DE102022108310A1 - Lüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Lüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Lüftungseinrichtung (1) für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges zur Regulierung bzw. Veränderung einer Ausströmrichtung (A) von aus der Lüftungseinrichtung (1) austretender Luft, weist ein einen Durchströmungsraum (25) definierendes ein Unterteil (21) und ein daran befestigbares Oberteil (22) aufweisendes Gehäuse (2) mit einem Lufteinlass mit einer Einlassöffnung (23) und einem zur Fahrgastzelle hin offenen Luftauslass mit einer Austrittsöffnung (24) auf, eine in dem Durchströmungsraum (25) nahe der Austrittsöffnung (24) angeordnete, in ihrer Lage um eine horizontale Drehachse (43) verschwenkbare Horizontallamelle (4), wenigstens eine in dem Durchströmungsraum (25) nahe der Einlassöffnung (23) um eine vertikale Schwenkachse (55) verschwenkbare Vertikallamelle (51, 52, 53), ein Steuerungselement (6) zur Einstellung der wenigstens einen Vertikallamelle (51, 52, 53), wobei zwischen der Horizontallamelle (4) und der wenigstens einen Vertikallamelle (51, 52, 53) eine in dem Durchströmungsraum (25) angeordnete, in einem einen Teilbereich des Durchströmungsraumes (25) eine Vielzahl von gekrümmten Luftkanälen bildende starre Leiteinheit (3) und an der Horizontallamelle (4) eine Verstelleinheit (7) zur Einstellung des Steuerungselements (6) und der Horizontallamelle (4) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Lüftungseinrichtungen dienen der Zuführung von Frischluft oder erwärmter Luft in eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs.
  • Eine gattungsgemäße Lüftungseinrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2017 116 696 A1 bekannt. Die Lüftungseinrichtung weist dabei einen von einem Gehäuse umgebenen Durchströmungsraum mit einem Lufteinlass mit einer Einlassöffnung und einem Luftauslass mit einer Austrittsöffnung auf. In dem Durchströmungsraum ist eine um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbare Horizontallamelle sowie mehrere um jeweilige vertikale Schwenkachsen verschwenkbare Vertikallamellen angeordnet, mithilfe derer die Frischluft oder erwärmte Luft in eine vorbestimmte Richtung lenkbar ist und durch deren Verstellung die Luftströmungsrichtung veränderbar ist.
  • Eine solche Lüftungseinrichtung hat sich in der Praxis an sich bewährt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lüftungseinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Wurfweite des ausströmenden Luftstroms verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges zur Regulierung bzw. Veränderung einer Ausströmrichtung von aus der Lüftungseinrichtung austretender Luft weist ein einen Durchströmungsraum definierendes, ein Unterteil und ein daran befestigbares Oberteil aufweisendes Gehäuse mit einem Lufteinlass mit einer Einlassöffnung und einem zur Fahrgastzelle hin offenen Luftauslass mit einer Austrittsöffnung auf.
  • Die Lüftungseinrichtung weist des Weiteren eine in dem Durchströmungsraum nahe der Austrittsöffnung angeordnete, in ihrer Lage um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbare Horizontallamelle auf.
  • Die Lüftungseinrichtung weist des Weiteren wenigstens eine in dem Durchströmungsraum nahe der Einlassöffnung um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbare Vertikallamelle auf sowie ein Steuerungselement zur Einstellung der wenigstens einen Vertikallamelle.
  • Zwischen der Horizontallamelle und der wenigstens einen Vertikallamelle ist eine in dem Durchströmungsraum angeordnete, in einem einen Teilbereich des Durchströmungsraumes eine Vielzahl von gekrümmten Luftkanälen bildende starre Leiteinheit sowie an der Horizontallamelle eine Verstelleinheit zur Einstellung des Steuerungselements und der Horizontallamelle angeordnet.
  • Mit einer solchermaßen ausgebildeten Lüftungseinrichtung ist insbesondere durch die Leiteinheit die Wurfweite der austretenden Luft deutlich verbessert.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Leiteinheit am Unterteil und/oder am Oberteil des Gehäuses angeformt.
  • Dadurch kann die Bauteilanzahl der Lüftungseinrichtung reduziert werden.
