DE102005058242B3 - Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände während des Schlafs (Apnoe) - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände während des Schlafs (Apnoe) Download PDF

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände während des Schlafs (Apnoe), hervorgerufen durch das Zusammenfallen der Weichteile im Schlund und damit des Verschlusses des Atemweges während des Schlafens, dar. Erfindungsgemäß weist eine Sonde ein in einem Schlauch verschiebbares, elastisches, rohrförmiges Geflecht auf, dessen das Schienungselement bildendes, im Schlauch komprimiertes Ende sich bei Freigabe durch Verschieben des Schlauches infolge seiner Elastizität und Federwirkung auf seinen ursprünglichen Durchmesser erweitert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und des Atemstillstandes während des Schlafes (obstruktive Schlafapnoe).
  • 1 zeigt freie Atemwege, bei denen eine normale Atmung gegeben ist. Die beim Schlafen eintretende Entspannung der Zunge und der umgebenden Muskeln im Rachenraum führt durch die herbeiströmende Atemluft zu Schwingungen des Gaumensegels und der Weichteile des Rachens, was zu den mehr oder weniger lauten Schnarchgeräuschen führt. Starkes Erschlaffen des Rachengewebes und das Zurückfallen des Zungengrundes kann zum völligen Verschluss des Atemweges führen (2). Nach einer gewissen Zeit (ca. 60–90 sec.) wird durch das Gehirn eine Weckreaktion hervorgerufen. Vom Schnarchen sind ca. 19% der Gesamtbevölkerung betroffen (Dr. A. Pitarelli, D-82211 Herrsching).
  • Verstärkte Druckschwankungen innerhalb des Brustkorbes können u. U. das Herzund Kreislaufsystem negativ beeinflussen.
  • Folgen des Schnarchens sind Bluthochdruck und Abfall des Sauerstoffgehalts im Blut. Der Übergang vom Schnarchen zur Apnoe ist fließend. Der Atemstillstand kann bis zu 1,5 min andauern und sich 200–400 mal während der Nacht wiederholen, was für den Betroffenen keinen Tiefschlaf zulässt. Die Folgen sind unruhiger Schlaf, Tagesmüdigkeit, Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Antriebslosigkeit. Betroffen sind in der Regel Personen mit Übergewicht im mittleren Lebensalter; doch auch jüngere Patienten und schlanke Personen können unter dieser Krankheit leiden. Wird diese Krankheit nicht behandelt, so kann sich der Körper im Schlaf nicht regenerieren, was zu einer geringeren Lebenserwartung führt.
  • Bei Durchsicht der Fachliteratur wird ersichtlich, dass es eine Vielzahl von Vorschlägen zur mechanischen Verhinderung des Schnarchens und der Apnoe gibt, die sich bisher auf dem Markt nicht etablieren konnten. Die bisher einzig praktikable und wirksamste Form der Behandlung erfolgt mit Hilfe von n-CPAP (nasal continuous positive airway pressure) Geräten, die durch Überdruck, verbunden mit einem Schlauch und der Nasenmaske, das Zusammenfallen des Atemweges im Rachenraum verhindern.
  • In 3 ist die Funktionsweise dargestellt. Diese Form der Behandlung ist die bisher geeignetste, so dass von den Patienten auch die Nachteile wie Luftgeräusche, Probleme mit der Nasenmaske, hoher technischer Aufwand, tägliche Pflege von Maske und Luftbefeuchter in Kauf genommen werden. Hohe Kosten für die jeweiligen Krankenkassen und Unannehmlichkeiten beim Verreisen kommen hinzu.
  • In der DE 195 01 363 A1 wird eine durch den Mund einzuführende Vorrichtung beschrieben, die durch ein in den Schlund einfügbares und dort festlegbares Rohr gekennzeichnet ist. Der hier beschriebene Weg über den Mund ist erfahrungsgemäß nicht praktikabel.
  • Ähnliche Rohre, die durch die Nase eingeführt werden, sind aus der WO 98/23233 und der DE 100 28 013 A1 bekannt geworden. Ferner ist aus der DE 102 40 725 A1 eine am Ende mittels eines Zugelementes aufweitbare Sonde gegen Apnoe und Schnarchen bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine einfache und wirksame Vorrichtung zur Verhinderung des Schnarchens und der obstruktiven Schlafapnoe zu schaffen, welche verträglicher, wirksamer und angenehmer im Gebrauch ist. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die über die Nase eingeführte Sonde hält durch eine mechanische Schienung den Schlund für die Atmung offen und enthält ein schlauchförmiges Geflecht. Die dem Geflecht eigene Elastizität, die Federwirkung und die Formgebung bewirken die Ausdehnung des in den Schlund eingebrachten schlauchförmigen Geflechts auf dessen eigentliche Größe nach Entfernung eines das Geflecht zunächst umgebenden Schlauches.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass im Vergleich zu den gegenwärtig üblicherweise zum Einsatz kommenden n-CPAP-Geräten erheblich geringere Kosten für die Anschaffung anfallen, bei Gebrauch die störenden Geräusche und die Probleme mit der Nasenmaske wegfallen und des Weiteren keine Unannehmlichkeiten beim Verreisen in Kauf genommen werden müssen. Dazu kommt, dass sich der Reinigungsaufwand reduziert.
  • Anhand des folgenden Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 den freien Luftweg während des Schlafens
  • 2 den blockierten Luftweg, Ursache des Schnarchens und der obstruktiven Schlafapnoe
  • 3 die Öffnung der Atemwege durch n-CPAP-Therapie
  • 4 zeigt eine durch die Nase einzuführende, erfindungsgemäße Vorrichtung zur mechanischen Schienung des Atemweges am Schlund.
  • 1 zeigt die Nasenhöhle 1, den harten Gaumen 2, die Luftrühre 3, den weichen Gaumen 4, die Mundhöhle 5, die freien Atemwege 6 sowie die Zunge 7. 2 zeigt den verschlossenen Luftweg 8 im Schlund, wie dies bei der obstruktiven Schlafapnoe der Fall ist. 3 zeigt die Anwendung des n-CPAP-Gerätes anhand der angelegten Nasenmaske 9.
  • 4 stellt in einem Ausführungsbeispiel die mechanische Schienung mittels eines über die Nase einzuführenden schlauchförmigen Geflechts 10 nach der Erfindung dar. Das schlauchförmige Geflecht 10 geht an dem in die Nase einzuführenden Ende in einen größeren Durchmesser über und bildet damit ein Schienungselement 10a, welches den Schlund offen hält. Um das Einführen des weichen Geflechts 10 durch die Nase in den Schlund zu ermöglichen, wird das schlauchförmige Geflecht l0 mittels eines Zugelements 11 in einen Schlauch (Katheder) 12 hineingezogen. Das Geflecht 10 und das Zugelement 11 werden über ein Gewinde lösbar verbunden. Hierzu wird zum einen das außen verbleibende, zusammengefasste Ende des Geflechts 10 mit einem Gewindeteil 10b und zum anderen das Zugelement 11 ebenfalls an einem Ende mit einem Gewindeteil 11a versehen.
  • Das schlauchförmige Geflecht 10 besteht aus einem luftdurchlässigen Kunststoffgeflecht, dass am in die Nase einzuführenden Ende einen größeren Durchmesser aufweist. Dieser Abschnitt des Elementes 10 wird als Schienungselement 10a bezeichnet. Da der Durchmesser des Elementes 10 einschließlich des Abschnittes 10a aufgrund seiner Elastizität über seine gesamte Länge auf ein Minimum reduziert werden kann, wird der Einzug in den Schlauch 12 möglich. Nach Einbringen des Geflechts 10 wird der Schlauch 12 entfernt. Aufgrund seiner ihm eigenen Federwirkung und der Elastizität nimmt das Geflecht 10 nach Entfernen des Schlauches 12 seine ursprüngliche, erweiterte Form wieder an, so dass ein Zusammenfallen des Schlundes durch das Schienungselement 10a verhindert wird.
  • Material und Gestaltung des Kunststoffgeflechts 10 gewährleisten einerseits eine ausreichende Stabilität zur Offenhaltung des Schlundes. Andererseits ist es in seiner Beschaffenheit so weich, dass es körperverträglich ist.
  • Der Schlauch 12 ist in seiner Beschaffenheit ebenfalls gerade so stabil, dass er als stützende Hülle des rohrförmigen Geflechts 10 durch die Nase eingeführt werden kann. Zum anderen ist er so weich wie möglich und vorzugsweise beschichtet, damit das Einführen beschwerdefrei erfolgen kann.
  • 1
    Nasenhöhle
    2
    Harter Gaumen
    3
    Luftröhre
    4
    Weicher Gaumen
    5
    Mundhöhle
    6
    Freie Atemwege
    7
    Zunge
    8
    verschlossene Luftwege
    9
    Nasenmaske des n-CPAP-Gerätes
    10
    rohrförmiges Geflecht
    10a
    Schienungselement
    10b
    Gewindeteil am äußeren Ende
    11
    Zugelement
    11a
    Gewindeteil
    12
    Schlauch

