DE1604105B1 - Luft-Diffusor - Google Patents

Luft-Diffusor

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DE1604105B1
DE1604105B1 DE1965A0049644 DEA0049644A DE1604105B1 DE 1604105 B1 DE1604105 B1 DE 1604105B1 DE 1965A0049644 DE1965A0049644 DE 1965A0049644 DE A0049644 A DEA0049644 A DE A0049644A DE 1604105 B1 DE1604105 B1 DE 1604105B1
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DE
Germany
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air
slot
housing
wall
side wall
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Withdrawn
Application number
DE1965A0049644
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English (en)
Inventor
Person Ernest Hjalmar
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Allied Thermal Corp
Original Assignee
Allied Thermal Corp
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Publication date
Application filed by Allied Thermal Corp filed Critical Allied Thermal Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aus-
Luft-Diffusors nach Patent 1271951. Dieser Luft- führüügsform wird die Erfindung nun erläutert. In Diffusor weist ein Gehäuse mit zwei relativ langen der Zeichnung ist
Seitenwänden auf, zwei diese beiden Seitenwände F i g. 1 eine Aufsicht auf den Luft-Di£fusor>
verbindende relativ kurze Stirnwände und eine Bo- 5 F i g. 2 eine Vorderansicht,
denwand, die zwischen den Seitenwänden einen lang- F i g. 3 perspektivisch eine Rückansicht,
gestreckten Schlitz aufweist, mit Mitteln in dem Ge- F i g. 4 eine Seitenansicht von rechts,
häuse zum Einführen von klimatisierter Druckluft in R i g. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 2,
das Gehäuse, wobei die Luft durch den in der Boden- Fi g. 6 ein Teilschnitt, der einem Teil der Fig. 5
wand vorgesehenen Schlitz aus dem Gehäuse austritt, ίο entspricht und das Ablenkelement in einer von und ein langgestrecktes zylindrisches Ablenkelement v i g. 5 verschiedenen Stellung veranschaulicht, und für den Luftstrom, das oberhalb des Schlitzes von Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht, welche das
Hand zwischen zwei verschiedenen Endstellungen Ablenkelement und dessen Halterung zeigt,
bewegbar ist und in diesen beiden Endstellungen Der Diffusor weist ein langgestrecktes Gehäuse,
festgehalten wird. 15 vorzugsweise aus Blech, auf, mit einer Vorderwand
Mit diesem Luft-Diffusor, der an den Luftaustritt 20, einer Rückwand 21, einer oberen Wand 22, einer Heiz-, Kühl- oder Klimaanlage angeschlossen einem nur eine Kante 23 bildenden Boden und Endwird, kann der Luftstrom in drei Richtungen gelenkt wänden 24 und 25. Die Vorderwand 20 und die werden. Der Benutzer wird das am Luftaustritts- Rückwand 21 können als verhältnismäßig lange Seischlitz angeordnete Ablenkelement so verschieben, 20 tenwände angesehen werden, an welche sich die daß die Luft je nach seinem Wunsch in die eine die- verhältnismäßig kurzen Endwände 24 und 25 anser drei Richtungen abgestrahlt wird. schließen. Die Wände 20 bis 23 sind aus einem ein- ~
Viele Benutzer solcher Anlagen sind jedoch auch zigen Blechstreifen oder aus zwei oder mehr Streifen ^| schon dann zufrieden, wenn die Luft nur in zwei geformt, die entsprechend miteinander verbunden Richtungen abgestrahlt werden kann. Es leuchtet ein, 25 sind. Die Enden werden durch einen nach innen daß ein auf diesen praktischen Bedarf abgestellter gebogenen Falz 26 an der oberen Wand 22 zusam-Luft-Diffusor, mit dem die Luft statt in drei nur in mengehalten, der über das nach hinten abgewinkelte zwei Richtungen abgelenkt werden kann, konstruktiv Ende 27 der Rückwand 21 greift. Die Wände 20 bis einfacher als der Diffusor ist, der die Ablenkung in 23 sind behebig lang, in der Regel 0,6 bis 1,2 m.