  • Die Verstelleinheit weist gemäß einer weiteren Ausführungsvariante einen entlang einer Frontfläche der Horizontallamelle horizontal verschiebbaren Gleitschieber auf sowie ein mit diesem verbundenes Koppelelement, das in einem Horizontalschlitz der Horizontallamelle gehalten ist.
  • Die horizontale Verschiebbarkeit des Gleitschiebers ermöglicht eine Verstellung der im hinteren Bereich der Lüftungseinrichtung angeordneten Vertikallamellen.
  • Die Kopplung des Gleitschiebers über das Koppelelement im Horizontalschlitz der Horizontallamelle ermöglicht in einfacher Weise ein Anheben und Absenken der Horizontallamelle zur Variation der Ausströmrichtung nach oben oder unten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist die Horizontallamelle einen Lamellenhalter mit zwei um die horizontale Drehachse in Schwenklageraufnahmen des Gehäuses schwenkbar gelagerten Schwenkarmen und einen an einer Front des Lamellenhalters befestigten Lamellenbalken auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind an der Front des Lamellenhalters beidseits eines Horizontalschlitzes, in dem ein Teilstück des Koppelelements aufgenommen ist, Haltestege zur Halterung des Lamellenbalkens angeformt.
  • In diesen Haltestegen sind Bohrungen zur Aufnahme einer Lagerachse der Verstelleinheit vorgesehen, an der das Koppelelement entlang der Lagerachse verschiebbar gehalten ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist das Steuerungselement ein Drehlager, ein sich von dem Drehlager in eine Steuergabel der Verstelleinheit erstreckenden Koppelsteg und eine sich zur mindestens einen Vertikallamelle erstreckende Steuergabel auf, die mit einem Koppelsteg der Vertikallamelle gekoppelt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist in dem Durchströmungsraum eine Lamelleneinheit mit mehreren synchron bewegbaren Vertikallamellen angeordnet.
  • Durch die Vorsehung mehrerer Vertikallamellen ist eine nochmals verbesserte Steuerung der durchströmenden Luft in Richtung der Leiteinheit ermöglicht.
  • Die Lamelleneinheit weist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung eine zentral angeordnete ebene Vertikallamelle mit beidseits einer Schwenkachse ebenen Leitflächen auf sowie jeweils wenigstens eine seitlich der ersten Vertikallamelle angeordnete abgewinkelte Vertikallamelle mit winklig umgebogenen Leitflächen.
  • Die abgewinkelten Vertikallamellen sind, in einer Neutralstellung der Lamelleneinheit betrachtet, in einem der Austrittsöffnung nahen Bereich vor der Schwenkachse parallel zu den Leitflächen der zentralen ebenen Vertikallamelle ausgerichtet und in einem der Einlassöffnung nahen Bereich hinter der Schwenkachse von der zentralen Lamelle weg umgebogen.
  • Eine solche Ausführung ermöglicht insbesondere bei Verschwenken der Lamelleneinheit ein Aneinanderliegen der Leitflächen benachbarter Vertikallamellen und damit Sperren eines Luftstroms durch einen Teilbereich des Durchströmungsraumes.
  • Die Leiteinheit weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante einen zentraler Leitkörper mit konvex gebogenen Leitflächen und Leitstege mit zum Leitkörper konkav gebogenen Leitflächen auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist in einem Hohlraum im zentralen Leitkörper ein Drehlager zur Drehlagerung des Steuerungselements positioniert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante sind in der Austrittsöffnung nahe Bereiche der Seiteninnenwände des Gehäuses so geformt, dass sich die Breite und Höhe des Durchströmungsraumes des Gehäuses zur Austrittsöffnung hin verjüngt.
