur Verbindung von Wänden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem rechtwinklig gebogenen Stück Blech oder einem Blech ähnlicher Form besteht, dessen beide Wangen sich von außen gegen die Randflächen der beiden zu verbindenden Seitenwände anlegen und das an seiner Scheitelkante ein in das Innere hineinragendes und dort mittels eines Keiles (8) festgehaltenes Auge (7) besitzt.
  3. 3. Haltekeil für Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Blechstreifen von L-förmigem, vorzugsweise gleichschenkligem Querschnitt oder von ähnlicher Form ausgebildet ist, der sich etwa, von der Mitte aus nach dem einen Ende zu verjüngt und von diesem Ende aus ein Stück längs der Scheitelkante aufgeschnitten ist, so daß er nach erfolgtem Eintreiben in das Halteauge der Verbindungsklammer durch Verspreizen oder Verwinden gegen Loslösen gesichert werden kann.
  4. 4. Blechgehäuse, bei dem die Stoßkanten der Seitenwände durch Leisten von L-förmigem Querschnitt oder ähnlicher Form abgedeckt sind, die in Längsrichtung auf Führungen aufgeschoben «-erden und die gegebenenfalls gleichzeitig als Füße für das Gehäuse dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung und Halterung dieser Abdeckleisten schraubenlos angebrachte Klammern, vorzugsweise Verbindungsklammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dienen.
  5. 5. Blechgehäuse nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste zum Verbinden von zwei Seitenwänden dienende Klammer (4) an ihrem oberen Rand in mindestens einen auf ihrer Außenseite nach unten abgebogenen Lappen (9) ausläuft, der eine so bemessene Haltenut bildet, daß das obere Ende der bis dort geschobenen Abdeckleiste darin fest gehaltert wird.
  6. 6. Blechgehäuse. nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der unteren Verbindungsklammern, vorzugsweise die unterste, mit nach außen ragenden Vorsprüngen versehen sind, die als Führungen für die aufzuschiebenden, mit entsprechenden Innennuten versehenen Abdeckleisten dienen. Blechgehäuse nach Anspruch .4, gekennzeichnet durch besondere, im unteren Teil der Stoßkanten von innen eingesetzte Klammern (io) mit nach außen ragenden Vorsprüngen (i3, i4), die als Führungen für die aufzuschiebenden, mit entsprechenden Innennuten ver,-seltenen _1bdeckleisten (6) dienen.
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