DE60019889T2 - Steckbare Karte für elektronische Geräte - Google Patents

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    • H05K5/02Details
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckkarte für elektronische Geräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-A-44 06 644 sind halbschalenartig ausgebildete metallische Gehäuseelemente bekannt, die an ihrer einen Stirn umgebogene Lappen besitzen, die in von der Oberfläche her zugängliche Schlitze eines Steckverbinders eingesteckt werden, worauf die beiden Gehäuseelemente aufeinander zu verschwenkt und miteinander verrastet bzw. laserverschweißt werden.
  • Eine derartige vormontierte Lappen/Nut-Verbindung zwischen Gehäuseelement und Steckverbinder ist zum Verrasten bzw. Laserverschweißen der beiden Gehäuseelemente miteinander relativ lose, was die Handhabung bei der weiteren Montage erschwert.
  • Bei einer aus der DE-A-197 10 515 bekannten Steckkarte der eingangs genannten Art ist der eine metallische Teil des einen oberen Gehäuseelementes mit zwei äußeren und einem mittleren gegenüber der Ebene dieses Teils abgekröpften Lappen und der andere Kunststoff-Teil dieses einen oberen Gehäuseelementes mit zwei äußeren Schlitzen und einer mittigen Nut versehen. Der eine Teil dieses oberen Gehäuseelementes wird senkrecht zum anderen Teil aufgesetzt, wobei die äußeren Lappen in die äußeren Schlitze eingeführt werden. Durch mittigen Druck auf das gleichzeitig verschwenkte eine Teil gegenüber dem anderen Teil wird der mittige Lappen durch die Nut unter den Rand des anderen Teils des oberen Gehäuseelementes gebracht. Für diese Art der Vormontage der beiden Teile des oberen Gehäuseelementes müssen die einander zugewandten Ränder mit zueinander passenden Wölbungen versehen sein und darüber hinaus müssen die beiden Tätigkeiten (Ausüben des Druckes und Verschwenken) gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Steckkarte für elektronische Geräte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Vormontage einzelner Gehäuseelemente bzw. Gehäuseteile miteinander einfacher gehandhabt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Steckkarte für elektronische Geräte der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahmen ist eine Vereinfachung der Herstellung und de Montage der einzelnen Gehäuseteile bzw. Gehäuseelemente miteinander erreicht. Außerdem können auf diese Weise nicht nur die beiden Teile des oberen Gehäuseelementes, sondern auch das untere Gehäuseelement am oberen Gehäuseelement in schneller und einfacher Weise verrastet werden. Die so vormontierten Teile bzw. Elemente des Gehäuses sind somit nicht lose aneinander gehalten, so dass sie auch nicht unbeabsichtigt wieder auseinander fallen können. Des Weiteren ist gleichzeitig eine genaue Ausrichtung des einen Teils am anderen Teil des oberen Gehäuseelementes bzw. der beiden Gehäuseelemente aneinander gegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen zum Verbinden der beiden Teile des einen oberen Gehäuseteils und/oder zum Verbinden von unterem und oberen Gehäuseteil ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer schematischer Darstellung eine Steckkarte für elektronische Geräte in zusammengebautem Zustand, gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2A und 2B in perspektivischer Draufsicht bzw. Unteransicht das eine Teil des oberen Gehäuseelementes der Steckkarte nach 1,
  • 3A und 3B in perspektivischer teilweise abgebrochener Darstellung den Verbindungsbereich der beiden Teile des oberen Gehäuseelementes von oben bzw. von unten her gesehen und nach bzw. vor dem Zusammenstecken,
  • 4A und 4B in perspektivischer teilweise abgebrochener Darstellung den Verbindungsbereich des einen Teils des oberen Gehäuseelementes mit dem unteren Gehäuseelement von oben bzw. von unten gesehen, und nach bzw. vor dem Zusammenstecken, und
  • 5A und 5B in perspektivischer schematischer Darstellung bzw. in einem abgebrochenen Längsschnitt im Verbindungsbereich der Gehäuseteile bzw. Gehäuseelemente eine Steckkarte für elektronische Geräte gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die in 1 in zusammengebautem Zustand dargestellte Steckkarte 10 für elektronische Geräte gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt ein Gehäuse 15 aus einem unteren, einteiligen Gehäuseelement 11 und einem oberen aus zwei Teilen 13 und 14 bestehenden Gehäuseelement 12. Das untere Gehäuseelement 11 und der eine vordere Teil 13 des oberen Gehäuseelementes 12 der eine länglich-rechteckige flache Form aufweisenden Steckkarte 10 bestehen aus dünnem geformtem Metallblech und greifen mit ihren Längsseitenrändern 16 verrastend übereinander bzw. ineinander. An der vorderen Querseite 17 ist ein nur schematisch gezeigter Steckverbinder 18 ortsfest gehalten. Zwischen den beiden Gehäuseelementen 11 und 12 ist eine hier nicht dargestellte Leiterplatte, die sich über im Wesentlichen die gesamte Grundfläche des unteren Gehäuseelementes 11 bzw. der Steckkarte 10 erstreckt, angeordnet.
