DE1800192U - Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser. - Google Patents
Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser.Info
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Description
- Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser.
- Die Neuerung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Belüften von Wasser und insbesondere auf Vorrichtungen zum Anbringen oder zur Verwendung an Haus-# öffentlichen oder industriellen Wasserzapfstellen. bei der innerhalb eines an einen Waeaerans-
lauf. z. B. einem Wasserhahn, angeordneten Gehäuses eines ge- lochte Querwand mit kanalartigen WasserdurchtrittsSffnungen sowieLuftsutriisffnungen vorgesehen sind. Die Neuerung Ergebnisse erzielt, als die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß die Wasserdurchtrittakanäle der Querwand an der Wassereintritts- seite eine Drosselstelle mit verengtem Querschnitt aufweisen. - Die Wasserströmung bei einem bestimmten Strömungsdruck und Volumen durch die Kanäle in der gelochten Querwand ändert bei der erfindungsgemässen : Bauart den physikalischen Zustand des in die Kanäle einfliessenden Wassers, so daß es aus dem Zustand der Turbulenz in den geschwächter Kohärent gelangt und ein Aufgeblähtes, weißliches Aussehen erhält, wenn es aus
derQuerwand austlieset. Be tritt also aus jeder Ausflußb : rtnung der Querwand ein Susserlieh geschlossener, in seinem Innern aberaufgerisseBr Wasserstrahl aus der dadurch sein wiß- liehes Aussehen erhält. Die KanUlt kSanen bei einer AnefUhrungsform der Neuerung so konstruiertund'Demeesen sein, daß WaSser, welches in einem be- stimmten Geschwindigkeitsbere1oh dort h1ndurchgedrUokt wird. wie er sich aus dem Druok gewöhnlicher Wasserleitungen ergibt. einederartige Surbulens erfahrt, daß der ausfliessende Wasser- strom wiSlioh und aufgebläht ausaieht im Vergleich zu eises Wasserstre& der aus einer eiafaehen : Sohrung mit dem gleichen Murchwesser wie die Kammer auafliesat. Der auafll8sende tur- bulente Wasserstrom hat wegen seiner Gesehwindigkeit und phy- sikaliaehen Bigenart die Fähigkeit eine grosse Nenge Luft mitzunehmen* Die Serung verringert nicht nur die Zahl der Seile der Be- luttungs, vorrichtungs, sondern emöglicht es auohy. die Teils so zu gestalten, daß sie leicht herzustellen und zuaammenzusetzen sind. Im Rahxen der Neuerung sind die verschiedensten Xöglich- keiten und AaefShrags örmen der Kanäle und ihrer gedrosselten EinyitsSftnangen gegeben. In zahlreicheN llen empfiehlt es sieht die Eintrittaöffnungen ag gnzuordnen und zu gestaltest daß die in die Wasserdugqhtrittokanäle eintretenden Wasserstrahlen schräg auf die Wände dieser amMern treffen wodurch die erstreb- teWirkung sehr gfSrert werden kann. GemäS er Seuerung kSn- nn s mixadezteng einige der Eintritts8ffsungen der Kanäle ; Lm Winkel zu der Achse der zugehörigen Xaräle angeordnet sein. Au der anderen Seite sind auch Ausführungsformen der Neuerung mglioh,bei denen mindestens einige der SiB. trittstfnungen der Kanäle gegen die Achse der Kanäle versetzt angeordnet sind. Weitere vorteilhafte Elnsalheiten und Auettihrungrmen der Neuerung sind aus der Zeichnung ersieht11oh in welcher die Neuerung in einigen AustUhrungsheispielen veranschaulicht iat. Es zeigm Fig 1 einea-Querschnitt durch eine Seltungsorrieh- tunguug nach einer Aueführungstorm der Neuerung ; 11g. 1A eine ! f. ildraute1cht nach Linie 1A-1A der in Fig aargasti&meN AafhrRgsfor ? lg. IB eine abg*UnderteAus£Uhrungstom einer Bin- riehtung etwa der n Fig. 1 dargestellten Art$ Fg. 2 ßia@ weitere verbesstte Ausführung nach der ! feuerung ; Pig. 2A eine ! eildraufsicht nach Linie 2A-2A der Pig. 2 ; yig. 2B eise abgwandeH AusfUhrungefarm etwa der n 1i'ig.. 2 darSGstel1ten An ; Fig.ein weiteres Aß@fahragsbeispiel der eueraBg; Pilz 4 eine weitere Aus : führungsfora der Neuerung ; ? lag. 5 wieder eine andere Ausfiihrungaform einer Vor- richtungnach der Neuerung ; 718. 