CH636687A5 - Gas burner - Google Patents

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CH636687A5
CH636687A5 CH174179A CH174179A CH636687A5 CH 636687 A5 CH636687 A5 CH 636687A5 CH 174179 A CH174179 A CH 174179A CH 174179 A CH174179 A CH 174179A CH 636687 A5 CH636687 A5 CH 636687A5
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CH
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Application number
CH174179A
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English (en)
Inventor
Franz Macho
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/08Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head
    • F23D14/085Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head with injector axis inclined to the burner head axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
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Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Gasbrenner, insbesondere für nach dem Absorberprinzip arbeitende Kühleinrichtungen, mit einem Traggestell, an welchem ein Brennerrohr und ein Halter für in das Brennerrohr seitlich hineinragende Funktionsteile befestigt sind, und ferner mit einer Gaszuleitung, die in einen im Brennerrohr angeordneten Düsenkörper einmündet und deren Lage durch das Traggestell fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Traggestell ein die Gaszuleitung (18) enthaltendes Profilrohr (10,50) mit von der Kreisform abweichendem Querschnittsprofil dient, mit welchem das Brennerrohr (25) und ein mit seinem einen Schenkel (32) eine Auflage für die Funktionsteile (34) bildendes Winkel-blech (30) durch Verstemmen von an diesen Teilen (25,30) angeformten Lappen (27, 40) verbunden sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auflage für die Funktionsteile (34) bildende Schenkel (32) des Winkelbleches (30) eine Zunge (35) zur Verankerung im Brennerrohr (25) hat.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (10) im rechten Winkel zum Brennerrohr (25) angeordnet und neben seiner Auflagefläche (14) für das Brennerrohr (25) und das Winkelblech (30) mit Längsnuten (15) am Umfang versehen ist, in welche die an diesen Teilen (25,30) angeformten Lappen (27, 40) eingestemmt sind.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (10) ein rechteckiges Querschnittsprofil hat, dessen eine Seitenfläche ( 14) als Auflage für das Brennerrohr (25) und das Winkelblech (30) dient, und dass die an diesen Teilen (25,30) angeformten Lappen (27,40) an den angrenzenden Seitenflächen (11,12) des Profilrohres anliegen und in benachbarte Längsnuten (15) in diesen Seitenflächen eingestemmt sind.
5. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (50) gleichachsig zum Brennerrohr (25) angeordnet ist und am brennerrohrseitigen Stirnende einen Düsenkörper (24) sowie einen quer zur Profilrohrachse angeordneten Blechstreifen (54) trägt, an dem das Brennerrohr (25) und das Winkelblech (30) durch Verstemmen befestigt sind.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (50) ein rechteckiges Querschnittsprofil hat und die um den Blechstreifen (54) greifenden Lappen (27) des Brennerrohrs (25) neben den Längskanten des Profilrohrs (50) gegen dessen Seitenflächen (11, 12) stossen.
7. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (10,50) an seinem vom Brennerrohr (25) abgekehrten Stirnende (19) mit Mitteln (21) zum Anschliessen eines Gasrohrs versehen ist.
8. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Profilrohr (10,50) eine Injektordüse (20) zur Primärluftan-saugung durch Querbohrungen (22) im Profilrohr eingesetzt ist.
9. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (21) zum Anschliessen des Gasrohres gleichzeitig zur Halterung der Injektordüse (20) dienen.
10. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr (25) aus einem gestanzten und gerollten Blech besteht, dessen Lappen (27) durch entsprechende Formgebung des Stanzwerkzeugs gebildet sind.
Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Brenner nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Brenner dieser Art bekannt, bei dem als Traggestell ein Druckgussteil vorgesehen ist, an welchem das aus Blech gestanzte und gebogene Brennerrohr befestigt ist. Das Druckgussteil bildet eine Auflage für die Zündelektrode und das Thermoelement und ist mit einem nach unten vorstehenden Ansatz versehen, welcher Mittel zum
Anschliessen eines Gasrohrs trägt. Im Ansatz steckt ein Verbindungsrohr, das von den Anschlussmitteln des Gasrohres zu dem im Brennerrohr angeordneten Düsenkörper führt. Diese bekannte Ausführung ist verhältnismässig aufwendig und auch deswegen nachteilig, weil die Lage der Anschlussmittel gegenüber dem Brennerrohr unveränderlich festgelegt ist. Für unterschiedliche Brennertypen sind daher verschiedene Druckgussteile und Verbindungsrohre erforderlich, was sich ebenfalls kostensteigernd auswirkt.
