DE7636712U1 - Einrichtung zur herstellung der einfassung einer dachdurchdringung, z.b. eines kamins oder eines dachfensters und zum anschluss derselben an eine profilierte dachflaeche sowie firstkappe - Google Patents

Einrichtung zur herstellung der einfassung einer dachdurchdringung, z.b. eines kamins oder eines dachfensters und zum anschluss derselben an eine profilierte dachflaeche sowie firstkappe

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DE7636712U1 DE19767636712U DE7636712U DE7636712U1 DE 7636712 U1 DE7636712 U1 DE 7636712U1 DE 19767636712 U DE19767636712 U DE 19767636712U DE 7636712 U DE7636712 U DE 7636712U DE 7636712 U1 DE7636712 U1 DE 7636712U1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Einrichtung zur Herstellung der Einfassung einer Dachdurchdringung, z.B. eines Kamins oder eines Dachfensters, und zum Anschluß derselben an eine profilierte Dachfläche sowie Firstkappe
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung dar Einfassung einer Dachdurchdringung, z.B. eines Kamins oder eines Dachfensters, und zum Anschluß derselben an eine profilierte Dachfläche, z.B. aus gewel'ten Dachplatten, bestehend aus mehreren, einander überlappbaren Bauelementen und mit einem in der Ebene der Dachdeckung zu liegen kommenden Teil, der mit einem dem Dachprofil entsprechenden Profil ausgebildet ist, Sowie einem davon abragenden Teil,, der zur Einfassung der Dachdurchdringung dient. Welters betrifft die Erfindung eine Firstkappe.
Bei profilierten Dachflächen ist es bisher erforderlich, die Einfassung einer Dachdurchdringung sowie die Verbindung der Einfassung mit dem profilierten Dach in Maßarbelt herzustellen. Dabei wird dem äußeren Rand dieses \.n Maßarbelt hergestellten Bauteiles eine Profilierung erteilt, die der Profilierung des Daches entspricht. Da zur Herstellung dieses Bauteiles an der Baustelle Maß genommen wird und hierauf in der Werkstätte Teile desselben hergestellt werden, weiche an der Baustelle miteinander verbunden werden, ist diese Voi—
gangsweise sowohl zeitraubend als auch aufwendig und teuer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zur Herstellung einer Einfassung für eine Dachdurchdringung und von deren Verbindung mit einer profilierten Dachfläche zu vereinfachen. Aus der FR-PS Nr.2 122 072 ist ein Bausatz für die Herstellung einer Einfassung für eine Dachdurchdringung und des Anschlusses an ein profiliertes Dach bekannt, der zwei Bauelemente aufweist, weJche ihrerseits durch in der Ebene des Daches liegende Bauteile und welters durch die Dachdurchdringung drei SeH-Ig umsch I 1 eßende Bauteile gebildet sind. Hierzu gehört noch eine aus vier Teilen geolldete Manschette, die dazu dient, die die Dachdurcudringung umgebenden Bauteile zu umschließen.
Mit diesem Bausatz kann Jedoch die eingangs geschilderte Aufgabe deshalb nicht gelöst werden, als für dessen Verwendung eine bestimmte Lage der Profilierung des Daches gegenüber der Dachdurchdringung sowie eine bestimmte Breite der Dachdurchdringung vorausgesetzt Ist. Anders ausgedrückt, stellt dieser Bausatz sowohl hinsichtlich der relativen Lage der Profilierung zur Einfassung für die Dachdurchdrinpung als auch hinsichtlich der Breite der Einfassung für die Dachdurchdringung eine Maßarbeit dar, die als zu aufwendig vermieden werden soll.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein die Einfassung für die Dachdurchdringung biI-
dendsis Bauelement und durch davon gesonderte, mindestens zwei in der Dachebono zu liepen kommende Bauelemente, die an Ihren der Dachdurchdringuna abgewandten Rändern dem Dachprofil entsprechend profiliert sind und die dazu bestimmt sind, einander und das mindestens eine der Einfassung dienende Bauelement zu überlappen, gelöst.