5A einen Grundriß der in Pig. 5 dargestellten Vorrichtung ; Fig. 6 einen Sehnitt eines Teiles einer anderen Aus- fG&rungform der Vorrichtung nach der Neuerung und Fig. 6A ein. Draufsicht der in rig. 6 dargeotellten Konstruktion. ZahlreicheAusführunggfermen für die VerwirklihRg der Neuerung ergeben eich dem Fachmann. der in der beschriebenen Weise tätig Ist. Insbesondere uB im Sinblick auf ig t tat sn ersehen, daS eine Wasserbelüftungevorrichtung aach der Neuerung einGehäuse 10 mit einer Wassereinlaafeffnuag 11 an einem Snde sowieIftaintrittsSffnungen 12 und eine Ans2. a. ufffauag 13 aufweist. In dem Gehäuse befindet sich eine gelochte Querwand 14, dieneuerungsgemäß konstruiert ist. Diese gelochte Querwan4 insbesondere weist zahlreiche läagliche Kamern 15 auf. Bie Oberseite der gelochten Querwand 14 hat eine gewellte Gestalt und bildet insbesondere zahlreiche Wände 16e die um etwa 45 ur Waagerechten geneigt sind und je einen teil des oberen Endes der Kammer 15 schneiden und dadurch zahlreiche verengte Öffnungen 17 bilden. Alle Einriohtangsoffnungen sind wie in Fig. 1 zu ersehen tsi beispielsweise um etwa 450 zur Waagerechten geneigt. Wasser, das durch die Öffnungen 17 und Kammern 15 gedrückt wird, erfährt lassen, indem man die Höhe der Kammern verändert. Luft kann dementspreehend durch Offnugen 12 in eine HauptbelSftungs- kammer 18 eintreten. Die durch die genannte Hauptkammer 18 hindurchflieBenden Strahlen txtten auf das Sieb (oder die Siebe), wie z. B. 19j, auf, vermischen sich innig mit Luft. so daß am Ausladende 13 ein weicher mit zahlreichen Luft- bläschen durchsetzter, geschlossener Strom austritt. - Bei dem in Fig. 1 dargest@llten Beispiel weist die gelochte Querwand 14 mehrere Rippen 20 auf, die sternförmig an einem zentralen Stift 21 angeordnet sind. Das Rippengebilde 20 und 21 hält zusammen mit der Schraube 22 das Sieb 19 in einer praktisch quer zur Durchströmrichtung liegenden Lage im Gehäuse 10. Es wird hervorgehoben, daß die Gesamtstruktur des Inneren des Gehäuses 10 leicht herausgenommen werden kann, indem bloß das Gehäuse 10 von dem Wasserhahn oder dgl. abgeschraubt und danach der Innenteil vom Gehäuse abgehoben wird.
- In der Praxis kann eine Vorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art folgende Abmessungen haben : Die gelochte Querwand oder Scheibe 14 kann neunundzwanzig Öffnungen 17 haben, die alle so, wie in Fig. 14 dargestellt, eine runde Öffnung mit einem Durchmesser von ungefähr 0. 75 mm
haben. Die öffnungen 17 stehen mit gylindrishen Xaamern 5 in Verbindung, die einen Durchmesser von 1mm und eine maximale Hohe von tmge : tma 3 t 5 mm haben. Eine gelochte Querwand oder Scheibe, die in jeder Hinsicht die gleiche wie die soeben besehriebene ist, oeh Bohrungen von einer Hh* von nur 25= hat"ergibt vergleichbare Brgebnii3oe* Bei einer Durch- schsitts-BatXswasserleitUB bei der der statische Wasserdrack 3 g/c& war ergaben diese beiden Scheiben einen Gegendruck von 2 zw , 9 kg/ea Wenn die verengten BintriisfBUBgen 17 wggelassen werden ergeben die neanuswanzijg SaBBern 15 von je 1 m Duromegser einen Gegendrcck vsa't 4 kg/es2. Zwei Draht- siebe ähnlich dem Sieb 19 können ungefähr 10 mm unterhalb der gelochten Querwand des Teiles 14 angeordnet worden und das Sieb kann beiapielawe !. e einen Durchlles$er'Va 11 21.. haben und eine Jiaschenweite von 40 Drähten pro Zoll sowie einen Drahtdurch- messerton, 23 m. Dis Autrd nung 15 des Geh es 10 könnte einen Durchmesser von 16*5 mm besitzen. Die Teile 14# 20 und 21 können