  • Diese Ausbildung sorgt ebenfalls für eine Verbesserung der Wurfweite der ausströmenden Luft.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Frontansicht auf eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung,
    • 2 eine Seitenansicht auf die in 1 gezeigte Lüftungseinrichtung,
    • 3 eine schematische Ansicht auf die Rückseite der Lüftungseinrichtung mit Darstellung der Einlassöffnung,
    • 4 eine schematische Draufsicht auf die Lüftungseinrichtung mit ausgeblendetem Oberteil des Gehäuses,
    • 5 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der Lüftungseinrichtung,
    • 6 eine schematische perspektivische Darstellung der Lüftungseinrichtung mit ausgeblendetem Oberteil und Einstellung der Vertikallamellen und der Horizontallamelle zur Ablenkung der aus der Austrittsöffnung austretenden Luft nach unten und rechts,
    • 7 eine der 6 entsprechende Ansicht der Lüftungseinrichtung mit Ausrichtung der Vertikallamellen und der Horizontallamelle zur Regulierung der Ausströmrichtung nach oben und links,
    • 8 - 10 Schnittdarstellungen der Lüftungseinrichtung durch einen in 1 mit B bezeichneten Schnittebene zur Darstellung unterschiedlicher Schwenkstellungen der Vertikallamellen und Anzeige der dadurch bewirkten Veränderung der Ausströmrichtung und
    • 11 - 13 weitere Schnittansichten durch ein entlang einer in 4 gezeigten Schnittebene C-C zur Darstellung der Ausrichtung der Horizontallamelle und deren Wirkung auf die Ausströmrichtung A.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Lüftungseinrichtung, Gehäuse, Horizontallamelle, Vertikallamelle, Verstelleinheit, Steuerungselement, Leiteinheit und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In den 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. Die Lüftungseinrichtung dient der Regulierung bzw. Veränderung einer Ausströmrichtung A von aus der Lüftungseinrichtung 1 austretender Luft.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der in den 1 - 3 gezeigten Ausführungsvariante der Lüftungseinrichtung 1.
  • Wie in den 1 bis 3 und 5 bis 7 gezeigt ist, weist die Lüftungseinrichtung 1 einen ein einen Durchströmungsraum 25 definierendes Gehäuse 2 mit einem mit einem Lufteinlass mit einer Einlassöffnung 23 und einem zur Fahrgastzelle hin offenen Luftauslass mit einer Austrittsöffnung 24 auf.
  • Das Gehäuse 2 weist ein Unterteil ausgebildetes erstes Gehäuseteil 21 und ein daran befestigbares, als Oberteil ausgebildetes zweites Gehäuseteil 22 auf. Die Arretierung des ersten Gehäuseteils 21 am zweiten Gehäuseteil 22 kann beispielsweise durch eine Rastverbindung erfolgen oder durch Verschraubung oder dergleichen.
  • Wie weiter in den 1, 4, 5 - 7 und 11-13 gut zu erkennen ist, ist in dem Durchströmungsraum 25 nahe der Austrittsöffnung 24 eine Horizontallamelle 4 angeordnet.
  • Die Horizontallamelle 4 ist in ihrer Lage um eine horizontale Schwenkachse 43, beispielsweise gezeigt in den 5-7, verschwenkbar am Gehäuse 2 gelagert. Bei der hier gezeigten Ausführungsvariante sind jeweilige Drehachsen 43 an Schwenkarmen 421, 422 eines Lamellenhalters 42 der Horizontallamelle 4 angeformt. Der Lamellenhalter 42 weist, wie in 5 gezeigt ist, eine der Austrittsöffnung 24 nahe Front 422 auf, von der seitlich die Schwenkarme 421 abstehen.
  • Die Schwenkachsen 43 sind dabei im Bereich der freien Enden der Schwenkarme 421 an den Schwenkarmen 421 angeformt.
  • An der Front 422 des Lamellenhalters 42 ist ein Lamellenbalken 41 befestigt, der durch die Schwenkbewegung der Schwenkarme 421 quasi in vertikaler Richtung nahe der Austrittsöffnung 24 des Gehäuses 2 bewegbar ist, wie es in den 5-13 dargestellt ist.
  • Die Lüftungseinrichtung 1 weist des Weiteren wenigstens eine in dem Durchströmungsraum 25 nahe der Einlassöffnung 23 um eine vertikale Schwenkachse 55 verschwenkbare Vertikallamelle 51, 52, 53 auf.
  • Denkbar ist prinzipiell die Anordnung einer einzigen Vertikallamelle.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante der Lüftungseinrichtung 1 ist eine Lamelleneinheit 5 mit mehreren synchron bewegbaren Vertikallamellen 51, 52, 53 angeordnet.
  • Weiter weist die Lüftungseinrichtung 1 ein Steuerungselement 6 zur Einstellung der wenigstens einen Vertikallamelle 51, 52, 53, hier zur Steuerung der Lamelleneinheit 5 mit den mehreren synchron bewegbaren Vertikallamellen 51, 52, 53, auf.
