DE1800192U - Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser. - Google Patents

Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser.

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DE1800192U
DE1800192U DE1957A0010901 DEA0010901U DE1800192U DE 1800192 U DE1800192 U DE 1800192U DE 1957A0010901 DE1957A0010901 DE 1957A0010901 DE A0010901 U DEA0010901 U DE A0010901U DE 1800192 U DE1800192 U DE 1800192U
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Elie P Aghnides
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Description

  • Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser.
  • Die Neuerung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Belüften von Wasser und insbesondere auf Vorrichtungen zum Anbringen oder zur Verwendung an Haus-# öffentlichen oder industriellen Wasserzapfstellen. bei der innerhalb eines an einen Waeaerans-
    lauf. z. B. einem Wasserhahn, angeordneten Gehäuses eines ge-
    lochte Querwand mit kanalartigen WasserdurchtrittsSffnungen
    sowieLuftsutriisffnungen vorgesehen sind. Die Neuerung
    hat sich zum Ziel gesetzt eine neue Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche bei vereinfachter Bauart und Herstellung hinsichtlich der Erzeugung eines mit zahlreichen Luftbläschen durchsetzten, nicht spritzenden Wasserstrahlen bessere
    Ergebnisse erzielt, als die bisher bekannten Vorrichtungen
    dieser Art. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß
    die Wasserdurchtrittakanäle der Querwand an der Wassereintritts-
    seite eine Drosselstelle mit verengtem Querschnitt aufweisen.
  • Die Wasserströmung bei einem bestimmten Strömungsdruck und Volumen durch die Kanäle in der gelochten Querwand ändert bei der erfindungsgemässen : Bauart den physikalischen Zustand des in die Kanäle einfliessenden Wassers, so daß es aus dem Zustand der Turbulenz in den geschwächter Kohärent gelangt und ein Aufgeblähtes, weißliches Aussehen erhält, wenn es aus
    derQuerwand austlieset. Be tritt also aus jeder Ausflußb : rtnung
    der Querwand ein Susserlieh geschlossener, in seinem Innern
    aberaufgerisseBr Wasserstrahl aus der dadurch sein wiß-
    liehes Aussehen erhält.
    Die KanUlt kSanen bei einer AnefUhrungsform der Neuerung so
    konstruiertund'Demeesen sein, daß WaSser, welches in einem be-
    stimmten Geschwindigkeitsbere1oh dort h1ndurchgedrUokt wird.
    wie er sich aus dem Druok gewöhnlicher Wasserleitungen ergibt.
    einederartige Surbulens erfahrt, daß der ausfliessende Wasser-
    strom wiSlioh und aufgebläht ausaieht im Vergleich zu eises
    Wasserstre& der aus einer eiafaehen : Sohrung mit dem gleichen
    Murchwesser wie die Kammer auafliesat. Der auafll8sende tur-
    bulente Wasserstrom hat wegen seiner Gesehwindigkeit und phy-
    sikaliaehen Bigenart die Fähigkeit eine grosse Nenge Luft
    mitzunehmen*
    Die Serung verringert nicht nur die Zahl der Seile der Be-
    luttungs, vorrichtungs, sondern emöglicht es auohy. die Teils
    so zu gestalten, daß sie leicht herzustellen und zuaammenzusetzen
    sind. Im Rahxen der Neuerung sind die verschiedensten Xöglich-
    keiten und AaefShrags örmen der Kanäle und ihrer gedrosselten
    EinyitsSftnangen gegeben. In zahlreicheN llen empfiehlt es
    sieht die Eintrittaöffnungen ag gnzuordnen und zu gestaltest daß
    die in die Wasserdugqhtrittokanäle eintretenden Wasserstrahlen
    schräg auf die Wände dieser amMern treffen wodurch die erstreb-
    teWirkung sehr gfSrert werden kann. GemäS er Seuerung kSn-
    nn s mixadezteng einige der Eintritts8ffsungen der Kanäle
    ; Lm Winkel zu der Achse der zugehörigen Xaräle angeordnet sein.
    Au der anderen Seite sind auch Ausführungsformen der Neuerung
    mglioh,bei denen mindestens einige der SiB. trittstfnungen
    der Kanäle gegen die Achse der Kanäle versetzt angeordnet sind.
    Weitere vorteilhafte Elnsalheiten und Auettihrungrmen der
    Neuerung sind aus der Zeichnung ersieht11oh in welcher die
    Neuerung in einigen AustUhrungsheispielen veranschaulicht iat.
