DE4213567A1 - Gasbrennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Gasbrennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für FahrzeugeInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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- F23D14/62—Mixing devices; Mixing tubes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasbrenn
kammeranordnung eines Kleinheizgerätes, insbesonde
re für Fahrzeuge.
Bei Brennkammern, die in Kleinheizgeräten zur An
wendung kommen, erweist es sich als wesentlich, die
Brennkammern, die einen erheblichen Anteil am Ge
samtgerätevolumen haben, möglichst klein auszufüh
ren. Diese notwendige Miniaturisierung ist zum
einen durch den für die Erzielung einer vorgegebe
nen Brennkammerleistung benötigten Raumbedarf und
zum anderen durch den für einen wirtschaftlichen
und umweltfreundlichen Betrieb der Brennkammer
notwendigen Wirkungsgrad, der unter anderen vom
räumlichen Aufbau der Brennkammer abhängig ist,
begrenzt.
Ein guter Brennkammerwirkungsgrad setzt eine gute
Durchmischung von Brennstoff und Verbrennungsluft
in der Brennkammer voraus, da nur so eine stöchio
metrische Verbrennung in der Brennkammer erreichbar
ist. Die wohl am weitesten verbreitete Lösung, eine
gute Durchmischung von Brennstoff und Verbrennungs
luft in der Brennkammer zu erreichen, besteht dar
in, der eigentlichen Brennkammer vorgeschaltet eine
Vormischkammer vorzusehen, die für die Bildung
eines zündfähigen Gemisches schon außerhalb der
eigentlichen Brennkammer sorgt, das dann in die
Brennkammer eingeführt werden kann. Zur Verbrennung
des Gemisches trägt der zur Ausbildung der Vor
mischkammer benötigte Raum nichts bei. Auf der
anderen Seite jedoch wird für die Vormischkammer
zusätzlicher Raum benötigt, der zu einer Vergröße
rung des gesamten Bauvolumens beiträgt.
Davon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Gasbrennkammeranordnung zu schaffen,
die eine gute Durchmischung von Brennstoff und
Verbrennungsluft ohne die Vorschaltung einer Vor
mischkammer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Brennkammer weist
einen mit der Brennkammer eine räumliche Einheit
bildenden Stutzen auf, der zum einen zur Aufnahme
einer elektrischen Zündeinrichtung, etwa einer
Zündkerze, dient und in den zum anderen sowohl eine
Brenngaszuführung als auch eine Verbrennungsluft
zuführung mündet. Die aus der entsprechenden Brenn
gas-Zuführöffnung und der Verbrennungsluft-Zuführ
öffnung in den Stutzen einströmenden Gase dienen
zur Ausbildung eines zündfähigen Gemisches im
Stutzenbereich. Die zur Unterhaltung der Verbren
nung bzw. zur Erzielung einer stöchiometrischen
Verbrennung notwendige Verbrennungsluft wird unmit
telbar durch den Brennkammerboden in die Brennkam
mer eingeführt. Darüber hinaus ist eine weitere
Verbrennungsluft-Zuführöffnung im Wandungsbereich
des Stutzens oder in der Brennkammerwand vorgese
hen, die der Ausbildung einer in den Innenraum des
Stutzens gerichteten Verbrennungsluftströmung
dient. Diese in den Stutzenraum gerichtete Verbren
nungsluft-Richtströmung trifft auf die in Richtung
auf die Brennkammer zuströmenden Gase bzw. das aus
diesen gebildete Gasgemisch, so daß es im Stutzen
bereich zu großen Turbulenzen kommt, die für eine
gute Durchmischung von Verbrennungsluft und Brenn
stoff sorgen.