  • Weiter ist, wie in den 4, 6 und 7 dargestellt ist, zwischen der Horizontallamelle 4, hier zwischen dem Lamellenbalken 41 der Horizontallamelle 4 und den Vertikallamellen 51, 52, 53 eine in dem Durchströmungsraum 25 angeordnete Leiteinheit 3 angeordnet.
  • Die Leiteinheit teilt den Durchströmungsraum 25 zwischen der Horizontallamelle 4 und den Vertikallamellen 51, 52, 53 in eine Vielzahl von gekrümmten Luftkanälen auf.
  • Die Leiteinheit 3 besteht dabei aus starren Elementen, die bevorzugt am ersten Gehäuseteil 21 und/oder am zweiten Gehäuseteil 22 des Gehäuses 2 angeformt sind. Denkbar ist auch die einzelnen Elemente der Leiteinheit 3 am Unterteil 21 und/oder am Oberteil 22 des Gehäuses 2 festzulegen, beispielsweise durch Klemmen, Kleben oder dergleichen.
  • Weiter ist an der Horizontallamelle 4, wie es in den 1 und 5 dargestellt ist, eine Verstelleinheit 7 zur Einstellung des Steuerungselements 6 und der Horizontallamelle 4 angeordnet.
  • Die Verstelleinheit 7 weist, wie in den 5 - 7 dargestellt ist, einen entlang einer Frontfläche 413 der Horizontallamelle 4, hier des Lamellenbalkens 41, horizontal verschiebbaren Gleitschieber 77 auf, der von einer in der Fahrgastzelle sitzenden Person mit einem oder mehreren Fingern in horizontaler Richtung nach rechts oder links verschoben und nach oben oder unten gedrückt werden kann, wie es in den 11-13 dargestellt ist, um dadurch intuitiv die Ausströmrichtung A der aus der Austrittsöffnung 24 austretenden Luft zu regulieren.
  • Die Bewegungsrichtung des Gleitschiebers 77 aus einer in 1 gezeigten Neutralstellung nach rechts, links, oben oder unten entspricht dabei der Veränderung der Ausströmrichtung A der aus der Austrittsöffnung 24 austretenden Luft.
  • Zur Übertragung der Bewegung des Gleitschiebers 77 auf die Horizontallamelle 4 bzw. die Vertikallamellen ist der Gleitschieber 77 mit einem Koppelelement 71 verbunden, das in einem Horizontalschlitz 411 des Lamellenbalkens 41 der Horizontallamelle 4 und in einem Führungsschlitz 424 in der Front 422 des Lamellenhalters 42 gehalten ist.
  • Die Halterung des Koppelelements 71 in den in x-Richtung hintereinander angeordneten Horizontalschlitzen 411, 424 bewirkt eine steife Verbindung des Koppelelements und des Gleitschiebers 77 in vertikaler z-Richtung, so dass ein Drücken des Gleitschiebers 77 nach oben oder nach unten einhergeht mit einer Schwenkbewegung der Horizontallamelle 4 um die horizontale Drehachse 43 im Bereich der Enden der Schwenkarme 421.
  • Zur Führung des Gleitschiebers 77 in horizontaler Richtung sind an der Front 422 des Lamellenhalters 42 beidseits des Horizontalschlitzes 24 Haltestege 423 angeformt, die der Halterung einer Lagerachse 74 dienen.
  • Dazu sind in den Haltestegen 423, wie in 5 dargestellt ist, Bohrungen 426 vorgesehen, die der Aufnahme einer Lagerachse 74 der Verstelleinheit 7 dienen. Das Koppelelement 71 weist eine Lageraufnahme 76 in Gestalt einer Querbohrung auf, die die Lagerachse 74 aufnimmt.
  • Um die Horizontalverschiebung des Gleitschiebers 77 entlang der Lagerachse 74 mit einer vorbestimmten Reibung zu versehen, sind Gleithülsen 75 vorgesehen, die auf die Lagerachse 74 aufgesteckt sind und in die Lageraufnahme 76 des Koppelelements 71 eingeschoben sind.
  • Die Haltestege 423 dienen darüber hinaus der Positionsstabilisierung des Lamellenbalkens 41.
  • Auf der dem Gleitschieber 77 zugewandten Seite der Lageraufnahme 76 ist eine Steckzunge 72 am Koppelelement 71 angeformt, die in einem Hohlraum des Gleitschiebers 77 vorsteht.