    Es zeigm
    Fig 1 einea-Querschnitt durch eine Seltungsorrieh-
    tunguug nach einer Aueführungstorm der Neuerung ;
    11g. 1A eine ! f. ildraute1cht nach Linie 1A-1A der in
    Fig aargasti&meN AafhrRgsfor
    ? lg. IB eine abg*UnderteAus£Uhrungstom einer Bin-
    riehtung etwa der n Fig. 1 dargestellten Art$
    Fg. 2 ßia@ weitere verbesstte Ausführung nach der
    ! feuerung ;
    Pig. 2A eine ! eildraufsicht nach Linie 2A-2A der Pig. 2 ;
    yig. 2B eise abgwandeH AusfUhrungefarm etwa der n
    1i'ig.. 2 darSGstel1ten An ;
    Fig.ein weiteres Aß@fahragsbeispiel der eueraBg;
    Pilz 4 eine weitere Aus : führungsfora der Neuerung ;
    ? lag. 5 wieder eine andere Ausfiihrungaform einer Vor-
    richtungnach der Neuerung ;
    718. 5A einen Grundriß der in Pig. 5 dargestellten
    Vorrichtung ;
    Fig. 6 einen Sehnitt eines Teiles einer anderen Aus-
    fG&rungform der Vorrichtung nach der Neuerung und
    Fig. 6A ein. Draufsicht der in rig. 6 dargeotellten
    Konstruktion.
    ZahlreicheAusführunggfermen für die VerwirklihRg der Neuerung
    ergeben eich dem Fachmann. der in der beschriebenen Weise
    tätig Ist. Insbesondere uB im Sinblick auf ig t tat sn
    ersehen, daS eine Wasserbelüftungevorrichtung aach der Neuerung
    einGehäuse 10 mit einer Wassereinlaafeffnuag 11 an einem Snde
    sowieIftaintrittsSffnungen 12 und eine Ans2. a. ufffauag 13
    aufweist. In dem Gehäuse befindet sich eine gelochte Querwand 14,
    dieneuerungsgemäß konstruiert ist. Diese gelochte Querwan4
    insbesondere weist zahlreiche läagliche Kamern 15 auf. Bie
    Oberseite der gelochten Querwand 14 hat eine gewellte Gestalt
    und bildet insbesondere zahlreiche Wände 16e die um etwa 45
    ur Waagerechten geneigt sind und je einen teil des oberen
    Endes der Kammer 15 schneiden und dadurch zahlreiche verengte
    Öffnungen 17 bilden.
    Alle Einriohtangsoffnungen sind wie in Fig. 1 zu ersehen tsi
    beispielsweise um etwa 450 zur Waagerechten geneigt. Wasser,
    das durch die Öffnungen 17 und Kammern 15 gedrückt wird, erfährt
    eine solche Turbulenz, daß die ausfließenden Wasserstrahlen eine @eschwächte Kohärenz haben; die Höhe der Kammern 15 bestimmt zu einem gewissen Grad den Winkel zur Senkrechten, mit dem die ausfließenden Strahlen austreten. Man kann die Strahlen nach Bedarf etwas konvergieren oder auch divergieren
    lassen, indem man die Höhe der Kammern verändert. Luft kann
    dementspreehend durch Offnugen 12 in eine HauptbelSftungs-
    kammer 18 eintreten. Die durch die genannte Hauptkammer 18
    hindurchflieBenden Strahlen txtten auf das Sieb (oder die
    Siebe), wie z. B. 19j, auf, vermischen sich innig mit Luft.
    so daß am Ausladende 13 ein weicher mit zahlreichen Luft-
    bläschen durchsetzter, geschlossener Strom austritt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargest@llten Beispiel weist die gelochte Querwand 14 mehrere Rippen 20 auf, die sternförmig an einem zentralen Stift 21 angeordnet sind. Das Rippengebilde 20 und 21 hält zusammen mit der Schraube 22 das Sieb 19 in einer praktisch quer zur Durchströmrichtung liegenden Lage im Gehäuse 10. Es wird hervorgehoben, daß die Gesamtstruktur des Inneren des Gehäuses 10 leicht herausgenommen werden kann, indem bloß das Gehäuse 10 von dem Wasserhahn oder dgl. abgeschraubt und danach der Innenteil vom Gehäuse abgehoben wird.
