DE2222328C3 - Vorrichtung zum Verstellen von Teilen von Sitzen - Google Patents

Description

itte ßfSndung besieht sieh auf eine Verrichtung turn Versteifen von Teilen von Sftgen, die stufenlos wirkt und deren Eiazelsteüungea gesperrt sind, mit mindestens einer Exzenterscheibe, die drehbar am festen oder am m verstellenden Tea des Sitzes gelagert ist

S Vorrichtungen zum Verstellen von Sttzteäea sind bereits in mannigfachen Ausführungen bekanntgeworden. Die Vorschläge erstrecken sich von der einfachen Schraubspindelverstellung bis zur halbautomatischen Verstellung mit Gasfedern od.dgL Dem- zufolge ist auch der wirtschaftliche Aufwand stark unterschiedlich, und ebenso verhält es sich mit der FunktionssicherheiL Es ist daher verständlich, daß von der Praxis her der Ruf nach einfachen und dennoch funktionssicheren Vorrichtungen nicht ver-

is stummt

Als besonders einfache und preisgünstige Bauarten siefit man die eingangs erwältien Ausführungen an, bei denen mit Exzenterscheiben gearbeitet wird. Sq sind z. B. bei einer bekannten Vorrichtung im vorde-

ao ren Bereich des Sitzpolsters und beidseitig je ein Exzenter angeordnet, die aber mehr umklappbaren und über eine gemeinsame Achse miteinander verbundenen Stützen gleichen und nur zwei Endstellungen zulassen. Daß dies bei modernen Sitzen für nicht aus-

a5 reichend angesehen wird, versteht sich von selbst, ganz abgesehen davon, daß die Stützen auch noch kippen können und eine Sicherung gegen das unangenehme Springen des Sitzpolsters fehlt.

Ein Springen des Sitzpolsters ist bei solchen bekannten Bauarten vermieden, bei denen der bzw. die Exzenter zwischen oberen und unteren Führungen liegen, was aber einen erhöhten Aufwand mit sich bringt. Mehrkosten fallen auch dann an, wenn Kippmomente bzw. ein selbständiges und ungewolltes

Verdrehen der Exzenter mit Spindeln vermieden wird, die — wie bei einer bekannten Vorrichtung verwirklicht — über einen Schneckentrieb auf die Exzenterwelle einwirken.

Des weiteren ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, welche auf beiden Seiten Doppelexzenter, d.h. solche mit zwei gegeneinander drehversetzten und entsprechend abgestützten Scheiben aufweist, so daß sich gegenüber einer gehäuseähnlichen Ummantelung eine Art Schneckengang ergibt, der jedoch zu-

fällig ist und für die Verstellung als solche ohne Bedeutung bleibt. Für die Verstellung ist lediglich die Exzentersteigung und für die möglichen Einzelstellungen die Anzahl von Rastkerben auf der einen der beiden Exzenterscheiben von Wichtigkeit. Der Auf-

So wand für diese Bauart ist erheblich; außerdem läßt die Stufenlosigkeit zu wünschen übrig, d. h., eine solche ist nicht gegeben. Als besonders nachteilig — und dies gilt für alle Exzenter-Vorrichtungen — ist aber herauszustellen, daß die gewünschte Höhenverstellung mit einer Drehung der Exzenterwelle von maximal 360° erzwungen werden muß. Dadurch ergeben sich aber bei einigermaßen annehmbaren Verstellwegen verhältnismäßig hohe Verstellkräfte, oder man begnügt sieh bei einem geringen Kraftaufwand

mit kleinen Verstellmöglichkeiten.

Demgegenüber liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, trotz der zahlreichen bekannten Bauarten erneut einen Vorschlag für eine Verstellvorrichtung zu machen, die einfach und dennoch zweckmäßig ist

6$ und auch eine hohe Benutzungssicherheit mit sich bringt, Vor allem soll die zu entwickelnde Vorrichtung mit einem geringen Kraftaufwand große Verstellwege ermöglichen, für jedermann verständlich

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?iedienbar sein, keinem vorzeitigen Verschleiß unter- und maulartig in dia Mantelfläche ausläuft. Dabei erliegen und trotz dieser Verbesserungen sich in einem leichtert der maulartjge Auslauf 4er Schnecke das wirtschaftlich tragbaren Rahmen beweget». Wiederrinfädeln des Ganges auf den Gieitstein,

Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch er- Zum problemlosen Verstellen von Sjrzpolstern hat reicht, daß die Exzenterscheibe einer) in einer Ebene S es sich nach der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, liegenden Schneckengang aufweist, in den ein Gleit- daß die Exzeaterscheiben an den vorderen und/oder Stein des festen oder beweglichen Teiles des Sitzes rückwärtigen Eckenbereichen des Siisteiles eines Siteingreift Durch diese Maßnahme ist das bekannte zes vorgesehen sind und jeweils die rechts und links Schraubenpiiuzip in sinnvoller Weise verwirklicht, achsgleich angeordneten Exzenteischejben drehfest indem der Schneckengang in der Exzenterscheibe io miteinander verbunden smd. Dabei ist- es von Vorliegt, wobei es besonders vorteilhaft ist, daß mehrere teil, daß das jeweilige mit Schaeckengängen verstell-Windungen vorgesehen werden können, wodurch bare Sitzteil zur Schubsicherung mindestens eine an große Verstellwegs möglich werden, ohne daß die ihm befestigte Lasche mit einem in Verstellrichtung beim Verstellen aufzuwendenden Kräfte ein zumut- verlaufenden Langloch aufweist, das die Drehachse bares Maß überschreiten. Die erfindungsgemäße 15 der Exzenterscheibe umfaßt Mit der erSndungsge-Vorriehtung ist außerdem nicht nur einfach und mäßen Vorrichtung lassen sich daher nicht nur Neizwecknjäßig, sondern sie benötigt auch wenig Raum, gungsverstellungen eines Sitzpolsters, sondern auch was von einem Konstrukteur stets als günstig angese- ein Heben and Senken im Ganzen erzwingen. Die hen wird. Die bereits erwähnte Einfachheit führt dar- Schubsicherung vermeidet irgendwelche Bewegung über hinaus nicht nur zu eicer preisgünstigen Gestai 20 nach vom und hinten, die beim Benutzer ein unsitung, sondern sie verbürgt auch eine hohe Sicherheit, cheres Gefühl hervorrufen würden bzw. könnten. Erder heute insbesondere bei Sitzen in Omnibussen wähnenswert ist es ferner, auf welch einfache Weise eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden diese Schubsicherung erzielt wird. Dazu genügt nämmuß. lieh ein einfaches Stanzteil, das an den Sitzrahmen

Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung as od. dgl. lediglich angeschraubt zu werden braucht,
ist vorgesehen, daß die den Schneckengang aufwei- Schließlich wird es nach der Erfindung für zwecksende Exzenterscheibe mit einem Handrad kombi- mäßig angesehen, daß jeder der in die Schneckenniert ist oder selbst ein solches darstellt und auf einer gänge eingreifenden Gleitsteine im Querschnitt eine zentralen Achse oder am Außenumfang gelagert «st etwa ovale Form mit abgeflachter Unterseite auf- und eine die Drehbewegung hemmende Blattfeder als 30 weist. Dadurch werden nicht nur Klemmkräfte in Sperre aufweist. Durch das Kombinieren bzw. durch dem Schneckengang vermieden, sondern es ist auch das Ausbilden des scheibenähnlichen Gebildes als eine Gewähr dafür geschaffen, daß bei den auftreten-Handrad wird der Vorteil der schmalbauenden Aus- den Vor- und Rückwärtsbewegungen des Gleitsteines führung vertieft, während die vorgesehene Sperre gegenüber der Drehachse des scheibenähnlichen Ge- oder Bremse ein ungewolltes Verstellen während der 35 bildes der Gleitstein sich zu weit von der Senkrech-Benutzung oder durch Rüttelbewegung vermeidet. ten über der Drehachse entfernt und Überlastungen

Bei einer Vorrichtung zum Verstellen von Teilen der Schneckengangwände, insbesondere im engeren

eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, Durchmesserbereich, verursacht,

der eine im mittleren Rückenbereich des Sitzenden In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise

vorgesehene Lehne aufweist, die in Nähe der unteren 40 veranschaulicht. Es zeigt

rückwärtigen Kante an dem hochgezogenen Sitzge- F i g. 1 einen Krafttahrzeugsitz in Seitenansicht mit

stell angelenkt ist, erscheint es nach der Erfindung der Vorrichtung,

zweckmäßig, daß das Handrad mit dem Schnecken- F i g. 2 die Vorrichtung, teilweise aufgebrochen in gang an der Lehne selbst im Drehwiderlager gelagert Verbindung mit einer Rückenlehne,
ist und außerdem in den.der Rückenlehne zugekehr- 45 F i g. 3 eine schematisierte Seitenansicht auf die für ten Gang ein am Sitzgestell vorgesehener Gleitstein die Verstellung eines Sitzpolsters erforderliche Voreingreift, der bevorzugt auf einem um die Anlenk- richtung auf ihre Innenseite betrachtet,
achse der Lehne durch das Drehwiderlager geschla- F i g. 4 eine Vorderansicht auf eine zu beiden Seigenen Kreisbogen liegt. Hier sei zunächst erwähnt, ten eines Sitzpolsters vorgesehene Vorrichtung,
daß das als Handrad ausgeführte scheibenähnliche 50 Fig.5 eine gegenüber Fig.4 geänderte Ausfüh-Gebilde entsprechend aussieht und durch seine rungsform und

flache Form nicht störend aufträgt. Außerdem ist die F i g. 6 eine Einzelheit des Gleitsteines in Verbin-Scheibe leicht zu verstellen, wozu der Schneckengang dung mit dem Schneckengang,
mit seiner verhältnismäßig geringen Steigung be- Wie sich aus F i g. 1 ergibt, besteht ein Sitz 1 aus trächtlich beiträgt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, 55 einem Untergestell 2, einem Sitzpolster 3 und einer daß, wie angestrebt, mit einem verhältnismäßig ge- Rückenlehne 4. Das Sitzpolster 3 ist mit der erfinringen Kraftaufwand die Verstellung der Rücken- dungsgemäßen Vorrichtung 5 höhen- und neigungslehne vorgenommen werden kann. Durch die Anord- verstellbar auf dem Untergestell 2 abgestützt; ebenso llung des Gleitsteines auf dem bzw. einem Kreisbo- ist mit einer Vorrichtung S die bei 6 angelenkte Rükgen, der seinen Mittelpunkt im Drehwiderlager hat, 60 kenlehne 4 neigungsverstellbar gestaltet,
ergeben sich günstige, d.h. sich wenig verändernde Die Fig.2 läßt erkennen, daß die erfindungsge-Kraftmomente, ganz abgesehen davon, daß durch die mäße Vorrichtung 5 aus einem scheibenförmigen GeAnordnung auf einem Kreisbogen die Selbsthem- bilde 7 besteht, die mit einem Handrad 8 kombiniert mung auf jeden Fall gesichert erscheint. ist, wie dies auch die Fi g. 4 und 5 erkennen lassen.

Wenn man die Rückenlehne trotz der Verstellvor- 6g Die Scheibe? ist auf einem fest mit der Rüeken-

richtung ganz umklappen will, ist es nach der Erfin- lehne 4 verbundenen Bolzen 9 gelagert und sie weist

dung günstig, wenn der Schneckengang bis in die einen Schneckengang 10 auf. Dieser Schneckengang

Nähe der Mantelfläche des Handrades geführt ist läuft bei 11 maulartig aus, so daß er beim Drehen

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der Scheibe 7 einen am'Sitzuntergestell 2 befestigten Man erkennt auch, daß die Gleitsteine 12 an den Gleitstein t2, Wer eiüen Bolzen, 2ü übergreifen vcr- Teilen 15 angreifen^ die den Rahmen für das Sitzpolmag, d. h., der Schneckengang 10 wird sich übenden ster 3 bilden. Auf ⁱÜet rechten Seite der F i g. 4 ist Gleitstein 12 schieben und durch seinfcn abhehmba- eine Blattfeder 20 angedeutet, die mit leichten Einren radialen Abstand vom Bolzen9 die '-Rücken* S kerbiingeh 21 der^Scheibe7 zusammenwirkt und so lehne'4 ia Richtung des Pfeiles 13 verschwenken. Um eine Sperre bisw. Bremse bildet,
stets 'gunstige "Kräfänömente zu "erhalten, liegen der Wenn ein Sitz 1 mit Veibtendteilen 22 ausgestattet

Gleitstein 12 und der Bolzen 9 auf ein ünclsäemsel- ist,wieein solcher der Fig. 5 entnommen werden ben Kreisbogen 14, der seinen Mittelpunkt an der kann, empfiehlt es sich, die Vorrichtung 5 bzw. das Anlenkachse 6 der Rückenlehne 4 hat. io scheibenähnliche Gebilde 7 am Außenumfang in

In der F i g. 3 sind zwei Scheiben 7 mit Schnecken- einer Aussparung 23 des Verblendteiles 22 zu lagern, gangen 10 zu erkennen, in die wiederum Gleitsteine Eine Lagesicherung kann mit federnden Ringen 24 12 eingreifen. Diese Gleitsteine 12 sitzen aber an erfolgen.

einem Teil 15, der dem Sitzrahmen des Sitzpolsters3 In Fig.6 ist gezeigt, daß der Gleitstein 12 im we-

angehört. Die Lagerachsen 16 der Scheiben? hinge- 15 sentlichen eine ovale Form mit abgeflachter Untergen sind auf dem Untergestell 2 abgestützt. Zur seite 25 aufweist, so daß auch bei von der Senkrech-Schubsicherung des Teiles 15 dient eine Lasche 17, ten 26 abweichenden Lagen des Gleitsteines 12 noch die mit einem Langloch 18 die eine Drehachse 16 eine Abstützung erfolgt, die keine zu große Kräfte in übergreift. Damit werden Schubkräfte mit Sicher- Richtung des Doppelpfeiles 27 auslöst. Dies wäre heit und auf einfachste Weise abgefangen bzw. un- ao nicht möglich, wenn der Gleitstein 12 eine zylindrischädlich gemacht. sehe Form hätte.

Da das Sitzpolster rechts und links gleichmäßig Über die Wirkungsweise braucht weiter nichts ausangehoben und abgesenkt werden muß, erstrecken gesagt zu werden, da sich diese ohne weiteres aus der sich die Schwenkachsen 16 über die gesamte Breite Zeichnung ergibt. Es sei lediglich bemerkt, daß z. B. des Sitzes 1 und tragen an ihren Enden die scheiben- as das Sitzpolster 3 durch entsprechendes Drehen der ähnlichen Gebilde 7. Wenn es sich bei dem Sitzl Vorrichtungen 5 sowohl neigungsverstellt als auch um einen Doppelsitz handelt, ist es zweckmäßig, daß parallel nach oben oder unten verstellt werden kann, nur eine Scheibe 7 mit einem Handrad 8 kombiniert Auch ist nicht zu übersehen, daß es sich hier tatsächist. Die Achse 16 ist auf jeden Fall in Lagern 19 ab- lieh um eine äußerst einfache Bauart handelt, die gestützt, die am Untergestell 2 ihr Widerlager finden. 30 nicht nur funktionssicher, sondern auch langlebig ist

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1. Patentansprüche:

   L Vonichämg zum Verstellen von Teilen von Sitzen, die stufenlos wirkt und deren Einzelstelhingen gesperrt sind, mit mindestens einer Exhib di dhb f d

   die drehbar am festen oder am zu verstellenden Tefl des Sitzes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterschefee (7) einen in einer Ebene hegenden Schneckengang (10) aufweist, ja des esa Gieitstein (12). des festen oder beweglichen Teiles des Sitzes (2;^ eingreift*
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schneckengang (10) aufweisende Exzenterscheuse (7} mit einem Handrad (8) kombiniert ist oder selbst ein solches darstellt und auf einer zentralen Achse (16) oder am Außenumfang (vgl. 23) gelagert ist und eine die Drehbewegung hemmende Blattfeder (20) als Sperre aufweist.
3. 3. Vorrichtung zum Verstellen von Teilen eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, der eine im mittleren Rückenbereich des Sitzenden vorgesehene Lehne aufweist, die in Nähe der unteren rückwärtigen Kante an dem hochgezogenen Sitzgestell angelenkt ist, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (8) mit dem Schnekkengang (10) an der Lehne (4) im Drehwiderlager (9) gelagert ist und in den der Rückenlehne (4) zugekehrten Gang (10) ein am Sitzgestell (2) vorgesehener Gleitstein (12) eingreift, der auf einem um die Anlenkachse (6) der Lehne (4) durch das Drehwiderlager (9) geschlagenen Kreisbogen (14) liegt.
4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckengang (10) bis in die Nähe der Mantelfläche des Handrades (8) geführt ist und maulartig (vgl. 11) in die Mantelfläche ausläuft.
5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (7) an den vorderen und/oder rückwärtigen Eckenbereichen des Sitzteiles (3) eines Sitzes (1) vorgesehen sind und jeweils die rechts und links achsgleich angeordneten Exzenterscheiben (7) drehfest miteinander verbunden sind.
6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und S, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige mit Schneckengängen (10) verstellbare Sitzteil (3) zur Schubsicherung mindestens eine an ihm befestigte Lasche (17) mit einem in Verstellrichtung verlaufenden Langloch (18) aufweist, das die Drehachse (16) der Exzenterscheibe (7) umfaßt.
7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in die Sehneekengänge ftü) eingreifenden Gleitsteine ITJ) im Querschnitt «ine etwa ovale Perm aft abgeflachter Unterseite (2§) aufweist,