drei Richtungen ermöglicht. Die einfachere Kon- 30 Die Endwände 24 und 25 sind etwas in das Gestruktion führt zu einem geringeren Preis, zu einem häüse hinein versetzt und werden durch Lappen 28 niedrigeren Gewicht, zu einer geringeren Anfälligkeit gehalten, die durch entsprechende Löcher im Gegegenüber Störungen und zu höherer Lebensdauer. häuse hindurchgehen und umgebogen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vor der Kante 23 liegt ein Schlitz 29, der von der
Luft-Diffusor nach Patent 1271951 so abzuwandeln, 35 Endwand 24 bis zur Endwand 25 verläuft. Der Schlitz daß die Luft nur in zwei Richtungen abgelenkt wer- 29 dient zum Austritt der Luft aus dem Diffusor, den kann und dadurch die Konstruktion zu ver- und zweckmäßig wird der Diffusor so angeordnet, einfachen. daß der Schlitz 29 mit der Decke des zu belüftenden
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Raumes im wesentlichen in der gleichen Ebene hegt. Konstruktion, bei der die Bodenwand zwischen der 40 Selbstverständlich kann ein geringer Abstand zwieinen Seitenwand und dem Schlitz eine langge- sehen dem Schlitz 29 und der Decke bestehen. Der streckte, den Luftstrom ablenkende Kante bildet, Schlitz 29 kann eine Breite von 11 mm haben;, wähwobei das Ablenkelement einen Durchmesser auf- rend die Kante 23 eine Breite von 6,25 mm aufweist, weist, der größer ist als die Breite der Kante, und Die Rückwand 21 ist durch einen waagerechten ä
wobei das Ablenkelement in der ersten Endstellung 45 Abschnitt 32 in einen oberen Teil 30 und einen unte- ^ oberhalb des Schlitzes an einer Seitenwand und in ren Teil 31 geteilt, so daß eine obere Kammer 33 und der zweiten Endstellung oberhalb der Kante an der eine untere Kammer 34 gebildet wird. Die obere anderen Seitenwand anliegt. Kammer 33 kann (von vorn bis hinten) eine Breite
Zweckmäßig ist eine elastische Einrichtung vor- von 40 mm haben, während die untere Kammer 34 gesehen, welche das Ablenkelement in den betreten- 50 eine Breite von 19 mm hat. Die Gesamthöhe des den Endstellungen lösbar festhält. Gehäuses beträgt 197 mm, und die Höhe der Kammer
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sieht 34 beträgt 109 tnrn.
die Erfindung zwei im axialen Abstand liegende Zwischen der Vorderwand 20 und der Rückwand
Tragelemente vor, welche die Seitenwände miteinan- 21 sind zwei Abstandshalter 35 und 36 angeordnet, der verbinden und von denen jedes eine Öffnung 55 Diese werden durch vorstehende Lappen 37 an ihrem aufweist, die sich angrenzend an die Bodenwand, Platz gehalten, die durch Löcher in der Vorder- und aber oberhalb dieser, im wesentlichen von der einen Rückwand hindurchgehen und umgebogen sind. Die Seitenwand zur anderen erstrecken, wobei die Öff- Abstandshalter 35 und 36 sind im wesentlichen obernungen das Ablenkelement frei aufnehmen und eine halb des Bodens, aber unterhalb des Abschnittes 32 solche Ausbildung des unteren Endes aufweisen, die 60 angeordnet.
das Ablenkelement wahlweise in der ersten und in Zwei weitere Abstandshalter oder Tragelemente 38
der zweiten Endstellung abstützt. und 39 (Fig. 7) sind zwischen der Vorderwand20
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die elastische und der Rückwand 21 angrenzend an die Endwand Einrichtung .'äffs. zwei -Federdrähten besteht, von 24 und 25 angeordnet. Die Tragelemente 38 und 39 denen jeder an einem Tragelement befestigt ist und 65 werden durch vorstehende Lappen 40 gehalten, die das Ablenkelement berührt, um dieses gegen das durch Löcher in der Vorder- und Rückwand durchuntere Ende der Öffnung und gegen die angrenzende gehen und umgebogen sind. Die Tragelemente 38 und Seitenwand zu drücken. 39 sind mit axial gerichteten senkrechten Flanschen
41 und 42 versehen, welche am unteren Teil 31 der Rückwand 21 anliegen.
