DE19809470A1 - Verwendung von Sensor- und Signalmitteln zur Überwachung der Liegeposition einer Person - Google Patents

Verwendung von Sensor- und Signalmitteln zur Überwachung der Liegeposition einer Person

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DE19809470A1
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Hero Lindemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

Abstract

Bei Verwendung von einerseits Sensormitteln zur Erfassung der Lage und/oder Bewegung einer liegenden Person und andererseits von mit den Sensormitteln zusammenwirkenden Signalmitteln zur direkten und/oder indirekten Beeinflussung der Lage dieser Person bei festgestellten Lageveränderungen läßt sich erreichen, daß die Person eine das Schnarchen unterbindende Seitenlage selbsttägig einnimmt oder ein in seiner Lage überwachtes Kleinkind zur Risikoverringerung des plötzlichen Kindstodes von einer das Signal empfangenden Betreuungsperson aus der risikoreichen Rückenlage in die ungefährliche Seitenlage gebracht werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Sensor- und Signalmitteln zur Überwachung der Liegeposition einer Person, wobei das Wissen darüber zugrundeliegt, daß vor allem bei einer von der Seitenlage abweichenden Schlafposition bei den betroffenen Personen erhebliche Schnarchgeräusche, ggf. verbunden mit Atemstillständen, die zum Tod führen können, auftreten und bei Babys und Kleinkindern das Risiko des "plötzlichen Kindstod" erheblich erhöht wird. Denn nachweislich ist bei 80% aller vom plötzlichen Kindstod betroffenen Säuglinge und Kleinkinder festgestellt worden, daß diese auf dem Rücken geschlafen haben. Die Rückenlage erhöht somit nicht nur das Risiko für diese Todesursache erheblich, sondern ist gleichermaßen ursächlich für das sowohl für den Betroffenen als auch sein unmittelbares Umfeld peinigende sowie ggf. auch lebensbedrohliche Schnarchen.
Das Schnarchen bzw. die Schlafapnoe ist nachweislich ein Massenphänomen, unter dem mehr Menschen leiden als unter Diabetes. Die Ursachen scheinen, physikalisch betrachtet, ganz einfach zu sein und lassen sich mit dem Flattern der Weichteile des Rachens im Atemwind erklären. Das Schwingen des Zäpfchens und des sogenannten Gaumensegels erzeugen dabei das Geräusch, das viele zur Verzweiflung treibt, zeigen sich die Auswirkungen des Schnarchens doch auch tagsüber, wie durch nachmittägliche Müdigkeit, Gereiztheit und Depressionen als Folgen des nächtlichen Sauerstoffmangels und des gestörten Schlafes. Es ist daher überhaupt nicht verwunderlich, daß die Schnarcher bereit sind, zur Befreiung von ihrer Pein auf ggf. sogar zweifelhafte Hilfsmittel zurückzugreifen sowie auch operativen Eingriffen bereitwillig gegenüberzustehen, bei denen das Zäpfchen entfernt und das Gaumensegel gestrafft wird, obwohl operierte Schnarcher nach einer gewissen Schonfrist dann doch wieder in ihr Leiden zurückfallen, als wäre überhaupt nichts gewesen. Es wird auch unbedenklich auf im Zuge der stetigen Entwicklung propagierte Schnarchverhinderungs-Apparaturen zurückgegriffen. Bei diesen letzteren handelt es sich häufig um Folterinstrumenten gleichkommende Hilfsmittel, wie Spannschrauben, Kieferschienen und Zungenstrecker (vgl. DE-Zeitschrift "DER SPIEGEL", Nummer 9, Seiten 178, 179 vom 23. Februar 1998). Dort wird auch eine Weckmaske in Form einer High-Tech-Augenbinde mit Leuchtdioden beschrieben, die ein Blitzgewitter vor den Augen des Schläfers erzeugt, sobald ein auf der Nasenwurzel lauschendes Mikrofon Schnarchgeräusche vernimmt. Allen bekannten Lösungen ist jedoch trotz des seit langem unablässigen Bemühens gemeinsam, daß sie im Endeffekt nicht ausreichend wirkungsvoll sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vorschlag für die Verwendung von Sensor-und Signalmitteln zur Überwachung der Liegeposition einer - insbesondere schlafenden - Person zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von einerseits Sensormitteln zur Erfassung der Lage und/oder Bewegung einer liegenden Person und andererseits von mit den Sensormitteln zusammenwirkenden Signalmitteln zur direkten und/oder indirekten Beeinflussung der Lage dieser Person bei festgestellten Lageveränderungen gelöst. Es wird hiermit die Erkenntnis umgesetzt, daß allein das Erfassen von Lageveränderungen nicht ausreicht, um die Schlafgewohnheiten im therapeutischen Sinne so zu verändern, daß das lästige und gefährliche Schnarchen unterbunden werden kann, dies vielmehr durch einen aktiven Eingriff gefördert werden muß. Das kann dadurch geschehen, daß die Person durch eine direkte Beeinflussung selbst zu Aktionen veranlaßt wird, nämlich sich bei einsetzendem Schnarchen aus der Rückenlage in die stabile Seitenlage zu bewegen, oder es kann von außen, d. h. indirekt auf die Person eingewirkt werden. Zur Reduzierung des Risikos des plötzlichen Kindstod bei Säuglingen und Kleinkindern beispielsweise in der Weise, daß einer Betreuungsperson von dem Signalmittel die Lageänderung angezeigt wird, so daß die Betreuungsperson das Kleinkind wieder in die Seitenlage bringen und damit das Risiko für den plötzlichen Kindstod erheblich verringern kann.