DE7135630U - Profilleistenpaar zur Befestigung einer Platte in einem Rahmen, insbesondere zum Verglasen - Google Patents

Profilleistenpaar zur Befestigung einer Platte in einem Rahmen, insbesondere zum Verglasen

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DE7135630U
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Profil., eistenpaar zur Befestigung einer Platte in einem Rahmen, insbesondere zum Verglasen(irat einer ersten Profilleiste, die einen im Querschnitt Ί'-förmigen Teil mir einem den Piattenrand einerseits und den Rahmenrand ander.... seits überfassenden Kopf und einem zwischen den Rändern liegenden Schaft und einen an dem Schaft angesetzten Befestigongsreil für die zweite Profilleiste
POSTSCHECK: HAMBURG H7* 07 . BANK: COMMEi
.i SPECHTZIES HAMBURG biw. SPECKTZiES MÖNCHEN
aufweist, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet und an einem Schenkel derart mit dem Schaft verbunden ist, daß dieser Schenkel mit einer Hälfte dos Kopfs eine Nut zur Aufnahme eines der zu verbindenden Ränder bildet und die U-Offnung zur anderen beite hin offen is L und mi L tiLier zweiten Profilleiste, die einen in die U-Öffnung einsteckbaren und darin verrastbaren Fußteil und einen ir it der anderen Hälfte des Kopfs eine Nut zur Aufnahme des anderen Randes bildenden Ilalteteil aufweist .
Ein bekanntes Profilleistenpaar dieser Art (Deutsches Gebrauchsmuster 1 o97 Ö24) hat den Nachteil, daß die zweite Profilleiste sich unter den betrieblich auftretenden Kräf Lon aus der Ivastun/j des Bc = f estigungsteils lösen kann. V :■:■:: nämlich auf die in dem Rahmen mittels der zweiten Profilleiste zu haltende Scheibe quer zur Scheibenebene eine Kraft ausgeübt, die von dem Ilalteteil der zweiten Profilleiste aufzunehmen ist, so wirkt auf den Fußteil dieser zweiten Profilleiste ein Drehmoment, das bestrebt ist, den Fußteil aus der Nut des ü-förmigen üefestigungsteils herauszudrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Profilleiatenpaar se zu gestalten, daß sich die zweite Profilleiste unter derartigen Beanspruchungen
niiht aus dem Befostigungsteil lösen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Fußteil der zweiten Profilleiste auf seiner Innenseite und der daran anliegende Schenkel des ßefostigungsteils der ersten Profilleiste mit einem zusammenwirkenden Haken versehen sind und daß der Fußteil der zweiten Profilleiste auf seiner Außenseite und der außen liegende Schenkel des Befestigur^gsteils eier ersten Profiilciste mit quer zur liichtui.;; cics Fußüeils des Schenkels zusammenwirkenden Abstiitzflachen versehen sind.
Das von dem Fußteil auf den Befestigungsteil zu übertragende DreliüiowiGnt urird bei der erfindungsgeiiiiißen Anordnung in ein Kräftepaar aufgeteilt, das einerseits an dem iiaken und andererseits an den Abstützflächen übertragen wird. Dabei ist die an den Haken zu übertragende Kraft so gerichtet, daß sie den Fußteil aus dem Befestigungsteil heraus zu bewegen trachtet. Damit sich der ßefestigun^steil nicht unter dieser Kraft elastisch ausweiten kann und da-
nicht niir der Fußteil aus dem Befestigungsteil entweichen kann, müssen die zusammenwirkenden Hakenflachen an dem Fußteil und dem Befsstigungsteil so gelegen sein, daß sie gegenüber der Verbindungslinie dieser Hakenflächen mit den Abstützfl'lchen nach, innen geneigt sind oder höchstens in Richtung dieser Verbindungs-
l_inic verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß an den Ilakenf lachen keine quer zur Xutoffnung des Befeätigungsteils gerichtete Xraftkomponenten auftreten, durch die der Befestigungsteil aufgeweitet und die Befestigung der zweiten Profilleiste gefährdet werden könnte.