  • In der Praxis kann eine Vorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art folgende Abmessungen haben : Die gelochte Querwand oder Scheibe 14 kann neunundzwanzig Öffnungen 17 haben, die alle so, wie in Fig. 14 dargestellt, eine runde Öffnung mit einem Durchmesser von ungefähr 0. 75 mm
    haben. Die öffnungen 17 stehen mit gylindrishen Xaamern 5
    in Verbindung, die einen Durchmesser von 1mm und eine maximale
    Hohe von tmge : tma 3 t 5 mm haben. Eine gelochte Querwand oder
    Scheibe, die in jeder Hinsicht die gleiche wie die soeben
    besehriebene ist, oeh Bohrungen von einer Hh* von nur
    25= hat"ergibt vergleichbare Brgebnii3oe* Bei einer Durch-
    schsitts-BatXswasserleitUB bei der der statische Wasserdrack
    3 g/c& war ergaben diese beiden Scheiben einen Gegendruck
    von 2 zw , 9 kg/ea Wenn die verengten BintriisfBUBgen 17
    wggelassen werden ergeben die neanuswanzijg SaBBern 15 von je
    1 m Duromegser einen Gegendrcck vsa't 4 kg/es2. Zwei Draht-
    siebe ähnlich dem Sieb 19 können ungefähr 10 mm unterhalb der
    gelochten Querwand des Teiles 14 angeordnet worden und das Sieb
    kann beiapielawe !. e einen Durchlles$er'Va 11 21.. haben und eine
    Jiaschenweite von 40 Drähten pro Zoll sowie einen Drahtdurch-
    messerton, 23 m. Dis Autrd nung 15 des Geh es 10
    könnte einen Durchmesser von 16*5 mm besitzen. Die Teile 14#
    20 und 21 können aus Netall oder Kurztetoff beritehen. Wenn
    der verwendete Xunstatoff hinreichend weich ist, so diohtet dieser
    die
    er-irek-äR-eberea-Sei as Gehäuse 10 gegeesssenei-
    tung ab und macht dadurch eine besondere Dichtung entbehrlich.
    Es sei hervorgehoben, daß der Teil 14 der an Hand von Fig. 1
    beschrieben irde aus einem Stuck besteht ein ähnliches
    Teil kann jedoch aus lösbaren Einzelheiten 3usaae@agest
    werden., wodurch der Aufbau in manchen fällen vereinfacht
    werden kann. Bin derartiges Beispiel Ist in Pig. IB darge-
    stellte insbesondere ist zu beachten"daS der Teil 14 wiederum
    zahlreich* längliche zylindrische Kamern 15a aufweist etwa
    der gleichen Art, wie sie bereits an Hand der Kammern 15
    beschrieben wurde. Ein besonderes welltes oder gekr mbeß
    Blechstack 83 naaa f aer Oberseite des iles 14a angeordnet
    wer&@B wie es in der Zeichnung dargestellt ist a& diesig
    Teil 23 aaR aa. hlr<sich<& eregt ffMages 24 aufweisen"
    wodurch die gesamte in Fig. 1B veranschaulichte Bauart die
    gleiche Hauptform annimat und in der gleichen Weise wirkte
    wie sie bereits an n Bas r is Pig 1 dargestellten AusfShrung
    beschriebenwurde.
  • Eine weitere Ausfuhrungstors der Neuerung zeigt Fig. 2.
    Z hat wiederum
    Die gut 2 und 2A dargestellte Vorrichtung hat wiederum
    die Pom einen Gehäuses 30 mit einem Wassereinlaufende 31
    und einem Strahlauslaufende 32. Das Gehäuse weist im Innern ein zylindrisches Halteteil 33 auf, das mehrere Siebe 34 enthält. Schlitze. wie die Schlitze 12 in Fig. 1, sind bei dieser Konstruktion entbehrlich, und die Luft wird veranlasst, beispielsweise durch Kanäle 34 an dem Auslaufende des Gehäuses 30 einzuströmen, wodurch die Luft zwischen der Aussenwand der Wandung 33 und der Innenwand des Gehäuses 30 hindurchströmt. Es ergibt sich eine Belüftungsvorrichtung ähnlich der bereits an Band der Fig. 1 beschriebenen Art. Insbesondere weist diese Ausführungsform der Neuerung eine Scheibe oder ge-
    lochte Querwand 35 mit zahlreichen Fassen 36 auf, die in Ab-
    ständen voneinander angeordnet sind. Die gelochte Querwand oder Scheibe 35 besitzt ausserdem zahlreiche längliche im wesentlichen zylindrische Kammern Die Die Luft, die zwischen der Wandung 33und der Innenfläche des Gehäuses 30 aufwärts
    strömt. kann daher swisohen den einzelnen Bussen 36 hindurch-
    fn den Raum u'nt'rhT. b-t-- : <---'-- der Kammern 37 eintreten.
