CH641027A5 - Sitzmoebel mit einem neigungsmechanismus. - Google Patents
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- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/027—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie eignet sich für Bürostühle.
Drehstühle mit neigbarem Sitz sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie sollen dem Benutzer die Möglichkeit geben, die Neigung des Stuhloberteils sowohl den speziellen Verhältnissen des Arbeitsplatzes als auch seinen individuellen ergonomischen Bedürfnissen entsprechend einzustellen.
Bei einer bekannten Ausführungsform lässt sich das Sitzoberteil durch eine Gasfeder verstellen. Die Verstellung durch Gasfeder hat den Vorteil, dass eine stufenlose Einstellung möglich ist, jedoch den Nachteil, dass derartige Lösungen vergleichsweise teuer sind.
Bei einer anderen bekannten Ausführung erfolgt das
Verstellen durch eine vertikal sich erstreckende Gewindespindel. Die Verstellung durch Gewindespindel ist sehr zeitaufwendig und hat den weitergehenden Nachteil, dass man zur Einstellung den Stuhl verlassen muss.
. Ferner sind Ausführungen bekannt, bei denen die Neigungsverstellung mit Hilfe von mechanischen Rastsegmenten erfolgt.
Diese mechanischen Rastsegmentlösungen haben den Nachteil, dass sie keine stufenlose Einstellung zulassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass eine stufenlose Verstellung mit einer einfachen, kostengünstigen und wenig störanfälligen Verstellmechanik möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Sitzmöbel nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führungsfläche ein im Neigungsträger vorgesehener Schlitz, der von dem seitlich verschwenkbaren Hebel durchsetzt wird.
Weiterhin hat es sich als zweckmässig erwiesen, dass der Hebel an seinem der Schwenkachse abgewandten Ende entlang einer in der Schwenkebene liegenden Gleitführung verschiebbar ist.
Die Gleitführung besteht zweckmässig aus einer in Richtung der Schwenkachse weisenden Rippe, die vom Ende des Hebels umgriffen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Hebel einen nach unten weisenden, einen Schlitz im Sitzträger durchtretenden Bereich auf und am Ende dieses Bereichs ist ein Griff angeordnet.
Dabei hat es sich als zweckmässig erwiesen, dass der Griff unterhalb der Vorderseite des Sitzes angeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Konstruktion erlaubt unter Verwendung weniger, preisgünstig zu erstellender Teile den gleichen Bedienungskomfort, wie er bisher nur mit Hilfe kostenintensiver Gasfedern erzielbar war. Der Benutzer kann seinen Stuhl durch ein einfach erfolgendes seitliches Verschwenken des Handgriffs für den Verstellhebel in die gewünschte Einstellung bringen, ohne dass er hierzu den Sitz verlassen muss. Die Kopplung zwischen dem feststehenden, nicht neigbaren Neigungsträger, der fest mit der Stuhlsäule verbunden ist und dem Sitzträger oder Sitz, erfolgt mit Hilfe eines einzigen Konstruktionselements, nämlich mit Hilfe des schwenkbar am Sitzträger angelenkten Hebels. Eine derartige Lösung erweist sich als besonders preisgünstig und hat den Vorteil, dass sie praktisch keine Ansatzpunkte für mögliche Störungen aufweist, die bei Gasfedern trotz der inzwischen erreichten Zuverlässigkeit dieser Elemente nicht sicher ausgeschlossen werden können.
Ein Hebel, der an seinem freien Ende in einer Gleitführung läuft, kann es ermöglichen, dass das Schwenklager des Hebels mit einer einfachen Schraube ausgebildet und den Hebel vergleichsweise dünnwandig ausgeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Führungsschlitz etwa in der Mitte der Schwenkachse und der Gleitführung angeordnet. Eine solche Ausgestaltung hat sich als besonders praxisgerecht erwiesen.
Der Hebel weist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Rechteckprofil auf, das im Bereich des Führungsschlitzes mit seinen Längstkanten parallel zu dessen Gleitflächen angeordnet ist.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Gleitflächen des Hebels mit einem elastischen, abriebfesten Material beschichtet sind.
Der Führungsschlitz ist zweckmässig in einem mit gleichbleibendem Abstand vom Drehpunkt verlaufenden Wandbereich des Neigungsträgers versehen. Diese Anordnung stellt
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sicher, dass gleiche Verschwenkwege des Verstellhebels in jeder Position des Sitzes gleiche Neigungsänderungen des Sitzes zur Folge haben.
Schliesslich kann die Neigungsachse des Sitzes etwa in der Mitte der Sitztiefe angeordnet sein, woraus sich eine besonders günstige Schwerpunktlage des Sitzes sowie für die Hebelmechanik besonders günstig zu beherrschende Kraftverhältnisse an der Verstellmechanik ergeben können.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Stuhls in unterschiedlichen Neigungspositionen;
Fig. 2 einen vertikal verlaufenden Schnitt etwa entlang Ebene II-II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verstellmechanik gemäss Fig. 2 bei abgenommener Sitzpolsterung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV in Fig. 2.