Entsprechendes gilt auch für die Abscitzflachen, wenngleich sich gezeigt hat, daß die Bedingung bei diesen nic.i; so streng eingehalten zu werden braucht. Aber auch sie sollen nach Möglichkeit eine gewisse Xeigung gegenüber der Verbindungslinie zwischen den. Ilakenflächen und der Abstützfläche besitzen, wobei diese Neigung wiederum so gewähl l ist, daß keine aufweitende Kraftkomponente entstehen kann.
Die Ras^einrichtung bei dem oben genannten, bekannten Proi'illei stenpaar ist in cie:;i erläuterten Sinn nicht als Haken anzuspruchen, weil die an dem Befcsti· gungsteil befindliche Kastfläche nach außen geneigt ist. Die erfindungsgemäßc Abstützfläche fe'.ii^ ganz.
Das er;'-:i..ungsgci;'..:il.iü Prof illei s t jtipaar kann an der Alis til Uf lache noch mit zusätzlichen Einrichtungen versehen sein, die einer Eröffnungsbewegung des Uefestigiü'.gs teils Widerstand entgegensetzen. Beispielsv.·.-! i. h>e können an den Abstützflächen Vorsprünge und A;. .iu-;-.::;ungen (Nut und Feder ) vorgesehen sein ο· ;<.:;' ..·!>; .'.Li .s Lützf lache der zweiten l'rfolleiste kann
außen einen Vorsprung besitzen, der in eine entsprechende Ausnehmung oder Kinterschneidung der gegenüber liegenden Abstützfläche derart eingreift, duiß eine Auswärtsbewegung des äußeren Schenkels des Befestigungsteils relativ zu der zweiten Profilleiste nicht möglich ist. Auch die auf der Innenseite der zweiten Profilleiste zusammenwirkenden Hakenflachen können mit derartigen zusätzlichen Einrichtungen versehen sein. So kann beispielsweise die Hakenflache, die normalerweise etwa eben ausgebildet ist, mit zusanuneik.wirkenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sein, die derart ineinandergreifen, daß eine relative Auswärtsbewegung desHakenteils der zweiten Profilleiste gegenüber dem Ilakenteil der ersten Profilleiste nicht möglich
Das erf indungsgemäi-e Profil 1 ei.-. Lo:*;>aar soll insbesondere für solche Montagehalle vorwendet werden, in denen sehr große Unterschiede in den Abständen der mit einander zu verbindenden Ränder vorkommen. So kann beispielsweise bei der Verglasung von Telefonzellen der· Abstand dieser !winder zwischen konstruktioM.sniäßig '} und 6 mm schwanken, wobei die üblichen, verhältnismäßig weiten Ausführungstoleranzan noch hinzukommen. Für derartige Fälle großer Abstandsuriterschiede ist die erfindungsgemäfJe Leiste deshalb besonders geeignet, weil die zuHammengcfügten ProfiIJ eisten auch bei unterschiedlichen Eiubuuvurhaitnisson hohe Sicherheit gegen unbeabsichtig tas
Lösen gewähi-en.
"i/aniit die miteinander zu vorbindenden H Lind er· auch uei verhältnismäßig großem Abstand voneinander ausreichenden Halt in Richtung; der Verbindungsebene besitzen, kann das erfindurigsgemäße Profilleistenpirar mit einem Füllstück versehen werden. Wenn dieses Füllstück lose eingelegt wird, ergeben sich .läufig Montageschwierigkeiten, weil die gewünschte Lage des Füllstücks in der Nut nicht gewährleistet ist. Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, Kiixii in der Nut eine Halteeinrichtung für das Füllstück vorgesehen ist. Diese Halteeinrichtung soll so ausgebildet sein, daß das Füllstück leicht lösbar ist, wenn es nicht gewünscht wird. Die Verwendung dieses Merkmals ist zwar besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit der zuvor erläuterten Verbindung zwischen den beiden Leisten, ist aber nicht unbedingt an diese gebunden.
Es versteht sich, daß die Einrichtung ζιαιη Halten des Füllstücks vorteilhafterweise in der Nut vorgesehen ist, die ausschließlich von der ersten Profilleiste zwischen deren T-förmigen Kopf und dem Befestigungsteil gebildet ist.