  • Auf der dem Gleitschieber 77 abgewandten Seite der Lageraufnahme 76 ist eine Steuergabel 73 mit zwei parallel und beabstandet zueinander angeordneten Gabelzinken angeformt zwischen die ein Koppelsteg 62 des Steuerungselements 6 vorsteht.
  • Das Steuerungselement 6 weist, wie in den 4 - 7 dargestellt ist, ein Drehlager 61 auf, ein sich von dem Drehlager 61 in die Steuergabel 73 der Verstelleinheit 7 erstreckenden Koppelsteg 62 und eine sich zur zumindest einen Vertikallamelle 51, 52, 53 erstreckende Steuergabel 63 auf, die mit einem Koppelsteg 511 der Vertikallamelle 51 gekoppelt ist.
  • Der Koppelsteg 511 der Vertikallamelle 51 ist bei der hier gezeigten Ausführungsvariante an zentral angeordneten ebenen Vertikallamelle 51 angeformt.
  • Die Lamelleneinheit 5 weist neben der zentral angeordneten ebenen Vertikallamelle 51 mit beidseits einer Schwenkachse 55, um die die Vertikallamelle 51 verschwenkbar ist, ebenen Leitflächen jeweils wenigstens eine, im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils zwei seitlich der ersten Vertikallamelle 51 angeordnete abgewinkelte Vertikallamellen 52, 53 mit winklig umgebogenen Leitflächen auf.
  • Die abgewinkelte Vertikallamellen 52, 53 weisen dabei, in einer Neutralstellung der Lamelleneinheit 5 betrachtet, in einem der Austrittsöffnung 24 nahen Bereich vor der Schwenkachse 55 parallel zu den Leitflächen der zentralen ebenen Vertikallamelle 51 ausgerichtete Leitflächen und in einem der Einlassöffnung 23 nahen Bereich hinter der Schwenkachse 55 von der zentralen Lamelle 51 weg umgebogene Leitflächen auf.
  • Durch die hinteren umgebogenen Bereiche der abgewinkelte Vertikallamellen 52, 53 ist es ermöglicht, wie in den 6 und 7 dargestellt, einen rechten oder linken Bereich des Durchströmungsraums 25 durch aneinander liegende abgewinkelte Vertikallamellen 52, 53 zu schließen, so dass durch die Einlassöffnung 23 eintretende Luft zur Durchströmung des offenen Bereichs des Durchströmungsraums 25 gezwungen wird.
  • Die Vertikallamellen 51, 52, 53 sind über einen Lamellenkamm 54, der auf Kammzapfen 56 der Vertikallamellen 51, 52, 53 montiert ist, miteinander gekoppelt, so dass durch Ansteuerung der zentralen Vertikallamelle 51 eine Ansteuerung sämtlicher Vertikallamellen 51, 52, 53 erfolgen kann.
  • Die Leiteinheit 3 besteht im Wesentlichen aus einem zentralen Leitkörper 32 mit konvex gebogenen Leitflächen sowie mehreren Leitstegen 31 mit zum Leitkörper 32 konkav gebogenen Leitflächen, wie es in den 4-7 dargestellt ist.
  • Wie weiter in den 4-7 gezeigt ist, ist in einem Hohlraum 33 im zentralen Leitkörper 32 ein Drehlager 26 aus dem Boden des ersten Gehäuseteils 21 vorstehend angeformt, dass der Drehlagerung des Steuerungselements 6 dient.
  • Das Steuerungselement 6 weist dazu zwischen dem Koppelsteg 62 und der Steuergabel 63 ein Drehlager 61 auf, das auf das Drehlager 26 aufgestülpt ist.
  • Um die Schwenkbewegung des Steuerungselements 6 und die Verbindung mit der Vertikallamelle 51 einerseits und der Steuergabel 73 der Verstelleinheit 7 andererseits zu ermöglichen, sind in den Seitenwänden des zentralen Leitkörpers 32 fensterartige Ausnehmungen vorgesehen, durch die die Steuergabel 63 des Steuerungselements 6 und der Koppelsteg 62 vorstehen.
  • Wie in den 5 und 6 weiter gut zu erkennen ist, sind der Austrittsöffnung 24 nahe Bereiche 214, 224 der Seiteninnenwände der Gehäuseteile 21 und 22 so geformt, dass sich die Breite und Höhe des Durchströmungsraumes 25 des Gehäuses 2 zur Austrittsöffnung 24 hin verjüngt.