Vorzugsweise ist die Einfassung für die Dachdurchdringung In an sich bekannter Weise, aus vier einander überIappbaren, L-förmigen und abgewinkelten Baue lementen geb i I det bzw. sind vier in der Dachebene zu liegen kommende Bauelemente vorgesehen, die L-förmig ausgebildet sind.
Gemäß weiteren vorzugsweisen Merkmalen sind die die Einfassung bildenden und die in der Dachebene zu liegen kommenden Bauelemente an den einander überlappenden Rändern glatt ausgebildet, oder sind die die Einfassung bildenden und die in der Dachebene zu liegen kommenden Bauteile an den einander zugewandten Rändern mit abstehenden Leisten zur Herstellung von Falzverbindungen ausgebildet und sind an einem Teil der Bauelemente abragende ebene Leisten und am anderen Teil der Bauelemente abragende abgewinkelte Leisten vorgesehen.
Die Erfindung betrifft weiters eine Firstkappe bestehend aus einem einzigen Bauteil gebildeten AnschIußflachen für
Im Winkel zueinander stehende, vorzugsweise gewellte Dachflächen.
Bekannte derartige Firstkappen sind aus Asbestzement gefertigt und sind iliber ihre ganze Fläche profiliert. Infolge der Fertigung aus Asbestzement, welches Material steif ist, und der Profilierung können sie jedoch nicht an unterschiedliche Dachneigungen angepaßt werden, weswegen es erforderlich ist, sie In einer Vielzahl von Ausführungen, bei denen die Anschlußflächen Winkel zwischen 120° und 160° einschließen, zu fertigen. Dies stellt einen unerwünschten Aufwand sowohl in der Fertigung als auch in aer Lagerhaltung ösr*
Es sind welters auch zweiteilige, aus Asbestzement gefertigte Firstkappen bekannt, die aus profilierten Anschlußflächen für das Dach sowie daran anschließende teilzylindrischen Flächen bestehen, wobei die beiden Teile längs der teilzylindrischen Flächen aneinandergelegt und längs dieser Flächen gegeneinander verschwenkt werden können. Hierdurch kann die Firstkappe an unterschiedliche Dachflächen angepaßt werden. Diese Firstkappe ist jedoch infolge ihrer Zweiteiligkeit nachteilig, insbesondere, da Ihre Befestigung am Dach Schwierigkeiten verursacht.
Der Erfindung liegt somit welters die Aufgabe zugrunde, eine Firstkappe zu schaffen, durch die die den bekannten Firstkappen anhaftenden Nachteile vermieden werden. Dies | wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß sie aus Metall, f vorzugsweise aus kunststoffbeschichtetem, verzinktem Stahl- I
t blech gefertigt ist und daß zwischen den beiden Anschluß- U
flächen ein unprofilierter ebener bzw. abgewinkelter oder |
if abgerundeter Bereich vorgesehen ist. Hierdurch können die j Anschlußflächen in einfacher V/eise beliebigen Dachneigungen angepaßt werden und braucht somit für sämtliche Dachnei- j gungen nur eine einzige Firstkappe gefertigt zu werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 die einzelnen Bauelemente einer erfindungsgemäßen Einrichtung in axionometrischer Darstellung, Fig.2 die Einrichtung gemäß Fig.1 fertig zusammennebaut und zur Ein-
fassuno eines Kamins und zur Verbindung der Einfassung
mit einem gewellten Dach montiert, ebenfalls in axiono-
metrischer Darstellung, die Flg.3 unrf 4 den Fig.1 und 2 entsprechende Darstellungen einer gegenüber den FIc,1 und 2 veränderten Ausführungsform einer orfindunpsgemäßen Ein-
richtung, die Fig.5 und 6 Schnitte durch Details und die §
Flg.7 und 8 eine erste sowie eine zweite AusfUhrungsform 1
■! Il
einer erfindungsgemäßen Firstkappe in axionometrischer Darste I 1 un g
Der in Fig.1 der Zeichnuno dargestellte Bausatz besteht aus vier angenähert L-förmigen Bauelementen 1, 2, 3 un<t 4, die in ihrer aneinandergeIegten Lage einen Ausschnitt aufweisen, mit dem sie die Einfassung einer Dachdurchdringung umgeben, wobei im gezeichneten Ausführungsbeispiel die Einfassung ebenfalls durch vier L-förmige Bauelemente 6 bis 9 gebildet ist. Im Bereich des inneren §
Randes sind die Bauelemente 1 bis 4 mit einem glatten Abschnitt ausgebildet, auf den die ebenfalls mit einem glatten Teil versehenen Bauelemente 6 bis 9 zur Anlage gebracht und mit diesen, beispielsweise durch Lötung, fest verbunden werden können. An ihren äußeren Rändern sind die Elemente 1 bis 4 mit einer Wellung ausgebildet.
