DE29723815U1 - Tortenschaufel - Google Patents

Tortenschaufel

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DE29723815U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers
    • A47G21/045Pastry servers

Landscapes

  • Cereal-Derived Products (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

98 01.KRA
24.12.1998
Ilja Krause, 73642 Welzheim
Tortenschaufel
Die Erfindung betrifft eine Tortenschaufel, welche ein ebenes Schaufelblatt mit mindestens einer Kante, zu der die Schubrichtung spitzwinklig oder parallel verläuft, und gegebenenfalls eine das hintere Ende des Schaufelblatts bildende Rückwand aufweist.
In der Schubrichtung wird das Schaufelblatt unter die Torte geschoben. Die Spitze des Schaufelblatts ist der Teil von ihm, der in Schubrichtung vorn ist; sein hinteres Ende ist der Spitze entgegengesetzt. "Nach hinten" bedeutet "der Schubrichtung entgegengesetzt". Mit dem Schaufelblatt ist ein Griff verbunden, der üblicherweise nach hinten gerichtet ist und der oberhalb der Schaufelblattebene liegt, damit man ihn anfassen kann, ohne mit der Tortenplatte in Berührung zu kommen, wobei der Griff gegebenenfalls aus dem oberen Rand der Rückwand herausragt.
Die bekannten Tortenschaufeln haben den Nachteil, daß das mit ihnen von der Tortenplatte abgehobene Tortenstück umfällt und/oder von der Tortenschaufel herunterrutscht, bevor es den Teller erreicht. Dies gilt in ähnlicher Weise wenn auch - wegen der niedrigeren Höhe - in geringerem Maß für Kuchenstücke.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Tortenschaufel anzugeben, mit der ein Torten- bzw. Kuchenstück transportiert werden kann, ohne daß die geschilderten Probleme auftreten,
Dies Aufgabe wird mit einer Tortenschaufel der eingangs genannten Art gelöst, bei der entlang der genannten Kante eine
Barriere verläuft.
Es ist vorteilhaft, wenn die Verbindungslinie zwischen dem oberen Rand der Barriere und der genannten Kante mit dem Schaufelblatt mindestens annährend einen rechten Winkel bildet, da üblicherweise die Schnittflächen, welche die Tortenstücke begrenzen, senkrecht zur Tortenplatte verlaufen.
Die Barriere kann in vorteilhafter Weise mit dem Schaufelblatt, der Rückwand oder sowohl mit dem Schaufelblatt als auch mit der Rückwand verbunden sein.
In vorteilhafter Weise wird die Barriere u.a. aus einer dünnen Platte gebildet. Bei ihrer Verwendung ist es zum Aufladen des Tortenstücks günstig, wenn die dünne Platte eine schräg nach hinten ansteigende Vorderkante (die Vorderkante ist die in Schubrichtung gesehen vordere Kante) aufweist, wobei der Anstieg im - in Schubrichtung - vorderen Teil der dünnen Platte stattfindet, weil dadurch das Trennen des Tortenstücks vom Rest der Torte erleichtert wird. Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn die dünne Platte ein rechtwinkliges, am Schaufelblatt befestigtes Dreieck mit der Hypotenuse als Vorderkante bildet. Die dann relativ flach anstei-gende Vorderkante kann beispielsweise unter eine wegen unvollständigem Durchschneiden noch vorhandene Verbindung zwischen dem aufzuladenden Tortenstück und dem Rest der Torte geschoben werden. Durch den dadurch auf die Verbindung ausgeübten Druck kann mit einiger Wahrscheinlichkeit das Durchschneiden vollendet werden.
Um die Schubrichtung leichter festlegen zu können, ist es günstig, wenn die Längsachse des Griffs parallel zur Barriere verläuft.
Die erfindungsgemäße Tortenschaufel läßt sich in einfacher Weise aus einem entsprechend zugeschnittenen flachen Materialstück durch Biegen herstellen, wobei gegebenenfalls
nach dem Biegen ein Rand der Barriere mit der Rückwand bzw. dem Schaufelblatt verbunden wird.
Weitere vorteihafte Ausführungsformem der erfindungsgemäßen Tortenschaufel sind in den Unteransprüchen offenbart.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tortenschaufel, bei der die Barriere mit dem Schaufelblatt verbunden ist,
Fig. 2 die in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform in Seitenansicht auf die Innenseite, d.h. auf die zum Schaufelblatt hin gerichtete Seite der Barriere, und
Fig. 3 die in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform in Aufsicht auf die Oberseite des Schaufelblatts.
Die Erfindung wird detailliert anhand einer vorteilhaften Ausführungsform beschrieben. Es sei aber klargestellt, daß diese Ausführungsform zwar besonders vorteilhaft ist, aber nur beispielhaft genannt ist.
