DE7631504U1 - Bauelementensatz zur befestigung eines spiegels o.dgl. welcher dauermagnete und diesen zugeordnete haftbleche o.dgl. aufweist - Google Patents
Bauelementensatz zur befestigung eines spiegels o.dgl. welcher dauermagnete und diesen zugeordnete haftbleche o.dgl. aufweistInfo
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Description
Dipl.-Ing. A. Spalthoff '■'"··' ·: — ·* : 'ß-43 Essen I, den 7.10.1976
Patentanwalt Pelmanstraße 31
Postsdiließiach 1533
Telefon (0201) 772008
Akten-Nr. 22 632 S/0
in der Antwort bitte angeben
Kurt Weck, 4330 Mülheim, Paul-Kosmalla-Straße 35
"Bauelementensatz zur Pefestigung eines Spiegels od.dgl.
welcher Dauermagnete und diesen zugeordnete Haftbleche od.dgl. aufweist"
Zur Befestigung von Spiegeln od.dgl. an Wänden, Möbeln od.
dgl. finden vielfach Klammern Verwendung, die die Ränder der Spiegel an den Ober- und Unterseiten umfassen und mittels
Schrauben, Nägeln od.dgl. an den Wandungen gehalten sind. Diese bekannten Klammern haben den Nachteil, daß nicht nur
ihre maßgerechte Befestigung an den Wandungen usw. schwierig ist, sondern daß diese auch nach außen sichtbar sind, was
das Aussehen des Spiegels erheblich beeinträchtigt. Weiterhin ist es bekannt, Spiegel od.dgl. mit Magneten an Wandungen
zu befestigen. Zu diesem Zwecke werden im oberen und unteren Bereich des Spiegels an der Wandung od.dgl. Dauermagnete
mittels Schrauben befestigt, denen Haftbleche zugeordnet sind, welche an den .Rückseiten des Spiegels od.dgl. mittels Klebung
befestigt sind. Die im oberen Bereich des Spiegels vorgesehenen
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Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen '
Haftbleche besitzen eine Kröpfung, welche die Oberkante
der Dauermagnete übergreifen. Diese Art der Befestigung ist zwar nach außen hin nicht sichtbar, jedoch müssen
dafür andere Nachteile in Kauf genommen werden. Einmal ist eine verhältnismäßig große Anzahl an Dauermagneten
erforderlich, was'nicht nur vom Material her, sondern
auch von Seiten der Mortage vergleichsweise aufwendig ist. Zum anderen kann diese Art der Befestigung praktisch
nur von Fachleuten ausgeführt werden, weil die Anbringung der Magnete und ihre Haftbleche eine ganz
genaue und exakte aufeinander abgestimmte Festlegung voraussetzen, weil anderenfalls die Haltekräfte nicht ausreichen,
um den Spiegel sicher zu halten, was zu folgenschweren Unfällen
führen kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Befestigungsart besteht darin, daß das gesamte Gewicht des
Spiegels durch die Klebverbindungen zwischen den Haftblechen einerseits und der Rückseite des Spiegels andererseits aufgenommen
werden müssen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz zur Befestigung
eines Spiegels od.dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher über eine vergleichsweise geringe Anzahl von Einzeltei
len verfügt, eine einfache und schnelle Montage auch von Laien
ermöglicht und darüber hinaus eine sichere Halterung des Spiegels gewährleistet.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die an der Wandung od.dgl. anbringbaren Haftbleche mit Durchtritt
soff nungen für Senkkopfschrauben od.dgl. versehen sind,
daß das bzw. die dem oberen Bereich des Spiegels od.dgl.
zugeordnete Haftblech bzw. zugeordneten Haftbleche plattenförmig ausgebildet ist bzw. sind, während das bzw. dem unteren
Bereich des Spiegels od.dgl. zugeordnete Haftblech bzw. zugeordneten Haftbleche Winkelprofil aufweist, bzw. aufweisen
und die an der Rückseite des Spiegels od.dgl. anbringbaren Dauermagnete eine solche Stärke und dei vorragende Schenkel
bzw. die vorragenden Schenkel des bzw. der unteren Haftbleches bzw. Haftbleche eine solche Breite besitzt bzw. besitzen, daß
dessen Stirnkante bzw. deren Stirnkanten die Dauermagnete unber Bildung einer Auflage überragt bzw. überragen. Für die Montage
des Spiegels od.dgl. ist es lediglich erforderlich, die Haftbleche
mittels Senkkopfschrauben an der Wandung und die Dauermagnete
an den Rückseiten des Spiegels odigl., beispielsweise
durch Klebung, zu befestigen. Nachdem die vorerwähnten Befestigungsteile angebracht sind, bedarf es lediglich des Aufsteilens
der unteren Spiegelkante auf den vorragenden Schenkel bzw. die vorragenden Schenkel des unteren Haftbleches bzw. der unteren
Haftbleche, wobei die Haftung des Spiegels durch die Magnete an den Haftblechen bewirkt wird. Das gesamte Gewicht des Spiegels
wird durch das untere Haftblech bzw. die unteren Haftbleche aufgenommen, so daß die IClebeverbindungen zwischen Dauermagneten und
Rückseite des Spiegels erheblich entlastet sind. Der erfindungs-
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Dipl.-Ing. A. Spalthoii, Patentanwalt, 431 Essen ' _4_
gemäße Bauelementensatz, ermöglicht nicht nur eine einfache
und schnelle und sichere Montage, sondern auch deren Durchführung diirch handwerkliche Laien.
