DE2421029A1 - Zusammengelegtes, medizinisches tuch - Google Patents
Zusammengelegtes, medizinisches tuchInfo
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Description
7ö00 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
» ,. t απ Λ Telefon
.JO. ApiTll I 974 Stuttgart (0711)356539
PA 55 rüha 35 9619
Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
USA
Die Erfindung betrifft ein zusammengelegtes,medizinisches
Tuch, das aus einem Stück flexiblen Materials besteht und ein Paar Längskanten und ein Paar Querkanten aufweist.
Es sind verschiedene Arten von medizinischen Tüchern bekannt und schon seit Jahren in Gebrauch. Einige dieser
Tücher sind relativ groß, wie z.B. die bei der Bauchchirurgie verwendeten Tücher. Bei der Faltung dieser
Tücher spielen eine Reihe von Faktoren eine Rolle, wie etwa eine möglichst günstige Packung, der Gebrauch und die
möglichst leichte Entfaltung über den Patienten. Bisher hat man die Tücher vorerst der Länge nach fächerartig
gefaltet," und zwar ausgehend von den gegenüberliegenden Seiten des Tuches; anschließend hat man die beiden langen
Enden jeweils wieder fächerartig gefaltet. Obwohl so gefaltete Tücher einen verminderten Platzbedarf haben, wie
gewünscht, ergeben sich doch Schwierigkeiten beim Gebrauch im Operationssaal. Wenn eine Schwester oder ein anderer
Benutzer ein solches Tuch an einer Seite, d.h. an einem Stapel, greift und anhebt, dann fällt meist der Stapel der
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anderen Seite zu Boden. Auf diese Weise kann dann das ursprünglich sterile Tuch vereunreinigt werden. Dann muß
dieses Tuch ausgesondert und durch ein neues ersetzt werden.
Dementsprechend ist bei den bekannten Tüchern der Verbrauch sehr groß und diese Tücher erfordern große Sorgfalt,
um ein ungewolltes Entfalten zu verhindern. So muß man diese Tücher meist mit beiden Händen greifen, was
insgesamt unbefriedigend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Tuch anzugeben, welches diese Nachteile vermeidet. Gelöst wird diese Aufgabe
mit einem zusammengelegten,medizinischen Tuch der
eingangs genannten Art dadurch, daß das Tuch eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Faltungen aufweist, daß
das so gefaltete Tuch in einen zentralen Abschnitt und in zwei jeweils an den entgegengesetzten Seiten des zentralen
Abschnittes anschließenden Endabschnitten eingeteilt ist und beide Endabschnitte fächerartig guergefaltet sind und daß
die fächerartig gefalteten Endabschnitte ineinandergeschichtet ein zusammengelegtes, sich nicht vorzeitig
beim Auslegen entfaltendes Tuch bilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile können den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
entnommen werden.
Fig. 1 zeigt ein Tuch vor der Faltung
Fig. 2-6 zeigen perspektivische Darstellungen der verschiedenen Stufen des Faltens in Längsrichtung.
Fig. 7 zeigt ein der Länge nach gefaltetes Tuch nach Fig.
Fig. 8-1O zeigen perspektivische Darstellungen der aufein-
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anderfolgenden Stufen des Querfaltens des Tuches nach Fig.7
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung des fertig
zusammengelegten Tuches.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung des Tuches im Gebrauch.
Fig. 13 und 14 zeigen weitere Beispiele der Zusammenlegung
eines Tuches.
Fig. 15-17 zeigen ebenfalls weitere Ausführungsbeispiele eines zusainmengelegten Tuches.