Durch die in den Stutzenraum gerichtete Verbren
nungsluftströmung wird im Stutzenbereich eine Vor
mischzone ausgebildet, wie sie bislang nur durch
eine gesondert vorzusehende, von der eigentlichen
Brennkammer abgetrennte Vormischkammer mit den
damit zusammenhängenden, oben geschilderten Nach
teilen erreicht wurde. Da der Stutzenraum räumlich
zusammenhängend mit der eigentlichen Brennkammer
ausgebildet ist, erfolgt die Verbrennung des Gas
gemisches sowohl in der Brennkammer als auch im
Stutzenraum.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Gasbrennkammeranordnung ist die im
folgenden als Richtströmungs-Öffnung bezeichnete,
zur Einführung der gerichteten Verbrennungsluft
strömung in den Stutzenraum dienende Öffnung durch
eine der im Brennkammerboden vorgesehenen Verbren
nungsluft-Zuführöffnungen gebildet, und der
Strömungsquerschnitt der im folgenden als Stutzen-
Zuführöffnung bezeichneten, der Zuführung von Ver
brennungsluft in den Stutzen dienenden Öffnung ist
in Relation zu den Strömungsquerschnitten der Ver
brennungsluft-Zuführöffnungen im Brennkammerboden,
die im folgenden als Brennkammerboden-Zuführöff
nungen bezeichnet werden, und der Richtströmungs-
Öffnung derart bemessen, daß 2% bis 20% der
Gesamtverbrennungsluft durch die Stutzen-Zuführöff
nung zuströmen.
Durch eine entsprechende Aufteilung der insgesamt
in die Brennkammeranordnung eingeführten Verbren
nungsluft wird die durch die aus der Richtströ
mungs-Öffnung in den Stutzenraum austretende
Richtströmung erreichte gute Durchmischung noch
weiter in Richtung der Ausbildung eines stöchiome
trischen Gasgemisches in der Brennkammeranordnung
verbessert. Die genaue Größe des bereichsweise
angegebenen Verbrennungsluft-Zuführverhältnisses
hängt dabei natürlich von der Zusammensetzung des
verwendeten Brennstoffgases ab und ist in Versuchen
leicht zu ermitteln.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der
Stutzen umfangsseitig an der Brennkammer angeordnet
ist und der Brennkammerboden mit den Brennkammer
boden-Zuführöffnungen im wesentlichen mit der
Stutzenwand fluchtend angeordnet ist.
Der Brennkammerboden kann so ausgebildet sein, daß
er gleichzeitig einen Wandbereich eines der Brenn
kammer vorgeordneten Verbrennungsluft-Zuführraumes
bildet, der mit einer zentralen Verbrennungsluft-
Zuführöffnung für die Brennkammer versehen ist.
Dabei besteht die Möglichkeit, den Brennkammerboden
napfförmig auszubilden und die Verbrennungsluft-
Zuführöffnung in einer den napfförmig ausgebildeten
Brennkammerboden zu einem Verbrennungsluft-Zuführ
raum abschließenden Abschlußwand vorzusehen. Bei
dieser Abschlußwand kann es sich beispielsweise um
einen Gehäusebereich eines die Brennkammeranordnung
aufnehmenden Kleinheizgerätes handeln, so daß durch
die Integration des Gerätegehäuses in die Wandung
des Verbrennungsluft-Zuführraums eine besonders
raumsparende Möglichkeit zu dessen Ausbildung ge
geben ist. Darüber hinaus kann an die somit von
außen leicht zugängliche Verbrennungsluft-Zuführ
öffnung ein zentraler Verbrennungsluftanschluß
angeschlossen werden, der durch die Ausbildung des
Verbrennungsluft-Zuführraums in gleicher Weise zur
Versorgung der Brennkammerboden-Zuführungsöffnungen
als auch der Richtströmungs-Öffnung dient. Somit
wird es überflüssig, innerhalb der Gehäusewandung
besondere Gaszuleitungen vorzusehen.
Hinsichtlich einer guten Gasdurchmischung innerhalb
der Brennkammer erweist es sich weiterhin als vor
teilhaft, wenn die Brennkammerboden-Zuführöffnungen
gleichmäßig über den der Brennkammer zugewandten
Wandbereichsumfang des Brennkammerbodens verteilt
angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Brennkammeranordnung ist
es auch möglich, den Stutzen einstückig mit der
Brennkammerwand zu verbinden, und den Brennkammer
boden zur Bildung der Brennkammer in die Brennkam
merwand einsetzbar zu gestalten. Hierdurch ist ein
besonders einfacher Aufbau der Brennkammeranordnung
gegeben, die auch eine schnelle und kostengünstige
Fertigung der Brennkammeranordnung ermöglicht.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend eine bevor
zugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gas
brennkammeranordnung näher erläutert.
