DE19851958A1 - Zündbrenner für Gasgeräte - Google Patents

Zündbrenner für Gasgeräte

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Abstract

Ein kostengünstig herzustellender und zu montierender Zündbrenner weist als zentrales Montageteil einen als Blechbiegeteil ausgebildeten Haltekörper auf, an dem eine Tasche für ein Brennerrohr bzw. einen daran befindlichen Sockel ausgebildet ist. Weitere funktionelle Teile wie bspw. eine Zündelektrode, eine Überwachungselektrode oder ein Thermoelement sind mit dem Blechbiegeteil verpresst oder mittels einer Federklemme gehalten. Die Montage erfolgt schrauben- und nietfrei, im Wesentlichen durch Zusammenstecken des Halteteils mit dem Brennerrohr und ggf. einer Federklemme für ein Thermoelement.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündbrenner, wie er bspw. für Gasgeräte Anwendung findet.
In Gasgeräten sind häufig Zündbrenner im Einsatz, die dauernd oder zeitweilig eine kleiner Flamme betrieben wer­ den, um damit im Bedarfsfalle größere Flammen entzünden zu können. Um eine nicht zu große, dabei aber stabile Zünd­ flamme zu erzeugen, muss der Zündbrenner relativ präzise ausgebildet werden. Es muss sichergestellt bleiben, dass er über seine gesamte Einsatzzeit hinweg trotz vorhandener Temperaturbelastungen stabil arbeitsfähig bleibt. Ein an­ derer Aspekt ist jedoch, dass solche Zündbrenner möglichst kostengünstig herzustellen sein sollen. Sie werden in re­ lativ großen Serien eingesetzt. Schon geringe fertigungs­ technische Verbesserungen können sich deshalb im Ergebnis deutlich positiv auswirken.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Zündbrenner mit kostengünstigem Aufbau zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem Zündbrenner gelöst, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Der Zündbren­ ner weist einen zentralen Haltekörper auf, der als Blech­ biegeteil vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. An dem Haltekörper ist ein Halteabschnitt vorgesehen, der zu einem Fach gebogen ist. In dieses Fach ist ein Sockel eines Brennerrohrs einschiebbar- und befestigbar. Dies ergibt eine besonders einfache Montage von Hauptkomponen­ ten des Zündbrenners. Bei der Montage muss lediglich der Sockel des Brennerrohrs in die Tasche eingeschoben werden. Wärmedehnungen infolge von Wärme einer gezündeten größeren Flamme oder infolge von der Zündflamme ausgehender Wärme, können die Lagerung des Brennerrohrs an dem Haltekörper nicht beeinträchtigen. Der Sockel des Brennerrohrs ist in der Tasche formschlüssig aufgenommen, auch wenn diese seitlich offen ist.
An dem Haltekörper ist außerdem der Isolator einer Zündelektrode gehalten. Diese ragt in die Nähe des Brennerrohrs, um dort austretenden Brennstoff (Gas-Luft- Gemisch) bedarfsweise mittels eines elektrischen Funkens zu zünden.
Dem Fach ist vorzugsweise ein Rastmittel zur we­ nigstens zeitweiligen Befestigung des Sockels des Brenner­ rohrs in dem Fach zugeordnet. Das Rastmittel ist dabei vorzugsweise eine vor der Mündung des Fachs liegende Bar­ riere, die nur unter federnder Verbiegung des Haltekör­ pers, Teilen desselben oder Teilen der Lasche zu überwin­ den ist. Bspw. kann das Fach eine biegeelastische Wand aufweisen und es kann vor der Tasche eine Stufe oder ein Absatz ausgebildet sein, den der Sockel überwinden müßte, um aus der Tasche herausgezogen zu werden.
