DE7809104U1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE7809104U1
DE7809104U1 DE19787809104 DE7809104U DE7809104U1 DE 7809104 U1 DE7809104 U1 DE 7809104U1 DE 19787809104 DE19787809104 DE 19787809104 DE 7809104 U DE7809104 U DE 7809104U DE 7809104 U1 DE7809104 U1 DE 7809104U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/08Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head
    • F23D14/085Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head with injector axis inclined to the burner head axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/08Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

R. i'44
I3.2.I978 Ki/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Gasbrenner
Zusammenfassung
Es wird ein Gasbrenner vorgeschlagen, der insbesondere zum Beheizen des Kochers von nach dem Absorberprinzip arbeitenden Kühleinrichtungen bestimmt ist. Der Brenner ist im wesentlichen aus einem gezogenen, die Gaszuleitung enthaltenden Profilrohr und aus einzelnen Blechteilen hergestellt, die mit dem Profilrohr durch Verstemmen von an diesen Teilen angebrachten Lappen verbunden sind. Das Profilrohr ist so ausgebildet, daß die Blechteile je nach Brennertype in verschiedenen Lagen und gegenseitigen Zuordnungen mit dem Profilrohr verbindbar sind.
R.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Brenner nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Brenner dieser Art bekannt, bei dem als Traggestell ein Druckgußteil vorgesehen ist, an welchem das aus Blech gestanzte und gebogene Brennerrohr befestigt ist. Das Druckgußteil bildet eine Auflage für die Zündelektrode und das Thermoelement und ist mit einem nach unten vorstehenden Ansatz versehen, welcher Mittel zum Anschließen eines Gasrohrs trägt. Im Ansatz steckt ein Verbindungsrohr, das von den Anschlußmitteln des Gasrohres zu dem im Brennerrohr angeordneten Düsenkörper führt. Diese bekannte Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig und auch deswegen nachteilig, weil die Lage der Anschlußmittel gegenüber dem Brennerrohr unveränderlich festgelegt ist. Für unterschiedliche Brennertypen sind daher verschiedene Druckgußteile und Verbindungsrohre erforderlich, was sich ebenfalls kostensteigernd auswirkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Druckgußteil entfällt und daß für verschiedene Brennertypen ein Profilrohr mit ein und demselben Querschnittsprofil verwendbar ist, das gegebenenfalls nur auf die vorschriftsmäßige Länge zugeschnitten zu werden braucht. Das Brennerrohr und das die Punktionsteile tragende Winkelblech können in verschiedenen Lagen mit dem Profilrohr durch den einfachen Vorgang des Verstemmens der an ihnen angebrachten Lappen verbunden werden. Ein gesondertes Verbindungsrohr zwischen Anschluß und Düsenkörper im Brennerrohr und die durch diese gesonderte Ausführung des Verbindungsrohres bedingten Montagearbeiten entfallen.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Brenners möglich.
Das Profilrohr kann im rechten Winkel oder gleichachsig zum Brennerrohr angeordnet sein. Bei Anordnung im rechten Winkel sitzt das Brennerrohr unmittelbar auf dem Profilrohr auf, das vorteilhaft ein rechteckiges Querschnittsprofil hat, dessen eine Seitenfläche als Auflage für das Brennerrohr und den einen Schenkel des Winkelbleches dient. Die an diesen , Teilen angeformten Lappen können zweckmäßig an den angrenzenden Seitenflächen des Profilrohres anliegen und in benachbarte Längsnuten in diesen Seitenflächen eingestemmt sein.
Bei gleichachsiger Anordnung des Profilrohres zum Brennerrohr trägt das Profilrohr vorteilhaft einen quer zu seiner Längsachse angeordneten Blechstreifen, an welchen das Brennrohr und der eine Schenkel des Winkelblechs durch Verstemmen befestigt sind. Die um den Blechstreifen greifenden Lappen des Brennerrohres können zu dessen Lagesicherung zweckmäßig neben den Längskanten des Profilrohrs gegen dessen Seitenflächen stoßen oder überhaupt gegen dessen Längskanten gestemirt sein.
Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn das Profilrohr an seinem vom Brennerrohr abgekehrten Stirnende mit Mitteln zum Anschließen eines Gasrohrs versehen ist. Diese Mittel können gleichzeitig zur Halterung einen Injektordüse dienen, wenn der Brenner als Vormischbrenner ausgebildet ist.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbexspiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 den Brenner nach dem ersten Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Figur 2 die Stirnansicht
des Brenners nach Figur 1 in Pfeilrichtung A und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 1. In Figur 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt. Figur 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur 4.
Beschreibung der Erfindung