Auf einer Stuhlsäule 1 ist ein Neigungsträger 2 befestigt, der über 2 zu seinen beiden Seiten befindliche Lagerstellen 3 schwenkbar mit dem Sitzträger 4 verbunden ist. Der Sitzträger 4 weist ein in der Längs-Mittelachse angeordnetes, im wesentlichen durch eine Schraube gebildetes Lager 5 auf, welches die Schwenkachse für den seitlich verschwenkbaren Hebel 6 ist.
Der Hebel 6 übergreift mit seinem klauenartig ausgebildeten freien Ende 6a eine in Richtung der Schwenkachse weisende Rippe 7, welche im gleichbleibenden Abstand von dem Schwenklager 5 angeordnet ist. Der Hebel 6 durchsetzt ferner einen schräg liegenden Führungsschlitz 2a, der in einer aufwärtsragenden vorderen Wand 2b des Neigungsträgers 2 angeordnet ist. Die vordere Wand 2b erstreckt sich mit gleichbleibenden Abstand um die Schwenkachse 5 her-5 um. Der Neigungsträger 2 ist neigungsunveränderlich, jedoch drehbar mit der Stuhlsäule 1 verbunden.
Der Hebel 6 ist also einerseits am Schwenklager 5 und anderseits an der Führungsrippe 7 gelagert. An seinem vorderen Ende befindet sich ein Betätigungsarm 6b, an dem der io Griff 9 sitzt. Der Betätigungsarm 6b erstreckt sich durch einen auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 5 verlaufenden Schlitz 4a im Sitzträger 4. Mit 4b ist die strichpunktiert lediglich angedeutete Polsterung des Sitzes bezeichnet.
Bei einem seitlichen Verschwenken des Hebels 6 wird der i5 Sitzträger um die Lagerstellen 3 nach vorne oder nach hinten gekippt. Die Grösse der Neigungsverstellung hängt in erster Linie von dem Abstand des Führungsschlitzes 2a von der Schwenkachse 5 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Führungsschlitz 2a etwa in der Mitte zwischen der 20 durch die Rippe 7 gebildeten Gleitführung und der Schwenkachse 5.
Um eine spielfreie Ausführung der aufeinandergleitenden Teile zu erhalten, sind diese mit einem nicht dargestellten, abriebfesten elastischen Material beschichtet. Die Beschich-25 tung ist an dem die Rippe 7 übergreifenden freien Ende 6a des Hebels 6 und auf derRippe 7 vorgesehen. Ferner ist eine abriebfeste elastische Beschichtung in dem Führungsschlitz 2a vorgesehen sowie auf dem Bereich 8 des Hebels 6, der den Führungsschlitz durchsetzt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Sitzmöbel mit einem Sitz, einer Rückenlehne und einem Gestell, das einen Neigungsträger aufweist, an dem der Sitzträger mit Sitz um eine horizontale Querachse neigbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (4) einen seitlich verschwenkbaren Hebel (6) aufweist, der beim Verschwenken entlang seiner seitlich schräg ansteigenden Führungsfläche gleitet, die an dem feststehenden Neigungsträger (2) vorgesehen ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche ein im Neigungsträger (2) vorgesehener Führungsschlitz (2a) ist, der von dem seitlich verschwenkbaren Hebel (6) durchsetzt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (6) an seinem der Schwenkachse (5) abgewandten Ende entlang einer in der Schwenkebene liegenden Gleitführung verschiebbar ist.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung aus einer in Richtung der Schwenkachse (5) bestehenden Rippe (7) besteht, die vom freien Ende (6a) des Hebels (6) umgriffen wird.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (6) einen nach unten weisenden, einen Schlitz (4a) im Sitzträger (4) durchtretenden Bereich (6b) aufweist und dass am Ende dieses Bereichs ein Griff (9) angeordnet ist.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (9) unterhalb der Vorderseite des Sitzes (4,4b) angeordnet ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (2a) etwa in der Mitte zwischen der Schwenkachse (5) und der Gleitführung (6a, 7) angeordnet ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (6) etwa Rechteckprofil aufweist, das im Bereich des Führungsschlitzes (2a) mit seinen Längstkanten parallel zu dessen Gleitflächen angeordnet ist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen des Hebels (6) mit einem elastischen, abriebfesten Material beschichtet sind.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (2a) in einem mit gleichbleibendem Abstand von der Schwenkachse (5) verlaufenden Wandbereich (2b) des Neigungsträgers (2) vorgesehen ist.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsachse (3) des Sitzes (4,4b) etwa in der Mitte der Sitztiefe angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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