Die in den Figuren gezeigte Tortenschaufel 1 weist ein Schaufelblatt 2 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf (s. Fig. 3). Entlang der Dreiecksbasis verläuft eine zum Schaufelblatt senkrecht stehende und mit ihr ein Stück bildende rechteckige Rückwand 3. Aus der Mitte der Oberkante der Rückwand ragt senkrecht eine nach hinten gebogene Zunge 4 heraus, die den Griff der Schaufel bildet (s. Fig. 1-3). Entlang des einen Schenkels 6 steht senkrecht auf dem Schaufelblatt und mit diesem verbunden eine Barriere 5. Die Barriere besteht aus einer dünnen Platte in Trapezform. Das Trapez hat zwei zum Schaufelblatt parallele Seiten, von denen die obere etwa halb
so lang wie die untere ist. Der eine Schenkel steht senkrecht auf den parallelen Seiten und bildet das hintere Ende der Barriere und der andere Schenkel bildet eine zur Schaufelspitze abfallende Vorderkante (s. Fig. 2). Der Abstand zwischen den parallelen Seiten ist bevorzugt < der Höhe einer üblichen mehrlagigen Torte.
Beim Einsatz der beschriebenen Tortenschaufel wird die Schaufel so unter ein Stück einer aufgeschnittenen Torte oder eines aufgeschnittenen Kuchens geschoben, daß die Barriere 5 maximal, bis die Rückwand an den Tortenrand stößt, entlang einer Schnittfläche gleitet. Die Tortenschaufel wird mit dem Tortenstück angehoben und dann leicht so um die durch die Spitze und das Schaufelblatt gehende Symmetrieachse gedreht, daß sich das Tortenstück an die Barriere anlehnt. In dieser Stellung wird die Schaufel zum Teller bewegt, wobei die Barriere verhindert, daß das Tortenstück umfällt oder von der Schaufel fällt. Über dem Teller wird das Schaufelblatt um die Symmetrieachse im umgekehrten Sinn gedreht, bis das Tortenstück von der Schaufel auf den Teller gleitet.
Die aneinander grenzenden Kanten von Barriere und Rückwand können auch miteinander verbunden sein. Dadurch wird die Tortenschaufel stabiler, bzw. kann aus entsprechend dünnererm Material hergestellt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, daß die Barriere nicht über ihren unteren Rand am Schaufelblatt, sondern über ihrem hinteren Rand mit der Rückwand verbunden ist. Die Rückwand muß sich andererseits nicht über die ganze Breite der Basis erstrecken. Sie kann auch auf den nur aus dem etwa senkrecht stehenden Bereich eines an der Schaufelplatte befestigten Griffs mit L-Profil verschmälert sein. Die Barriere kann auch aus einer dünnen Platte in Form eines rechtwinkligen Dreiecks bestehen, dessen Hypotenuse vom höchsten Punkt der Barriere gleichmäßig bis zur Spitze der Schaufel abfällt. Bei dieser Ausgestaltung ist zwar die Fläche, an die das Tortenstück gelehnt wird, kleiner als bei der in den
Figuren gezeigten Ausführungsform, aber durch die geringere Steigung, kann für den Fall, daß die Torte nicht vollständig bis zur Tortenunterseite durchgeschnitten ist, beim Einschieben der Schaufel der schräge obere Rand der Barriere sich unter die Torte schieben und diese anheben, wodurch ein Druck entlang der nicht vollständig durchgetrennten Schnittfläche auf die noch bestehende Verbindung ausgeübt wird, welcher dann mit einiger Wahrscheinlichkeit die Trennung vollendet. Die Barriere muß aber nicht aus einer dünnen Platte bestehen, sondern kann beispielsweise auch aus am Schaufelblatt oder gegebenenfalls an der Rückwand festgemachten Zinken bestehen, welche in der selben Weise wie die dünne Platte zum Schaufelblatt angeordnet sind. Das Schaufelblatt kann insbesondere dann, wenn sie zum Transportieren quadratischer oder rechteckiger Tortenstücke benutzt wird, auch eine rechteckige Form haben. Andre Formen des Schaufelblatts sind ebenfalls möglich, sofern es eine Kante aufweist, zu der die Schubrichtung spitzwinklig oder parallel verläuft.
Herstellen läßt sich die Tortenschaufel aus mehreren, d.h. bis zu vier, flachen Blechstücken, die dann - gegebenenfalls nachdem sie zuvor gebogen worden sind - zur gewünschten Form zusammengelötet werden, oder aus nur einem flachen Blechstück, das so geformt ist, daß es durch Biegen in die Tortenschaufelform gebracht werden kann, wobei gegebenenfalls eine Kante der Begrenzung mit einer Kante der Schaufelplatte bzw. mit einer Kante der Rückwand zur Erhöhung der Stabilität verlötet wird. Die erfindungsgemäße Tortenschaufel kann aus irgend einem gängigen, zur Herstellung von Tortenschaufeln eingesetzten Material bestehen.
Die im Anspruch 13 beanspruchte Ausführungsform weist eine Barriere auf, welche dieselbe Kontur hat und in derselben Weise an der Spitze des Schaufelblatts endet wie die Barriere der detailliert beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform. Diese Ausgestaltung erlaubt es, mit der Barriere, die bevorzugt eine
dünne Platte ist, ohne Schwierigkeit auf die Schnittfläche zwischen zwei Stücken einer aufgeschnittenen Torte zu zielen und das Schaufelblatt dann so unter ein Tortenstück zu schieben, daß die Barriere beim Schieben mit der Schnittfläche fluchtet.