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, ohne daß es dabei erst zu Schnarch­ geräuschen kommen muß, denn eine Lageveränderung löst ja erfindungsgemäß auch ohne ein solches Geräusch bereits das mit dem Sensor verbundene Signalmittel aus, das Schlafverhalten gezielt so verändern, daß die Person nach einer gewissen Zeit ausschließlich in der Seitenlage schläft. Die Erfassung der Lage der Person kann dabei durch verschiedene Sensoren und/oder deren kombinierten Einsatz erfolgen. Als Sensormittel eignen sich bevorzugt Neigungssensoren, die auf unterschiedlichen physikalischen Prinzipien beruhen können; zu diesen Sensoren zählen beispielsweise Quecksilberneigungsschalter, Kugelschalter und Pendelschalter, die von der zu überwachenden Person direkt am Körper getragen werden. Gleichermaßen sind aber auch körperferne Sensoren geeignet, wie Ultraschallsensoren, Lasermeßverfahren, optische Meßverfahren oder funkgestützte Meßverfahren sowie Druck- und Bewegungssensoren, die die Lage der Person in Bezug auf die Rotation um ihre Längsachse erfassen. Die somit ermittelten Meßdaten lösen durch die Verknüpfung der Sensormittel mit den Signalmitteln auf der Basis von akustischen, optischen, mechanischen oder elektrischen Signalen danach die Positionsveränderung zurück in die ungefährliche stabile Seitenlage aus, d. h. die Person wird dazu veranlaßt entweder selbsttätig oder unter Zuhilfenahme einer Betreuungsperson die Rückenlageposition zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Anwendungs-Beispielen näher erläutert. So kann ein Gerät zur Unterbindung von Schnarchgeräuschen bei schlafenden Personen aus zwei Teilen bestehen, nämlich einem Hauptgerät und einer Signaleinheit. Das Hauptgerät läßt sich mit einem Gurt auf der Brust oder dem Bauch der Person befestigen und die damit über ein dünnes Kabel verbundene Signaleinheit im Ohr tragen. Das Hauptgerät besitzt einen integrierten Neigungssensor, der feststellt, in welcher Lage sich die schlafende Person befindet. Liegt diese in der Seitenlage, zeigt das Gerät keinerlei Funktion an; Schnarchgeräusche entstehen in dieser Lage nur in seltenen Ausnahmefällen. Verändert die Person jedoch ihre unschädliche Seitenlage und dreht sich auf den Rücken, wird dies durch den Sensor des Hauptgerätes erfaßt. Hierdurch wird über die Signaleinheit in dem Ohr der schlafenden Person ein beispielsweise akustisches Signal ausgelöst, worauf die Person veranlaßt wird, wieder die Seitenlage einzunehmen, in der dann keine Schnarchgeräusche entstehen; diese Bewegung bzw. Lageveränderung setzt nicht einmal voraus, daß die Person völlig geweckt werden muß, die diese Lageveränderung quasi im Halbschlaf durchführen und dann anschließend ungestört wieder weiterschlafen kann. Ein direkt im Ohr der Person erzeugtes akustisches Signal bringt den Vorteil mit sich, daß hiervon keine andere Person belästigt wird. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß sich das Gerät auch für den seltenen Fall des Seitenlagenschnarchens, dann an der Thoraxseitenwand getragen, einsetzen läßt, um eine für diese Person ausnahmsweise zweckmäßige Rückenschlaflage zu erreichen.
Ein zur Risikoverringerung des plötzlichen Kindstod einzusetzendes Gerät kann wie das vorbeschriebene Schnarchverhinderungsgerät aus einem Hauptgerät, das wiederum mit einem Gurt auf der Brust oder dem Bauch des Säuglings befestigt wird, und einer Signaleinheit bestehen, die sich in diesem Fall in Hörweite der Betreuungsperson befinden muß. Beide Teile sind per Kabel oder Funk miteinander verbunden. Solange sich das Kind in der mit keinem erhöhten Todesrisiko verbundenen Seitenlage befindet, zeigt der integrierte Neigungssensor des Hauptgerätes keine Funktion an. Dreht sich das Kind jedoch auf den Rücken, wird die Lageänderung durch die Haupteinheit erfaßt und der Betreuungsperson durch ein akustisches oder optisches Signal einer Empfängereinheit angezeigt. Die Betreuungsperson kann dann das Kleinkind unverzüglich wieder in die optimale Seitenlage bringen und damit das Risiko für den plötzlichen Kindstod erheblich verringern.

Claims (1)

  1. Verwendung von einerseits Sensormitteln zur Erfassung der Lage und/oder Bewegung einer liegenden Person und andererseits von mit den Sensormitteln zusammenwirkenden Signalmitteln zur direkten und/oder indirekten Beeinflussung der Lage dieser Person bei festgestellten Lageveränderungen.
DE1998109470 1998-03-06 1998-03-06 Verwendung von Sensor- und Signalmitteln zur Überwachung der Liegeposition einer Person Ceased DE19809470A1 (de)

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