Darlegung der Erfindung
Die erfindungsgemässe Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Druckgussteil entfällt und dass für verschiedene Brennertypen ein Profilrohr mit ein und demselben Querschnittsprofil verwendbar ist, das gegebenenfalls nur auf die vorschriftsmässige Länge zugeschnitten zu werden braucht. Das Brennerrohr und das die Funktionsteile tragende Winkelblech können in verschiedenen Lagen mit dem Profilrohr durch den einfachen Vorgang des Verstemmens der an ihnen angebrachten Lappen verbunden werden. Ein gesondertes Verbindungsrohr zwischen Anschluss und Düsenkörper im Brennerrohr und die durch diese gesonderte Ausführung des Verbindungsrohres bedingten Montagearbeiten entfallen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Brenners möglich.
Das Profilrohr kann im rechten Winkel oder gleichachsig zum Brennerrohr angeordnet sein. Bei Anordnung im rechten Winkel sitzt das Brennerrohr unmittelbar auf dem Profilrohr auf, das vorteilhaft ein rechteckiges Querschnittsprofil hat, dessen eine Seitenfläche als Auflage für das Brennerrohr und den einen Schenkel des Winkelbleches dient. Die an diesen Teilen angeformten Lappen können zweckmässig an den angrenzenden Seitenflächen des Profilrohres anliegen und in benachbarte Längsnuten in diesen Seitenflächen eingestemmt sein.
Bei gleichachsiger Anordnung des Profilrohres zum Brennerrohr trägt das Profilrohr vorteilhaft einen quer zu seiner Längsachse angeordneten Blechstreifen, an welchen das Brennerrohr und der eine Schenkel des Winkelblechs durch Verstemmen befestigt sind. Die um den Blechstreifen greifenden Lappen des Brennerrohres können zu dessen Lagesicherung zweckmässig neben den Längskanten des Profilrohrs gegen dessen Seitenflächen stossen oder überhaupt gegen dessen Längskanten gestemmt sein.
Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn das Profilrohr an seinem vom Brennerrohr abgekehrten Stirnende mit Mitteln zum Anschliessen eines Gasrohrs versehen ist. Diese Mittel können gleichzeitig zur Halterung einer Injektordüse dienen, wenn der Brenner als Vormischbrenner ausgebildet ist.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Brenner nach dem ersten Ausführungsbeispiel im Längsschnitt;
Fig. 2 die Stirnansicht des Brenners nach Fig. 1 in Pfeilrichtung A, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 1.
Fig. 4 stellt das zweite Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dar;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V—V in Fig. 4.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Brenner nach Fig. 1 hat ein Profilrohr 10, das ein rechteckiges Querschnittsprofil mit zwei senkrechten Seitenflächen 11 und 12 und zwei waagrechten Seitenflächen 13 und 14 hat
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(Fig. 2). In den senkrechten Seitenflächen 11 und 12 sind Längsnuten 15 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des Profilrohres in geringem Abstand zur oberen Seitenfläche 14 erstrecken. Im Profilrohr 10 verläuft eine als Gaszuführung dienende Längsbohrung 18, die an einer Stirnseite 19 des Profilrohres 10 an einem erweiterten Gewindebohrungsabschnitt ausmündet. Dort ist eine Injektordüse 20 in die Längsbohrung 18 des Profilrohrs 10 eingesetzt und durch einen Schraubnippel 21 am Profilrohr 10 befestigt, der auch zum Anschluss eines nicht dargestellten Gasrohres dient. An der Injektordüse 20 ist das Profilrohr 10 mit einer Querbohrung 22 zum Ansaugen von Primärluft versehen.
Die Längsbohrung 18 führt bis zu einer zweiten Querbohrung des Profilrohres 10, in die ein zweiter Düsenkörper 24 einge-presst ist, der von einem Brennerrohr 25 umgeben ist. Dieses ist aus einem gestanzten und gerollten Blech gebildet, dessen Enden miteinander verklinkt sind (Fig. 2). Der untere Stirnrand 26 des Brennerrohrs 25 liegt auf der oberen Seitenfläche 14 des Profilrohrs 10 auf und ist mit vier vorstehenden Lappen 27 versehen, die durch die Formgestaltung des Stanzwerkzeugs gebildet sind. Die Lappen 27 sind derart verteilt am Brennerrohr 25 angeordnet, dass sie beim Aufsetzen des Brennerrohrs 25 auf das Profilrohr 10 passend über dessen Seitenflächen 11 und 12 greifen und das Brennerrohr 25 gegenüber dem Profilrohr 10 zentrieren. Danach werden die Lappen 27 in Richtung der Pfeile B in die Längsnuten 15 in den Seitenflächen 11 und 12 des Profilrohrs 10 eingedrückt. Als zusätzliche Sicherung gegen Längsverschieben des Brennerrohrs 25 auf dem Profilrohr 10 kann dessen obere Stirnfläche 14 im Bereich der Auflage des Brennerrohres 25 leicht angesenkt bzw. angefräst sein, und zwar derart, dass die dadurch gebildeten Schultern an dieser Seitenfläche den Umfang des Brennerrohres 25 berühren.
