DE10240725B4 - Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände während des Schlafs (Apnoe) - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände während des Schlafs (Apnoe) Download PDF

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Abstract

1 Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände während des Schlafs (Apnoe), hervorgerufen durch das Zusammenfallen der Weichteile im Schlund und damit des Verschlusses des Atemweges während des Schlafens, mit einer durch die Nase einzuführenden Sonde, deren inneres Ende als Element zur Schienung der Atemwege dient und den Schlund soweit offen hält, daß eine gleichmäßige Atmung gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienungselement aufweitbar ausgebildet ist und mittels eines durch die Sonde (Schlauch 17) verlaufenden Zugelementes (18) in seiner Weite einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und des Atemstillstandes während des Schlafs (obstruktive Schlafapnoe). 1 zeigt freie Atemwege, bei denen eine normale Atmung gegeben ist.
  • Die beim Schlafen eintretende Entspannung der Zunge und der umgebenden Muskeln im Rachenraum führt durch die herbeiströmende Atemluft zu Schwingungen des Gaumensegels und der Weichteile des Rachens, was zu den mehr oder weniger lauten Schnarchgeräuschen führt. Starke Erschlaffung des Rachengewebes und das Zurückfallen des Zungengrundes kann zum völligen Verschluss des Atemweges führen (2). Nach einer gewissen Zeit (30–90 sec.) wird durch das Gehirn eine Weckreaktion hervorgerufen. Vom Schnarchen sind ca. 19 % der Gesamtbevölkerung betroffen (Dr. A. Pitarelli, D-82211 Herrsching).
  • Verstärkte Druckschwankungen innerhalb des Brustkorbes können u.U. das Herz- und Kreislaufsystem negativ beeinflussen.
  • Folgen des Schnarchens sind Bluthochdruck und Abfall des Sauerstoffgehaltes im Blut. Der Übergang vom Schnarchen zur Apnoe ist fließend. Der Atemstillstand kann bis zu 1,5 min andauern und sich 200–400 mal während der Nacht wiederholen, was für den Betroffenen keinen Tiefschlaf zulässt. Die Folgen sind unruhiger Schlaf, Tagesmüdigkeit, Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Antriebslosigkeit. Betroffen sind in der Regel Personen mit Übergewicht im mittleren Lebensalter; doch auch jüngere Patienten und schlanke Personen können unter dieser Krankheit leiden. Wird diese Krankheit nicht behandelt, so kann sich der Körper im Schlaf nicht regenerieren, was zu einer geringeren Lebenserwartung führt.
  • Bei Durchsicht der Fachliteratur wird ersichtlich, dass es eine Vielzahl von Vorschlägen zur mechanischen Verhinderung des Schnarchens und der Apnoe gibt, die sich jedoch bisher auf dem Markt nicht etablieren konnten. Die bisher einzig praktikable und wirksamste Form der Behandlung erfolgt mit dem n-CPAP (nasal continuous positive airway pressure) Geräten, die durch Überdruck, verbunden mit einem Schlauch und der Nasenmaske, das Zusammenfallen des Atemwegs im Rachenraum verhindern.
  • In 3 ist die Funktionsweise dargestellt. Diese Form der Behandlung ist die bisher geeignetste, so dass von den Patienten auch die Nachteile wie Luftgeräusche, Probleme mit der Nasenmaske, hoher technischer Aufwand, tägliche Pflege von Maske und Luftbefeuchter in Kauf genommen werden. Hohe Kosten für die jeweiligen Krankenkassen und Unannehmlichkeiten beim Verreisen für den Patienten kommen hinzu.
  • In der DE 195 01 363 A1 wird eine durch den Mund einzuführende Vorrichtung beschrieben, die durch ein in den Schlund einfügbares und dort festlegbares Rohr gekennzeichnet ist. Der hier beschriebene Weg der Einführung über den Mund ist erfahrungsgemäß nicht praktikabel.
  • Ferner ist es aus der SU 1697792A1 , der DE 10028013A1 und der WO 98/23233A1 bekannt, eine Sonde der in Rede stehenden Art mit einem Schlauch auszubilden, der durch die Nase einführbar ist und dessen inneres Ende so geformt ist, das die Atmemwege offen gehalten werden.
  • Ziel der Erfindung ist, ein einfaches und wirksames Mittel zu schaffen, um das Schnarchen und die obstruktive Schlafapnoe zu verhindern. Als Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen eine Vorrichtung, die über die Nase eingeführt wird und durch eine mechanische Schienung den Schlund für die Atmung offen hält, indem das einzu- führende Ende der Vorrichtung auf einen Umfang gebracht werde kann, der den Schlund soweit offen hält, dass eine gleichmäßige Atmung gewährleistet wird.
  • Die Arretierung der Vorrichtung erfolgt vorteilhafterweise außerhalb der Nase, ohne dass die Luftzufuhr durch die Nase beeinträchtigt wird.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass im Vergleich zu den gegenwärtig üblicherweise zum Einsatz kommenden n-CPAP-Geräten erheblich geringere Kosten für die Anschaffung anfallen, bei Gebrauch die störenden Geräusche und die Probleme mit der Nasenmaske wegfallen und des Weiteren keine Unannehmlichkeiten beim Verreisen in Kauf genommen werden müssen. Dazu kommt, dass sich der Reinigungsaufwand reduziert.
  • Anhand folgender Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • 4 zeigt eine noch nicht die Erfindung repräsentierende einteilige Vorrichtung, welche vorzugsweise aus einem länglich-ovalen Hohlkörper mit Wandöffnungen besteht. Die Formgebung der Vorrichtung sowie das Material gewährleisten das Offenhalten des Schlunds und die Arretierung vor der Nase. Das körperverträgliche Material ist einerseits so flexibel, dass das Einführen durch die Nase möglich ist und andererseits so stabil, dass der ansonsten zusammenfallende Schlund offengehalten wird.
  • Das durch die Nase einzuführende Ende weist einen Umfang auf, der das Offenhalten des Schlundes in ausreichendem Maße gewälrleistet; im Folgenden bezeichnet mit einzuführender Verdickung mit Ausgangsöffnung (10). Die Verdickung (10) ist so gestaltet, dass die Einführung durch die Nase nicht behindert wird. Das andere Ende der Vorrichtung, welches vor der Nase verbleibt und der Arretierung dient, ist in diesem Ausführungsbeispiel bogenförmig geformt (11) und mit einer Eingangsöffnung versehen, so dass die Luftzufuhr durch die Nase nicht beeinträchtigt wird. Die Vorrichtung ist mit Wandöffnungen (12) oberhalb und an der Verdickung (10) versehen, so dass die durch beide Nasenlöcher und/oder den Mund einströmende Luft in die Lunge gelangen kann.
  • Ein zweites Beispiel ist aus 5 zu ersehen. Diese Vorrichtung ist eine Spirale dergestalt, dass das einzuführende Ende ebenfalls wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel eine Verdickung (10) aufweist, durch welche das Offenhalten des Schlunds gewährleistet wird. Die Arretierung erfolgt gleichfalls mittels einer starken, bogenförmigen Verdickung des anderen Endes der Vorrichtung (13) außerhalb der Nase. Hierbei kann eine Kunstoffummantelung der Spirale als Ganzes vorgesehen sein, wobei die Atemluft durch Öffnungen (12) oberhalb der Verdickung (10) und an der Verdickung (10) einfließt.
  • Des Weiterem ist eine Ummantelung des Drahtes der Spirale möglich. Bei dieser Ausführung sichern die Abstände zwischen den Drähten der Spirale (14) die Luftzufuhr.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen 6a und b. Hierbei besteht das Element zur Schienung der Atemwege vorzugsweise aus gebündeltem, ummantelten Draht; im Folgenden auch Drahtbündel genannt (15). Die Ummantelung der Drähte aus körperverträglichem Material weist einen runden oder ovalen Querschnitt zur besseren Auflage am Atemweg auf. Die Festigkeit der Drähte muss dem Druck des Atemweges standhalten. Das Element zur Schienung (15) ist mittels Verbindungselement mit dem Arretierungselement (16) verbunden. Das Verbindungselement besteht bei dieser Ausführungsvariante aus einem Schlauch (17), in dessen Inneren sich ein Innenzugelement (18), vorzugsweise ein Draht, befindet. Das Innenzugelement (18) wird mittels Gewinde durch die Arretierung (16) geführt. Zur Sicherheit weist das Innenzugelement (18) eine Verdickung (19) am äußeren Ende auf so dass es nicht durch die Arretierung hindurch rutschen kann. Durch Drehen des Arretierungselementes (16) und somit Herausziehen des Innenzugelements (18) wird das Drahtbündel (15) erweitert.
  • Die Erweiterung des Elements zur Schienung (15) kann demnach vorgenommen werden, wenn es sich bereits im Schlund befindet. Einführung und Hausnahme der Vorrichtung erfolgen in nicht erweiterter Form.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung, deren einzuführende Verdickung aus einem Material besteht, welches sich im Schlund erweitert.
  • Auch die Einführung eines Kunststoffschlauchs wäre möglich.