Die Ilalteeinrichtung kann beispielsweise als eine seitliche Querschnittserweiterung der Nut nahe dem Nutgrund ausgebildet sein. Das Füllstück kann in
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diese Erweiterung oder Ilinterschneidung unter elastischer Verformung des Füllstücke und/oder der Nu' ände eingebraucht bzw. daraus entfernt werden. Es kann auch in Längsrichtung ir die Erweiterung eingeschoben werden. Im letzteren Fall brauchen Füllstück und Nutwände nicht elastisch nachzugeben. Füllstück und Leiste können deshalb auch aus einem verhältnismäßig starren Werkstoff bestehen. Beispielsweise kann die Leiste aus Hart-PVC bestehen während das Füllstück ein Metalldraht ist.
Bei . einer* anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Ilaiteeinrichtung für das Füllstück als i^i abreissbarer Steg zwischen dem Füllstück und einer oder mehreren Nutwandungen ausgebilder. Diese Ausführungsform kommt in denjenigen Fällen in Frage, in denen das Füllstück und die erste Profilleiste einstückig stranggepreßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die drei vorteilhalfte Ausführungsbeispiele der Erfindung in vergrößerten Querschnittsdarstellungen veranschaulicht .
Allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind folgende Merkmale gemeinsam:
Die erste Profilleiste 1 ist rechtsschraffiert; die
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/. ·.*■(.·! ; γ,- Proi'illei s ;. ο 2 isu links; scliraf fiort. Der Kopf 'J (.it; υ T-formigen Toils der ersten Profilloi.si g bilde i. /.W(Ji FJ.ü.rcc·; ( (.11 ο - normalerweise auf der Aui.icjti sei Lu - die miteinander zu verbindenden Ränder
dein Lief e s tigun^s teil 5 verbunden, der im wesentlichen U-föriaiy cestalret ist mit einem inneren Schenkel O, der an seinen) offenen linde mit dem atef; 'r einstückig verbunden ist und einem äußeren Schi.-nkel Ί, die pemoinsam eine Xut b bilden. Der innere Schenkel 6 des liefestigun^steils 5 ist an der Bilduiiir der Nut 9 mit dor in der Zeichnung livüva erscheinenden Hälfte dej Kopfs 3 beteiligt.
L)Ie in der Darstellung purikt-iert-en Quorschrittsteile Du.stehen aus weicherem Material (beispielsweise •eich eingestelltem PVC), während die nicht punktierten üuerschnittsteJLIe aus verhältnismäßig starrem Werkstoff (beispielsweise hart eingestellten' PVC ot.er :iart-PVC) bestehen. Weiche und starrere Teile sind gemeinsam; stranggepreßi; „ Auch mit dem ßofestigungsteil 5 ist ein weicher Abschnitt 10 verbunden, der einen erheblichen Teil der Nut 9 bildet und sich federnd an den von der Nut 9 aufgenommenen Kand anlegt.
Flügel Der in der Zeichnung rechts erscheinende des Kopfs 3 ist gleichfalls mit weichem Material ausgekleidet. Er bildet gemeinsam .nit der zweiten
Prof iile i .-> ce Ii die Xu;. 1 i v.^.r Auj''naiii:tc des anderen . ..:-.,!es, in.· i Verglu.Mingen norniaJ orwoi so des Karnies ..ι.·;" ι las: cue i .be . Aus diesem Griiiul ist die Nut; 11 ii .1 ·'<■'■ ...:r an Ko>f ur.d acliufi dor ersten Proi'ii'.ci-
-* ".v«. ■ ι L ι .·: ι 'i'iit. , ];!;;:iLi! '.voici au .'»ge ti t a t L e l .
• >j.· /.·..· . t <■ I'j'ui'i! li.-i .'.o 'ic. toht au:; <·.·.. new Fu;.'. 13 u. . .·.,,.,.. i.'..; Lt; i. «j .! 1 -ι , ..or - ;;ii L .lor we ic lie ti .......'.■. .:i;:i,·; Mi - <ii«: Nut Ii sciili.ei.lt. Der Fuß 13 *.·-... »ii <i».-r iJiirstcliun,'; in die Nut ;·, der ersten Pro- ;'. ί li.'.sLe eingefügt. wie i'cidcii Leisten werden .η.; . 'υ.- ivi) ;-s tiincilich getrennt hergestellt und erst ι)>·.. i!i·;· Montage zu sa:::i;ienge fügt .