/orteilhaft sind die Durchtrittsöffnungen in den bzw. den
den unteren Bereich des Spiegels zugeordneten Haftblech bzw. zugeordneten Haftblechen im Übergangsbereich vom senkrechten
zum abgebogenen Schenkel angebracht. Diese Ausführung ermöglicht das Ablaufen von sich etwa in der Kehle des urfceran Haftbleches
bzw. der unteren Haftbleche ansammelnder Feuchtigkeit durch die Durchtrittsöffnungen hindurch.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das freie Ende bzw. sind die freien Enden des vorragenden Schenkels bzw. der
vorragenden Schenkel des Haftbleches bzw. der Haftbleche aufwärts gerichtet. Diese Formgebung ermöglicht es. die dem unteren
Bereich des Spiegels od.dgl. zugeordsten Haftmagnete derart
anzuoachen, daß diese den unteren Rand überragen und somit
in die sich ausbildende Mulde eingesetzt werden können. Dies hat zur Folge, daß zur Abnahme des Spiegels auf jeden Fall eine
Aufwärtsbewegung erforderlich ist, um die unteren Dauermagnete
aus der Mulde freizubekommen. Auf diese Weise wird ein -Schutz gegen unbeabsichtigtes Lösen, beispielsweise durch Kinder, gewährleistet,
welche etwa hinter die seitlichen Ränder dos Spiegels fassen könnten.
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Um eine ^ute Auflagefläche für untere Stirnkante des Spiegels
zu erzielen, ist die Oberkante bzw. sind die Oberkanten des freien Endes bzw« der freien Enden des vorragenden Schenkels
bzw. der vorragenden Schenkel abgeflacht, so daß eine flächige Auflagefläche gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hu1Ud der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt diese in geschnittener Ansicht den Bauelementensatz im montierten Zustand.
Mit 1 ist die Wandung bezeichnet, in deren Nische 2 der Kriocall-Spiegel
3 zu befestigen ist.
Zii diesem Zwecke sind an der Rückseite des Spiegels 5 in dessen
oberem Bereich die Dauermagnete 4 und in dessen unterem Bereich die Dauermagnete 5 durch Klebung befestigt.
Den Dauermagneten 4- sind die plattenförmig ausgebildeten Haftbleche
6 zugeordnet, welche mittels der Senkkopfschrauben in
der Wandung 1 verankert sind.
Die der Haftung dt-r Dauermagnete 5 dienenden unteren Haitbleche
8 weisen Winkelprofil auf und sind ebenfalls mittels Senkkopfschrauben 7 in der Wandung 1 verankert. Die Breite der vorragenden
Schenkel 9 und die Stärke der Dauermagnete 5jggf· auch die der
Dauermagnete 4, sind so bemessen, daß die freien Enden 10 der vor-
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rasenden Schenkel 9 diese um ein bestimmtes lyiaß
so daß eine Auflage 11 für die untere Stirnkante des Spiegels
3 gebildet ist. Auf diese Weise wird eine sichere Abstützung des Spiegels 3 erreicht, wobei außerdem eine nach außen praktisch
nicht sichtbare Befestigung erzielt ist, da die freien Enden der vorragenden Schenkel 9 sich nicht bis auf die Vorderseite
des Spiegels 3 erstrecken und außerdem nur an seiner unteren
Stirnseite vorhanden sind.
Die freien Enden 10 der vorragenden Schenkel 9 sind aufwärts gebogen, so daß sich eine Mulde 12 zur Aufnahme der Dauermagnete
5 gebildet. Diese Mulde 12 ermöglicht es, die Dauermagnete gegenüber
der unteren Stirnkante des Spiegels 3 vorspringen zu lassen, so daß der Spiegel 3 bei seiner Abnahme nicht nach vorne aus
den Haftblechen 8 herausgezogen werden kann, sondern zunächst eine Aufwärtsbewegung nötig ist, um das Maß der Abkröpfung
zu überwinden, um die die freien Enden 10 aufwärts gebogen sind.
