DE19501363A1 - Mechanische Schienung der Atemwege zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände - Google Patents

Mechanische Schienung der Atemwege zur Verhinderung des Schnarchens und der Atemstillstände

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring
    • A61F5/566Intra-oral devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Zusammenfallens der Weichteile im Schlund eines Menschen während des Schlafes.
Während des Schlafes sind Zunge und andere muskulöse Bestandteile des Rachens zeitweise völlig entspannt. Durch hohe Luftgeschwindigkeit beim Ein- und Ausatmen geraten die Weichteile in Schwingungen, wodurch das typische Schnarchgeräusch entsteht, das insbesondere eine Schlafbelästigung darstellt.
Gefährlich wird das Schnarchen dann, wenn infolge der Entspannung beim Schlaf die Zunge tief in den Rachen rutscht und sich die verbleibende Rachenöffnung bis zum völligen Verschluß verkleinert. Damit setzt das Schnarchen aus, und der Atemstillstand - die sogenannte obstruktive Schlafapnoe - beginnt. Von der obstruktiven Schlafapnoe zu unterscheiden ist die zentrale Schlafapnoe.
Die Erfindung befaßt sich ausschließlich mit der obstruktiven Schlafapnoe.
Betroffen von der obstruktiven Schlafapnoe sind Menschen, die schnarchen. Dies sind etwa 10% der Männer und Frauen ab den Wechseljahren. Nicht alle Schnarcher leiden unter Schlafapnoe, ganz sicher aber die starken Schnarcher. Aber auch Nicht-Schnarcher können an der Schlafapnoe - speziell der zentralen Schlafapnoe - leiden.
Herzbeschwerden, hoher Blutdruck, morgendlicher Kopfschmerz, unruhiger Schlaf, Konzentrationsschwäche, Einschlafneigung bei der Autofahrt und im Beruf (Sekundenschlaf!) und viele andere Beschwerden können die Ursache in der Schlafapnoe haben. Es gibt wissenschaftliche Aussagen darüber, daß Mitmenschen, die unter Schlafapnoe mit einem Index <20 (Anzahl Atemstillstände pro Stunde) leiden und über 50 Jahre sind, nur zu 50% eine Überlebenschance von mehr als 8 Jahren haben.
Atemstillstände (Apnoen) von mehr als 10 Sekunden bis hin zu 2-3 Minuten (!) wiederholen sich mehrfach während des Schlafens. Häufigkeiten von 200-400 Atemstillstände während der Nacht sind keine Seltenheit. Diese Menschen kommen nicht in den erholsamen Tiefschlaf.
Das Gehirn bemerkt einen akuten Notstand - durch den Atemstillstand hervorgerufener Sauerstoffmangel - und veranlaßt beim Schläfer eine Weckreaktion. Dazu spannen sich die Muskeln an und er/sie verändert seine Schlaflage. Der Atemweg öffnet sich wieder, bis sich der Vorgang von neuem wiederholt.
Betroffen sind besonders schwergewichtige Menschen ab etwa 40 Jahren, doch auch Jüngere und Schlanke sind davon nicht verschont.
Die wirksamste bekannte Behandlung erfolgt derzeitig über sog. nCPAP (nasal continuous positive airway pressure)-Geräte, welche pneumatisch die Atemwege während des Schlafes schienen - damit öffnen - und so den Atemweg im Schlund freihält. Siehe hierzu die Funktionsweise in Fig. 1-4 dokumentiert.
Der Verordnung eines nCPAP-Gerätes durch den Facharzt geht eine mehrtägige Diagnose und Beobachtung im Schlaflabor voraus. Auch muß sich der Patient in regelmäßigen Abständen einer Kontrolle im Schlaflabor unterziehen. Das Gerät unterliegt einer persönlichen Pflege und einer regelmäßigen Wartung durch den Lieferanten. Die Luftgeräusche sind störend für den Schlafpartner.
Eine andere Behandlung kann durch die Essmarch-Spange erfolgen, welche den Unterkiefer durch eine Bißschiene des Nachts vorzieht und so den Atemweg vergrößert. Wissenschaftlich konnte keine allseitig befriedigende Lösung für den Betroffenen nachgewiesen werden. Einigen Betroffenen konnte damit geholfen werden. Allerdings belastet das Gerät die Kiefergelenke.
Snorex heißt eine weitere Zahn-Prothese, die am Oberkiefer getragen, durch einen federbelasteten Hebelarm mit Druckplatte die Zunge mit einer Kraft von ca. 4 N herunterdrückt. Dies verhindert, daß die Zunge im entspannten Zustand - also während des Schlafes - nach hinten in den Rachen zurückfällt und die Atemwege somit wenigstens bezüglich der Zunge freihält. Andere Weichteile in den Atemwegen können damit nicht zurückgehalten werden. Die Ergebnisse sind noch nicht ausreichend wissenschaftlich untermauert, ihr Effekt scheint nur zum Teil die obstruktiven Apnoen zu verhindern.