Der Brenner nach Figur 1 hat ein Profilrohr 10, das ein rechteckiges Querschnittsprofil mit zwei senkrechten Seitenflächen 11 und 12 und zwei waagrechten Seitenflächen 13 und 14 hat. In den senkrechten Seitenflächen 11 und 12 sind Längsnuten 15 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des Profilrohres in geringem Abstand zur oberen Seitenfläche 14 erstrecken. Im Profilrohr 10 verläuft eine als Gaszuführung dienende Längsbohrung 18, die an einer Stirnseite 19 des Profilrohres 10 an einem erweiterten Gewindebohrungsabschnitt ausmündet. Dort ist eine Injektordüse 20 in die Längsbohrung 18 des Profilrohrs 10 eingesetzt und durch einen Schraubnippel 21 am Profilrohr 10 befestigt, der auch zum Anschluß eines nicht dargestellten Gasrohres dient. An der Injektorc!üse 20 ist das Profilrohr 10 mit einer Querbohrung 22 zum Ansaugen von Primärluft versehen.
Die Längsbohrung 18 führt bis zu einer zweiten Querbohrung des Profilrohres 10, in die ein zweiter Düsenkörper 24 eingepreßt ist, der von einem Brennerrohr 25 umgeben ist. Dieses ist ar.> einem gestanzten und gerollten Blech gebildet, dessen Enden miteinander verklinkt sind (Figur 2). Der untere Stirnrand 26 äes Brennerrohrs 25 liegt auf der oberen 5> "tenflache 14 des Profilrohrs 10 auf und ist mit vier vorstehenden Lappen 27 versehen, die durch die Formgestaltung des Stanzwerkzeugs gebildet sind. Die Lappen 27 sind derart verteilt am Brennerrohr angeordnet, daß sie beim Aufsetzen des Brennerrohrs 25 auf das Profilrohr 10 passend über dessen Seitenflächen 11 und 12
greifer^ und das Brennerrohr 25 gegenüber dem Profilrohr 10 zentrieren. Danach werden die Lappen 2? in Richtung der Pfeile B in die Längsnuten 15 in den Seitenflächen 11 und 1? des Profilrohrs 10 eingedrückt. Als zusätzliche Sicherung gegen Längsverschieben des Brennerrohrs 25 auf dem Profilrohr 10 kann dessen obere Seitenfläche 1*1 im Bereich der Auflage des Brennerrohres 25 leicht angesenkt bzw. angefräst sein, und zwar derart, daß die dadurch gebildeten Schultern an dieser Seitenfläche den Umfang des Brennerrohres 25 berühren.
Das Profilrohr 10 trägt ferner ein Winkelblech 30, dessen senkrechter Schenkel 31 auf der oberen Seitenfläche 14 des Profilrohrs 10 aufliegt und dessen gegen das Brennerrohr 25 weisender waagrechter Schenkel 32 als Auflage für einen Zündbolzen 31J und ein.nicht dargestelltes Thermoelement dient. Der waagrechte Schenkel 32 ist mit einer Zunge 35 in der Wand des Brennerrohrs 25 verankert und mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube 36 versehen, die zum Pestspannen des Zündbolzens 3^ und des Thermoelementes mittels eines Halteblechs 37 dient. Dem Zündbolzen 31* steht eine Gegenelektrode 38 im Brennerrohr 25 gegenüber, welche als Stift ausgebildet in dessen Blechwand eingenietet ist. Im Brennerrour 25 ist ferner eine Gewindebohrung 39 vorgesehen, die zum Befestigen bzw. Zentrieren des Brennerrohrs an der Kühleinrichtung dient.
Der senkrechte Schenkel 31 des Winkelblechs 30 ist ebenfalls mit zwei Lappen 1JO versehen, v/elche passend über die Seitenflächen 11 und 12 des Profilrohrs 10 greifen und in dessen Längsnuten 15 eingestemmt sind.
Der Brenner nach Figur 1I hat das gleiche Brennerrohr 25 und das gleiche Winkelblech 30 wie der Brenner nach Figur 1 und unterscheidet sich von diesem dadurch, daß ein Profilrohr 50 gleichachsig zum Brennerrohr 25 angeordnet ist. Das Profilrohr 50 selbst hat das gleiche Querschnittsprofil wie das Profilrohr und auch an seinem vom Brennerrohr 25 abgekehrten Stirnende
R.
samt den dort angeordneten Teilen gleich wie die entsprechenden Teile beim Brenner nach Figur 1 ausgebildet. Die Längsbohrung 51 des Profilrohrs 50 ist jedoch bis zu dessen brennerrohrseitigen Stirnende 52 durchgeführt und nimmt dort den Düsenkörper
24 im Brennerrohr 25 unverlierbar auf. Am Stirnende 52 ist ein querliegender Blechstreifen 54 am Profilrohr 50 befestigt, der als Auflage für das Brennerrohr 25 und das Winkelblech 30 dient Die Lappen 27 des Brennerrohrs 25 umgreifen passend d^a Blechstreifen 54 und sind unterhalb diesem gegen die Seitenflächen 11 und 12 des Profilrohrs 50 bzw. gegen dessen Längskanten gestemmt, wonach das Brennerrohr 25 unverschiebbar fest mit dem Profilrohr 50 verbunden ist. Das Winkelblech 30 ist mit dem Blechstreifen 54 in gleicher Weise wie mit dem Profilrohr 10 des Brenners nach Figur 1 verbunden und wie bei diesem mit einer Zunge 35 am Brennerrohr 25 verankert.
Im Betrieb des Brenners bildet sich die Flamme im Brennerrohr
25 aus, wobei die zu einer einwandfreien Verbrennung notwendige Sekundärluft über den durch das Profilrohr 10 bzw, den Blechstreifen 54 nicht abgedeckten Querschnittsbereich am unteren Stirnende des Brennerrohres 25 von unten her an die Flammenwurzel gelangt.