Die dargestellte Gasbrennkammeranordnung 10 weist
als wesentliche Bestandteile eine Brennkammerwand
11 und einen napfförmig ausgebildeten, in einen
offenen Endbereich der im wesentlichen einen Zylin
dermantel bildenden Brennkammerwand 11 eingesetzten
Brennkammerboden 12 auf.
Die Brennkammerwandung 11 weist eine im wesentli
chen quer zu einer Brennkammer-Längsachse 13 ausge
richtete Querschnittserweiterung in Form eines
Stutzens 14 auf. An ihrem dem Brennkammerboden 12
gegenüberliegenden Ende ist die mit Ausnahme des
Stutzenbereichs im wesentlichen einen Zylinderman
tel bildende Brennkammerwand 11 mit einer Flammen
blende 15 versehen. Die Flammenblende 15 besteht im
wesentlichen aus einer kragenförmig ausgebildeten
Querschnittsverengung der Brennkammerwandung 11. Im
Bereich der Flammenblende 15 ist die Brennkammer
wandung 11 mit einem Heizrohraufsatz 16 versehen,
der in bekannter Weise zum Einsatz der Brennkammer
in einem Wärmetauscher dient.
Der napfförmig ausgebildete Brennkammerboden 12 ist
zur Ausbildung eines Verbrennungsluft-Zuführraumes
17 mit einer Abschlußwand 18 versehen, die unter
Zwischenlage einer Dichtung 19 an einem Umfangs
rand 20 des Brennkammerbodens 12 anliegt.
Der Stutzen 14 nimmt an seinem einen Brennkammerin
nenraum 21 gegenüberliegenden Ende eine elektrische
Zündeinrichtung 22 auf, die das entsprechende
Stutzenende druckdicht verschließt. In den Stutzen
14 münden im vorliegenden Ausführungsbeispiel pa
rallel zur Längsachse 13 der Brennkammeranordnung
11 ausgerichtete Zuleitungen 23, 24, die durch eine
Brenngas-Zuführöffnung 25 bzw. eine Verbrennungs
luft-Zuführöffnung 26 Brenngas bzw. Verbrennungs
luft durch die Stutzenwandung dem Brennkammerinnen
raum 21 zuführen. Eine weitere Zuführung von
Verbrennungsluft erfolgt durch eine zentrale
Verbrennungsluft-Zuführöffnung 27 in der Abschluß
wand 18. Durch die Verbrennungsluft-Zuführöffnung
27 gelangt Verbrennungsluft in den Verbrennungs
luft-Zuführraum 17 und von dort durch Verbrennungs
luft-Zuführöffnungen 28 im Brennkammerboden 12 in
den Brennkammerinnenraum 21.
Die Öffnungsquerschnitte der Verbrennungsluft-Zu
führöffnung 26 im Stutzen 14 und der Verbrennungs
luft-Zuführöffnungen 28 im Brennkammerboden 12 sind
im Verhältnis zueinander so bemessen, daß durch die
Verbrennungsluft-Zuführöffnung im Stutzen (Stut
zen-Zuführöffnung 26) lediglich ein Bruchteil der
durch die Gesamtheit der Verbrennungsluft-Zuführ
Öffnungen im Brennkammerboden 12 (Brennkammerboden-
Zuführöffnungen 28) dem Brennkammerinnenraum 21
zugeführten Verbrennungsluft zugeführt wird. Je
nach Art des für die Verbrennung verwendeten Brenn
gases hat sich dabei eine Zuführung von 2% bis 20%
der Gesamtverbrennungsluft durch die Stutzen-
Zuführöffnung 26 als vorteilhaft zur Erzielung
einer stöchiometrischen Verbrennung erwiesen.