Das Profilrohr 10 trägt ferner ein Winkelblech 30, dessen senkrechter Schenkel 31 auf der oberen Seitenfläche 14 des Profilrohres 10 aufliegt und dessen gegen das Brennerrohr 25 weisender waagrechter Schenkel 32 als Auflage für einen Zündbolzen 34 und ein nicht dargestelltes Thermoelement dient. Der waagrechte Schenkel 32 ist mit einer Zunge 35 in der Wand des Brennerrohrs 25 verankert und mit einer Gewindebohrung zur
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Aufnahme einer Schraube 36 versehen, die zum Festspannen des Zündbolzens 34 und des Thermoelementes mittels eines Halteblechs 37 dient. Dem Zündbolzen 34 steht eine Gegenelektrode 38 im Brennerrohr 25 gegenüber, welche als Stift ausgebildet in dessen Blechwand eingenietet ist. Im Brennerrohr 25 ist ferner eine Gewindebohrung 39 vorgesehen, die zum Befestigen bzw. Zentrieren des Brennerrohrs an der Kühleinrichtung dient.
Der senkrechte Schenkel 31 des Winkelblechs 30 ist ebenfalls mit zwei Lappen 40 versehen, welche passend über die Seitenflächen 11 und 12 des Profilrohrs 10 greifen und in dessen Längsnuten 15 eingestemmt sind.
Der Brenner nach Fig. 4 hat das gleiche Brennerrohr 25 und das gleiche Winkelblech 30 wie der Brenner nach Fig. 1 und unterscheidet sich von diesem dadurch, dass ein Profilrohr 50 gleichachsig zum Brennerrohr 25 angeordnet ist. Das Profilrohr 50 selbst hat das gleiche Querschnittsprofil wie das Profilrohr 10 und ist auch an seinem vom Brennerrohr 25 abgekehrten Stirnende 19 samt den dort angeordneten Teilen gleich wie die entsprechenden Teile beim Brenner nach Fig. 1 ausgebildet. Die Längsbohrung 51 des Profilrohrs 50 ist jedoch bis zu dessen brennerrohrseitigen Stirnende 52 durchgeführt und nimmt dort den Düsenkörper 24 im Brennerrohr 25 unverlierbar auf. Am Stirnende 52 ist ein querliegender Blechstreifen 54 am Profilrohr 50 befestigt, der als Auflage für das Brennerrohr 25 und das Winkelblech 30 dient. Die Lappen 27 des Brennerrohrs 25 umgreifen passend den Blechstreifen 54 und sind unterhalb diesem gegen die Seitenflächen 11 und 12 des Profilrohrs 50 bzw. gegen dessen Längskanten gestemmt, wonach das Brennerrohr 25 unverschiebbar fest mit dem Profilrohr 50 verbunden ist. Das Winkelblech 30 ist mit dem Blechstreifen 54 in gleicher Weise wie mit dem Profilrohr 10 des Brenners nach Fig. 1 verbunden und wie bei diesem mit einer Zunge 35 am Brennerrohr 25 verankert.
Im Betrieb des Brenners bildet sich die Flamme im Brennerrohr 25 aus, wobei die zu einer einwandfreien Verbrennung notwendige Sekundärluft über den durch das Profilrohr 10 bzw. den Blechstreifen 54 nicht abgedeckten Querschnittsbereich am unteren Stirnende des Brennerrohres 25 von unten her an die Flammenwurzel gelangt.
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CH174179A 1978-03-25 1979-02-22 Gas burner CH636687A5 (en)

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DE3327140A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-14 Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München Gasbrenner, insbesondere fuer fluessiggas, zum einbau in einen waermetauscher
DE4213567C2 (de) * 1992-04-24 1998-05-28 Eberspaecher J Gmbh & Co Brennkammer eines Kleinheizgerätes, insbesondere für Fahrzeuge

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SE7902594L (sv) 1979-09-26
FR2420904A7 (fr) 1979-10-19
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