Claims (10)

R. 6 5 '. « 13.2.1978 Ki/Kö ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Gasbrenner, insbesondere für nach dem Absorberprinzip ar-() beitende Kühleinrichtungen, mit einem Traggestell, an welchem ein Brennerj.'ohr und ein Halter für in das Brennerrohr seitlich hineinragende Punktionsteile, wie Zündelektrode und Thermoelement, befestigt sind, und ferner mit einer Gaszuleii;ung, die in einen im Brennerrohr angeordneten Düsenkörper einmündet und deren Lage durch das Traggestell fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Traggestell ein die Gaszuleitung (18) enthaltendes Profilrohr (10 bzw. 50) mit von der Kreisform abweichendem Querschnittsprofil dient, mit welchem das Brennerrohr ("25) und ein mit seinem einen Schenkel (32) eine Auflage für die Funktionsteile (34) bildendes Winkelblech (30) durch Verstemmen von an diesen Teilen angeformten Lappen (27 und UO) verbunden sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflage für die Punktionsteile (34) bildetende Schenkel (32) des Winkelblechs (30) eine Zunge (35) zur Verankerung im Brennerrohr (25) hat.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (10) im rechten Winkel zum Brennerrohr (25) angeordnet und neben seiner Auflagefläche (14) für das Brennerrohr (25) und das Winkelblech (30) mit Vertiefungen (15) im Umfang Arersehen ist, in welche die an diesen Teilen angeformten Lappen (27 und 40) eingestemmt sind.
4. Brenner nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (10) ein rechteckiges Querschnittsprofil hat, dessen eine Seitenfläche (I1O als Auflage für das Brennerrohr (25) und das Winkelblech (30) dient, und daß die an diesen Teilen angeformten Lappen (27 und 40) an den angrenzenden Seitenflächen (11 und 12) des Profilrohrs anliegen und in benachbarte Längsnuten (15) in diesen Seitenflächen eingestemmt sind.
5. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ' das Profilrohr (50) gleichachsig zum Brennerrohr (25) angeordnet ist und am brennerrohrseitigen Stirnende den Düsenkörper (24) sowie einen quer zur Profilrohrachse angeordneten Blechstreifen (54) trägt, an dem das Brennerrohr (25) und das Winkelblech (30) durch Verstemmen befestigt sind.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (50) ein rechteckiges Querschnittsprofil hat und die um den Blechstreifen (54) greifenden Lappen (27) des Brennerrohrs (25) neben den Längskaiiten des Profilrohrs (50)
- 3 - R. A -
gegen dessen Seitenflächen (11, 12) stoßen.
7. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (10 bzw. 50) an seinem vom Brennerrohr (25) abgekehrten Stirnende (19) mit Mitteln (21) zum Anschließen eines Gasrohrs versehen ist.
8. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Profilrohr (10 bzw. 50) eine Injektordüse (20) zur Primärluftansaugung durch Querbohrungen (22) im Profilrohr eingesetzt ist.
9. Brenner nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21) zum Anschließen des Gasrohres gleichzeitig zur Halterung der Injektordüse (20) dienen.
10. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ν gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (25) in bekannter Weise aus einem gestanzten und gerollten Blech besteht, dessen Lappen (27) durch entsprechende Formgebung des Stanzwerkzeugs gebildet sind.
«••II. · I I I .
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CH174179A CH636687A5 (en) 1978-03-25 1979-02-22 Gas burner
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327140A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-14 Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München Gasbrenner, insbesondere fuer fluessiggas, zum einbau in einen waermetauscher
DE4213567A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-28 Eberspaecher J Gasbrennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für Fahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327140A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-14 Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München Gasbrenner, insbesondere fuer fluessiggas, zum einbau in einen waermetauscher
DE4213567A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-28 Eberspaecher J Gasbrennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für Fahrzeuge
DE4213567C2 (de) * 1992-04-24 1998-05-28 Eberspaecher J Gmbh & Co Brennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für Fahrzeuge

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SE7902594L (sv) 1979-09-26
FR2420904A7 (fr) 1979-10-19

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