aus Netall oder Kurztetoff beritehen. Wenn der verwendete Xunstatoff hinreichend weich ist, so diohtet dieser die er-irek-äR-eberea-Sei as Gehäuse 10 gegeesssenei- tung ab und macht dadurch eine besondere Dichtung entbehrlich. Es sei hervorgehoben, daß der Teil 14 der an Hand von Fig. 1 beschrieben irde aus einem Stuck besteht ein ähnliches Teil kann jedoch aus lösbaren Einzelheiten 3usaae@agest werden., wodurch der Aufbau in manchen fällen vereinfacht werden kann. Bin derartiges Beispiel Ist in Pig. IB darge- stellte insbesondere ist zu beachten"daS der Teil 14 wiederum zahlreich* längliche zylindrische Kamern 15a aufweist etwa der gleichen Art, wie sie bereits an Hand der Kammern 15 beschrieben wurde. Ein besonderes welltes oder gekr mbeß Blechstack 83 naaa f aer Oberseite des iles 14a angeordnet wer&@B wie es in der Zeichnung dargestellt ist a& diesig Teil 23 aaR aa. hlr<sich<& eregt ffMages 24 aufweisen" wodurch die gesamte in Fig. 1B veranschaulichte Bauart die gleiche Hauptform annimat und in der gleichen Weise wirkte wie sie bereits an n Bas r is Pig 1 dargestellten AusfShrung beschriebenwurde. - Eine weitere Ausfuhrungstors der Neuerung zeigt Fig. 2.
Z hat wiederum Die gut 2 und 2A dargestellte Vorrichtung hat wiederum die Pom einen Gehäuses 30 mit einem Wassereinlaufende 31 lochte Querwand 35 mit zahlreichen Fassen 36 auf, die in Ab- strömt. kann daher swisohen den einzelnen Bussen 36 hindurch- fn den Raum u'nt'rhT. b-t-- : <---'-- der Kammern 37 eintreten. Teil 35 weist an dem oberen Ende ihrere-- ringförmige Ansätze 38 auf die das obere Ende der zylindrischen Kammern 37 - Die Kammern 37 können einen Durchmesser von ungefähr 1 mm haben. Der Abstand D in Fig. 2A kann 0,5 mm oder 0,75 mm betragen und die Hohe der Kammern ungefähr 3,5 mm. Werden diese Abmessungen gewählt, ergibt Teil 35 Ergebnisses die mit denen
mit der Querwand 14 in Fig. t erzielten Ergebnissen vergleich- p bar sind. Bei einemstatischenWasserdruck von33kg/cm ergibt eine Scheibe bzw. Querwand 35, wie sie in Fig. 2 darge- stellt iat. mit neuneundwanzig öchern 37 von 1 mm Durehmes- serund3,5 mm Länge einen Gegendruck voa1 4 kg/ea. Wenn Ansätze 33 verwendet wurden die eine EintrittsSffnung mit dem Abstand D (Fig. 2A) voa 0, mm ergaben, betrug der entstandene Gegendruck 2. 2 kg/cm2, während, wenn der Ab- stand D 0, 75-betrug, 4er entstandene Gegendr-a. ck 1. 7. kB/om2 war. Beide Scheiben oder Querwände erzeugten die gewünschten Strahlen schwacher Sehärens gleich der in Trbindung mit Fig 1 geschilderten Art. Ebenso wie die In lfig. 1 dargestellte Bauart kann die Querwand nach Zig. 2 aus mehreren Teilen bestehe oder aus einer Ein- heit. Insbesondere kann Teil 35a, wie aus Pig* 2B hervorgehte mit zahlreichen länglichen Saamern 37a versehen sein. die sich durch die Querwand erstrecken. Ein& weitere cheibe bzw. Querwand Sa kann dann auf das atere Bnde d let 55a gelegt werden, und das Teil : kann zahlreiche Öffnungen 39a aufweisen,die gegen die weilige Achse dr zylindrischen Kammern 37a versetzt sind.. Wie aus der Betrachtung der Pigi, 2B zueraen it ergibt cH ersetzte Anordnung der Öffnungen 39a und der zylindrischen Kammern'18. wie zuvor eine Verengung derSffBNagen des oberen Endes der Hammers 37a so daß ein Aufbau entsteht, 4er im Prinzip der AnsfRhrusgsform nach Fig. 2 entspricht. Bise weitere AusfUhrungeform der Vorriehtang nach der Neuerung ist in Pig. 3 darzestell-t. Inebeaondere kann dieses AuaM- maggloeispiel wiederum ein Gehäuse 40 mit einer WasereinlaS- oeffnung 41 und <eiaer 3 fteintritts8ffnung 42 autweisen wobei das Gehäuse eine gelochte Querwand oder Soheibe oder Teil 43 im Innern aufnehaen kanm Bei dieser besonderen Aus- fUhrungsform der Vorrichtung nach