In vielen Fällen genügt es, wenn das Rastmittel den Sockel des Brennerrohrs mit Spiel in der Tasche hält, wo­ bei eine handhabbare Einheit gebildet ist, bei der das Brennerrohr unverlierbar an dem Haltekörper befestigt ist. Eine genauere Ausrichtung des Brennerrohrs in Bezug auf den Haltekörper kann sich bspw. beim Anschließen eines Brennstoffzuführungsrohrs an das Brennerrohr bzw. dessen Sockel ergeben. Wird das Brennstoffzuführungsrohr (Gaslei­ tung) bspw. mittels einer Klemmmutter an dem Sockel be­ festigt, kann mit dieser Klemmmutter zugleich eine Aus­ richtung des Brennerrohrs herbeigeführt werden. Dies ins­ besondere, wenn die Klemmmutter dabei eine in der Wand der Tasche vorgesehene Öffnung spielarm durchgreift.
Die Tasche zur Aufnahme des Sockels bzw. eines an dem Sockel vorgesehenen Rechteckflansches wird vorzugsweise durch eine U-förmig gebogene Blechlasche gebildet, deren freies Ende gegabelt ist, um eine Öffnung auszubilden, durch die das Brennerrohr bzw. ein Fortsatz des Sockels ragt. Seitenführung kann der Sockel in der so erzielten maulartigen Öffnung oder durch an der Lasche vorgesehene seitliche Rippen oder Sicken erhalten.
An dem Haltekörper können ein oder mehrere Elektroden gehalten werden. Im einfachsten Falle können dazu in dem Halter Öffnungen vorgesehen werden, in die im Wesentlichen zylindrische Isolatoren der Elektroden eingesetzt werden, wonach die Öffnungen ringförmig verpresst werden. Durch die sich somit einstellende geringfügig Durchmesserverrin­ gerung der Öffnung wird der Isolator festgeklemmt und im Presssitz ortsfest gehalten. Die Verbindung ist auch bei Temperaturbelastung langzeitstabil.
Außerdem kann an dem Haltekörper ein Thermoelement zur Überwachung der Zündflamme vorgesehen werden. Dazu ist es zweckmäßig, an dem Haltekörper einen entsprechenden Halteteil mit einer Öffnung für das Thermoelement vorzu­ sehen. Das Thermoelement kann dann mit einer Klammer, bspw. einer Federklammer, am Platz festgeklemmt werden. Die Federklammer kann gleichzeitig ein Windschutzblech halten oder Teil desselben sein. Das Windschutzblech er­ streckt sich mit einer Fahne zu dem Brennerrohr und ver­ hindert oder vermindert eine Luftbewegung, die ansonsten zum Verlöschen der Zündflamme führen könnte.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Boden der Tasche ein Vorsprung ausgebildet, der als An­ schlagmittel für den Sockel dient, wenn dieser in die Ta­ sche eingeschoben wird. Damit wird eine definierte Sockel­ position auch dann erreicht, wenn die Biegebereiche am Boden der Tasche größeren Fertigungstoleranzen unterlie­ gen.
Der Zündbrenner weist eine Düse zur Bemessung des Zündgasstroms auf. Die Düse ist vorzugsweise ein bspw. hutförmiges Blechformteil, das mit einer Laserbohrung ver­ sehen ist. Die Düse kann in dem Sockel angeordnet und bspw. von einer zur Befestigung der Brennstoffzuleitung dienenden Mutter gehalten sein. Dies hat den Vorteil, dass die Düse auf besonders einfache Weise auswechselbar ist. Die Mutter kann mit einem zylindrischen Außenabschnitt versehen und durch eine Öffnung in der Tasche in den Sockel eingeschraubt sein. Der zylindrische Abschnitt liegt dann spielarm in der Öffnung und sichert nicht nur die Leitung an dem Sockel sondern zugleich den Sockel in der Tasche. Dies ohne sich in Axialrichtung an dem die Öffnung aufweisenden Teil der Tasche abzustützen, so dass die Mutter in Axialrichtung ausschließlich die Brennstoff­ leitung spannt. Die spielarme oder spielfreie Lagerung und Halterung des Sockels kann in Axialrichtung durch eine federnde Ausbildung der Tasche in Verbindung mit einem Untermaß erreicht werden. Bspw. kann ein Schenkel des die Tasche bildenden Blechabschnitts etwas federn.
Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Er­ findung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zündbrenner mit einer Zündelektrode und einer Überwachungselektrode, in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 2 den Zündbrenner nach Fig. 1, in Explosions­ darstellung,
Fig. 3 den Zündbrenner nach den Fig. 1 und 2, in einer längsgeschnittenen Darstellung,
Fig. 4 einen Zündbrenner mit Zündelektrode, Thermo­ element und Windschutzblech, in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 5 den Zündbrenner nach Fig. 4, in Explosions­ darstellung,
Fig. 6 den Zündbrenner nach den Fig. 4 und 5, in einer schematisierten längsgeschnittenen Darstellung,
Fig. 7 das Windschutzblech mit Federklammer nach der Explosionsdarstellung der Fig. 5, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen eine Federklemme bildenden Teil des in Fig. 7 veranschaulichten Elements, in Draufsicht, und
Fig. 9 die Federklemmen nach Fig. 8, in einer längs­ geschnittenen Darstellung.
Beschreibung
In Fig. 1 ist ein Zündbrenner 1 veranschaulicht, der bei einem Gasgerät, wie bspw. einem Brennwertkessel, einem Durchlauferhitzer oder dgl., Anwendung finden kann. Der Zündbrenner 1 wird über eine Gasleitung L bedarfsweise mit Gas versorgt. Zu dem Zündbrenner 1 gehört ein Haltekörper 2, der vollständig als Blechbiegeteil ausgebildet ist. Der Haltekörper 2 trägt eine Überwachungselektrode 3 und eine Zündelektrode 4, die jeweils einen zylindrischen Isolator 5, 6 und eine von diesem getragene Elektrode 7, 8 aufwei­ sen. Diese erstrecken sich bis in die Nähe der Zündflamme bzw. in einen Bereich, der von dieser eingenommen werden soll. Zum Aufbau der Zündflamme dient ein Brennerrohr 9, über das Gas-Luftgemisch in diesen Bereich geführt wird. Das Brennerrohr 9 mündet mit einem freien Ende in diesem Bereich, wobei seine Mündung einen in Bezug auf den sonstigen Rohrdurchmesser etwas erweiterten Querschnitt aufweist, von dem eine Schraubenfeder 11 aufgenommen und gehalten ist.
Das Brennerrohr 9 ist mit seinem anderen Ende in einem Sockel 12 gehalten, der dazu einen rohrförmigen An­ satz 14 aufweist. In diesen ist das Brennerrohr 9 einge­ presst und dadurch mit dem Sockel 12 verbunden. Der rohr­ förmige Ansatz 14 weist Luftöffnungen 15 auf, die von außen in den Innenraum des rohrförmigen Ansatzes 14 füh­ ren.
An seinem von dem Brennerrohr 9 abliegenden Ende geht der rohrförmige Ansatz 14 des Sockels 12 in einen flachen Rechteckfuß 16 über. Dieser Rechteckfuß 16 weist eine rechteckige oder quadratische Grundfläche mit sich daran anschließenden flachen Seitenflächen auf. Er sitzt in einer an dem Haltekörper 2 ausgebildeten Tasche 17, in die er eingeschoben ist. Die Tasche 17 wird, wie insbesondere Fig. 2 veranschaulicht, durch einen U-förmig ausge­ bildeten Abschnitt des Haltekörpers 2 gebildet. Der U-för­ mig ausgebildete Abschnitt weist einen ersten, sich an den übrigen Haltekörper 2 anschließenden Schenkel 18 und einen zweiten im Abstand parallel zu diesem gehaltenen gegabel­ ten Schenkel 19 (Finger 19a, 19b) auf. Die Tasche 17 wird seitlich durch an dem Schenkel 18 vorgesehene Prägesicken 21, 22 oder freigestellte Lappen begrenzt und ist ansonsten offen. An ihrem Boden weist die Tasche 17 einen durch eine Sicke gebildeten Vorsprung 23 auf, der als An­ schlag für den Rechteckfuß 16 des Sockels 12 dient.
Die Finger 19a, 19b des Schenkels 19 begrenzen zwi­ schen einander eine maulartige Öffnung, die mit einer kreisrunden, in dem Schenkel 19 vorgesehenen Öffnung 24 fluchtet. Die freien Enden des federnd ausgebildeten Schenkels 19 sind von der Tasche 17 und dem Schenkel 18 weg schräg abgewinkelt, um eine Einführhilfe zu bilden.