  • Wie weiter in den 5-7 dargestellt ist, sind die Schwenkarme 421 der Lamellenhalter 42 durch Versteifungsstege 425 an den einander zugewandten Innenseiten der Schwenkarme 421 verstärkt und gehen in ein der Formgestalt des Lamellenbalkens 41 spiegelbildliche Ausformung rückseitig der Front 422 des Lamellenhalters 42 über, um auch hier Leitflächen 427 zu schaffen, analog zu den Leitflächen 412 des Lamellenbalkens 41.
  • Weiter sind nahe der Front 422 des Lamellenhalters 42 an Außenseiten der Schwenkarme 421 Führungsstifte 45 angeformt, auf die Gleithülsen 44 aufgestülpt sind, die in seitlich am ersten Gehäuseteil 21 angeformten, sich vertikal erstreckenden Führungsnuten 213 aufgenommen sind und der zusätzlichen Führung der Horizontallamelle 4 dienen.
  • Um die Höhenerstreckung in Richtung Z der Führungsnuten 213 an einem einzigen der Gehäuseteile, hier am ersten Gehäuseteil 21 zu ermöglichen, erstreckt sich in diesem Bereich von einer dem zweiten Gehäuseteil 22 zugeordneten Oberkante des ersten Gehäuseteils 21 eine Zunge 212, die in eine entsprechende Aussparung 222 im zweiten Gehäuseteil 22 vorsteht.
  • Zur Aufnahme der Schwenkachse 43 der Horizontallamelle 4 sind im der Einlassöffnung 23 nahen Bereich des ersten Gehäuseteils 21 und des zweiten Gehäuseteils 22 entsprechend Schwenklageraufnahmen 211, 221 angeformt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lüftungseinrichtung
    2
    Gehäuse
    21
    erstes Gehäuseteil
    211
    Schwenklageraufnahme
    212
    Zunge
    213
    Führungsnut
    22
    zweites Gehäuseteil
    221
    Schwenklageraufnahme
    222
    Aussparung
    23
    Einlassöffnung
    24
    Auslassöffnung
    25
    Durchströmungsraum
    26
    Drehlager
    3
    Leiteinheit
    31
    Leitsteg
    32
    Leitkörper
    4
    Horizontallamelle
    41
    Lamellenbalken
    411
    Führungsschlitz
    412
    Leitfläche
    413
    Frontfläche
    42
    Lamellenhalter
    421
    Schwenkarm
    422
    Front
    423
    Haltesteg
    424
    Führungsschlitz
    425
    Versteifungssteg
    426
    Bohrung
    427
    Leitfläche
    43
    Schwenkachse
    44
    Gleithülse
    45
    Führungsstift
    5
    Lamelleneinheit
    51
    Vertikallamelle
    511
    Koppelsteg
    512
    Fenster
    52
    Vertikallamelle
    53
    Vertikallamelle
    54
    Lamellenkamm
    55
    Schwenkachse
    56
    Kammzapfen
    6
    Steuerungselement
    61
    Drehlager
    62
    Koppelsteg
    63
    Steuergabel
    631
    erster Schenkel
    632
    zweiter Schenkel
    7
    Verstelleinheit
    71
    Koppelelement
    72
    Steckzunge
    73
    Steuergabel
    74
    Lagerachse
    75
    Gleithülse
    76
    Lageraufnahme
    77
    Gleitschieber
    A
    Ausströmrichtung
    E
    Einströmrichtung
    x
    Richtung
    y
    Richtung
    z
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017116696 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Lüftungseinrichtung (1) für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges zur Regulierung bzw. Veränderung einer Ausströmrichtung (A) von aus der Lüftungseinrichtung (1) austretender Luft, aufweisend - ein einen Durchströmungsraum (25) definierendes ein Unterteil (21) und ein daran befestigbares Oberteil (22) aufweisendes Gehäuse (2) mit einem Lufteinlass mit einer Einlassöffnung (23) und einem zur Fahrgastzelle hin offenen Luftauslass mit einer Austrittsöffnung (24), - eine in dem Durchströmungsraum (25) nahe der Austrittsöffnung (24) angeordnete, in ihrer Lage um eine horizontale Schwenkachse (43) verschwenkbare Horizontallamelle (4), - wenigstens eine in dem Durchströmungsraum (25) nahe der Einlassöffnung (23) um eine vertikale Schwenkachse (55) verschwenkbare Vertikallamelle (51, 52, 53), - ein Steuerungselement (6) zur Einstellung der wenigstens einen Vertikallamelle (51, 52, 53), dadurch gekennzeichnet, dass - zwischen der Horizontallamelle (4) und der wenigstens einen Vertikallamelle (51, 52, 53) eine in dem Durchströmungsraum (25) angeordnete, in einem einen Teilbereich des Durchströmungsraumes (25) eine Vielzahl von gekrümmten Luftkanälen bildende starre Leiteinheit (3) und - an der Horizontallamelle (4) eine Verstelleinheit (7) zur Einstellung des Steuerungselements (6) und der Horizontallamelle (4) angeordnet ist.