Zur Herstellung der Einfassung für einen Kamin 10 werden zuerst die unteren, öer Verbindung der Kamineinfassung mit dum Dach dienenden Bauelemente 3 und 4 aufgelegt, werden | hierauf die der Einfassung des Kamins 10 dienenden Bauelemente 6 bis 9 in die richtige Lage gebracht und werden schließlich die Bauelemente 1 und 2 derart angeordnet, daß sie die Bauelement© 3 und 4 bzw. die Elemente 7 und 8 über- p
lappen. Hierauf werden sämtliche Bauelemente, beispielsweise I
durch Lötung,mi toi nander verbunden. jj
1 ■ t
Durch einen derartigen Bausatz kann somit in einfacher Weise und ohne deß Maßarbeiten durchzuführen sind, eine Dachdurchdringung eingefaßt und eine Verbindung zwischen der Einfassung der Dachdurchdringung und einer profiliei— ten Dachfläche hergestellt werden.
De? Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.3 und 4 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1 und 2 insoferne abgeändert, als die einander zugewandten Ränder der Bauelemente 1 biö 4 und 6 bis 9 nicht glatt, sondern mit Abwinkelungen ausgebildet sind, mittels welcher die Bauelemente miteinander verbindbar sind. Um die Einfassung der Durchdringung und deren Verbindung mit der Dachfläche herzustellen, werden demach die Elemente für die Einfassung der Dachdurchdringung an ihrem Rand mit hochstehenden Kragen 61 bis 9f ausgebildet, über den die freien Schenkel von AbwinkeIungen 1' bis 4f der in der Dochfläche zu liegen kommenden Bauelemente 1 bis 4 gebogen werden, wodurch zwischen den einzelnen Bauelementen eine Falzverbindung hergestellt wird.
Der Vorteil dieser Art der Verbindung besteht darin, daß keine oder nahezu keine Lotung erforderlich ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß bei einer stellenweisen Lösung der Lötverbindung beim AusfUhrungsbeispieI gemäß den Fig. 1 und 2 ein Eintritt von Wasser erfolgen kann, was bei einer gefalzten Verbindung infolge der hochstehenden Krggen unbedingt vermieden wird, Weiters kann die Falzverbindung
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wesentlich schneller hergestellt werden als eine Lötvei b i ndung.
Ergänzend wird bemerkt, daß die in der Dachebene zu liegen kommenden T:ile anstelle aus vier Bauelemente, aus zwei Bauelementen gefertigt sein können, wobei die Teile 1 und 2 bzw. 3 und 4 zu einstückigen Baute!len zusammengefaßt werden. Dies ist deshalb möglich, weil bestimmte Arten von Dachdurchdringen, wie z.B. Dachfenster in genormten Breiten vorliegen. Die relative Lage der Dachdurchdringung und der Profilierung des Daches zueinander ist dabei deshalb nicht von Bedeutung, wei I die Lage der die Dachdurchdringunp einfassenden Bauteile gegenüber der Lage der in der Dachebene zu liegen kommenden Bauteile frei wähl bar i st.