Vor der Tasche 17 ist im Übergang von dem Schenkel 18 zu dem übrigen Teil des Haltekörpers 2 eine abgeschrägte Stufe 25 ausgebildet, die die Öffnung der Tasche 17 etwas verengt. Die Stufe 25 bildet in Verbindung mit der leicht federnden Lagerung oder Ausbildung des Schenkels 19 ein Rastmittel, um den Sockel 12 in der Tasche 17 zu halten.
Zur Halterung der Überwachungselektrode 3 und der Zündelektrode 4 dienen sich von einem Mittelabschnitt des Haltekörpers 2 weg erstreckende Halteteile 27, 28, die jeweils mit einer kreisförmigen Öffnung 29, 30 versehen sind. Die Durchmesser der Öffnungen 29, 30 sind allenfalls geringfügig größer als die Außendurchmesser der Isolatoren 5, 6, so dass diese relativ leicht in die Öffnungen 29, 30 einschiebbar sind. Zur Fixierung der Isolatoren 5, 6 in den Öffnung 30, 29, werden die Öffnungen 29, 30 verpresst. Dazu werden sie in einem die Öffnungen 29, 30 jeweils um­ gebenden ringförmigen Bereich in Axialrichtung derart mit Druck beaufschlagt, dass ein Teil des die Öffnung 29, 30 umgebenden Materials radial nach innen fließt und die Iso­ latoren 5, 6 festklemmt. Die Isolatoren 5, 6 sind dadurch im Presssitz gehalten.
Wie aus der Fig. 2 und insbesondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Sockel 12 eine zentrale Durchgangs­ öffnung auf, die sich von dem Ansatz 14 durch den Recht­ eckfuß 16 hindurch erstreckt. In dem in Fig. 3 oberen Ende der Durchgangsöffnung sitzt das Ende des Brennerrohrs 9 im Presssitz, wobei die Luftöffnungen 15 freigelassen sind, um Luftzutritt in das Brennerrohr 9 zu gestatten. Die Durchgangsöffnung weist unterhalb der Luftzutrittsöff­ nungen 15 eine Ringschulter 32 auf, an der sich eine Gas­ düse 33 mit ihrem Ringflansch 34 abstützt. Die Gasdüse 33 ist eine Keramikdüse, die von einer hohlzylindrischen, einseitig geschlossenen Grundform ausgeht. Sie ist von einem Ringflansch 34 umgeben, so dass sich ein noppenarti­ ger Abschnitt 35 zu dem Brennerrohr 9 hin, der an seiner Oberseite mit einer Gasausströmöffnung 36 versehen ist.
Der weitere Teil der Durchgangsöffnung ist mit Innen­ gewinde versehen, in das eine Befestigungsmutter 37 einge­ schraubt ist. Diese ist ungefähr rohrförmig ausgebildet an ihrem Ende mit Außengewinde versehen. Sie durchsetzt die Öffnung 24, die in dem Schenkel 18 ausgebildet ist, mit einem eine zylindrische Außenfläche aufweisenden Ab­ schnitt. Mit der Befestigungsmutter 37 kann ein Radial­ flansch 38 der Gasleitung L gegen den Ringflansch 34 der Gasdüse 33 gepresst werden. Damit sind zugleich die Gas­ düse 33 und die Gasleitung L fixiert. Zwischen dem Flansch 38 und dem Ringflansch 34 kann eine Dichtung 39 angeordnet werden, die Gasdichtheit sicherstellt und ein Lockern der Spannmutter 37 verhindert oder erschwert.
Der insoweit beschriebene Zündbrenner 1 wird folgen­ dermaßen montiert:
Aus einem entsprechenden Blechzuschnitt wird zunächst der in Fig. 2 gesondert veranschaulichte Haltekörper 2 gebogen. In anderen Montageschritten wird das Brennerrohr 9 mit seiner gewünschten Biegung der endseitigen Aufwei­ tung und in der gewünschten Länge bereitgestellt, sowie in den Ansatz 14 des Sockels 12 eingepresst. Außerdem wird die Schraubenfeder 11 in das freie Ende des Brennerrohrs 9 eingesetzt. In separaten Arbeitsschritten werden außerdem die Überwachungselektrode 3 und die Zündelektrode 4 (Fig. 2) vorgefertigt.