Die Tragelemente 38 und 39 weisen Öffnungen 43 und 44 auf, welche sich über die ganze Breite der Tragelemente erstrecken, mit Ausnahme von schmalen Stegen, die längs der Rückwand 21 liegen. Die Flansche 41 und 42 dienen zur Verstärkung der Tragelemente 38 und 39 im Bereich der Öffnungen 43 und 44.
Die Unterseite der Öffnung 43 wird von einem halbkreisförmigen Teil 45 und einem praktisch waagerechten Teil 46 gebildet, an welches sich eine Spitze 47 und ein bogenförmiges Segment 48 anschließt. Die Unterseite der Öffnung 44 wird ebenfalls von einem halbkreisförmigen Teil 49 und einem praktisch waagerechten Teil 50 gebildet, an welches sich eine Spitze 51 und ein bogenförmiges Segment
52 anschließt. Die entsprechenden Teile der Öffnungen 43 und 44 sind axial ausgerichtet. Die Teile 46 und 50 liegen vorzugsweise etwas tiefer als die niedrigsten Stellen der Teile 45 und 49. Dieser Höhenunterschied beträgt 0,78 mm. Die Teile 46 und 50 können 3,9 mm oberhalb der Ebene der Oberseite der Kante 23 liegen.
Ein rohrförmiges Ablenkelement 53 verläuft von der Endwand 24 zur Endwand 25. Das Ablenkelement
53 liegt in den Öffnungen 43 und 44 und ruht auf den Teilen46, 48 bzw. 50, 52 (Fig. 5), oder auf den Teilen45 und 49 (Fig. 6). In der Stellung gemäß Fig. 5 berührt das Ablenkelement 53 die Vorderwand 20. In der Stellung gemäß Fig. 6 berührt das Ablenkelement 53 den unteren Teil 31 der Rückwand.
Das Ablenkelement 53 wird in den Stellungen gemäß den Fig. 5 und 6 durch Federdrähte 54 und 55 gehalten. Diese werden in Laschen 56 und 57 gehalten, die an den Tragelementen 38 und 39 vorgesehen sind. Die Laschen 56 und 57 sind zweckmäßig aus den Tragelementen 38 und 39 ausgedrückt. An ihren Enden sind die Federdrähte 54 und 55 abgebogen, um sie in den Laschen zu halten, wie F i g. 7 zeigt. Unten sind die Federdrähte 54 und 55 im allgemeinen U-förmig und axial abgebogen, so daß sie auf das Ablenkelement 53 großflächig aufdrücken. Durch Einstecken eines Schraubenziehers oder eines ahnliehen Werkzeuges in den Schlitz 29 läßt sich das Ablenkelement 53 aus der Stellung gemäß F i g. 5 in jene gemäß F i g. 6 verschieben und umgekehrt. Die Mitte des U-förmigen Teils jedes Federdrahtes 54 und 55 liegt über den Spitzen 47 und 51. Infolgedessen drücken die abgebogenen Enden der Federdrähte 54, 55 das Ablenkelement 53 sowohl nach unten als auch in F i g. 5 gegen die Vorderwand 20 und in F i g. 6 gegen den unteren Teil 31 der Rückwand. Das Ablenkelement 53 hat einen Durchmesser, der etwas weniger als die Hälfte des Abstandes zwischen der Vorderwand 20 und dem unteren Teil 31 der Rückwand beträgt, z. B. 7,8 mm.
Die Vorderwand 20 ist in der Mitte mit einer ovalen Öffnung 58 versehen, in welcher ein ovaler Lufteinlaßkanal 59 angeordnet ist. Der Kanal 59 weist einen radial gerichteten Flansch 60 auf, der an die Vorderwand 20 angeschweißt ist, der Kanal 59 steht mit einer Luftaufbereitungsanlage in Verbindung. Im Kanal 59 ist eine Drosselklappe 61 schwenkbar angeordnet und kann zwischen der in F i g. 5 mit vollen Linien gezeigten Offenstellung und der mit unterbrochenen Linien gezeigten Schließstellung verschwenkt werden. Ein Haken 62 an einem Ende der Drosselklappe 61 erleichtert deren Einstellung.