    Teil 35 weist an dem oberen Ende ihrere-- ringförmige
    Ansätze 38 auf die das obere Ende der zylindrischen Kammern 37
    teilweise abdecken. Infolge dieser Anordnung entstehen zahlreiche verengte Öffnungen 39 an dem oberen Ende der Kammern 37* In der Praxis kann der Teil 35 drei im wesentlichen konzentrische Reihen von Öffnungen 39 enthalten und die ringförmigen Ansätze 38 können so angeordnet werden, daß sie die Einström-Enden der zylindrischen Kammern 37 teilweise verschliessen.
  • Die Kammern 37 können einen Durchmesser von ungefähr 1 mm haben. Der Abstand D in Fig. 2A kann 0,5 mm oder 0,75 mm betragen und die Hohe der Kammern ungefähr 3,5 mm. Werden diese Abmessungen gewählt, ergibt Teil 35 Ergebnisses die mit denen
    mit der Querwand 14 in Fig. t erzielten Ergebnissen vergleich-
    p
    bar sind. Bei einemstatischenWasserdruck von33kg/cm
    ergibt eine Scheibe bzw. Querwand 35, wie sie in Fig. 2 darge-
    stellt iat. mit neuneundwanzig öchern 37 von 1 mm Durehmes-
    serund3,5 mm Länge einen Gegendruck voa1 4 kg/ea.
    Wenn Ansätze 33 verwendet wurden die eine EintrittsSffnung
    mit dem Abstand D (Fig. 2A) voa 0, mm ergaben, betrug
    der entstandene Gegendruck 2. 2 kg/cm2, während, wenn der Ab-
    stand D 0, 75-betrug, 4er entstandene Gegendr-a. ck 1. 7. kB/om2
    war. Beide Scheiben oder Querwände erzeugten die gewünschten
    Strahlen schwacher Sehärens gleich der in Trbindung mit
    Fig 1 geschilderten Art.
    Ebenso wie die In lfig. 1 dargestellte Bauart kann die Querwand
    nach Zig. 2 aus mehreren Teilen bestehe oder aus einer Ein-
    heit. Insbesondere kann Teil 35a, wie aus Pig* 2B hervorgehte
    mit zahlreichen länglichen Saamern 37a versehen sein. die
    sich durch die Querwand erstrecken. Ein& weitere cheibe
    bzw. Querwand Sa kann dann auf das atere Bnde d let 55a
    gelegt werden, und das Teil : kann zahlreiche Öffnungen 39a
    aufweisen,die gegen die weilige Achse dr zylindrischen
    Kammern 37a versetzt sind.. Wie aus der Betrachtung der Pigi, 2B
    zueraen it ergibt cH ersetzte Anordnung der Öffnungen
    39a und der zylindrischen Kammern'18. wie zuvor eine Verengung
    derSffBNagen des oberen Endes der Hammers 37a so daß ein
    Aufbau entsteht, 4er im Prinzip der AnsfRhrusgsform nach
    Fig. 2 entspricht.
    Bise weitere AusfUhrungeform der Vorriehtang nach der Neuerung
    ist in Pig. 3 darzestell-t. Inebeaondere kann dieses AuaM-
    maggloeispiel wiederum ein Gehäuse 40 mit einer WasereinlaS-
    oeffnung 41 und <eiaer 3 fteintritts8ffnung 42 autweisen
    wobei das Gehäuse eine gelochte Querwand oder Soheibe oder
    Teil 43 im Innern aufnehaen kanm Bei dieser besonderen Aus-
    fUhrungsform der Vorrichtung nach der. Neuerung besitzt der
    Teil 4'wiederum zahlreioe Kammern 44. die eich durch die
    Querwand erstrecken, sowie zahlreiche ringfömige Ansätze 45g,
    die so angeordnet sind# daß sie den mittleren Teil des oberen
    Endes der zylindrischen Kammern 44 abdecken. Infolgedessen
    tritt das Wasser zu beiden Seiten der ringförmigen Ansätze
    45 in die teammern 44 ei'nt erfährt darin eine turbulenz und
    flieset In Porn von St : rahlen schwacher Xohä-renz"wie zuvor
    beschrieben, aus.