Zur Montage des Zündbrenners 1 werden nun die Überwa­ chungselektrode 3 und die Zündelektrode 4 in der gewünsch­ ten Position in die Öffnungen 29, 30 eingesetzt, wonach die Öffnungen verpresst werden. Die Elektroden sind somit fest an dem Haltekörper 2 gehalten. Es wird nun lediglich noch der Sockel 12 in die Tasche 17 eingeschoben. Dabei wird er gewissermaßen eingeklipst. Die Finger 19a, 19b des Schenkels 19 weichen dabei federnd etwas aus, wobei sich die Tasche 17 aufweitet, um dem Rechteckfuß 16 des Sockels 12 zu gestatten, in die Tasche 17 einzufinden. Hat der Rechteckfuß 16 die Stufe 25 passiert, schnappen die Finger 19a, 19b in ihre Ausgangslage zurück. Das Brennerrohr 9 ist nun unverlierbar an dem Haltekörper 2 gehalten.
Zur weiteren Montage wird die Gasdüse 35 durch die Öffnung 24 in den Sockel 12 eingeführt. Nach Einsetzen der Dichtungsscheibe 39 und der Gasleitung L sowie der Befestigungsmutter 37 durch die Öffnung 24 in den Sockel 12, kann die Befestigungsmutter 37 festgezogen werden. Sie hält somit die Gasleitung L und die Gasdüse 35 an bzw. in dem Sockel und fixiert zugleich den Sockel 12 lagerichtig an dem Haltekörper 2. Die Befestigungsmutter 37 durch­ greift die Öffnung 24 dabei ohne seitliches Spiel und ohne axiale Spannung. In Axialrichtung ist der Sockel 12 form­ schlüssig zwischen den Schenkeln 18, 19 gehalten, während er in jeder Seitenrichtung gegen Verschiebung durch die spielarme oder spielfrei Anlage der Befestigungsmutter 37 an der Wandung der Öffnung 24 gesichert ist.
In den Fig. 4 bis 9 ist eine weitere Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Zündbrenners 1 veranschaulicht. Auch dieser Zündbrenner 1 weist als zentralen Halter für seine funktionellen Komponenten ein Halteteil 2 auf, das als Blechbiegeteil ausgebildet ist. Soweit Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht, werden ohne erneuten Kommentar gleiche Bezugszeichen ver­ wendet. Auf die vorstehende Beschreibung wird verwiesen, die entsprechend gilt.
Der Unterschied zu dem vorstehend beschriebenen Zünd­ brenner 1 liegt im Wegfall der Überwachungselektrode 3, die ansonsten als Ionisierungsfühler zur Flammenüberwa­ chung verwendet wird. Anstelle der Überwachungselektrode 3 ist ein Thermoelement 41 vorgesehen, dessen als Fühler dienendes Ende 42 im Bereich der Zündflamme angeordnet ist. Das Thermoelement 41 weist einen im Wesentlichen zy­ lindrischen Schaft 43 auf, dem eine in einem Halte­ abschnitt 44 des Haltekörpers 2 vorgesehene Öffnung 45 zugeordnet ist. Die Öffnung 45 ist im Wesentlichen kreis­ förmig ausgebildet und weist an einer Seite eine recht­ eckige Erweiterung 46 auf.
In dem zylindrischen Schaft 43 des Thermoelements 41 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Ringnuten 47, 48 angeordnet, die der Befestigung und Halterung des Ther­ moelement 41 an dem Haltekörper 2 dienen. Dies wird mit einer Federklammer 51 bewerkstelligt, die Teil eines im übrigen als Windschutzblech 52 dienenden Elements ist. Dieses Element ist in seinem als Windschutzblech 52 die­ nenden Bereich flach ausgebildet, wobei zur Aufnahme des Brennerrohrs 9 sowie ggfs. weiterer Einbauten randoffene Ausnehmungen 53, 54 vorgesehen sind.