Fig. 1 zeigt ein medizinisches Tuch 20, das aus einem
rechteckigen Stück 22 eines flexiblen Materials besteht, mit den Seitenkanten 24a und 24b und den Stirnkanten 26a und
26b sowie mit der Oberseite 28, die bei der Anwendung^
vom Patienten wegzeigt und mit einer Unterseite 30, welche bei der Anwendung des Tuches den Patienten berührt. Die
Seitenkanten 24a und 24b sind hier länger als die Stirnkanten 26a und 26b und werden nachfolgend auch als Längskanten
bezeichnet, während die Stirnkanten 26a und 26b auch Querkanten genannt werden; dies ist unabhängig von der
Tatsache, ob die Seitenkanten 24a und 24b länger oder kürzer sind als die Stirnkanten 26a und 26b. Das Tuch kann
sowohl wieder verwendbar sein,und es kann aus jedem geeigneten Material bestehen, wie z.B. ein nicht gewebtes Tuch.
Wie nachstehend beschrieben, wird das Tuch 20 zuerst der Länge nach gefaltet und das der Länge nach gefaltete Tuch
dann quergefaltet, wodurch man ein zusammengelegtes Tuch erhält. Die Längs- und Querlinien auf dem Stück Tuch 22
in Fig. 1 zeigen an, wo die Faltkanten des gefalteten Tuches verlaufen.
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Die Buchstaben a1,b',c1 fdf, e*, f' und g1 bezeichnen Längsfelder,
die durch die Längsfaltkanten abgeteilt werden, während mit den Buchstaben a,b,c,d,e,f, und g die durch"
Querfaltkanten abgeteilten Querabschnitte bezeichnet sind.
Bei einem relativ großen Tuch, wie z.B. dem bei Bäuchoperationen
verwendeten Tuch faltet man das Tuch zunächst der Länge nach einwärts,um die Gesamtweite des Tuches zu
verringern, etwa nach Art eines Fächers oder eines Akkordeons, wie es in Fig. 2 bis 6 dargestellt ist. Die
Längsfelder a1 und g1 werden zuerst auf die Oberseite 28
des Tuchstückes 22 gefaltet, wie in Fig. 2 gezeigt, wodurch sich eine Tuchform nach Fig. 3 ergibt. Darauf wird
das so gefaltete Tuch weiter fächerartig, wie Fig. 4 und 5 zeigen, gefaltet, so daß sich ein längsgefaltetes Tuch,
wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, ergibt, welches ein mittleres Längsfeld d1 mit einem Stapel von weiteren Längsfeldern
besitzt, die über die Oberseite des Längsfeldes d1 gefaltet
und jeweils seitlich beacnhbart sind. Ein Stapel enthält die Längsfelder a1,b1 und c1 und der andere die Längsfelder
e1,f' und g1. Obwohl für das hier gezeigte Tuch eine
längsgerichtete Fächerfaltung angegeben ist, kann man es in Längsrichtung auch in jeder anderen geeigneten Weise
falten.
Die Beziehung der vorstehend erwähnten Querabschnitte a bis g zum längsgefalteten Tuch geht aus Fig. 7 hervor.
Nachdem das Tuch in der nachstehend beschriebenen Weise quergefaltet ist, ,begrenzen die Querfalten eine Vielzahl von benacl
harten Zwischenabschnitten b,c,d,e und fvon annähernd gleicher Länge und ein Paar von Endabschnitten a und g,die vorzugsweise
die halbe Länge der Nachbarabschnitte b bis f haben.
Wie Fig. 8 zeigt, kann das längsgefaltete Tuch zunächst entlang einer Linie zwischen dem Querabschnitt d und e
quergefaltet werden, wodurch der Querabschnitt e auf der Oberseite des Querabschnittes d liegt, dann wird das Tuch
entlang einer Linie zwischen den beiden Querabschnitten e
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und f so gefaltet, daß der Querabschnitt f auf der Oberseite des Querabschnittes e liegt. Dann wird, wie Fig.
zeigt, das Tuch entlang einer Linie zwischen den Querabschnitten c und d so gefaltet, daß der Querabschnitt
c auf dem Querabschnitt d liegt, dann wird es rückwärts gefaltet entlang einer Linie zwischen den Querabschnitten
b und c und der Querabschnitt b liegt auf c. Schließlich werden die Endabschnitte a und g über den Zwischenabschnitt
b, wie in Fig. 10 gezeigt, gefaltet und man erhält das aus Fig. 11 ersichtliche zusammengelegte Tuch.