  • Gemäß den 2A und 2B ist das aus Kunststoff bestehende andere hintere Gehäuseteil 14 des einen oberen Gehäuseelementes 12 im Wesentlichen einstückig rechteckförmig, wobei an einen Haubenbereich 21 ein flacherer Bereich 22 anschließt, der mit zwei außenseitigen längsgerichteten, im Schnitt L-förmigen Stegen 23 versehen ist, zwischen denen in nicht dargestellter Weise die Leiterplatte führend aufgenommen wird, die sich bis im Wesentlichen zur rückwärtigen Stirn 24 des Kunststoff-Gehäuseteils 14 erstreckt. Der erhabene Haubenbereich 21 dient bspw. zur Aufnahme von auf der Leiterplatte vorgesehenen größeren elektronischen Bauteilen.
  • An seinem der hinteren Stirn 24 abgewandten vorderen Rand 26 besitzt das hintere Gehäuseteil 14 nahe den Stegen 23 jeweils einen länglich-rechteckförmigen Schlitz 27, der parallel zum Rand 26 verläuft und einen bestimmten Abstand zur Kante des Randes 26 besitzt. Zwischen den beiden den Rand 26 von der Außenseite zur Innenseite durchdringenden Schlitzen 27 sind von der Kante des Randes 26 ausgehende offene Nuten 28 vorgesehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstände zwischen Schlitz 27 und Nut 28 bzw. den beiden Nuten 28 jeweils etwa gleich. Der Grund der Nuten 28 liegt in einer Flucht mit der hinteren Begrenzung der Schlitze 27. In jeder Nut 28 liegt ein am Nutengrund angeformter Finger 29, der schmäler ist als die Nut 28 breit ist und der kürzer ist als die Nut 28 tief ist. Zwischen den Schlitzen 27 und den Nuten 28 ist die Oberfläche des Randes 26 mit einer gegenüber der Kante zurückgesetzten Vertiefung 31 versehen, die schmäler ist als der Rand 26 breit ist.
  • Das andere hintere Kunststoff-Gehäuseteil 14 des einen oberen Gehäuseelementes 12 besitzt außerdem von der Innenfläche 32 der Stirnwand 24 abstehende und an die Unterkante 33 angrenzende äußere Vorsprünge 36, die mit jeweils einem über ihre Dicke durchgängig verlaufenden Schlitz 37 versehen sind. Zwischen den beiden äußeren Vorsprüngen 36 sind mittig zwei Finger 39 angeformt. Die Abstände zwischen den Schlitzen 37 und den Fingern 39 sind etwa gleich.
  • Gemäß den 3A und 3B besitzt das eine vordere metallische Gehäuseteil 13 zur Verbindung mit dem anderen hinteren Kunststoff-Gehäuseteil 14 an seinem betreffenden Rand 46 außenseitige Lappen 47, die gegenüber der Fläche des Gehäuseteils 13 rechtwinklig umgebogen sind. Zwischen den beiden außenseitigen Lappen 47 sind in die Oberseite 41 des Metallblechs des vorderen Gehäuseteils 13 im Abstand angeordnete Eindrücke 49 derart eingeformt, dass der Grund 48 des Eindruckes 49 etwa um die Dicke des Fingers 29 am hinteren Kunststoff-Gehäuseteil 14 gegenüber der Oberfläche des Metall-Gehäuseteils 13 tiefer sitzt und bis zur freien Kante bzw. Stirn reicht. Der Abstand der außenseitigen Lappen 47 und der mittigen Eindrücke 49 ist etwa gleich und derart, dass die Lappen 47 und die Eindrücke 49 des vorderen Gehäuseteils 13 zu den Schlitzen 27 bzw. den Fingern 29 des hinteren Gehäuseteils 14 passen.