der. Neuerung besitzt der Teil 4'wiederum zahlreioe Kammern 44. die eich durch die Querwand erstrecken, sowie zahlreiche ringfömige Ansätze 45g, die so angeordnet sind# daß sie den mittleren Teil des oberen Endes der zylindrischen Kammern 44 abdecken. Infolgedessen tritt das Wasser zu beiden Seiten der ringförmigen Ansätze 45 in die teammern 44 ei'nt erfährt darin eine turbulenz und flieset In Porn von St : rahlen schwacher Xohä-renz"wie zuvor beschrieben, aus. Ein weiteres AustShrungebeispiel der Neuerung zeigt ? ig* 4t urid auch hier ist ein Gehäuse 4e mit einer Waesereinetröm- öffnung 47. einer AustrittsffnaNg 48 und Zufteintrittoöt : t- nungen 49 versehen. Die besondere Frm der BelSftungsvor- richtung ach teigs 4 weist ausserdem einen Teil 50 au : Elder sichquer zur Plüssigkeiteströxr*ohtung erstreckt. Dieser Teil 50 Ist mit Rippen 51 versehen und kann in einen Ring 53 eingesetzt werden wodurch die Rippen 51 mit der Innenfläche desRinges 53 so zusammenwirken, daß eigfiahlreichen lung- liche Kanäle oder Kamaern miteinander bild@a die eine verengteBinstr8m8ffnung 52 am oberet Baä tmä im Winkel dazu geneigt aufweisen. Um mittels Xsäerung der Konvergenz eder Divergenz der weisslichen Strahlen eine bessere Vertei- lung der auf das Sieb 55 afprallens Strahles s erreiehen könnte die Länge der Kammern abweehselnd grösser oder kleiner ausgeführt werden. Das Gehäuse 46 weist ferner im Innern ein oder mehrere Siebe 55 auf, und Teil 50 hatein verlängertes GriftstUck 56, das das Sieb 55 durchragt. Rippen 56a befinden sich rundherum an dem ßriffst&ck 56 und dienen als Pührung. Infolge dieser be- sonderen Konstruktion kann Teil 50 vom Ring 53 abgehoben werden, indem man au das riffstSck 56 drückt, wodurch der Zwischen- raum zwischen Teil 50 und Ring 53 wesentlich vergrösert wird so daß das Innere der BelSftangsvorriehtung gespült oder ge- reinigt werden kann, eMe dßB die Beiaftgeverriehtung von dem Wasserhahn oder dgl. genom wird Eine andere Aùaführungstorm der Vorrichtung nach der Neuerung ist in ? ig. 5 und 5A dargestellt, Diese Figuren zeigen insbe- sondere einen Teil einer Querwand. die in ein Gehäuse in t gleicher Weise, wi es bereits an Hand von Pigo s 4 be- gleicher Weiseg xi schieben wurde, eingesetzt werden kann, jedoch mit der Aus- nahe, daß die Anordnung der Kammern und Öffnungen etwas von der bereits beschriebenen abweicht. Teil 60 zeigt zwei Kanäle länglicher her als Beispiel : für eine Mehrzahl von gleich- artigen Kanälen in Teil 60. Innere Ansätze 61 und 62 befinden sich zwischen der Bin-und AslaüfSffnHg* Es ist z beachten, daß Teil 60 Kanäle haben kann2, die eine geeignete Anzahl von Ansätzen 61 aufweisen oder alternativ nur Einsätze 62 haben können. Fig. 6 nnd 6A zeigen im Teileehnitt mehrere weitere AasfSh- ist aus Fig* 6 n ersehen, &a6 wie es der Fall in Fig bis 5 war, eine Vorrichtung nach der Neuerung die Porm einer Scheibe oder Querwand 70 haben kann die sich in eine BelSf- tungavorrichtung einsetzen läßt. Die Querwand 70 weist zahl- reiche Längskammern 71, 72 73 sw auf. Die Querwand 70 hat ausserdem Vorsprünge 75, die das obere Ende der Kammern 71 teilweise überragen, wodurch je eine verengte öffnung 76 - Die Querwand 70 kann auch Ansätze 77 aufweisen, die sich über eine Seite des obersten Endes der Kammer 72 erstrecken, wodurch ein Teil des oberen Endes der Kammer 72 in gleicher Weise wie sie bereite an Hand der Fig. 2 beschrieben wurde, verschlossen wird. Diese Ausführungsform wiederum ergibt eine verengte Öffnung 78 am oberen Ende der Kammer 72. Die Querwand 70 kann weiterhin mit eines ringförmigen Teil 79 am oberen Ende der Kammer 73 versehen sein, wodurch zwei verengte Öffnungen 80 und 81 entstehen, die mit der Kammer 73 in Verbin-