Claims (10)

1 Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände während des Schlafs (Apnoe), hervorgerufen durch das Zusammenfallen der Weichteile im Schlund und damit des Verschlusses des Atemweges während des Schlafens, mit einer durch die Nase einzuführenden Sonde, deren inneres Ende als Element zur Schienung der Atemwege dient und den Schlund soweit offen hält, daß eine gleichmäßige Atmung gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienungselement aufweitbar ausgebildet ist und mittels eines durch die Sonde (Schlauch 17) verlaufenden Zugelementes (18) in seiner Weite einstellbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde einen Schlauch (17) aufweist, durch den ein Zugdraht als Zugelement (18) geführt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienungselement Öffnungen in seiner Wandung aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienungselement als auseinanderspreizbares Hohlteil ausgebildet ist, das mit einem Ende an dem Schlauch angebracht ist und an dessen anderem Ende das durch sein Inneres verlaufende Zugelement (18) befestigt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlteil ein Drahtbündel aufweist.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde ohne Beeinträchtigung der Luftzufuhr durch die Nase außerhalb der Nase arretierbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Zugelementes mittels eines Gewindes einstellbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde in einer Arretiervorrichtung (16) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am äußeren Ende des Verbindungselementes (17) angeordnetes Arretierungselement (16).
Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am äußeren Ende des Zugelementes (18) angeordnete Verdickung (19).
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