.'.;!;■ -..er Innenseite ist der Fuü 13 mit einem HaJcen 15 versehen, der passend zu einem Haken 16 des inneren Schenkels 6 des Befesi;igungsteils 5 ausgeführt ist und hinter diesen greift. Beim Einschieben des Fußteils 13 in die Nut 8 schnappt der Haken 15 elastisch hinter ton Haken i6. Fuß 13 und Befestigungsteil 5 sind derart elastische ausgeführt, daß der Fuß unschwer in die Nut eingeschoben werden kann und sich dennoch die gewünschte Haken-·'erbindung einstellt.
Auf der Außenseite der zweiten Profilleiste 2 liegt diese mit der Abstützfläche 17 an der Endfläche 18
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des Schenkels 7 des Befestigungsteils an. Die beiden Abstiitzflachen liegen - bezogen auf die durch die \Tut 11 festgelegte Jvbene - etwa quer z*.h von don Zähnen 15 und i6. Zwischen den Flächeniiiit ten ergibt sich eine Verbindungslinie, die bei 1 S) striclipunktiert angedeutet ist. Die betrieblich von dem Ilalteteil der zweiten Profilleiste aufzunehmende Kraft 20 wird auf die erste Profilleiste an den Il.'ikenflachen und den Abstücz lachen in Form eines Kräftepaars übertragen, das bei 21 und 2.'J angedeutet ist. Infolge der Tatsache, daß die Zalmflachen gegenüber der Verbindungslinie 19 geneigt verlaufen, hat die Kraft 21, mit der sich der Zalin 15 an dem Zahn 16 abstützt, eine Komponente, die in der Zeichnung nach oben geriuhlüL ist und damxt ein Au^uinandergleiten der Zähne 15 und : orhindort. entsprechendes ist bei de.i Abstützflachen zu beobachten, wo die Kraft 22, mi υ der sich die Fläche 17 an der Fläche 18 abstützt, eine in der Zeichnung nach unten gerichtete Komponente aufweist, so daß die Fläche 17 gegenüber der Fläche 18 nach außen drängt oder umgekehrt die Fläche iS einen nach innen gerichteten Schub erfährt. Infolge dieser geometrischen Verhältnisse ist Sicherheit dafüx" gegeben, daß der Schenkel 7 nicht aufgebogen wird und der Fuß 13 der zweiten Profilleiste nicht aus der Nut Ö
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herausgedreht werden kann.
Dei der gemäß Fig·. 2 den Flächen 17 und 18 erteilten Neigung wird diese irirkung noch verstärkt.
Demselben Zweck dient dio in Figur 3 bei den AbstiitzflcLoliuii 17 und io bei Bezugszii'l'er 23 angedeutete Nut-Feder-Anordnung, durch die die Flächen 17 und IS gegenseitig verriegelt werden, so daß ein Aufbiegen des Schenkels 7 sicher verhindert wird.
In der Nut 9 ist bei 2k ein Füllstück dargestallt, das über Materialbrücken 25, 2<S m.it den Xutwäadcn verbunden ist. Dieses Füllstück ist gemeinst;;: mit der Profilleiste 1 einstückig gespritzt. Da die Materialbrücken 25 und 2u nur sehr dünn sind, kann es leicht aus der Nut herausgetrennt werden, wenn Ränder geringeren Abstands miteinander zu vorbinden sind, während es an seiner Stelle verbleibt, wenn der Abstand zwischen den Rändern fvrcß ist. Das dargestellte Füllstück ist im Querschnitt V-förmig ausgeführt. Die Anordnung der V-Schenkel gegenüber der i\Tutrichtung ist so gewählt, daß sich eine gute Abstützung des in die Nut einzufügenden Randes an dem Steg h über die Schenkel des Füllstüclcs ergibt. Andererseits lassen sich die Schenkel aber leicht zusammenbiegen, so daß es leicht aus der Nut
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earTernζ werden kann.