Bekannt ist weiterhin der sog. "Schlaftubus", eine sehr einfache Lösung des Problems. Hierbei wird ein Tubus des Nachts in dem Munde gehalten, der die Atemwege bis zu einer bestimmten Tiefe im Schlund freihält und eine Mundatmung ermöglicht. Die normale Atmung ist eine Nasenatmung. Dieses Verfahren wurde - soweit bekannt - nicht wissenschaftlich untersucht.
Eine weitere bekannte Möglichkeit ist die chirurgische Lösung, bei der das Zäpfchen gekürzt und die Weichteile im Schlund (sog. UPPP-Plastik und Abwandlungen davon) gekürzt werden. Dies erfolgt operativ mit dem konventionellen Messer oder mit dem Laser-Strahl. Die Erfolgsrate ist gering und nicht sicher über längere Dauer. Vielmehr wurden gelegentlich Schäden beobachtet, die nicht reparabel sind und eine nachfolgende nCPAP-Behandlung unmöglich machen oder erschweren.
Auch wurden in letzter Zeit elektronische Antischnarchgeräte aus dem asiatischen Raum bekannt, die über ein Mikrophon das Schnarchgeräusch erkennt und einen kleinen elektrischen Schockimpuls auslöst. Dieser Schock spannt die Muskulatur erneut und gibt damit kurzfristig die Atemwege frei. Der Nachteil dieser technisch interessanten Lösung ist, daß der Betroffene nicht in den Tiefschlaf durch die dauernden Weckreize eintauschen kann. Damit bleiben zumindest die Müdigkeitsprobleme durch Tiefschlafentzug.
Ausgehend von den Problemen und Nachteilen des Standes der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches aber wirksames Mittel zu finden, mit dem die obstruktive Schlafapnoe ohne schädliche Nebenwirkungen wirksam verhindert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die durch ein in den Schlund einfügbares und dort festlegbares Rohr gekennzeichnet ist. Mit diesem Rohr können durch eine mechanische Schienung der Atemwege im Schlund das Schnarchen und vor allem die Atemstillstände sicher verhindert werden.
Nachdem durch die Essmarch-Schiene und die Snorex-Prothese, aber auch durch den Schlaftubus nachgewiesen ist, daß der Brechreiz-Effekt überwunden werden kann, muß auch für die mechanische Schienung dieser Weg gangbar gemacht werden können. Ein Tiefschlaf wird nach der Eingewöhnungszeit ohne Störung erreicht werden. Es entfallen die bestehenden Probleme der CPAP-Beatmung durch die elektrisch betriebene, geräuschbelästigende Apparatur und deren Kosten.
Vorzugsweise erfolgt nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Befestigung des Rohres an den Zähnen des betroffenen Menschen, ähnlich wie bei SNOREX, ohne die Bißgelenke zu belasten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das Rohr und/oder dessen Befestigungsmittel aus einem körperverträglichen Kunststoff.
Das Rohr kann sowohl einen runden als auch einen gerundeten oder auch einen gerundeten, axial geschlitzten Querschnitt aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung am Stand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Atemwege eines gesunden Menschen im Querschnitt,
Fig. 2 den Verschluß der Atemwege durch Entspannung der beteiligten Muskeln,
Fig. 3 die pneumatische Schienung der Atemwege durch die nCPAP-Beatmung und
Fig. 4 die mechanische Schienung der Atemwege der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Luftröhre 1, die Zunge 2, die Mundhöhle 3, das Zäpfchen 4, den weichen Gaumen 5 und die Nasenhöhle 6.
Fig. 2 zeigt die zusammengefallenen Teile im Schlund während des Schlafes bei einer obstruktiven Schlafapnoe.
Fig. 3 stellt schematisch die pneumatische Beatmung durch die Nasenmaske 7 eines nCPAP- Gerätes dar. Sie zeigt ferner, wie durch den pneumatischen Überdruck die Atemwege offengehalten werden.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße mechanische Schienung der Atemwege nach der Erfindung. Darin ist das Rohr 8 mit der Halterung 9 und die schematische Befestigung an den Zähnen 10 bei geschlossenen Mund dargestellt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verhinderung des Zusammenfallens der Weichteile im Schlund eines Menschen während des Schlafes, gekennzeichnet durch ein in den Schlund einführbares und dort festlegbares Rohr (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Befestigung des Rohres (8) an den Zähnen (10) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß daß das Rohr (8) und/oder dessen Befestigungsmittel (9) und (10) aus einem körperverträglichen Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohr (8) einen runden oder gerundeten Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Querschnitt des Rohres (8) axial geschlitzt ist.
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