Zur Erzielung einer guten Durchmischung des aus
Verbrennungsluft und Brenngas bestehenden Gasgemi
sches bereits im Stutzen 14 ist im Brennkammerboden
12 neben den Brennkammerboden-Zuführöffnungen 28
eine Richtströmungs-Öffnung 29 vorgesehen, die so
ausgebildet ist, daß der durch diese vom Verbren
nungsluft-Zuführraum 17 in den Brennkammerinnenraum
21 eintretende Verbrennungsluft-Anteil als in den
Innenraum des Stutzens 14 ausgerichtete Strömung
ausgebildet ist.
Zur Erläuterung des durch die gerichtete Strömung
im Brennkammerinnenraum 21 erreichten Effekts sind
die durch die Richtströmungs-Öffnung 29 austretende
Verbrennungsluft-Richtströmung 30 und die aus der
Stutzen-Zuführöffnung 26 sowie der Brenngas-Zuführ
öffnung 25 in den Brennkammerinnenraum 21 eintre
tenden Strömungen (Verbrennungsluft-Strömungen 31
und Brenngas-Strömung 32) durch entsprechende
Pfeile dargestellt. Zwar handelt es sich bei der
Verbrennungsluft-Strömung 31 und der Brenngas-Strö
mung 32 nicht um gerichtete Strömungen im eigent
lichen Sinne, jedoch ergibt sich aufgrund des quer
zur Brennkammer-Längsachse 13 ausgerichteten Stut
zens 14 eine radial zur Brennkammer-Längsachse 13
hin erfolgende Strömung, die durch die Pfeile 31
und 32 angedeutet ist.
Durch die in den Stutzen 14 gerichtete Verbren
nungsluft-Richtströmung wird erreicht, daß bereits
im Stutzenbereich des Brennkammerinnenraums 21 eine
gute Durchmischung des aus Verbrennungsluft und
Brenngas bestehenden Gasgemisches aufgrund der im
Ausführungsbeispiel sogar aufeinanderzu gerichteten
Strömungen 30, 31 und 32 erfolgt. Dieser vorteil
hafte Effekt wird dadurch noch unterstützt, daß der
Brennkammerboden 12, in dem die Richströmungs-Öff
nung 29 ausgebildet ist, im wesentlichen fluchtend
mit dem Wandungsbereich des Stutzens 14 angeordnet
ist, der die Stutzen-Zuführöffnung 26 und die
Brenngas-Zuführöffnung 25 aufweist.
Zur Erzeugung einer gerichteten Strömung weist die
Richtströmungs-Öffnung 29 einen teilweise als Lei
teinrichtung 33 ausgebildeten Öffnungsrand auf. Die
Leiteinrichtung 33 läßt sich auf besonders einfache
Art und Weise dadurch herstellen, daß ein mit einem
Schlitz versehener Bereich des Brennkammerbodens 12
durch Druck so ausgeformt wird, daß sich eine rin
nenförmige Vertiefung im Brennkammerboden 12 er
gibt, an deren Ende der Schlitz zu einer quer zum
Brennkammerboden 12 ausgerichteten Öffnung aufge
weitet ist.
Die neben der Richtströmungs-Öffnung 29 im Brenn
kammerboden 12 angeordneten Brennkammerboden-
Zuführöffnungen 28 sind so angeordnet, daß sie
zusammen mit der Richtströmungs-Öffnung 29 in einem
Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum im wesent
lichen durch die Brennkammer-Längsachse 13 bestimmt
ist.