Wie ersichtlich, lie^t das Füllstück in einer QuerbCanitiserv.'circ-runj 27 der Nut 9 die zusätzlich eine Lagefixierur.^ des Tüll Stücks gewährleisiet. Ve:.η das !"üllstück -eörcnnt von der Profilleiste 1 hergestellt v.'ircl, kann es ausschlieijlich durch eine solche Xuicrv/eiierung bzw, durch die vor dieser Erweiterung befindliche Verengung gehalten sein,

Claims (5)

  1. -Ti-
    S c hu t t- uns priiclio
    l) ProTilleistonpaar zur Befestigung einer Platte in einem Rahmen, insbesondere zum Verglasen, mit einer ersten Profilleiste, die einen im Querschnitt T-fürmigon Teil mit einem den Plattenrand einerseits und den Ualimenrand andererseits überfassenden Kopf :;iit uinem zwischen den Rändern liegenden Schaft und einen an dem Schaft angesetzten Befcstigunysteio. für die zweite Profilleiste aufweist, der im id
    scimixt U-förmig ausgebildet und an einem Schenkel derart,
    dem Schaft, verbunden ist, daß dieser Schenkel mit einer Hälfte des Kopfs eine Nut zur Aufnahme eines der zu verbindenden Ränder bildet iind die U-Öffnung zur anderen Seite hin offen ist, und πιχτ einer zweiten Profilleiste, die einen in die U-Üffnung oinsteckbaren und darin verrastbaren Fußöeil und einen mit der anderen Hälfte des Kopfs eine Nut; zur Aufnahme des anderen Randes bildenden Halteceil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil ( 1'J ) der zweiten Profilleiste ( 2 ) auf seiner Innenseite und der daran anliegende Schenkel ( 6 ) des Befestigungsteils der ersten Profilleiste ( 1 ) mit zusammenwirkenden Ilaken ( 15 » 10 ) versehen sind und daß der Fußteil der zweiten Profilleiste auf seiner Außenseite und der außen liegende Schenkel ( 7 ) des
    Befestigungsteils de χ- ersten Profilleiste mit quer zur Richtung1 des Fußteils und des Schenkels zusammenwirkenden Abstützflachen (17 ,18 ) versehen sind.
  2. 2) Profillcistenpaar, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer ersten Profilleiste,die einen im Querschnitt T-förmigeri Teil und einen Befestigungsteil für di->? zvieite Profilleiste aufweist, die miteinander Muten zur Aufnahme der zu verbindenden Ränder bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in sinei der Nuten (9, 11) eine Halteeinrichtung (25, 27) fi'r ein lösbares Füllstück (2^:) zum Ausgleich :nterschiedlicher Abstände der zu verbindenden Ränder vorgesehen ist.
  3. 3) i-\-ofilleistenpaar nach Ansprrch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der zwischen dem T-förraigen Teil und dem Befestigungsteil gebildeten Nut (9) vorgesehen ist·.
  4. k) Profilleistenpaar nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die llalteeinrichtungjeine seitliche Querschnittserweiterung (27) der Nut nahe dem Nutgrund ist.
  5. 5) Profilleistenpaar nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein abreißbarer Steg (25) zwischen der ersten Profilleiste und dem gemeinsam mit dieser stranggepreßten Füllstück (2'l·) ist.
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    'j) '.'.-ofi] lcistuivi;i;i;- r.ach An.-:pruuh 1, dadurch gclcenn-/iiicimcb, dai; die Abstutzflächen r.iit Einrichtungen /..ir ;·;ο"rr.sci ti,'^on. Vorricjcdung1 ver sehen sind
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039933A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-18 Hutchinson Gummiwarenfabrik GmbH Scheibeneinfassung mittels einer Profilleiste aus Gummi oder Kunststoff
DE19612491A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Kbe Kunststoffprod Gmbh Glasdichtungsleiste für Rahmen von Fenstern oder Türen mit eingesetzter Verglasung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039933A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-18 Hutchinson Gummiwarenfabrik GmbH Scheibeneinfassung mittels einer Profilleiste aus Gummi oder Kunststoff
DE19612491A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Kbe Kunststoffprod Gmbh Glasdichtungsleiste für Rahmen von Fenstern oder Türen mit eingesetzter Verglasung
DE19612491C2 (de) * 1996-03-29 2000-01-13 Kbe Kunststoffprod Gmbh Glasdichtungsleiste für Rahmen von Fenstern oder Türen mit eingesetzter Verglasung

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