An einem Ende des gesondert in Fig. 7 veranschau­ lichten Windschutzblechs ist die Federklammer 51 ausge­ bildet. Diese geht vergrößert aus den Fig. 8 und 9 her­ vor. Die Federklammer wird durch zwei sich parallel oder im spitzen Winkel zueinander erstreckende Winkel 56, 57 gebildet, die zwischen einander einen Aufnahmespalt 58 begrenzen. Die Schenkel 56, 57 (Fig. 9) sind, wie Fig. 8 veranschaulicht, jeweils gegabelt, so dass einzelne Finger 56a, 56b, 57a, 57b zwischen einander eine maulartige Öff­ nung 59 begrenzen. Die Schenkel 56, 57 sind an ihrem je­ weiligen freien Ende mit einer Einführschräge versehen. An ihrem von dieser abliegenden Seite sind sie über einen U- förmig gebogenen Abschnitt 61 federnd miteinander verbun­ den.
Wenigstens einer der Schenkel 56, 57, im Beispiel der Schenkel 56, ist mit einer Rastzunge 62 versehen, der aus dem Schenkel 56 heraus freigestellt ist und sich schräg in den Spalt 58 hinein auf den gebogenen Abschnitt 61 hin erstreckt.
Die Gasdüse 35 ist vorzugsweise als Blechformteil ausgebildet, das vorzugsweise die Form eines Huts auf­ weist. Ausgehend von dem Ringflansch 34 erstreckt sich ein noppenartiger Abschnitt 35 zu dem Brennerrohr 9 hin, der an seiner Oberseite mit einer Gas-Ausströmöffnung 36 ver­ sehen ist. Die Gas-Ausströmöffnung 36 ist vorzugsweise als Laserbohrung eingebracht. Eine solche Gasdüse 35 kann auch bei dem Zündbrenner gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 mit Vorteil eingesetzt werden.
Der Zusammenbau des Zündbrenners 1 erfolgt wie vor­ stehend beschrieben. Wie Fig. 6 veranschaulicht, ist der Sockel 12 in der Tasche 17 gehalten, wobei er durch die nach innen vorstehende Sicke 23 in der Tasche 17 relativ präzise positioniert ist. Die letzte Halterung oder Be­ festigung erfolgt durch die Gasleitung L. Die Be­ festigungsmutter 37 hält auch die Gasdüse 35.
Die Befestigung des Thermoelements 41 erfolgt, indem dieses zunächst mit seinem zylindrischen Schaft 43 in die Öffnung 45 eingeführt wird. Dabei wird es bis zu einer solchen Tiefe eingeschoben, dass die Ringnut 48 oberhalb und die Ringnut 47 unterhalb des Halteabschnitts 44 steht. In dieser Lage wird nun die Federklammer 51 so auf den Halteabschnitt 44 geschoben, dass der Schenkel 46 mit sei­ nen Fingern 56a, 56b in die Ringnut 48 und der Schenkel 57 mit den Fingern 57a, 57b in die Ringnut 47 einfährt. Die Federklammer 51 wird soweit fortgeschoben, bis die Feder­ zunge 62 in die Erweiterung 46 der Öffnung 45 oder eine gesonderte, in dem Halteabschnitt 44 vorgesehene Ausneh­ mung einrastet. Dadurch sind zugleich das Thermoelement 41 und das Windblech 52 gehalten.
Ein kostengünstig herzustellender und zu montierender Zündbrenner 1 weist als zentrales Montageteil einen als Blechbiegeteil ausgebildeten Haltekörper 2 auf, an dem eine Tasche für ein Brennerrohr 9 bzw. einen daran befind­ lichen Sockel 12 ausgebildet ist. Weitere funktionelle Teile, wie bspw. eine Zündelektrode 4, eine Überwachungs­ elektrode 3 oder ein Thermoelement 41 sind mit dem Blech­ biegeteil verpresst oder mittels einer Federklemme 51 ge­ halten. Die Montage erfolgt schrauben- und nietfrei, im Wesentlichen durch Zusammenstecken des Halteteils 2 mit dem Brennerrohr 9 und ggfs. einer Federklemme 51 für ein Thermoelement 41.