  • Aus den 3A und 3B ergibt sich, dass zur Vormontage des vorderen Gehäuseteils 13 am hinteren Gehäuseteil 14 das vordere Gehäuseteil 13 gegenüber dem hinteren Gehäuseteil 14 spitzwinklig schräg angesetzt und die außenseitigen Lappen 47 in die Schlitze 27 eingeführt werden (3B). Dabei sind die Schlitze 27 für eine derartige Schrägeinführung etwas breiter als die Lappen 47 dick sind. Die Länge der Schlitze 27 entspricht im Wesentlichen etwa der Breite der Lappen 47. Sind die Lappen 47 in die Schlitze 27 eingeführt, liegt die Unterseite 42 der Eindrücke 49 auf der Oberseite der Finger 29 auf. Durch Druck in Richtung des Pfeiles P (3A) auf das vordere Metall-Gehäuseteil 13 im Bereich der Eindrücke 49, vorzugsweise zwischen den beiden Eindrücken 49, kann das Metallblech des vorderen Gehäuseteils 13 in diesem Bereich derart elastisch verformt werden, dass die freien Kanten der Eindrücke 49 über die Oberfläche der Finger 29 und deren freiem Ende hinweggleiten, so dass der Grund 48 der Eindrücke 49 zur Unterseite der Finger 29 gelangt (3A). Wird das vordere Gehäuseteil 13 dann in Richtung des Pfeiles C zur nicht dargestellten Leiterplatte bzw. zum unteren Gehäuseelement 11 hin verschwenkt, legen sich die Finger 29 vollständig in die Eindrücke 49 und die leicht nach innen umgebogene Kante des Randes 46 des vorderen Metall-Gehäuseteils 13 in die Vertiefung 31 des Randes 26 des hinteren Kunststoff-Gehäuseteils 14.
  • 4A und 4B zeigen eine entsprechende Vormontage des anderen unteren Gehäuseelementes 11 am hinteren Kunststoff-Gehäuseteil 14 des oberen Gehäuseelementes 12. Am entsprechenden Rand 56 besitzt das untere metallische Gehäuseelement 11 außenseitige rechtwinklig umgebogene Lappen 57 und mittige Eindrücke 59, deren Grund 58 gegenüber der Oberseite 51 des unteren Gehäuseelementes 11 um die Dicke der Finger 39 versetzt ist. Die Vormontage erfolgt, wie den 4A und 4B zu entnehmen ist, in entsprechender Weise, wie dies bei der Vormontage der beiden Gehäuseteile 13 und 14 des oberen Gehäuseelementes 12 miteinander anhand der 3A und 3B beschrieben ist. Die Lappen 57 des unteren Gehäuseelementes 11 greifen in die Schlitze 37 des hinteren Gehäuseteils 14 und die Eindrücke 59 werden durch entsprechenden mittigen Druck (Pfeil P') auf den Rand des unteren Gehäuseelements 11 hinter die Finger 39 am hinteren Gehäuseteil 14 gebracht (4A). Daraufhin wird das untere Gehäuseelement 11 zur nicht dargestellten Leiterplatte hin verschwenkt (Pfeil C').
  • Beim Verschwenken des unteren metallischen Gehäuseelementes 11 und des vorderen metallischen Gehäuseteils 13 zueinander werden in nicht weiter dargestellter Weise deren Längsseitenränder 16 und 16' miteinander übergreifend verrastet.
  • Bei dem in den 5A und 5B dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist bei der Steckkarte 10' nicht nur das obere Gehäuseelement 12', sondern auch das untere Gehäuseelement 11' geteilt, so dass sowohl ein vorderes metallisches Gehäuseteil 13' des oberen Gehäuseelementes 12' als auch ein vorderes metallisches Gehäuseteil 19' des unteren Gehäuseelements 11' vorhanden ist. Diesen beiden metallischen Gehäuseteilen 13' und 19' ist ein hinteres Kunststoff-Gehäuseteil 14' gemeinsam. Dieses bspw. einstückige hintere Kunststoff-Gehäuseteil 14' ist sowohl an seiner oberen Wand 61' als auch an seiner unteren Wand 62' entsprechend dem in 1 dargestellten hinteren Kunststoff-Gehäuseteil 14 zur Verbindung sowohl mit dem metallischen Gehäuseteil 13' des oberen Gehäuseelementes 12' als auch mit dem metallischen Gehäuseteil 19' des unteren Gehäuseelementes 11' ausgebildet. In entsprechender Weise sind somit auch beide vorderen metallischen Gehäuseteile 13' und 19' für eine vorstehend beschriebene Vormontage ausgebildet.
  • Der einzige Unterschied gemäß 5B besteht darin, dass die außenseitigen Lappen 47' des vorderen metallischen Gehäuseteils 13' des oberen Gehäuseelementes 12' länger sind als der Dicke der oberen Wand 61' des hinteren Kunststoff-Gehäuseteils 14' entspricht. Die außenseitigen Lappen 47' sind so lang, dass sie in eine Ausnehmung der in 5B schematisch dargestellten Leiterplatte 20' der Steckkarte 10' eingreifen.