dungstehen. Endlich kann die Querwand 70 mehrere Deekel öder Kappen 82 auf- weinent, dit ttber dem oberen Ende der Xa=or 74 angeordnet sind. wobei die Kappen 82 eine'Breite haben, die nicht grSsser als die Breite der Kammer 74 ist. Die Kappen 82 werden durch Stege oder Stützglieder 83e die sich zwischen den einzelnen ffnungen erstreekeny gehalts. Biese besondere Ausführungs form zwingt das Wasser, in seitlicher Richtung in die Kamarn 74 einzutreten. Insbesondere wird dadurch erreicht, daß das Wasser dadurch, daß ee unter den Kappen 82 hindurch in die Kammern 74 ströxtl wiederam Turbulen& erfährt. WährendFig. 6 eine Scheibe mit vier verschiedenen AuafUbrunga- formen von DurchlaSkanälen zeigt, versteht es sicht daß diese vier verschiedenen osaen Beispiele sind obwohl alle ier verschiedenen AusfUhrungafrmen, wie in der Zeichnung dargestellte bei einer Scheibe veywendet werden kSnnten ver steht es sich von selbst, daß eine Scheibe mit neunundzwansis (oder mehr oder weniger) Löchern jede der ier DurehlsSssa- formenoder eine Komhination dieser Xanalformen aufweisen kann.
Claims (1)
-
SHUZANSPR&CHB 1. Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser, bei der Innerhalb eines an einen Wasserauslaute z. B. eine. Wasserhahn angeordneten Gehäuses eine gelochte Querwand mitkanalartigen Wasserdurchtrittsöffnungen sowie Luftzu- tritsSffauBgn v&rgesba sind, dadurch gekenneichnet, daß dieNaise : rdurchtrittakanälp- (15"15a"37"37a, 44p71*72. #73*74) der Querwand (14t14a, 35, 35a, 435360, ? 0) an der Wassereintritts- seite eine Dreslslle mit verengies Quershnitt aufweisen* 2. Vorrichtung nach Anspruch 11 dad ken heetf daß mindestenseinige der Eintrittseffnungen (1724) der Kanäle (15) im Winkel zu der Achse der zugehörigen Xanäle angeordnet sind.. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß mindestenseinige der EintritteSffnungen (3939a) der Kanäle (37e37a944, 72e73) gegen die Achse der Kanäle versetzt angeord- netsind. 4. Vorrichtung nach clen-AneprUchen 1 bie 3* dadurch gekennzeich- net,daß die Querwand (14, ?14a35*43$0t070) mit VorsprUngen oder Ansätzen (16., 8. 45152. 61, 52, 15, 77. 79, 82) versehen ist. welche eine Drosselung des durch die Kanäle fliessenden Wassers bewirken* 5. Vorrichtung naoli 1 bis 49 dadurch gwxennseich- netaaB die XanSe (195a3737a4474 ad ihe Siritts- effnusn(739düreh SnrßhISssa ebiMe eiNa, welche saf der in ; Ktts durch ringförmige Vertiefungen der Quer- wandteilweise angeschnitten sind. fungen die Kanäle (15t5a anschneidest zur Längsachse der Kanäle(15. 15a) geneigt sind. 7.. Vorrichtung nach den Anspr&ehen 1 bis 6* dadurch gekenazeieh- net daß die Eintrittaüttnungen der Kanäle (15a) durch eine mit Öffnungen (24) verse eheibe (23) teilweise abge- decktsind.. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts8tfBQBg@s der Kanäle (74) durch im Abstand 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (35) an dem ANssenrand ihrer Unterseite mit in Abständen voneinander angeordneten Füssen (36) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957A0010901 DE1800192U (de) | 1957-11-25 | 1957-11-25 | Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1957A0010901 DE1800192U (de) | 1957-11-25 | 1957-11-25 | Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1800192U true DE1800192U (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=32875988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957A0010901 Expired DE1800192U (de) | 1957-11-25 | 1957-11-25 | Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1800192U (de) |
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1957
- 1957-11-25 DE DE1957A0010901 patent/DE1800192U/de not_active Expired
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