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Verhindern von Schnarchen und einer Apnoe mit einer durch die Nase in den Schlund einführbaren Sonde, deren schlundseitiges Ende bei Gebrauch aufgeweitet ist und die Atemwege gegen ein Kollabieren abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde einen Schlauch aufweist, in den vor Gebrauch ein rohrförmiges, elastisches, luftdurchlässiges Geflecht eingezogen ist, wobei nach Einführung der Sonde bis in die Gebrauchsstellung der Schlauch unter Ausstoßung des rohrförmigen Geflechts aus dem Schlauch wieder aus der Nase gezogen wird und das Geflecht sich dabei aufweitet und sich mindestens im Bereich des schlundseitigen Endes aufgrund seiner Rückstellkraft an die Innenwände der Atemwege anlegt und gegen ein Kollabieren abstützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des ersten, bei Gebrauch schlundseitigen Endes des rohrförmigen Geflechts (10) als Schienungselement (10a) ausgebildet ist und einen größeren Querschnitt als der übrige Teil des Geflechts hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Geflechts (10) mit einem Zugelement (11) lösbar verbindbar ist und dass das Geflecht (10) vor Gebrauch mittels des Zugelements (11) in den Schlauch (12) einführbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen rohrförmigem Geflecht (10) und Zugelement (11) eine Gewindeverbindung (10b, 11a) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3254648A1 (de) * 2009-07-31 2017-12-13 Klaus Düring Fixiervorrichtung zur fixierung eines apnoe-stents im atemweg

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