Wie aus den Flg.7 und 8 erkennbar 1st, besteht die Firstkappe 11 aus gewellten Dachanschlußflächen 12 und 13, die über eine unprofilierte, tei IzyIindrisehe Fläche 14 miteinander verbunden sind. Die gesamte Firstkappe 11 ist aus einem Metall, vorzugsweise aus einem kunststoffbeschichteten verzinktem Stahlblech gefertigt. Da sie in ihrem mittleren Bereich nicht profiliert ist und da sie weiters aus Stahlblech gefertigt ist, kann sie auf einfache Weise so verformt worden, daß die Anschlußflächen 12, 13 miteinander
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den der Dachneigung entsprechenden Winkel aufweisen. Insbesondere kann die Firstkappe 11 mit dem kleinsten zwischen den AnschIußfI Sehen benötigten, also mit dem der steilsten Dachneigung entsprechenden Winkel an die Baustelle geliefert und dort durch Spretzung den Erfordernissen entsprechend verformt werden.

Claims (6)

■Ρ—3—I—- «In Sprüche
1. Einrichtung zur Herstellung der Einfassung einer Dachdurcndringung, z.B. eines Kamins oder eines Dachfensters, und zum Anschluß derselben an eine profilierte Dachfläche, z.B. aus gewellten Dachplatten, bestehend aus mehreren, einander überlappbaren Bauelementen und mit einem in der Ebene der Dachdeckung zu liegen kommenden Teil, der mit einem dem Dachprofil entsprechenden Profii ausgebildet ist, sowie einem davon abragenden Teil, der zur Elnfcissupq der Dachdurchdringung dient, gekennzeichnet durch mindestes ein die Einfassung für die Dachdurchdringung bildendes Bauelement (6 bis 9) und durch davon gesonderte, mindestens zwei in der Dachebene zu Hegen kommende Bauelemente (1 bis 4), die an ihren der Dachdurchdringung (10) abgewandten Rändern eiern Dachprofil entsprechend profiliert sind und die dazu bestimmt sind, einander und das mindestens eine der Einfassung dienende Bauelement (6 bis 9) zu überlappen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung für die Dachdurchdringung (10) in an sich bekannter Weise, aus vier einander überlappbaren, L-förmlgen und abgewinkelten Bauelementen (6 bis 9) gebi Idet Ist.
-2 "
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
j gekennzeichnet, daß vier in aer Dachebene zu liegen kommende
ί Bauelemente (1 bis 4) vorgesehen sind, die L-förmig ausgeh ίIdet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, da(? die die Einfassung bildenden und die in der Dachebene zu lieqen kommenden Bauelemente (1 bis 4, 6 bis 9) an den einander überlappenden Rändern glatt ausnebI Idet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einfassung bildenden und die in der Dachebene zu liegen kommenden Bauteile (1 bis 4, "b i s 9) an den einander zugewandten Rändern mit abstehenden Leisten (P bis 41, 6' bis 9') zur Herstellung von Falzverbindungen ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil der Bauelemente (6 bis 9) abragende ebene Leisten (61 bis 9') urrd am anderen Teil der Bauelemente (1 bis 4) abragende abgewinkelte Leisten (I1 bis 4') vorgesehen sind.
-Tt—— ns'äo---e,
DE19767636712U 1975-11-28 1976-11-23 Einrichtung zur herstellung der einfassung einer dachdurchdringung, z.b. eines kamins oder eines dachfensters und zum anschluss derselben an eine profilierte dachflaeche sowie firstkappe Expired DE7636712U1 (de)

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