  • Gemäß nicht dargestellten Varianten sind mittig entweder nur ein Eindruck am metallischen Gehäuseteil oder bspw. drei Eindrücke vorgesehen.

Claims (14)

  1. Steckkarte (10) für elektronische Geräte, in etwa länglich-rechteckförmiger, flacher Form, mit einem ein oberes und ein unteres im Wesentlichen halbschalenartig ausgebildetes Gehäuseelement (12, 11) aufweisenden Gehäuse (15), wobei das eine Gehäuseelement (12, 11) durch zwei endseitig steckbar miteinander verbindbare Teile (13, 14) gebildet ist, mit einer im Gehäuse (15) aufgenommenen Leiterplatte und mit einem an einem Querende (17) gehaltenen Steckverbinder (18), dadurch gekennzeichnet, dass das andere Teil (14) des einen Gehäuseelementes (12) längs seines dem einen Teil (13) des einen Gehäuseelementes (12) und/oder dem anderen Gehäuseelement (11) zugewandten geraden Randes (26, 24) abwechselnd mindestens einen zur Ober- und Unterseite hin offenen Schlitz (27, 37) und mindestens einen vom Rand (26, 24) abstehenden Finger (29, 39) und das eine Teil (13) des einen Gehäuseelementes (12) und/oder das andere Gehäuseelement (11) von seiner ebenen Stirn mindestens einen abgewinkelt abstehenden Lappen (47, 57) und mindestens einen zur ebenen Stirn reichenden, in die Oberfläche eingebrachten Eindruck (49, 59) zum jeweiligen Eingriff in den Schlitz (27, 37) bzw. unter den Finger (29, 39) des zugewandten Randes des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes aufweist.
  2. Steckkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (26) des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelements (12) mit zwei äußeren Schlitzen (27, 37) und zwei mittigen Fingern (29, 39) versehen ist.
  3. Steckkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Abstände zwischen benachbarten Schlitzen (27, 37) und Fingern (29, 39) gleich sind.
  4. Steckkarte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß der Tiefe des Eindruckes (49, 59) des einen Teils (13) des einen Gehäuseelementes (12) bzw. des anderen Gehäuseelementes (11) im Wesentlichen gleich der Dicke des Fingers (29, 39) des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes (12) ist.
  5. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (29) am dem einen Teil (13) des einen Gehäuseelementes (12) zugewandten Rand des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes (12) mittig innerhalb einer offenen Nut (28) angeordnet ist.
  6. Steckkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (29) weniger lang als die Nut (28) tief ist.
  7. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (39) am dem anderen Gehäuseelement (11) zugewandten Rand des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes (12) senkrecht nach innen von einem das Gehäuse (15) an einer schmalen Stirn abschließenden Wand (24) absteht.
  8. Steckkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Finger (39) für das andere Gehäuseelement (11) mit den Schlitzen (37) versehene Vorsprünge (36) vorgesehen sind.
  9. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Schlitze (27, 37) des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes (12) eingesteckte äußere Lappen (47, 57) des einen Teils (13) des einen Gehäuseelementes (12) bzw. des anderen Gehäuseelementes (11) und dessen gegenüber dem anderen Teil (14) des einen Gehäuseelementes (12) spitzwinklig schräggestellter Lage durch Druck auf die Quermitte der Oberfläche des einen Teils (13) des einen Gehäuseelementes (12) bzw. des anderen Gehäuseelementes (11) dessen Eindruck (49, 59) oder Eindrücke unter den oder die Finger (29, 39) des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes (12) rastbar sind.
  10. Steckkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (27, 37) etwas breiter als der Lappen (47, 57) dick ist.
  11. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (47, 57) länger ist als der andere Teil (14) des einen Gehäuseelementes (12) dick ist.
  12. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine obere Gehäuseelement (12) zweiteilig und das andere untere Gehäuseelement (11) ein- oder zweiteilig ist.
  13. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Teil (14) des einen oberen Gehäuseelements (12) aus Kunststoff und das eine Teil (13) des einen oberen Gehäuseelements (12) sowie das andere untere Gehäuseelement (11) aus dünnem Metallblech ist.
  14. Steckkarte nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Teil (13) des einen oberen Gehäuseelements (12) und das andere untere metallische Gehäuseelement (11) bzw. dessen metallischer Teil (19') längsrandseitig miteinander verrastbar sind.
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