Das zusammengelegte Tuch nach Fig. 11 hat einen mittleren
Abschnitt d und zwei Endabschnitte, die sich an den gegenüberliegenden Enden des Abschnittes d anschließen, der
eine Endabschnitt besteht aus den Abschnitten a,b und c, der andere aus den Abschnitten e,f und g. Beide Endabschnitte
sind fächerartig ineinander geschichtet und ergeben so ein zusammengelegtes Tuch. Wenn dann das Tuch mit einer
Hand gegriffen und aufgehoben wird,wie z.B. in Fig. 12
gezeigt, dann genügt der Handdruck,die geschichteten Zwischenabschnitte
in ihrer gefalteten Anordnung zu halten, und höchstens einer der schmaleren Endabschnitte kann ausfalten.
Dementsprechend kann also das zusammengelegte Tuch leicht und sicher gehandhabt werden, ohne daß die
Gefahr besteht, daß ein wesentlicher Teil des Tuches sich unvorgesehen entfaltet.
Aus Flg. 7 bis 11 sieht man, daß das Tuch eine ungerade
Anzahl von Zwischenabschnitten besitzt, allgemein durch die Formel (21 + 1) bestimmt, worin i = 1,2,3... η ist. Die
in Längsrichtung des Tuches liegende Mitte liegt etwa in der Mitte des zentralen Zwischenabschnittes, die
Faltungslinien zwischen dem zentralen Abschnitt und den anschließenden Abschnitten verlaufen rechtwinklig abgesetzt
von der in Längsrichtung liegenden Mitte des Tuches, und zwar in einem Abstand, der etwa der Hälfte der
Länge eines Zwischenabschnittes entspricht.
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Eine vereinfachte Art der Längsfaltung des Tuches nach Fig. 7 für ein nach Fig. 11 zusammengelegtes Tuch ist
in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigt. Wie in Fig. 13 dargestellt,
ist das in Fig. 7 gezeigte Tuch zuerst zwischen den Abschnitten d und e quergefaltet, so liegt die Stirnkante
26b neben der Mitte in Längsrichtung des Abschnittes b. Wie schon erwähnt, verläuft die erste Querfalte 32
im rechten Winkel abgesetzt von der Mitte des Tuches in Längsrichtung in einer Entfernung, die annähernd gleich
der halben Länge eines Zwischenabschnittes ist. Das quergefaltete Tuch nach Fig. 13 wird dann fächerartig oder
nach Art eines Akkordeons gefaltet; dies zeigt Fig. 14, so daß sich ein zusammengelegtes Tuch, wie auch in Fig.
gezeigt, ergibt.
Die Endabschnitte a und g des zusammengelegten Tuches nach Fig. 11 stellen gut faßbare Griffstellen dar,damit
sich auch das Tuch bei Auflegen auf den Patienten richtig entfalten lässt. Die Endabschnitte a und g werden also
zuerst gefaltet und dann in entgegengesetzter Richtung auseinandergezogen, um das Tuch seitlich zu entfalten.
Eine ähnliche Ausführung des Tuches ist in Fig. 15 gezeigt. Bei diesem Tuch ist ein Endabschnitt g weggelassen,
so daß die Stirnkanten 126b des Tuches am Ende des Abschnittes f liegt. Das Tuch in dieser Ausführung kann
seitlich so entfaltet werden, daß man die Endabschnitte a und f an der Kante 126 b ergreift und auseinanderzieht.
Fig. 16 zeigt ein Tuch 220, das (2i+3) benachbarte Abschnitte von etwa gleicher Länge hat, wobei i= 1,2,3... η ist.
Bei dieser Ausführung verläuft die erste Falte auch rechtwinklig von der Mitte in Längsrichtung des Tuches, und zwar
um etwa eine halbe Abschnittslänge versetzt. Die beiden der Stirnkante 126b am nächsten liegenden Abschnitte über-
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lappen sich entlang einer Faltlinie 234, während der Endabschnitt
am entgegengesetzten Ende des Tuches unter den beiden letztgenannten Abschnitten liegt und eine Stirnkante
226a hat, die an der Faltlinie 234 liegt.