  2. Lüftungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinheit (3) am Unterteil (21) und/oder am Oberteil (22) des Gehäuses (2) angeformt ist.
  3. Lüftungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (7) einen entlang einer Frontfläche (413) der Horizontallamelle (4) horizontal verschiebbaren Gleitschieber (77) aufweist und ein mit diesem verbundenes Koppelelement (71), das in einem Horizontalschlitz (411, 424) der Horizontallamelle (4) gehalten ist.
  4. Lüftungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontallamelle (4) einen Lamellenhalter (42) mit zwei um die horizontale Drehachse (43) in Schwenklageraufnahmen (211,221) des Gehäuses (2) schwenkbar gelagerten Schwenkarmen (421) und einen an einer Front (422) des Lamellenhalters (42) befestigten Lamellenbalken (41) aufweist.
  5. Lüftungseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Front (422) des Lamellenhalters (42) beidseits eines Horizontalschlitzes (424) Haltestege (423) zur Halterung des Lamellenbalken (41) angeformt sind, wobei in den Haltestegen (423) Bohrungen (426) zur Aufnahme einer Lagerachse (74) der Verstelleinheit (7) vorgesehen sind, an der das Koppelelement (71) entlang der Lagerachse (74) verschiebbar gehalten ist.
  6. Lüftungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement (6) ein Drehlager (61), ein sich von dem Drehlager (61) in eine Steuergabel (73) der Verstelleinheit (7) erstreckender Koppelsteg (62) und eine sich zur mindestens einen Vertikallamelle (51, 52, 53) erstreckende Steuergabel (63) aufweist, die mit einem Koppelsteg (511) der Vertikallamelle (51) gekoppelt ist.
  7. Lüftungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchströmungsraum (25) eine Lamelleneinheit (5) mit mehreren synchron bewegbaren Vertikallamellen (51, 52, 53) angeordnet ist.
  8. Lüftungseinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelleneinheit (5) eine zentral angeordnete ebene Vertikallamelle (51) mit beidseits einer Schwenkachse (55) ebenen Leitflächen aufweist sowie jeweils wenigstens eine seitlich der ersten Vertikallamelle (51) angeordnete abgewinkelte Vertikallamelle (52, 53) mit winklig umgebogenen Leitflächen aufweist.
  9. Lüftungseinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Vertikallamellen (52, 53) in einer Neutralstellung der Lamelleneinheit (5) betrachtet in einem der Austrittsöffnung (24) nahen Bereich vor der Schwenkachse (55) parallel zu den Leitflächen der zentralen ebenen Vertikallamelle (51) ausgerichtete Leitflächen und in einem der Einlassöffnung (23) nahen Bereich hinter der Schwenkachse (55) von der zentralen Lamelle (51) weg umgebogene Leitflächen aufweisen.
  10. Lüftungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinheit einen zentraler Leitkörper (32) mit konvex gebogenen Leitflächen und Leitstege (31) mit zum Leitkörper (32) konkav gebogenen Leitflächen aufweist.
  11. Lüftungseinrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Hohlraum (33) im zentralen Leitkörper (32) ein Drehlager (26) zur Drehlagerung des Steuerungselements (6) positioniert ist.
  12. Lüftungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsöffnung (24) nahe Bereiche (214, 224) der Seiteninnenwände (21) des Gehäuses (2) so geformt sind, dass sich die Breite und Höhe des Durchströmungsraumes (25) des Gehäuses (2) zur Austrittsöffnung (24) hin verjüngt.
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