Die in das Gehäuse durch den Kanal 59 eintretende Luft geht durch die Kammern 33, 34 hindurch und verläßt das Gehäuse durch den Schlitz 29. Wenn sich das Ablenkelement 53 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet, wird es von der Luftströmung umspült und diese gegen die Kante 23 hin abgelenkt. Die entstehende Strömung ist daher nach links und im allgemeinen längs der Decke des Raumes gerichtet, wie der Pfeil 63 in Fig. 5 anzeigt. Befindet sich das Ablenkelement 53 in der Stellung gemäß F i g. 6, ist die Luftströmung nach unten gerichtet, wie der Pfeil 64 in F i g. 6 anzeigt, da das Ablenkelement 53 eine Berührung der Luft mit der Kante verhindert.
Das Ablenkelement 53 muß in seinen betreffenden Stellungen dicht an der Vorderwand und der Rückwand des Gehäuses anliegen, um einen Durchtritt von Luft zwischen sich und der Gehäusewand zu verhindern. Ein solcher Durchgang von Luft würde die gewünschte Luftströmung unterbrechen, die entweder waagerecht (gemäß Fig. 5) oder senkrecht (gemäß F i g. 6) sein soll.
Gegebenenfalls können im Gehäuse in Längsrichtung hintereinander zwei oder mehrere Ablenkelemente 53 vorgesehen werden, um den Luftdurchgang durch in axialer Richtung im Abstand liegende Abschnitte des Gehäuses getrennt regeln zu können.
Die untere Kammer 34 kann auch unmittelbar mit einer Luftleitung oder einer anderen Luftquelle verbunden sein, so daß die Kammer 33 und die zugehörigen Teile entfallen können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luft-Diffusor mit einem Gehäuse aus zwei relativ langen Seitenwänden, zwei diese beiden Seitenwände verbindenden relativ kurzen Stirnwänden und einer Bodenwand, die zwischen den Seitenwänden einen langgestreckten Schlitz aufweist, mit Mitteln in dem Gehäuse zum Einführen von klimatisierter Druckluft in das Gehäuse, wobei die Luft durch den Schlitz in der Bodenwand aus dem Gehäuse austritt, und mit einem langgestreckten zylindrischen Ablenkelement für den Luftstrom, das oberhalb des Schlitzes von Hand zwischen zwei verschiedenen Endstellungen bewegbar ist und in diesen beiden Stellungen festgehalten wird, nach Patent 1271951, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand zwischen der einen Seitenwand (21) und dem Schlitz (29) eine langgestreckte den Luftstrom ablenkende Kante (23) bildet, daß das Ablenkelement (53) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite der Kante (23), und daß das Ablenkelement (53) in der ersten Endstellung oberhalb des Schlitzes (29) an einer Seitenwand (20) und in der zweiten Endstellung oberhalb der Kante (23) an der anderen Seitenwand (21) anliegt.
2. Luft-Diffusor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung vorgesehen ist, welche das Ablenkelement (53) in den betreffenden Endstellungen lösbar festhält.
3. Luft-Diffusor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei im axialen Abstand liegende Tragelemente (38, 39), welche die Seitenwände (20, 21) miteinander verbinden und von denen
jedes eine öffnung (43, 44) aufweist, die sich angrenzend an die Bodenwand, aber oberhalb dieser im wesentlichen von der einen Seitenwand zur anderen erstrecken, wobei die Öffnungen das Ablenkelement (53) frei aufnehmen und eine solche Ausbildung (45, 49) des unteren Endes aufweisen, die das Ablenkelement (53) wahlweise in der ersten und in der zweiten Endstellung abstützt.
4. Luft-Diffusor nach. Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung aus zwei Federdrähten (54, 55) besteht, von denen jeder an einem Tragelement (38, 39) befestigt ist und das Ablenkelement (53) berührt, um dieses gegen das untere Ende der Öffnung (43, 44) und gegen die angrenzende Seitenwand zu drücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965A0049644 1964-08-27 1965-07-03 Luft-Diffusor Withdrawn DE1604105B1 (de)

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US (1) US3276349A (de)
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FR (1) FR1435423A (de)
GB (1) GB1051103A (de)

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US3276349A (en) 1966-10-04
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