Um das Tuch zum Auflegen zu entfalten, greift man den an der
Stirnkante 226b liegenden Abschnitt und zieht so weit auf, daß der Abschnitt, der an der Stirnkante 226a
liegt, zum Vorschein kommt, dann wird auch dieser Abschnitt gegriffen und in entgegengesetzter Richtung gezogen.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Tuch ist eine akkordeonartige Faltung verwendet worden, wobei das Tuch
(2i+2) benachbarte Abschnitte etwa gleicher Länge besitzt, wobei i= 1,2,3...η ist. Die erste Querfalte
332 des Tuches 320 grenzt an die Mitte in Längsrichtung gesehen, so daß die beiden Endabschnitte zusammenliegen,
und zwar übereinander. Um das Tuch zum Auflegen zu entfalten, greift man die beiden Endabschnitte an den Stirnkanten
326a und 326b und zieht sie in entgegengesetzter Richtung auseinander.
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Claims (12)
- PatentansprücheZusammengelegtes, medizinisches Tuch, dsa aus einem Stück flexiblen Materials besteht und ein Paar Längskanten und ein Paar Querkanten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (22) eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Faltungen aufweist, daß das so gefaltete Tuch in einen zentralen Abschnitt(d) und in zwei jeweils an den entgegengesetzten Seiten des zentralen Abschnittes anschließenden Endabschnittes (a,b,c,e,f,g) eingeteilt ist und beide Endabschnitte fächerartig quergefaltet sind und daß die fächerartig gefalteten Endabschnitte ineinandergeschichtet ein zusammengelegtes, sich nicht vorzeitig beim Auslegen entfaltendes Tuch bilden.
- 2. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas fächerartig gefaltete Tuch eine Vielzahl von Zwischenabschnitten (b,c,e,f) etwa gleicher Länge aufweist und zumindest einen an die Zwischenabschnitte anschließenden Endabschnitt (a bzw. g) besitzt.
- 3. Tuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endabschnitte vorgesehen sind (a und g) (Fig. 1 - 14 ).
- 4. Tuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, über die Zwischenabschnitte gefalteten Endabschnitte (a und g) Griffklappen für die Entfaltung des Tuches bilden.409847/0876
- 5. Tuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie End.abschnitte (a und g) etwa halb so lang wie die Zwischenabschnitte (b-f) sind.
- 6. Tuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Querfalte (32) rechtwinklig, abgesetzt von der in Längsrichtung liegenden Mitte des Tuches verläuft und der Abstand etwa gleich der halten Länge eines Zwischenabschnittes entspricht.
- 7. Tuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fächerartig gefaltete Tuch (2i+1) Zwischenabschnitte besitzt, worin i= 1,2,3...η ist.
- 8. Tuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Querfalte (32) an einem Ende des zentralen Zwischenabschnittes (d) liegt.
- 9. Tuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (26b) des längsgefalteten Tuches (20) nach der ersten Querfaltung (32) in Längsrichtung gesehen in der Mitte eines aussenliegenden Zwischenabschnittes (b) liegt (Fig. 13).
- 10. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch aus einer Anzahl benachbarter, etwa gleichlanger Abschnitte besteht und die erste Querfalte (132,232,332) nahe der in Längsrichtung liegenden Mitte des Tuches verläuft (Fig. 16,17).
- 11. Tuch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das fächerartig gefaltete Tuch (2i+2) benachbarte Abschnitte hat, worin i= 1,2,3...η ist (Fig. 17).- 10 4098Λ7/0876
- 12. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fächerartig gefaltete Tuch (2i+3) benachbarte Abschnitte etwa gleicher Länge besitzt, worin i= 1,2,3...n ist, daß die erste Querfalte rechtwinklig, abgesetzt zur in Längsrichtung gesehenen Mitte des Tuches verläuft und der Versatz etwa gleich der halben Länge eines Abschnittes ist.409847/0 8 76
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