Claims (18)

1. Zündbrenner (1), insbesondere für Gasgeräte,
mit einem Brennerrohr (9), das an einem Ende mit ei­ nem Sockel (12) versehen ist und dessen anderes Ende eine Ausströmöffnung aufweist,
mit einer Zündelektrode (4) die mit einem Isolator (6) gehalten ist, und
mit einem Haltekörper (2), der als Blechbiegeteil ausgebildet ist und der einen Halteabschnitt aufweist, der ein Fach (17) begrenzt, in das der Sockel (12) einschieb­ bar und in dem der Sockel (12) befestigbar ist.
2. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass dem Fach (17) ein Rastmittel (19, 25) zugeordnet ist, das den Sockel (12) in dem Fach (17) hält.
3. Zündbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Rastmittel (19, 25) durch eine biegeelasti­ sche Wand (19) des Fachs (17) in Verbindung mit einem das Fach (17) vor seiner Öffnung verengenden Vorsprung (25) gebildet ist.
4. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Fach (17) zwischen zwei Schenkeln (19, 18) des U-förmig ausgebildeten Halteabschnitts ausgebildet ist, wobei in dem Fach (17) die Einschubrichtung des Soc­ kels (12) vorzugsweise durch an wenigstens einem Schenkel (18) vorgesehene Sicken (21, 22) festgelegt ist.
5. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass einer der beiden im Wesentlichen parallel zuein­ ander ausgerichteten Schenkel (18, 19) mit einer randoffe­ nen Öffnung versehen ist, so dass der Schenkel (19) an seinem freien Ende gegabelt ist.
6. Zündbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der andere Schenkel (18) mit einer Öffnung (24) versehen ist, die mit einer Anschlussöffnung des Sockels (12) fluchtet, wenn der Sockel (12) in das Fach eingescho­ ben ist.
7. Zündbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Anschlussöffnung zur Aufnahme eines Befesti­ gungselements (37) eingerichtet ist, dessen Außendurch­ messer im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser der Öff­ nung (24) übereinstimmt.
8. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Sockel (12) einen Flansch (16) aufweist, der in das Fach (17) einschiebbar ist.
9. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Sockel (12) einen rohrförmigen Ansatz (14) aufweist, von dem das Brennerrohr (9) gehalten ist.
10. Zündbrenner nach Anspruch 1 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Brennerrohr (9) und/oder der rohr­ förmige Ansatz (14) mit Luftansaugöffnungen (15) versehen sind.
11. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Rohr (9) an seinem freien, von dem Sockel (12) abliegenden Ende einen Flammhalter aufweist, der vor­ zugsweise durch eine Feder (11) gebildet ist, die in das aufgeweitete Ende des Brennerrohrs (9) eingesetzt ist.
12. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Tasche (17) einen Boden aufweist, an dem ein in die Tasche (17) ragender Vorsprung (23) ausgebildet ist.
13. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass an dem Haltekörper (2) ein Abschnitt (44) zur Halterung eines Thermoelements (41) vorgesehen ist, und dass das Thermoelement (41) an dem Abschnitt (44) mit ei­ ner Klammer (51) befestigt ist.
14. Zündbrenner nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass von der Klammer (51) ein Windschutzblech (52) gehalten ist, das sich wenigstens bis zu dem Brenner­ rohr (9) erstreckt.
15. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Windschutzblech (52) mit der Klammer (51) einstückig verbunden ist.
16. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Haltekörper (2) einen Abschnitt (27) zu Be­ festigung der Zündelektrode (4) sowie ggfs. einen Ab­ schnitt (28) zur Halterung einer Überwachungselektrode (3) aufweist, wobei der Abschnitt (27, 28) eine Öffnung (29, 30) aufweist, in der der Isolator (5, 6) der Zündelektrode (4) bzw. der Überwachungselektrode (3) im Presssitz gehal­ ten ist.
17. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass in dem Sockel (12) eine Düse (35) gehalten ist.
18. Zündbrenner nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Düse (35) ein mit einer Bohrung (36) versehenes Blechformteil ist.
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