Claims (8)
1. Gasbrennkammeranordnung (10) eines Kleinheiz
gerätes, insbesondere für Fahrzeuge, aufwei
send die folgenden Merkmale:
- a) an einer im wesentlichen einen Zylinder mantel bildenden Brennkammerwand (11) ist ein die Brennkammerwand (11) bereichsweise erweiternder Stutzen (14) angeordnet;
- b) in einem Brennkammerboden (12) sind meh rere Verbrennungsluft-Zuführöffnungen (Brennkammerboden-Zuführöffnungen 28) vorgesehen;
- c) im Stutzen (14) ist eine elektrische Zündeinrichtung (22) angeordnet, und die Stutzenwand weist zumindest eine Brenn gas-Zuführöffnung (25) sowie zumindest eine Verbrennungsluft-Zuführöffnung (Stutzen-Zuführöffnung 26) auf;
- d) in der Stutzenwand oder der Brennkammer wand (11) ist zumindest eine Verbren nungsluft-Zuführöffnung (Richtströmungs öffnung 29) angeordnet, die derart aus gebildet ist, daß eine aus dieser aus tretende Verbrennungsluft-Richtströmung (30) in das Innere des Stutzens (14) gerichtet ist.
2. Gasbrennkammeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtströmungs-Öffnung (29) durch eine
besonders ausgebildete Brennkammerboden-
Zuführöffnung (28) gebildet ist, und der
Strömungsquerschnitt der Stutzen-Zuführöffnung
(26) in Relation zur Gesamtheit der Strömungs
querschnitte der Brennkammerboden-Zuführöff
nungen (28) und der Richtströmungs-Öffnung
(29) derart bemessen ist, daß 2% bis 20% der
Gesamtverbrennungsluft durch die Stutzen-
Zuführöffnung (26) einem Brennkammerinnenraum
(21) zuströmen.
3. Gasbrennkammeranordnung nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtströmungs-Öffnung (29) einen
zumindest teilweise als Leiteinrichtung (33)
ausgebildeten Öffnungsrand aufweist.
4. Gasbrennkammeranordnung nach einem oder mehre
ren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (14) umfangsseitig an der
Brennkammerwand (11) angeordnet ist und der
Brennkammerboden (12) mit der darin angeordne
ten Richtströmungs-Öffnung (29) mit dem Wan
dungsbereich des Stutzens (14), der die
Stutzen-Zuführöffnung (26) und die Brenngas-
Zuführöffnung (25) aufweist, im wesentlichen
fluchtend angeordnet ist.
5. Gasbrennkammeranordnung nach einem oder mehre
ren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennkammerboden (12) einen Wandbe
reich eines dem Brennkammerinnenraum (21)
vorgeordneten Verbrennungsluft-Zuführraumes
(17) bildet, der mit einer zentralen Verbren
nungsluft-Zuführöffnung (27) versehen ist.
6. Gasbrennkammeranordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbrennungsluft-Zuführraum (17) durch
den napfförmig ausgebildeten Brennkammerboden
(12) und eine die Verbrennungsluft-Zuführöff
nung (27) aufweisende Abschlußwand (18) gebil
det ist.
7. Gasbrennkammeranordnung nach einem oder mehre
ren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammerboden-Zuführöffnungen (28)
gleichmäßig über den Randbereichsumfang des
Brennkammerbodens (12) verteilt angeordnet
sind.
8. Gasbrennkammeranordnung nach einem oder mehre
ren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (14) einstückig mit der Brenn
kammerwand (11) ausgebildet ist, und der
Brennkammerboden (12) zur Bildung einer Brenn
kammer in die Brennkammerwand (11) einsetzbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213567 DE4213567C2 (de) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | Brennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213567 DE4213567C2 (de) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | Brennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213567A1 true DE4213567A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213567C2 DE4213567C2 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=6457433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213567 Expired - Fee Related DE4213567C2 (de) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | Brennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213567C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7809104U1 (de) * | 1978-03-25 | 1979-08-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Gasbrenner |
DE3410716C2 (de) * | 1984-03-23 | 1989-06-15 | Fa. J. Eberspaecher, 7300 Esslingen, De |
-
1992
- 1992-04-24 DE DE19924213567 patent/DE4213567C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7809104U1 (de) * | 1978-03-25 | 1979-08-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Gasbrenner |
DE3410716C2 (de) * | 1984-03-23 | 1989-06-15 | Fa. J. Eberspaecher, 7300 Esslingen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4213567C2 (de) | 1998-05-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: J. EBERSPAECHER GMBH & CO., 73730 ESSLINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |