DE4005822A1 - Bett zum beeinflussen des schnarchens - Google Patents

Bett zum beeinflussen des schnarchens

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DE4005822A1
DE4005822A1 DE19904005822 DE4005822A DE4005822A1 DE 4005822 A1 DE4005822 A1 DE 4005822A1 DE 19904005822 DE19904005822 DE 19904005822 DE 4005822 A DE4005822 A DE 4005822A DE 4005822 A1 DE4005822 A1 DE 4005822A1
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Sieglinda Fuchs
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FUCHS, SIEGLINDA, 68723 SCHWETZINGEN, DE
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Sieglinda Fuchs
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

Description

Die Erfindung betrifft ein Bett zum Beeinflussen des Schnar­ chens, das eine verschwenkbar ausgebildete Matratzenunter­ stützung mit im wesentlichen ebenflächiger Liegefläche auf­ weist, die mit wenigstens einem, vorzugsweise elektromotori­ schen Schwenkantrieb verbunden ist, der über eine Steuer­ schaltung an eine Stromversorgung angeschlossen ist.
Aus der DE-C2-37 23 306 ist ein Bett der eingangs bezeich­ neten Art bekannt, mit dessen Hilfe durch ein Verschwenken der Matratzenunterstütung ein schnarchender Schläfer dazu gebracht werden kann, sich von selbst in die Seitenlage zu bringen, so daß in einer Vielzahl von Fällen das Schnarchen beendet wird. Der Schwenkantrieb, der vorzugsweise als elektromotorischer Antrieb ausgebildet ist, wird hierbei zweckmäßigerweise über einen Schallsensor angesteuert, so daß bereits beim Einsetzen der Schnarchgeräusche die Matratzenunterstützung entsprechend in Schräglage gebracht wird. Die mit dem Schallsensor verbundene Steuerschaltung ist hierbei hinsichtlich der zu erfassenden Schallfrequenz, aber auch der Lautstärke, so ausgelegt, daß nur durch das Schnarchgeräusch und nicht durch Außengeräusche, wie vorbei­ fahrende Fahrzeuge oder Hundegebell oder dergl., der Schwenk­ vorgang ausgelöst wird. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn das Steuersignal an den Schwenkantrieb erst dann abgegeben wird, nachdem über einen vorgegebenen Zeitraum vom Schallsensor Schnarchgeräusche erfaßt worden sind.
Bei Einzelbetten ist es unproblematisch, wenn die Matratze bzw. Matratzenunterstützung durch Verschwenken um eine Mittellängsachse in die Schräglage gebracht wird, d. h. wenn eine Matratzenlängsseite in den Bettkasten hinein abgesenkt wird, während die andere Matratzenlängsseite über den Rand des Bettkastens angehoben wird. Bei Doppelbetten mit jeweils getrennten Matratzen ist eine derartige Bewegung der Matratze nicht akzeptabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Bett der eingangs bezeichneten Art eine konstruktive Lösung zu schaf­ fen, die es erlaubt, die Matratzenunterstützung ausschließ­ lich nach unten in den Bettkasten hinein zu verschwenken, so daß in verschwenkter Stellung die durch die Liegefläche definierte Ebene nicht oder nur geringfügig überragt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Tragrahmen vorgesehen ist, an dem die Matratzenunterstützung im Bereich wenigstens einer Längsseite nach unten verschwenk­ bar angelenkt ist und daß eine lösbare, in Verbindung mit dem Schwenkantrieb ansteuerbare Verriegelung vorgesehen ist, die die Matratzenunterstützung in der horizontalen Lage sichert. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die gesamte Anordnung als sogenannter Einlegerahmen konzipiert werden kann und in einen vorhandenen Bettkasten eingelegt werden kann, da die gesamte Anordnung einschließlich des Schwenk­ antriebes am Tragrahmen befestigbar ist. Der besondere Vorteil liegt hierbei ferner darin, daß in der horizontalen Lage die Matratzenunterstützung, die üblicherweise ebenfalls aus einem Rahmen besteht, der mit einem Drahtgeflecht be­ spannt ist oder mit einem Lattenrost versehen ist, durch die Verriegelung fest mit dem Tragrahmen verbunden ist, so daß der Schwenkantrieb hierdurch nicht belastet wird. Erst wenn infolge von Schnarchgeräuschen der Schwenkantrieb eingeschaltet wird, wird die Verriegelung gelöst, so daß dann die Matratzenunterstützung gegenüber dem Tragrahmen mit der entsprechenden Längsseite nach unten verschwenkt werden kann. Die Schwenkachse kann hierbei durch stirnseitig an der Matratzenunterstützung angeordnete Gelenkzapfen gebildet werden, die in Verlängerung der Längsseite der Matratzenunterstützung, aber auch mit geringfügigem Abstand gegen die Längsmittenachse der Matratzenunterstützung ver­ setzt angeordnet sein können. Der Begriff "Schwenkantrieb" im Sinne der Erfindung umfaßt sowohl den eigentlichen Antrieb als auch das zugehörige Hebelgestänge.
Da Menschen beim Schlafen eine bevorzugte Seitenschlaflage einnehmen, kann es ausreichen, daß die Matratzenunterstützung im Tragrahmen an einem Längsseitenbereich fest angelenkt ist und die Verriegelungen an der anderen Längsseite angeord­ net sind. Durch entsprechendes Einlegen des Tragrahmens mit der Matratzenunterstützung in bezug auf das Kopfende des Bettes kann nun der Schwenkvorgang für die jeweils bevorzugte linke bzw. rechte Seitenschlaflage eingerichtet werden.
Um jedoch auch Menschen gerecht zu werden, die in gleicher Häufigkeit sowohl in der linken Seitenlage als auch in der rechten Seitenlage schlafen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Matratzenunterstützung wahlweise um die eine oder andere Längsseite nach unten ver­ schwenkbar gelagert ist und daß die Verriegelung in Abhängig­ keit von der jeweils vorgegebenen Schwenkrichtung offenbar mit dem Schwenkantrieb gekoppelt ist. Die Koppelung mit dem Schwenkantrieb kann hierbei entweder mechanisch über das zugehörigen Hebelgestänge des Schwenkantriebs vorgenommen werden oder aber auch in der Weise, daß die Verriegelung jeweils über einen eigenen, beispielsweise elektromotorischen Stellantrieb verfügt, der mit der Steuerschaltung des Schwenkantriebs, und zwar in Abhängigkeit von der jeweils geschalteten Schwenkrichung verschaltet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die jeweilige Verriegelung in Verriegelungsstel­ lung jeweils das Auflage für die Gelenkachse der Matratzen­ unterstützung bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich der beiden Längsseiten jeweils zwischen Tragrahmen und Matratzenunterstützung wirksame Lastfühler angeordnet sind und daß Mittel zum Vergleich der von beiden Längsseiten über die Lastfühler erfaßten Last vorhanden sind, die mit der Steuerschaltung des Schwenkantriebs in Verbindung stehen. Da in der Regel ein Schläfer nicht genau auf der Mitte der Matratzenunterstützung liegt, bietet diese Anordnung den Vorteil, daß das Abschwenken wahlweise nach der einen oder anderen Seite erfolgen kann, und zwar so, daß für den Schläfer jeweils der längste "Abrollweg" vorhanden ist. Das bedeutet, daß das Mittel zum Vergleich der beiden Lasten so ausgelegt ist, daß immer die Längsseite abgesenkt wird, auf der die geringere Last gemessen worden ist. Ein derartiger Lastver­ gleich läßt sich in einfacher Weise in einer elektrischen Schaltung mit Druckmeßgebern bekannter Bauart verwirklichen. Die Lastfühler können beispielsweise an den Anlenkungen der Matratzenunterstützung am Tragrahmen angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß die elektrischen Zuführungsleitungen ausschließlich am feststehenden Tragrahmen zu verlegen sind. Es ist aber auch möglich, die Lastfühler nur an der Matrat­ zenunterstützung anzubringen, wobei dann Teile der Matratzen­ unterstützung, beispielsweise ein oder mehrere Latten des Lattenrostes über entsprechende Lastfühler abgestützt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Verriegelung in Verriegelungsstellung die Matratzenunterstützung mit dem Tragrahmen verspannt. Dies gilt sowohl für Verriegelungen, die unabhängig von den Anlenkungen zwischen Matratzenunterstützung und Tragrahmen wirksam sind, als auch für Verriegelungen, die Teil des Auf­ lagers der Gelenkachsen der Matratzenunterstützung bilden. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß bei hori­ zontaler Ausrichtung der Matratzenunterstützung, d. h. also in Normalstellung, die Matratzenunterstützung mit dem Trag­ rahmen eine "starre" Einheit bildet, so daß ein Klappern bei normaler Bewegung des Schlafenden auf der Matratze unterbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragrahmen jeweils an seiner der absenkbaren Längsseite der Matratzenunterstützung zugekehrten Längsseite den Rand der Matratzenunterstützung auf der Oberseite übergreifende und den Rand der aufliegenden Matratze untergreifende Haltemittel aufweist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Rand der Matratze an der Seite des Bettes, an der beim Einsetzen des Schnarchgeräusches die Längsseite abgesenkt wird, in der ursprünglichen Höhe gehalten wird. Hierdurch bildet sich dann infolge der Flexibilität einer modernen Matratze eine "Kuhle", die einen sanften Übergang nach oben zu der im übrigen schräg nach unten verlaufenden Matratzen­ fläche bildet. Hierdurch erhält der Körper nach dem "Abrol­ len" in die Seitenlage wieder eine "stabile" Abstützung. Während eine Schräglage der Liegefläche ohne Anhebung des Randes schon nach kurzer Zeit den Schläfer aufwachen läßt, auch wenn er sich bereits in der Seitenlage befindet, da dem Körper aufgrund der Schräglage das Gefühl des Abrutschens vermittelt wird, bewirkt die erfindungsgemäße Ausbildung eine stabile Ruheposition, in der der Körper durch den ansteigenden Randteil sicher abgestützt wird, so daß dem Schläfer das Gefühl des Abrutschens bzw. Weiterrollens ge­ nommen wird. Sobald dann die über die Zeitschalteinrichtung der Steuereinrichtung vorgegebene Zeit abgelaufen ist, wird die Matratzenunterstützung wieder in die horizontale Lage hochgeschwenkt, ohne daß der Schläfer, der sich in einer stabilen Seitenlage befindet, nunmehr wieder auf den Rücken gerollt wird. Die über die Zeitschalteinrichtung vorgegebene Zeit der Schrägstellung ist jeweils so bemessen, daß nach dem Abrollen der Schläfer wieder in ruhigen Schlaf verfallen kann, wobei dann das Schnarchen eingestellt wird. Wichtig ist für den Schläfer, daß er sich mit einiger Übung darauf einstellt, daß die Schräglage der Matratze für ihn keine "Gefahr" bedeutet, er sich also nicht dagegen wehrt, sondern daß er bei der unterbewußten Aufnahme der Schräglage, durch einen die Schrägstellung unterstützenden natürlichen Bewe­ gungsablauf sich in die Seitenlage bewegt. Hierzu gehört auch die durch die Übrung gewonnene "Erfahrung", daß er in der zeitweilig gebildeten "Kuhle" nicht fixiert bleibt, sondern daß ihm nach einiger Zeit wieder die volle horizon­ tale Bettfläche zur Verfügung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwenkantrieb so ausgebildet ist, daß die Schwenkbewe­ gung, ausgehend von der Horizontallage zunächst langsam einsetzt, dann aber mit ansteigender Geschwindigkeit bis in die Endstellung erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß der Schnarcher nicht durch eine plötzlich einsetzende Abwärts­ bewegung seiner Liegefläche aufgeweckt wird, sondern daß sein "Unterbewußtsein" langsam an die sich ändernde Aus­ richtung der Liegefläche anpassen kann und damit das "Signal" aufnehmen kann, daß nunmehr ein Abrollen in die Seitenlage erfolgen muß.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels für ein Bett zum Beeinflussen des Schnarchens erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt in horizontaler Stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt in abgesenkter Stellung,
Fig. 3 perspektivisch die Anordnung gem. Fig. 2 als vollständiges Bett,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Stirnseite zwischen Tragrahmen und Matratzenunterstützung.
Wie der Querschnitt in Fig. 1 zeigt, ist in einen Bettkasten 1 ein Tragrahmen 2 eingelegt, mit dessen einer Längsseite eine Matratzenunterstützung 3 nach unten schwenkbar verbunden ist. Die aufliegende Matratze 4 ist strichpunktiert ange­ deutet.
Die Schwenkachse 5 kann entweder durch entsprechende Schar­ niere gebildet werden, die den Längsholmen des Tragrahmens 2 mit dem entsprechenden Längsholm der Matratzenunterstützung 3 verbinden. Die Anordnung kann aber auch durch stirnseitig an der Matratzenunterstützung angeordnete Gelenkzapfen ge­ bildet werden, die in entsprechenden Lagern am stirnseitigen Holm des Tragrahmens gehalten sind. Bei dieser Ausführungs­ form ist es möglich, die Schwenkachse 5 um ein gewisses Maß zur Längsmittelachse des Bettes hin zu verschieben, um bei vorgegebener Höhe des Bettkastens 1 zu einer Erhöhung des Schwenkwinkels zu kommen.
Auf der der Schwenkachse 5 abgekehrten Längsseite ist am Tragrahmen 2 eine Verriegelung 6 vorgesehen, mit der die Matratzenunterstützung in der Horizontallage am Tragrahmen 2 fixiert wird. Die Verriegelung 6 ist hierbei nur schema­ tisch dargestellt. Um nun die Matratzenunterstützung mit dem Tragrahmen in der Horizontallage fest verspannen zu kön­ nen, ist die Verriegelung 6 beispielsweise nach Art eines Vorreiberverschlusses ausgebildet, wobei jeweils stirnseitig oder über die Längsseite verteilt, mehrere bewegbare, bei­ spielsweise eine Kurvenscheibe bildende Schließteile vorgese­ hen sind, die entsprechende an der Matratzenunterstützung befestigte Zapfen gegen den Tragrahmen der Verriegelungs­ stellung pressen. Wird die Verriegelung geöffnet, so kann die Matratzenunterstützung nach unten verschwenkt werden.
Die Verriegelung 6 ist mit einem Stellantrieb 7 verbunden, der hier nur schematisch dargestellt ist und der mit dem Schwenkantrieb 8 gekoppelt ist. Die Koppelung kann hierbei entweder mechanisch erfolgen, so daß je nach der Bewegungs­ richtung des Schwenkantriebes 8 die Verriegelung 6 geöffnet oder geschlossen wird, oder auch über einen autonomen Stell­ antrieb erfolgen, beispielsweise elektrisch, der über die hier nicht näher dargestellte Steuereinrichtung des Stellan­ triebes 8 entsprechend aktiviert wird.
Der Stellantrieb 8 kann beispielsweise gebildet werden durch einen elektrischen Schubantrieb, so beispielsweise in Form eines Spindelantriebes oder eines Zahnstangenantriebes 9, der mit einem Ende am Tragrahmen 2 festgelegt ist und mit seinem anderen Ende über eine Hebel 10 auf eine Schwenk­ welle 11 einwirkt. Die Schwenkwelle 11 erstreckt sich zweck­ mäßigerweise über die gesamte Länge des Bettes und ist an jeweils beiden Stirnseiten mit einem Hebelarm 12 fest ver­ bunden. Das freie Ende des Hebelarms 12 ist über ein Gelenk 13 mit einem Gelenkhebel 14 mit der Matratzenunterstützung gelenkig verbunden, so daß der Hebelarm 12 und die Gelenk­ hebel 14 einen Kniehebel bilden. In der in Fig. 1 dargestell­ ten Horizontallage befindet sich diese Kniehebelanordnung in gestreckter Stellung.
Wird nun, wie in Fig. 2 in der Endstellung dargestellt, über den elektromotorischen Antrieb 9 die Schwenkwelle 10 in Richtung des Pfeiles 15 (Fig. 1) nach dem Lösen der Verrie­ gelung 6 verschwenkt, so wird die der Gelenkachse 5 abge­ kehrte Längsseite nach unten in den Bettkasten 1 abgesenkt.
Die dargestellte Ausbildung des Antriebs in Form einer Knie­ hebelanordnung bietet neben der Möglichkeit der zusätzlichen Verspannung zwischen Matratzenunterstützung und Tragrahmen den Vorteil, daß beim Einschalten des Antriebsmotors die Schwenkbewegung zunächst "sanft" einsetzt, dann aber mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt, so daß der Schläfer sehr schnell das durch die Schräglage gegebene "Signal", sich nunmehr in die Seitenlage rollen zu lassen, erfaßt und diesem keinen Widerstand entgegensetzt. Die Schlaftiefe wird durch diesen Vorgang u. U. etwas reduziert. Da der Schläfer jedoch im Bewußtsein "aufgefangen" zu werden, sich in die Seitenlage rollen lassen kann, weiterschlafen kann, wird der Schlaf nicht unterbrochen.
Der Schwenkantrieb ist jedoch nicht auf die dargestellte und beschriebene Hebelgetriebeanordnung in Form eines Knie­ hebelgetriebes beschränkt. Es sind auch andere Hebeltriebe oder auch die Anordnung je einer mit der Schwenkwelle 11 verbundenen Kurvenscheiben möglich, auf denen sich die Matratzenunterstützung im Bereich des Kopf- und des Fußendes abstützt. Durch Verdrehen der Kurvenscheibe kann in gleicher Weise mit einem definierten Bewegungsablauf die Schwenkbe­ wegung aus der Horizontalen in die Schräglage bewirkt werden.
Da die Matratze 4 auf den Längsholmen des Tragrahmens 2 auf­ liegt, wird die der Schwenkachse 5 abgekehrte Kante der Matratze jedoch in ihrer ursprünglichen Lage festgehalten, so daß bei der gegebenen Biegsamkeit der Matratze sich eine entsprechende "Kuhle" bildet. Um hier ein Abrutschen der Matratze 4 von dem Längsholm des Tragrahmens 2 zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn am Tragrahmen 2 Haltemittel 16 vorgesehen sind, die die Matratzenunterstützung auf der Oberseite übergreifen und den Matratzenrand untergreifen. Diese Haltemittel 16 können beispielsweise in Form eines durchgehenden Bleches, Brettes oder dergl. ausgebildet sein und ihrerseits am Längsholm des Tragrahmens angelenkt sein. Bei der Verwendung eines Lattenrostes ist es jedoch zweck­ mäßig, wenn diese Haltemittel 16 durch schräg nach unten, die Zwischenräume zwischen den Lattenrosten durchgreifende fingerartige Stege gebildet werden. Dies hat den Vorteil, daß in der Horizontalstellung die Matratze über die volle Breite durch die Federlatten des Lattenrostes federnd abgestützt ist. Über die Länge und die Neigung der finger­ artigen Stege kann hierbei eine optimale Gegenneigung des Matratzenrandes bei abgesenkter Stellung der Matratzen­ unterstützung vorgegeben werden. Derartige fingerartige Stege 16 können darüber hinaus auch als Biegefedern ausgebildet sein, beispielesweise durch fest am Tragrahmen eingespannte Federlatten, so daß auch in der abgesenkten Stellung die Gegenneigung der Matratze federnd unterstützt ist.
Die Erfindung wird in Fig. 2 aus Gründen der einfacheren Darstellung anhand einer Ausführungsform beschrieben, bei der die Matratzenunterstützung an einer Längsseite fest an dem Tragrahmen 2 angelenkt ist. Es ist jedoch ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung ersichtlich, daß die Anordnung auch so getroffen werden kann, daß die Matratzenunterstützung 3 wahlweise nach der einen oder der anderen Seite hin abgesenkt werden kann. In diesem Fall sind an beiden Längsseiten des Tragrahmens 2 Verriegelungen 6 angebracht, die wahlweise die eine oder die andere Längsseite je nach der eingestellten Schwenkrich­ tung lösen, wobei zweckmäßigerweise die bewegbaren Elemente der Verriegelung zugleich das Auflager für die Schwenkachse bilden. Der Schwenkantrieb kann, wie anhand von Fig. 1 und 2 dargestellt, je nach dem erforderlichen Schwenkweg mittig angeordnet werden, wobei die Ausbildung in Form eines Knie­ hebelantriebes zugleich den Vorteil bietet, daß in der Hori­ zontalstellung über die Kniehebel die Matratzenunterstützung gegen den Tragrahmen gepreßt werden kann. Es ist aber in gleicher Weise auch möglich, zwei Antriebe vorzusehen, wobei jeweils ein Schwenkantrieb im Bereich einer Längsseite an der Matratzenunterstützung angreift, so daß wahlweise über den einen oder den anderen Schwenkantrieb die Matratzenunter­ stützung nach Lösen der zugehörigen Verriegelung nach unten verschwenkt werden kann. Die Ausführungsform ist dann dement­ sprechend spiegelsymmetrisch auszuführen.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung für das Beispiel eines zweischläfrigen Bettes den Vorteil des Verschwenkens in den Bettkasten hinein. Hierbei ist das eine Bett A mit einer Schwenkeinrichtung der vorstehend beschriebenen Art ausgerüstet, wobei das Bett A sowohl in der Ausführungsform nach Fig. 1, 2, d. h. also nur nach einer Seite hin verschwenk­ bar ausgebildet sein kann, oder aber auch in einer Form ausgebildet sein kann, wobei ein Verschwenken wahlweise nach der einen oder der anderen Seite möglich ist. Das Bett B ist hierbei als normales Bett mit starrer Matratzenunter­ stützung ausgebildet. Wie die perspektivische Ansicht erken­ nen läßt, wird beim Einleiten des Schwenkvorganges die durch die Liegefläche des Bettes B definierte Ebene nicht nach oben überschritten, auch dann nicht, wenn die der Grenzlinie zwischen beiden Betten zugekehrte Seite nach unten abgesenkt wird. Über die anhand von Fig. 2 beschriebenen Haltemittel 16 ist dafür Sorge getragen, daß die Matratzenränder der beiden aneinandergrenzenden Betten in einer Höhe verbleiben.
In Fig. 4 ist ferner schematisch die Anordnung von Lastfüh­ lern 17 und 18 dargestellt, beispielsweise in Form von soge­ nannten Kraftmeßdosen, die jeweils im Bereich der Längsseiten zwischen Tragrahmen 2 und Matratzenunterstützung 3 anzuordnen sind, wenn das Bett so ausgebildet ist, daß es wahlweise nach der einen oder anderen Seite verschwenkt werden kann. Die Verriegelung 6′ der einen Seite und 6′′ der anderen Seite bilden hierbei jeweils das Auflager für die Gelenkachse 5′ bzw. 5′′, so daß nach dem Lösen der Verriegelung auf der einen Längsseite die Verriegelung der anderen Längsseite die Anlen­ kung bildet. Die Lastfühler 17 und 18 sind jeweils in die Verriegelung integriert und beispielsweise als sogenannte elektrische Druckmeßdosen ausgebildet, so daß aufgrund der unterschiedlich festgestellten Last bestimmbar ist, ob der Schläfer näher zu der einen oder anderen Längsseite liegt. Die Signale der beiden Lastfühler 17 und 18 werden hierzu auf eine Vergleicherschaltung 19 aufgeschaltet, so daß beim Einsetzen des Schnarchgeräusches die Verriegelung an der Längsseite gelöst wird, auf der die geringe Auflast festge­ stellt worden ist und zugleich der Schwenkantrieb eingeschal­ tet werden kann, der dann die Absenkung auf der entriegelten Seite bewirkt. Ist nur ein Schwenkantrieb für die wahlweise Schwenkbewegung vorgesehen, wird durch den Vergleicher 19 die Drehrichtung des Schwenkantriebes vorgegeben. Die Ver­ gleicherschaltung 19 ist hierbei mit ihrem Ausgangssignal entsprechend auf den hier nur schematisch angedeuteten An­ triebsmotor 9 und auf einen entsprechenden Stellantrieb 7′, 7′′ der Verriegelungen 6′ und 6′′ aufgeschaltet. Der Stellantrieb 7′, 7′′ der Verriegelung ist hierbei so ausgebil­ det, daß er entsprechend dem Signal die eine oder andere Verriegelung öffnet. Die Steuerschaltung 20 ist in hier nicht näher dargestellter Weise mit einem Schallsensor 22 zur Er­ fassung der Schnarchgeräusche verschaltet sowie mit einer Zeitschalteinrichtung versehen, so daß nach dem Einsetzen des Schnarchens der Schwenkvorgang erfolgt und dann nach einer vorgegebenen Zeit über die Zeitschalteinrichtung die Matratzenunterstützung wieder in die horizontale Ausgangslage zurückverschwenkt wird. Ein derartiges Bett kann jedoch an­ stelle eines Schallsensors oder zusätzliche zum Schallsensor auch mit einem von Hand betätigbaren Schalter versehen sein, so daß der Bettpartner beim Einsetzen des Schnarchens auch von Hand den Verschwenkvorgang auslösen kann.
Die Verriegelung kann aber auch unmittelbar über den Antrieb selbst erfolgen, wenn die Matratzenunterstützung nur nach einer Seite hin, also nicht wechselseitig abgesenkt wird. Hier genügt dann ein entsprechend stabil ausgebildeter Knie­ hebel- oder Kurvenscheibenantrieb.
In Fig. 1 und 2 ist die Abstützung des Antriebs 8 mit seinem Antriebsmotor 9 gesondert dargestellt. In der praktischen Ausführung ist zweckmäßigerweise sowohl die Schwenkwelle 11 als auch der Antriebsmotor 9 fest mit dem Tragrahmen 2 ver­ bunden und bildet mit diesem eine Einheit.

Claims (7)

1. Bett zum Beeinflussen des Schnarchens, das eine ver­ schwenkbar ausgebildete Matratzenunterstützung mit im wesent­ lichen ebenflächiger Liegefläche aufweist, die mit wenigstens einem, vorzugsweise elektromotorischen Schwenkantrieb verbun­ den ist, der über eine Steuerschaltung an eine Stromversor­ gung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trag­ rahmen (2) vorgesehen ist, an dem die Matratzenunter­ stützung (3) im Bereich wenigstens einer Längsseite nach unten verschwenkbar angelenkt ist und daß eine lösbare, in Verbindung mit dem Schwenkantrieb (8) ansteuerbare Verriege­ lung (6, 7) vorgesehen ist, die die Matratzenunterstützung (3) in der horizontalen Lage sichert.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratzenunterstützung wahlweise um die eine oder andere Längsseite nach unten verschwenkbar gelagert ist und daß die Verriegelung (6′, 6′′) in Abhängigkeit von der jeweils vorgegebenen Schwenkrichtung öffenbar mit dem Schwenkan­ trieb (8) gekoppelt ist.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verriegelung (6′, 6′′) in Verriegelungsstellung jeweils das Auflager für die Gelenkachse (5′, 5′′) der Ma­ tratzenunterstützung (3) bildet.
4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der beiden Längsseiten mindestens an der Matratzenunterstützung (3) wirksame Lastfühler (17, 18) angeordnet sind und daß Mittel (19) zum Vergleichen der von beiden Längsseiten über die Lastfühler (17, 18) erfaßten Last vorhanden sind, die mit der Steuerschaltung (20) des Schwenkantriebs in Verbindung stehen.
5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelung (6; 6′, 6′′) in Verriegelungs­ stellung die Matratzenunterstützung (3) mit dem Tragrahmen (2) verspannt.
6. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragrahmen (2) jeweils an seiner absenk­ baren Längsseite der Matratzenunterstützung (3) zugekehrten Längsseite eine den Rand der Matratzenunterstützung (3) auf der Oberseite übergreifende und den Rand der aufliegenden Matratze (4) untergreifende Haltemittel (16) aufweist.
7. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkantrieb (8) so ausgebildet ist, daß die Schwenkbewegung, ausgehend von der Horizontallage, zunächst langsam einsetzt, dann aber mit ansteigender Ge­ schwindigkeit bis in die Endstellung erfolgt.
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