    Ein weiteres AustShrungebeispiel der Neuerung zeigt ? ig* 4t
    urid auch hier ist ein Gehäuse 4e mit einer Waesereinetröm-
    öffnung 47. einer AustrittsffnaNg 48 und Zufteintrittoöt : t-
    nungen 49 versehen. Die besondere Frm der BelSftungsvor-
    richtung ach teigs 4 weist ausserdem einen Teil 50 au : Elder
    sichquer zur Plüssigkeiteströxr*ohtung erstreckt. Dieser
    Teil 50 Ist mit Rippen 51 versehen und kann in einen Ring 53
    eingesetzt werden wodurch die Rippen 51 mit der Innenfläche
    desRinges 53 so zusammenwirken, daß eigfiahlreichen lung-
    liche Kanäle oder Kamaern miteinander bild@a die eine
    verengteBinstr8m8ffnung 52 am oberet Baä tmä im Winkel
    dazu geneigt aufweisen. Um mittels Xsäerung der Konvergenz
    eder Divergenz der weisslichen Strahlen eine bessere Vertei-
    lung der auf das Sieb 55 afprallens Strahles s erreiehen
    könnte die Länge der Kammern abweehselnd grösser oder kleiner
    ausgeführt werden.
    Das Gehäuse 46 weist ferner im Innern ein oder mehrere Siebe
    55 auf, und Teil 50 hatein verlängertes GriftstUck 56, das
    das Sieb 55 durchragt. Rippen 56a befinden sich rundherum an
    dem ßriffst&ck 56 und dienen als Pührung. Infolge dieser be-
    sonderen Konstruktion kann Teil 50 vom Ring 53 abgehoben werden,
    indem man au das riffstSck 56 drückt, wodurch der Zwischen-
    raum zwischen Teil 50 und Ring 53 wesentlich vergrösert wird
    so daß das Innere der BelSftangsvorriehtung gespült oder ge-
    reinigt werden kann, eMe dßB die Beiaftgeverriehtung von
    dem Wasserhahn oder dgl. genom wird
    Eine andere Aùaführungstorm der Vorrichtung nach der Neuerung
    ist in ? ig. 5 und 5A dargestellt, Diese Figuren zeigen insbe-
    sondere einen Teil einer Querwand. die in ein Gehäuse in
    t
    gleicher Weise, wi es bereits an Hand von Pigo s 4 be-
    gleicher Weiseg xi
    schieben wurde, eingesetzt werden kann, jedoch mit der Aus-
    nahe, daß die Anordnung der Kammern und Öffnungen etwas von
    der bereits beschriebenen abweicht. Teil 60 zeigt zwei Kanäle
    länglicher her als Beispiel : für eine Mehrzahl von gleich-
    artigen Kanälen in Teil 60. Innere Ansätze 61 und 62 befinden
    sich zwischen der Bin-und AslaüfSffnHg* Es ist z beachten,
    daß Teil 60 Kanäle haben kann2, die eine geeignete Anzahl von
    Ansätzen 61 aufweisen oder alternativ nur Einsätze 62 haben
    können.
    Fig. 6 nnd 6A zeigen im Teileehnitt mehrere weitere AasfSh-
    rungsformen von Öffnungen, die gemäß der Neuerung konstruiert werden können. Diese Figuren zeigen insbesondere AusfShrungsformen mit mehreren verschiedenen Arten von Öffnungen. So
    ist aus Fig* 6 n ersehen, &a6 wie es der Fall in Fig
    bis 5 war, eine Vorrichtung nach der Neuerung die Porm einer
    Scheibe oder Querwand 70 haben kann die sich in eine BelSf-
    tungavorrichtung einsetzen läßt. Die Querwand 70 weist zahl-
    reiche Längskammern 71, 72 73 sw auf. Die Querwand 70 hat
    ausserdem Vorsprünge 75, die das obere Ende der Kammern 71
    teilweise überragen, wodurch je eine verengte öffnung 76
    entsteht, die im wesentlichen konzentrisch zu der Kammer 71 liegt.