Claims (1)

  1. _ *7 &mdash;
    97 01.KRA
    13.06.1997
    Ilja Krause, 73642 Welzheim
    Schutzansprüche
    1. Tortenschaufel, welche ein ebenes Schaufelblatt mit mindestens einer Kante, zu der die Schubrichtung spitzwinklig oder parallel verläuft, und gegebenenfalls eine das hintere Ende des Schaufelblatts bildende Rückwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der genannten Kante eine Barriere verläuft.
    2. Tortenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen dem oberen Rand der Barriere und der genannten Kante mit dem Schaufelblatt mindestens annährend einen rechten Winkel bildet.
    3. Tortenschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kante den Schenkel (6) eines gleichschenkligen Dreiecks (2) und das gleichschenklige Dreieck das Schaufelblatt bildet.
    4. Tortenschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Barriererand mit der genannten Kante verbunden ist.
    5. Tortenschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Barriererand mindestens in seinem unteren Bereich mit dem seitlichen Rand (7) der Rückwand (3) verbunden ist.
    6. Tortenschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere mit der genannten Kante und der Rückwand verbunden ist.
    7. Tortenschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere von einer dünnen Platte, oder von einer oder mehreren Zinken gebildet wird.
    8. Tortenschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte eine schräg nach hinten ansteigende Vorderkante aufweist, wobei der Anstieg im vorderen Teil der dünnen Platte stattfindet.
    9. Tortenschaufel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (5) Trapezform hat, wobei die schräg nach hinten ansteigende Vorderkante der eine Schenkel ist und der andere Schenkel senkrecht zu den parallelen Seiten und dem Schaufelblatt verläuft.
    10. Tortenschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte ein rechtwinkliges Dreieck mit der Hypotenuse als Vorderkante bildet.
    11. Tortenschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Griffs parallel zur Barriere verläuft.
    12. Tortenschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem entsprechend zugeschnittenen flachen Materialstück durch Biegen hergestellt ist, wobei gegebenenfalls nach dem Biegen ein Rand der Barriere mit der Rückwand bzw. dem Schaufelblatt verbunden wird.
    13. Tortenschaufel, welche ein ebenes Schaufelblatt mit mindestens einer Kante, zu der die Schubrichtung parallel verläuft, und gegebenenfalls eine das hintere Ende des Schaufelblatts bildende Rückwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der genannten Kante eine Barriere (5) verläuft, daß der obere Barriererand beginnend am hinteren Barriereende zunächst parallel zum Schaufelblatt (2) verläuft und nach etwa der Hälfte der
    Barrierelänge gleichmäßig abfällt, bis er an der Spitze des Schaufelblatts auf den unteren Barriererand trifft.
DE29723815U 1997-06-13 1997-06-13 Tortenschaufel Expired - Lifetime DE29723815U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005053473A1 (en) * 2003-12-02 2005-06-16 Timothy James Lang Combination pastry support and server
USD995195S1 (en) 2021-03-03 2023-08-15 Brian Elder Cake serving and preserving utensil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005053473A1 (en) * 2003-12-02 2005-06-16 Timothy James Lang Combination pastry support and server
US7044518B2 (en) 2003-12-02 2006-05-16 Timothy James Lang Combination pastry support and server
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