Die Durchtrittsbohrungen 13 in den Haftblechen 8 sind so angeordnet,
daß sich diese in den Übergangsbereichen von den senkrechten Schenkeln zu den vorragenden Schenkeln 9 befinden, so
daß sich etwa ansammeMe Feuchtigkeit über diese Durchtrittsöffnungen
ablaufen kann. Die Durchtrittsöffnungen 14 der Haftbleche 6 sind in deren mittleren Boeichen vorgesehen.
Sowohl bei den Haftblechen 6 als auch bei den Haftblechen 8 sind die Durchtrittsöffnungen mit Erweiterungen versehen, die zur Auf-
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nähme der Kopie der Schrauben dienen, so daß eine vollflächige
Anlage der Oberfläclien der Haftblecne 6,8 und der
zugehörigen Dauermagnete 4,5 gewährleistet ist.
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Claims (2)
1.) Bauelementensatζ zur Befestigung eines Spiegels od.dgl.
an einer Wandung od.dgl., welcher Dauermagnete und diesen zugeordnete
Haftbleche od.dgl. aufweist, dadurch sekennze1chnet,
daß die an der Wandung (1) od.dgl. anbringbaren Haftbleche (6,8)
mit Durchtrittsöffnungen (13,14) für Senkkopfschrauben (7) od.dgl.
. .,.versehen sind, daß das bzw. die dem oberen Bereich des Spiegels
(3) od.dgl. zugeordnete Haftblech (6) bzw. Haftbleche plattenförmig
ausgebildet ist bzw. sind, während das bzw. die die dem unteren Bereich des Spiegels (3) od.dgl. zugeordnete Haftblech
(8) bzw. zugeordneten Haftbleche Winkelprofil aufweist bzw. aufweisen und die an der Rückseite des Spiegels (3) od.dgl. anbringbaren
Dauermagnete (4,5) eine solche Stärke und der vorragende Schenkel (9) bzw. die vorragenden Schenkel des unteren Haftbleches
(8) bzw. der unteren Haftblecho eine solche Breite besitzt bzw. besitzen, daß dessen freies Ende (10) bzw. deren freie Enden die
Dauermagnete (5) 1 (4) unter Bildung einer Auflage (11) überragt
bzw. überragen.
2.) Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnungen (13) in dem bzw. den dem unteren Bereich des Spiegels (3) od.dgl. zugeordneten Haftblech (8)
bzw. zugeordneten Haftblechen in dem U"bergangsbereioh bzw. den
Übergangsbereichen von dem senkrechten bzw. von den senkrechten zu dem bzw. den vorragenden Schenkel (9) bzw. Schenkeln (9) angebracht
ist bzw. sind.
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Il V 4
DipL-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen - 9 -
50 Bauelementensata nach Anspruch 1 -and/oder 2, dadurch
Eekennzelohnet, daß das freie i&ide (10) bzw. die freien
Enden des vorragenden Schenkels (9) bzw, der vorragenden Schenkel des Haftbleches (8) bzw. der Hafbbleche aufwärts
gerichtet ist bzw. sind.
'+.) Bauelementensatz nach Anspruch 1 und/oder einem oder
mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante
bzw. -kanten des freien Endes (10) bzw. der freien Enden abgeflacht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767631504 DE7631504U1 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Bauelementensatz zur befestigung eines spiegels o.dgl. welcher dauermagnete und diesen zugeordnete haftbleche o.dgl. aufweist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767631504 DE7631504U1 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Bauelementensatz zur befestigung eines spiegels o.dgl. welcher dauermagnete und diesen zugeordnete haftbleche o.dgl. aufweist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7631504U1 true DE7631504U1 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=6670012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767631504 Expired DE7631504U1 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Bauelementensatz zur befestigung eines spiegels o.dgl. welcher dauermagnete und diesen zugeordnete haftbleche o.dgl. aufweist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7631504U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006024299A1 (en) * | 2004-09-02 | 2006-03-09 | Pelle Nicolaisen | System for hanging different items on walls |
-
1976
- 1976-10-08 DE DE19767631504 patent/DE7631504U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006024299A1 (en) * | 2004-09-02 | 2006-03-09 | Pelle Nicolaisen | System for hanging different items on walls |
US7934330B2 (en) | 2004-09-02 | 2011-05-03 | Pelle Nicolaisen | System for hanging different items on walls |
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