  • Die Querwand 70 kann auch Ansätze 77 aufweisen, die sich über eine Seite des obersten Endes der Kammer 72 erstrecken, wodurch ein Teil des oberen Endes der Kammer 72 in gleicher Weise wie sie bereite an Hand der Fig. 2 beschrieben wurde, verschlossen wird. Diese Ausführungsform wiederum ergibt eine verengte Öffnung 78 am oberen Ende der Kammer 72. Die Querwand 70 kann weiterhin mit eines ringförmigen Teil 79 am oberen Ende der Kammer 73 versehen sein, wodurch zwei verengte Öffnungen 80 und 81 entstehen, die mit der Kammer 73 in Verbin-
    dungstehen.
    Endlich kann die Querwand 70 mehrere Deekel öder Kappen 82 auf-
    weinent, dit ttber dem oberen Ende der Xa=or 74 angeordnet
    sind. wobei die Kappen 82 eine'Breite haben, die nicht grSsser
    als die Breite der Kammer 74 ist. Die Kappen 82 werden durch
    Stege oder Stützglieder 83e die sich zwischen den einzelnen
    ffnungen erstreekeny gehalts. Biese besondere Ausführungs
    form zwingt das Wasser, in seitlicher Richtung in die Kamarn
    74 einzutreten. Insbesondere wird dadurch erreicht, daß das
    Wasser dadurch, daß ee unter den Kappen 82 hindurch in die
    Kammern 74 ströxtl wiederam Turbulen& erfährt.
    WährendFig. 6 eine Scheibe mit vier verschiedenen AuafUbrunga-
    formen von DurchlaSkanälen zeigt, versteht es sicht daß
    diese vier verschiedenen osaen Beispiele sind obwohl alle
    ier verschiedenen AusfUhrungafrmen, wie in der Zeichnung
    dargestellte bei einer Scheibe veywendet werden kSnnten ver
    steht es sich von selbst, daß eine Scheibe mit neunundzwansis
    (oder mehr oder weniger) Löchern jede der ier DurehlsSssa-
    formenoder eine Komhination dieser Xanalformen aufweisen
    kann.

Claims (1)

  1. SHUZANSPR&CHB 1. Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser, bei der Innerhalb eines an einen Wasserauslaute z. B. eine. Wasserhahn angeordneten Gehäuses eine gelochte Querwand mitkanalartigen Wasserdurchtrittsöffnungen sowie Luftzu- tritsSffauBgn v&rgesba sind, dadurch gekenneichnet, daß dieNaise : rdurchtrittakanälp- (15"15a"37"37a, 44p71*72. #73*74) der Querwand (14t14a, 35, 35a, 435360, ? 0) an der Wassereintritts- seite eine Dreslslle mit verengies Quershnitt aufweisen* 2. Vorrichtung nach Anspruch 11 dad ken heetf daß mindestenseinige der Eintrittseffnungen (1724) der Kanäle (15) im Winkel zu der Achse der zugehörigen Xanäle angeordnet sind.. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß mindestenseinige der EintritteSffnungen (3939a) der Kanäle (37e37a944, 72e73) gegen die Achse der Kanäle versetzt angeord- netsind. 4. Vorrichtung nach clen-AneprUchen 1 bie 3* dadurch gekennzeich- net,daß die Querwand (14, ?14a35*43$0t070) mit VorsprUngen oder Ansätzen (16., 8. 45152. 61, 52, 15, 77. 79, 82) versehen ist. welche eine Drosselung des durch die Kanäle fliessenden Wassers bewirken* 5. Vorrichtung naoli 1 bis 49 dadurch gwxennseich- netaaB die XanSe (195a3737a4474 ad ihe Siritts- effnusn(739düreh SnrßhISssa ebiMe eiNa, welche saf der in ; Ktts durch ringförmige Vertiefungen der Quer- wandteilweise angeschnitten sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen (16), in denen die ringförmigen Vertie- fungen die Kanäle (15t5a anschneidest zur Längsachse der Kanäle(15. 15a) geneigt sind. 7.. Vorrichtung nach den Anspr&ehen 1 bis 6* dadurch gekenazeieh- net daß die Eintrittaüttnungen der Kanäle (15a) durch eine mit Öffnungen (24) verse eheibe (23) teilweise abge- decktsind.. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts8tfBQBg@s der Kanäle (74) durch im Abstand
    von der Querwand (70) angeordnete Kappen (82) abgedeckt sind, welche durch Stege und Stützglieder (83) zwischen den einzel-Den Eintrittsöffnungen gehalten sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (35) an dem ANssenrand ihrer Unterseite mit in Abständen voneinander angeordneten Füssen (36) versehen ist.
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